„Ich habe einen sozialen Touch – und als Seniorenanimateurin kann ich ihn voll ausleben.“
Maria aus Murau Murtal bringt Wärme und Freude ins Leben der Heimbewohner:innen. Entdecke die Personen und Geschichten, die die Region so besonders machen.
𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗮𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻 👉 https://youtu.be/IAbmEpxwzQw
Am 28.09.2024 fanden Judoturniere in drei verschiedenen Ländern statt.
Unsere Athleten holten insgesamt vier Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen.
Und so bist du bei der Verlosung dabei: Like diesen Beitrag und markiere deine Begleitperson hier in den Kommentaren.
Der Gewinner oder die Gewinnerin wird von uns per Privatnachricht kontaktiert. Die Karten werden anschließend an der Abendkasse hinterlegt.
Teilnahmeschluss ist der 9. Oktober
Eine spannende Museumsnacht mit 465 Besuchern in Puchmuseum Judenburg, Stadtmuseum Judenburg und Museum Murtal: Archäologie der Region
Naturkundliche Besonderheiten im mittleren Murtal.
Das obere und mittlere Murtal beinhaltet eine große Vielfalt von Lebensräumen mit gefährdeten und seltenen Arten von Vögeln, Amphibien und Reptilien. An- hand ausgewählter Lebensräume werden auch endemische Arten präsentiert, die weltweit nur hier in mehr oder weniger großen Regionen vorkommen.
Vortragende: Christine Orda-Dejtzer und Heinz Kolland
Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag in die Büroräumlichkeiten eines Handelsgeschäftes im Bezirk St. Veit/Glan ein und durchsuchten diese.
Sie stahlen aus den Räumlichkeiten einen Tresor mit einer noch nicht bekannten Summe Bargeld und transportierten ihn mit einem noch nicht bekannten Fahrzeug ab.
Die Höhe des verursachten Gesamtschadens steht noch nicht fest.
Ein 21-Jähriger erlitt bei einem Alpinunfall am Loasteig in Richtung Kosennspitz Freitagabend tödliche Verletzungen.
Am Samstag um 07:30 Uhr erstattete die Mutter des 21-Jährigen aus dem Bezirk Liezen bei der Polizei die Anzeige, dass ihr Sohn am Abend des Vortages nicht wie vereinbart nach Hause gekommen sei. Im Zuge der Erhebungen erhärtete sich die Vermutung, dass der 21-Jährige nach der Arbeit gegen Mittag noch eine Bergtour absolvieren wollte. Bei der weiteren Suche wurde das Fahrzeug des Abgängigen am Parkplatz Hinteregg wahrgenommen.
In der Folge wurde die Bergrettung Liezen zum Einsatz hinzugezogen und eine Handypeilung veranlasst. Aufgrund der Größe des Suchgebietes wurden die Bergrettungen Liezen, Stainach, Admont, Trieben, Rottenmann, Hohentauern, Selzthal und Spital am Pyhrn sowie die Hundeführer der Bergrettung Steiermark mit insgesamt rund 60 Kräften nachalarmiert.
Am Vormittag nahm ein Suchtrupp der Bergrettung eine Person am Loasteig in Richtung Kosennspitz auf einer Höhe von rund 1000 Meter wahr. Die Besatzung des Rettungshubschraubers C14 konnte bei ihrem Eintreffen nur mehr den Tod des abgestürzten 21-Jährigen feststellen. Die Bergung der Leiche erfolgte durch den Polizeihubschrauber.
Der jährliche Sirenenprobealarm hat in der Steiermark wieder bestens funktioniert. Von ca. 1.300 sind "nur" 22 Sirenen ausgefallen. Auch das neue Handy-Warnsystem "AT-Alert" lieferte ein tolles Ergebnis. „Katwarn“ wird eingestellt.
Erstmals wurde das neue Handy-Warnsystem AT-Alert getestet. Der Dienst soll im Katastrophenfall warnen. Auf den Bildschirmen der Mobiltelefone erschien eine Textmeldung und es ertönte ein akustisches Warnsignal.
"Es gibt aber Rückmeldungen", bestätigt der Leiter der Katastrophenschutzabteilung Steiermark, Harald Eitner: „Die Bergrettung hat 1.900 Bergretter in der Steiermark zur Verfügung gestellt und von denen haben wir Rückmeldungen abgefragt. Das Ergebnis ist noch besser als bei den Sirenen: Von den 1.900 sind die negativen Rückmeldungen im einstelligen Bereich, also weniger als zehn. Damit sind wir bei über 99 Prozent, die diese AT-Alert-Warnung empfangen haben. Natürlich können wir nicht die gesamte steirische Bevölkerung befragen, aber ich denke, dass das Sample von 1.900 durchaus repräsentativ ist. “ AT-Alert habe sich während der Unwetterereignisse Mitte September bereits bewährt. 15 Warnungen wurden von den stark betroffenen Bundesländern Steiermark, Burgenland und Niederösterreich versandt. Mit der Inbetriebnahme des neuen Systems wird das alte Warnsystem „Katwarn“ mit der zugehörigen App eingestellt.
Künftig soll die Handywarnung fixer Bestandteil des Alarmsystems sein. „Wir können also sehr kleine regionale Aussendungen durchführen, auch wirklich gezielt Menschen, die in Gefahr sind, dort warnen oder alarmieren“, schilderte der Leiter der steirischen Landeswarnzentrale, Günther Hohenberger.
Ein typisches Szenario sei etwa der Austritt einer Schadstoffwolke, wo Menschen rasch Fenster und Türen schließen müssen, aber auch klassische Naturgefahren wie etwa Hochwasser oder Sturm.
Am Samstagnachmittag fuhren zwei befreundete Lenker aus Deutschland im Alter von 58 und 60 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) in Richtung Klagenfurt. In Friesach prallte der 58-jährige Lenker des hinteren Motorrades aus bisher unbekannter Ursache gegen das vordere Motorrad.
Der 58-Jährige kam zu Sturz und wurde in weiterer Folge gegen die Leitschiene und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der zweitbeteiligte 60-jährige Lenker des vorderen Motorrades kam nicht Sturz und blieb unverletzt.
Die B 317 musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme gesperrt werden.
Der MGVfRAU Knittelfeld lud zu seinem alljährlichen großen Chorkonzert „Weltweit Daham 5“ ein. Mit dabei waren heuer die eigene Combo und als Gäste der Jugendchor St. Marein-Feistritz.
Bei vollem Haus begrüßte der Moderator Mag. Andy die Vertreter der Stadtgemeinde Knittelfeld - allen voran Herrn Vizebürgermeister Ing. Gerald Knauseder und Kulturreferentin GR Mag.a Ingrid Kaltenegger-Adam - sowie die befreundeten Vereine und Chöre.
Unter der musikalischen Gesamtleitung von Chorleiter Walter Bischof begann die musikalische Weltreise mit „Musik, Musik, Musik“ – einem unter dem Titel „Wien bleibt Wien“ besser bekannten Ohrwurm der Wiener Schrammeln.
Auf „Ich lobe mir den Wein“, einer rheinischen Hymne auf den edlen Rebensaft folgte die schwungvolle brasilianische Habanera „Am Himmel, da funkeln die Sterne“.
Seit nunmehr 10 Jahren präsentiert der Chor erfolgreich seinem Publikum eine abwechslungsreiche Mischung aus Tradition, Volkslied und Welthits mit Musikgruppen, Bands oder Combo. Heuer wurde mit der eigenen „MGVfRAU-Combo“ erstmals alles „aus einer Hand“ präsentiert.
Die MGVfRAU-Combo mit Jan Åkerman (Sax, Flöte), Andreas Christian Arlitzer jun. (Klavier), Walter Bischof (Gitarre, Akkordeon), Peter Musenbichler (Bassgitarre), Robert Weinhofer (Schlagzeug) und den Saxophonistinnen Kathrin Mossauer und Jacqueline Karner bereicherte den Abend mit swingenden Rhythmen.
Das erste Traumziel dabei war die „Isle Of Capri“, einem Hit, der interpretiert von Frank Sinatra oder Bing Crosby weltweit bekannt wurde.
Nach der Rumba „Pepito“ konnte Chorleiter Walter Bischof als Solist mit der Elvis-Kuschelnummer „Can’t Help Falling In Love“ das Publikum begeistern, ehe mit „Sway“ die nächste bekannte Melodie folgte.
Der nächste Insel-Hit und Kassenschlager gehörte der Combo mit dem aus dem gleichnamigen Kinofilm bekannten Elvis-Song „Blue Hawaii“.
Es war Zeit, den Jugendchor St. Marein-Feistritz unter der Leitung von Alexandra Schneidler begrüßen und hören zu dürfen.
Die jugendlichen Sängerinnen und Sänger starteten ihr Programm mit „If I Could Fly“, einem Hit von One Direction. Ein gefühlvolles und überraschendes „Let It Be“-Medley mit „Gern hobn tuat guat“ erklang von dem schwungvolle Poxrucker Sisters Hit „Jo voi“.
Mit einem brillanten Jan Åkerman am Sax und einem hervorragenden Walter Bischof auf der Gitarre begann das Konzert nach der Pause: Die MGVfRAU-Combo intonierte „Sail Along Silvry Moon“ und das Musiker-Duo Åkerman/Bischof konnte hier auch mit ihrer Gesangseinlage begeistern.
Nach einem Ausflug nach Spanien mit „Die schöne Isabella aus Kastilien“, einem humoristischer Schellack-Hit der großartigen Comedian Harmonists entführte der Chor das Publikum in ein herbstliches Kärnten mit „Håt der Herbstwind“ und in ein herrliches „Weinland“ mit sonnigen Hügeln und reifenden Trauben, ehe „Die Mühle im Tal“ ihrer klappernden Arbeit nachging.
Was man einem 25 cm langen Holzstück mit ein paar Löchern entlocken kann, bewies Jan Åkerman auf seiner Blockflöte. Mit unvergleichlicher Fingerfertigkeit erklang „Tico-Tico no Fubá“, ein temperamentvoller lateinamerikanischer Rhythmus von Zequinha de Abreu begleitet von Walter Bischof auf der Gitarre.
Der Jugendchor brachte die CCR-Nummer „Have You Ever Seen The Rain“ auf die Bühne und verabschiedeten sich vorläufig mit Rainhard Fendrichs „Die, die wandern“.
Eine letzte Combo-Nummer folgte vor dem Ende des Konzertes: Der „Original Charleston“ den Swing der Golden 20s in den Saal des Kulturhauses.
Wenn Elvis auf Österreich trifft, dann kommt Ludwig Hirsch heraus – oder auch Walter Bischof als Solist des Austro-Pop Klassikers „Gö du mågst mi“, der auch die zahlreichen Zuhörer begeisterte.
Es folgten der ABBA-Hit „I Do, I Do, I Do, I Do“, gesungen vom Frauenchor und mit toller Sax-Begleitung und die Beatles-Nummer „Good Day Sunshine“.
„Wir feiern Jubiläum mit der Knittelfelder Polka“ mit einem an das Jubiläum angepassten Liedtextes der „Berlin Melody“, eines durch „Billy Vaughn and His Orchestra“ berühmt gewordenen Ohrwurmes.
Der Jugendchor St. Marein kam auf die Bühne und gesellte sich zu den Sängerinnen und Sängern des MGVfRAU und der Combo zum Schlusspunkt des Abends – eines letzten gemeinsamen Auftritts aller Protagonisten des Konzertes mit „Dancing Queen“ von ABBA.
Mit einem stürmischen Applaus und dem „Frohen Sängermarsch“ endete der Abend vor einem sichtlich zufriedenen und vergnügten Publikum.
Für das kulinarische Wohl am Abend sorgten die fleißigen Hände der Sängerinnen und Sänger des MGVfRAU mit Liebe gemachten Torten und Brötchen. Die Saalbewirtung an den Tischen übernahm heuer erstmals die Kulturhaus Gastro und damit endete eine jahrzehntelange Tradition mit vereinseigener Bewirtung.
Ein herzliches Dankeschön gebührt der Stadtgemeinde Knittelfeld und dem Kulturamt Knittelfeld. Die großartige Unterstützung in den Zeiten der Pandemie und auch beim Konzertabend durch das Team des Kulturhauses hat dem Chor die Vereinsarbeit um vieles erleichtert und auch geholfen diesen erfolgreichen Liederabend zu ermöglichen.
Der MGVfRAU bedankte sich bei allen Besuchern und Unterstützern des Konzertes und des Vereines und lud die Besucher zu seiner nächsten Veranstaltung, dem Weihnachts-Konzert am 22.12.2024 in die Knittelfelder Friedhofskirche ein.
Kontakt:
chor@mgvfrau-knittelfeld.at
Obmann: Thomas Hollomey, 0676 / 73 69 930
Zu einem schweren Unfall ist es am Freitag bei St. Georgen ob Murau gekommen. Auf der regennassen Fahrbahn geriet ein 20-jähriger Pkw-Lenker ins Schleudern – sein Wagen erfasste den eines 45-Jährigen. Beide Lenker wurden verletzt.
Der 20-jährige Tamsweger war entlang der sogenannten Olachgut-Kurve bei Sankt Georgen ob Murau unterwegs, als sein Wagen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern geriet: Dabei stieß er gegen den entgegenkommenden Pkw eines 45-jährigen Murauers.
Beide Fahrzeuglenker wurden verletzt, Einsatzkräfte – Notarzt, Rettung sowie die Feuerwehren St. Georgen am Kreischberg und Murau standen im Einsatz. Die Polizei musste die B97 für rund eine Stunde für den gesamten Verkehr sperren. Die Rettung brachte die beiden Verletzten in das LKH-Tamsweg.
Das Steiermark Magazin (03.10. - 10.10.2024) das Wochenmagazin von der Steiermark für die Steiermark. Die Themen: 0:00 ...
Am 01.10.2024 fand bereits zum dritten Mal der Business- und Karrieretag, organisiert vom Kuratorium der HTL-Zeltweg, statt.
Auch heuer folgten wieder knapp 40 Unternehmen der Einladung, wobei erstmalig auch 4 Fachhochschulen bzw. Universitäten als Aussteller fungierten. Herr Direktor Martetschläger bezeichnet den Karrieretag als Win-win Situation, einerseits können die Schülerinnen und Schüler die teilnehmenden Firmen kennenlernen um sich für potentielle Ferialpraktika, Diplomarbeiten oder Jobs ins Gespräch zu bringen und andererseits können sich die Firmen präsentieren, um Arbeitskräfte für die Zukunft zu gewinnen.
Das Kuratorium der HTL-Zeltweg ist ein wichtiger Baustein, um die Wirtschaft mit der Schule zu verknüpfen. Aus diesem Grund laufen bereits die Planungen für den nächsten Business- und Karrieretag am 07.10.2025.
Treffpunkt Murtal, (03.10. - 10.10.2024) zeigt Highlights, interessante Themen und Menschen unserer schönen Region Murtal.
Im Oktober haben wir wieder einiges vor… vom KRAFT:welle Workshop bis hin zum KRAFT:vital "Gesundes Führen & Kommunikation"
Absolutes Highlight: Unsere 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓:𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐦 𝟏𝟖.𝟏𝟎.𝟐𝟎𝟐𝟒 - Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/index.asp
Genaue Infos zu den einzelnen Terminen findet ihr auf unserer Website: https://kraft.dasmurtal.at/de/Service.asp#tm
Das Cafe Deodato lädt am Welthundetag (10. Oktober) zum 1. Hunde- und Katzennachmittag ein.
Informiert euch bei lokalen Tierprofis über die richtige Pflege eurer Fellnasen und holt euch Tipps und Tricks.
Angelinas Vision für die Zukunft der Mobilität rollt durch Murau Murtal.
Ab sofort sind zwei von der Schülerin Angelina Tatschl gestaltete Busse ein Jahr lang in unserer Region unterwegs! Ihr kreativer Entwurf, der im Rahmen des Wettbewerbs ÖFFI 2025 prämiert wurde, sendet eine klare Botschaft: Unsere Mobilität der Zukunft muss die Natur bewahren und den Klimawandel stoppen!
Wir gratulieren Angelina herzlich und freuen uns, dass ihre „rollende Vision“ die Menschen der Region zum Nachdenken anregen wird.
Mehr erfahren: https://starkes-murau-murtal.at/news/oeffi-2050/
Am Samstag drehte sich in Knittelfeld alles rund um das Thema Gesundheit. Die OrganisatorInnen rund um Gemeinderätin Anica Lassnig legten das Augenmerk auf richtige Ernährung und reichlich Bewegung.
Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es hier: https://knittelfeld.gv.at/detailansicht/gesundheitstag-im-rathaus
Die Headliner des 2. Tages heißen Fuzzman und Bulbul. Fuzzman tourt gerade mit seinem neuen Album „Willkommen im Nichts“ durch Österreich und präsentiert bei seinem Act ein Feature mit den Kärntner Sängern und dem Chor des BG/BRG Knittelfeld. Bulbul überzeugt mit einem Mix aus Rock, Dance, Experiment und Elektronik.
Die weiteren Acts sind Rotten, Patiocrash, Uschi Ultra, Sundl und Cat Gadget.
In der Zeit von Mitte Mai 2024 bis 27.09.2024 schlich sich eine vorerst unbekannte Täterin mehrere Male in eine unversperrte Wohnung in Wolfsberg und stahl daraus lange Zeit unbemerkt diversen Goldschmuck im Wert von mehreren tausend Euro, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Euro und verschiedene Gutscheine ebenfalls im Wert von mehreren hundert Euro.
Am 02.10.2024 gegen 14.48 Uhr konnte die vorerst unbekannte Täterin durch Beamte der Polizei Wolfsberg bei einem weiteren Diebstahlsversuch auf frischer Tat betreten und vorläufig festgenommen werden.
Die Tatverdächtige, eine 26-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg, gab an, die Diebstähle wegen chronischen Geldmangel begangen zu haben.
Den Goldschmuck habe sie bereits verkauft. Das gestohlene Bargeld sowie die Gutscheine konnten bei ihr sichergestellt werden.
Sie wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am Dienstag gegen 22.50 Uhr kam es in einem als Werkstätte und Waschraum genutzten Kellerraum eines Einfamilienhauses in Wolfsberg zu einem Brandgeschehen durch welches dort gelagertes Inventar sowie zur Bearbeitung vorbereitete Holzwerkstücke teilweise Feuer fingen und dadurch komplett verrußten.
Im Einsatz standen die FF Wolfsberg, FF St. Margarethen und FF St. Johann mit insgesamt 47 Kräften und 7 Fahrzeugen.
Personen kamen nicht zu Schaden. Die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Die Brandursachenermittlung durch Amtssachverständige der Brandverhütungsstelle des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes sowie Beamten der Brandgruppe des LKA ergaben, dass der Brand mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Defekt im Zusammenhang mit dem Betrieb einer Laser-Graviermaschine zurückzuführen ist. Es dürfte dabei zu einer Überhitzung gekommen sein, welche das aus Holzspanplatten bestehende Schutzgehäuse in Brand setzte.
Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.
Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.
Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.
Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.
Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.
Die Bedeutung der Signale:
> Sirenenprobe: 15 Sekunden
> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!
Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!
Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!
Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.
Am 20.09.2024 machte sich Horst mit 8 Sportlern auf den Weg nach Sibiu/ROU zum Cupa Temerarul.
Mit 980 Startern aus 10 Nationen, darunter Irland, Griechenland, Bosnien, Ukraine, etc. war dieses Turnier sehr stark besetzt. Unsere Judoka gaben, bei diesem starken Starterfeld, das Beste. Am Ende durften wir uns über 2 Medaillen (1x Gold, 1x Silber) und 4 weitere Platzierungen freuen.
Mia hatte einen super Tag und konnte all ihre Kämpfe mit Ippon gewinnen. Im Finale sah es vor Beginn so aus, als wäre Mia im Nachteil, da sie ihrer Gegnerin aus Bosnien körperlich unterlegen war. Doch mit viel Ruhe und Technik konnte Mia auch diesen Kampf mit Ippon gewinnen. Gratulation zu dieser super Leistung.
Es ist angerichtet, wir sind startklar für unseren Fetzenmarkt morgen! Folgende Stände stehen für sie morgen bereit: Elektro, Kinderspielzeug, Möbel, Geschirr, Bücher, Bekleidung, Schuhe und Sportgeräte!
Für den großen/kleinen Hunger ist ebenfalls bestens gesorgt. Fleischhauerei Mario Kofler e.U. (Mario Kofler) verköstigt Sie mit Stelzen, Grillhähnchen, Käsekrainer uvm.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der MGVfRAU Knittelfeld lädt zu seinem alljährlichen großen Chorkonzert ein. Mit dabei sind heuer die eigene Combo und als Gäste der Jugendchor St. Marein-Feistritz.
Vom Volkslied bis zum Welthit ist alles dabei!
im Kulturamt Knittelfeld +43 3512 86621 sowie bei allen Mitwirkenden
Zuerst erschienen im „Armendienst“, Jahrgang 39/4, im Oktober 2024 Immer öfter sind Bewohner*innen von VinziNest und VinziSchutz von aufenthaltsbeendenden Maßnahmen betroffen. Eine Schilderung eines traumatischen Erlebnisses. Von: Edina Görög-Nagy
EU-Bürger*innen dürfen sich in einem Zeitraum von 180 Tagen nur für maximal 90 Tage in Österreich aufhalten. Immer häufiger kommt es auf der Straße zu Polizeikontrollen, bei denen die Aufenthaltsdauer überprüft wird und Beamt*innen die Kontrollierten dazu auffordern, Dokumente zu unterschreiben. Deren Inhalt verstehen nur die wenigsten. In den Notschlafstellen können die Mitarbeiter*innen nur versuchen, die Betroffenen über diese gesetzlichen Regelungen aufzuklären, und ihnen nahelegen, für ein paar Wochen abzureisen, wenn sich die maximale Aufenthaltsdauer dem Ende zu neigt. Doch selbst der Nachweis über Ein- und Ausreisen gestaltet sich als schwierig, da durch die europäische Freizügigkeit Grenzübertritte nicht registriert werden. Immer wieder kommt es zu so genannten „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“. In der Praxis erweisen sich diese als sehr belastend für unsere Bewohner*innen. Sie wiederum können diese Gesetze oft schwer nachvollziehen und versuchen sich verzweifelt zu rechtfertigen: „Aber ich habe doch nichts getan! Ich bin ein anständiger Mensch.“
Eine slowakische Bewohnerin der Notschlafstelle VinziSchutz schildert ihre Erlebnisse, die sie heute noch aufwühlen:
„Als mich am Vormittag zwei zivil gekleidete Polizisten* mitgenommen haben, habe ich gar nichts verstanden. Ich hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden, mein Blutdruck ist in die Höhe geschossen, mein Herz ist fast herausgesprungen und ich habe rasende Kopfschmerzen bekommen. Es war so demütigend, wie sie mich von der Straße, wo ich saß, abgeführt haben! Ich habe doch nie etwas verbrochen, weder hier, noch in meiner Heimat! Sie haben mich auf die Polizeiinspektion gebracht. Ich habe nicht verstanden weshalb ich mitgenommen wurde und habe um eine*n Dolmetscher*in gebeten. Es kam aber niemand. Man hat mir ein Dokument zum Unterschreiben in meiner Muttersprache vorgelegt, das aber viel zu lang war, um es richtig durchlesen zu können. Außerdem kann ich ohnehin nicht gut lesen und war auch sehr nervös. Es stand geschrieben, dass ich das Gesetz des Landes verletzt hätte.
Danach hat man mich ins Auto gesetzt, und in die Notschlafstelle VinziSchutz gefahren. Ich durfte aber weder aussteigen, noch mit jemanden sprechen. Lediglich die Polizeibeamt*innen sind reingegangen, um mein persönliches Gepäck abzuholen. Gott sei Dank wurde es mir erlaubt, mit meinem Handy einen Bekannten anzurufen, der für mich etwas übersetzen konnte und versprach der Hausleitung auszurichten, was mit mir geschieht. Die anderen Mitbewohner*innen haben schnell mein Gewand und meine Habseligkeiten zusammengepackt. Ich musste einige Dinge in der Notschlafstelle zurücklassen, da im Polizeiauto nur Platz für einen Koffer war. Meine Mitbewohner*innen waren alle erschrocken darüber, was mit mir passiert. Danach fuhren wir los, ohne dass ich wusste, wohin ich jetzt gebracht werde. Man fuhr mich nach Slowenien, wo ich kurz nach der Grenze ausgesetzt wurde. Es war ein furchtbares Gefühl! Ich hatte den ganzen Tag weder getrunken, noch gegessen. Ich war fertig! Die Polizisten zeigten auf ein Kaffeehaus und sagten, dass ich dort essen könne, wenn ich Geld dafür hätte. Ich war verzweifelt, ohne Sprachkenntnisse in einem unbekannten Land, wo ich niemanden kannte. Ich fühlte mich ganz verloren! Meine Rettung war, dass mein Handy noch funktionierte und ich meine Familie verständigen konnte. Sonst wäre ich bis heute dort, alleine am Straßenrand, auf mich gestellt. Gott sei Dank konnte ich jemanden aus meiner Heimat erreichen, der ein Auto hatte und ich habe ihn angefleht, mich abzuholen. Ich habe Angst gehabt, dass ich auch noch über Nacht alleine dort verweilen muss. Nach etlichen Stunden ist er endlich gekommen und hat mich abgeholt. Ich war erschöpft und verängstigt. Ich weiß, dass die Polizisten nur ihre Arbeit gemacht haben, aber ich hatte das Gefühl, wie ein Hund ausgesetzt worden zu sein.“
Diese Geschichte ist leider kein Einzelfall. Immer wieder kommt es zu Außerlandesbringungen, wenn jemand seine maximale Aufenthaltsdauer überschreitet. Dabei wird die Person unabhängig vom Herkunftsland nur zum nächstgelegenen Grenzübergang gebracht und dort ausgesetzt. Für eine mittellose, ältere Person, die die Sprache nicht beherrscht, keine Ortskenntnisse hat und nicht weiß, wie sie von dort in ihr Heimatland gelangen kann, kommt das einem Horrorszenario gleich. In anderen Fällen werden Geldstrafen in der Höhe von bis zu 500 Euro auferlegt, wodurch das mühevoll Ersparte mit einem Schlag wieder zunichtegemacht wird. Sogar Einreiseverbote von bis zu fünf Jahren sind gesetzlich möglich. Für Armutsmigrant*innen bedeutet das meist den endgültigen existenziellen Ruin.
Die Frau aus unserem Beispiel hatte noch Glück im Unglück und konnte sich selbst aus ihrer Lage befreien. Aber wie wird es anderen gehen? Irgendwann stehen auch wir vor einer unlösbaren Aufgabe. Ein Zustand, den wir dringend ändern müssen!
Zusammen wurde die Macht der Gemeinsamkeit im Einkauf entdeckt und Pläne für eine erfolgreiche Zukunft geschmiedet. Danke an unseren Experten Rudi Hollmann und an alle mitwirkenden KRAFT-Betriebe.
Wir suchen motivierte Menschen, die sich für 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 einsetzen möchten. Gemeinsam schaffen wir auf Basis der Initiative „NaturVerbunden Steiermark“ einen regionalen Biotopverbund und stärken nachhaltige Lebensräume.
Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an 👉 personal@mu-mt.at