Gute Nachrichten kommen von den ÖBB. Es konnten viele der Störungen behoben werden aber kleinere Behinderungen werden sich auf der Südbahn laut ÖBB bis Montag ziehen. Die stark betroffenen Strecken können bereits zumindest wieder eingleisig befahrbaren werden und voraussichtlich ab Montag dann wieder zweigleisig. Auch im Güterverkehr kommt es derzeit zu Behinderungen und möglicherweise längeren Transportzeiten, so die ÖBB. Zusätzlich kam es zum großflächigen Ausfall der Bahnstromversorgung für Kärnten und die Steiermark.
Die gestrige Gewitterfront brachte in der Steiermark auch mehrere Personen in alpine Notlagen. So mussten die Bergrettungen Hohentauern, Trieben und Judenburg zu sehr fordernden und mehrstündigen Rettungsaktionen ins alpine und Gelände ausrücken um in Not geratene Personen zu retten.
Sieben Wanderer wurden am Donnerstag gegen 16 Uhr im Bereich des Gipfels des Kreiskogels (2306m) in den Seetaler Alpen von einem starken Gewitter überrascht. Die Gruppe startete auf der Winterleitenhütte zunächst zum Zirbitzkogel (2396m) und setzte danach die Wanderung zum Kreiskogel (2306m) fort. Zum Zeitpunkt des Notfalls war aufgrund der widrigen Wetterlage kein Einsatz eines Hubschraubers möglich bzw. nach Wetterbesserung aufgrund anderer Einsätze auch nicht verfügbar. 12 Bergretter der Bergrettung Judenburg, 2 Alpinpolizisten sowie 6 Bedienstete des Bundesheeres stiegen zu den in Not geratenen Personen auf und begleiteten sie sicher zur Diensthütte der Bergrettung Judenburg.
Kurz darauf gegen 16:30 Uhr kamen drei Wanderer im Bereich des Dreisteckengrat (2449m) in den Rottenmanner Tauern in ein heftiges Gewitter. Die Wanderer starteten auf der Rottenmanner Hütte und wollten die Rottenmanner Tauern bis nach Hohentauern überschreiten. Sie waren erschöpft, unterkühlt und eine Wanderin verletzt. Zwei Versuche die in Not geratenen Personen mittels Hubschrauber zu retten war aufgrund des starken Windes und der widrigen Wetterbedingungen nicht möglich. So mussten 24 Bergretter, davon 5 Einsatzteams der Lawinen- und Suchhundestaffel mit ihren Hunden sowie 1 Alpinpolizist mehr als 3 Stunden zu den drei Alpinisten durch sehr steiles, unwegsames und alpines Gelände aufsteigen. Nach rund 7 Stunden waren die in Not geratenen Personen gemeinsam mit den Bergrettern wieder zurück im Tal.
Wegen Reparaturarbeiten nach Unwetterschäden fahren zwischen Neumarkt und Leoben bzw. St. Michael in der Obersteiermark und Wald am Schoberpass bis am 19.08. um 23:59 Uhr keine Züge. Es gibt einen Schienenersatzverkehr für die S-Bahnen den Regionalverkehr. Wir empfehlen unseren Fahrgästen nach Möglichkeit, andere Verkehrsmittel zu verwenden. Nähere Informationen erhalten Sie in der ÖBB Streckeninformation, der ÖBB Fahrplanauskunft SCOTTY und im ÖBB Kundenservice unter 05-1717.
Die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt und Leoben-Göß wurden am Mittwoch kurz nach 21.00 Uhr verständigt dass sich ein Greifvogel im Stiegenhaus befindet.
Die Siedlung befinde sich zwar in Waldnähe, aber dennoch in dicht verbautem Gebiet, schilderten die Einsatzkräfte. Dass sich Vögel in Stiegenhäusern „verfliegen“, komme daher zwar häufiger vor, Greifvögel verirren sich laut Feuerwehr aber selten in die Häuser.
Mit Schutzhandschuhen und einem Handtuch ausgerüstet ist es schließlich gelungen, den Bussard unversehrt einzufangen. Der Vogel wurde dann von den Feuerwehrleuten zurück in den Wald gebracht und freigelassen. Insgesamt 13 Einsatzkräfte waren an der Rettungsaktion beteiligt.
Donnerstagnachmittag kam es auch im Murtal zu einem starken Unwetter. Insgesamt mussten 63 Personen im Raum Gaal evakuiert werden.
Aufgrund der starken Windböen wurde die Zufahrtsstraße zum Ingeringsee auf mehreren Kilometern durch umgerissene Bäume verlegt. Nach einem Notruf einer Anzeigerin, die in ihrem Fahrzeug von umstürzenden Bäumen eingeschlossen wurde, begaben sich Einsatzkräfte zum Ingeringsee. Da die Zufahrtsstraße nicht mehr passierbar war und nicht feststand, wie viele Personen sich in einer alpinen Notlage befanden, wurde der Polizeihubschrauber (Libelle) hinzugezogen. Ebenfalls war der Rettungshubschrauber Christophorus 99 vor Ort und überflog das Einsatzgebiet.
Insgesamt wurden 25 Personen (davon, fünf Kleinkinder) und drei Hunde mit der Libelle aus der alpinen Notlage befreit.
Weitere Personen von Feuerwehr befreit
Im Bereich Reicherhube befanden sich weitere 34 eingeschlossene Personen. Der Weg zu diesem Bereich konnte durch die Feuerwehr Bischoffeld freigelegt werden. Die Feuerwehr transportierte die 34 Personen anschließend in das eigene Rüsthaus.
Vier Forstarbeiter konnten sich selbstständig über Wanderwege aus dem Gefahrenbereich im Ingeringgraben in Sicherheit bringen.
Die 63 evakuierten Personen blieben unverletzt.
Ein heftiger Sturm mit Böen über 140 km/h hinterließ massive Schäden und forderte die Einsatzkräfte. Über 60.000 Haushalte ohne Strom. ÖBB steht still. 500 Feuerwehreinsätze im Bezirk Murtal
Donnerstag kurz vor 16:00 Uhr verdunkelte sich der Himmel über dem Aichfeld und der Wind frischte auf. Plötzlich wehte ein Sturm mit Böen von über 110 km/h durch das Murtal. Extreme dichte Staubwolken wurden von den ansässigen Schottergruben in die Höhe geblasen, Dächer wurden abgetragen, Bäume knickten, verlegten Strassen, sämtliche Gartenmöbel flogen davon.
Ein sehr beachtliches Sturmereignis im Zuge einer massiven Gewitterlinie, das sich über recht große Teile der Steiermark gestreckt hat heißt es von der ZAMG. Sturmböen mit 140 km/h wurden in Neumarkt gemessen, 124 km/h in Mooslandl, 119 km/h in Leoben, 112 km/h in Kapfenberg und 112 km/h in Köflach
Der Knittelfelder Stadtpark wurde verwüstet. Auch der Rachauer Wipfelwanderweg musste wegen der Sturmschäden schliessen. Aus dem Ingeringgraben mussten 25 Personen mit dem Polizei Hubschrauber ausgeflogen werden. Die Murtaler Feuerwehren bekamen dabei Unterstützung von den Feuerwehren aus Mürzzuschlag, Hartberg und Fürstenfeld. Alleine im Bezirk Murtal spricht die Feuerwehr von rund 500 Schadenslagen.
In Weisskirchen wurden mehrere 110 kV Hochspannungsmasten abgeknickt und zerstört. Die Leitung verbindet die Umspannwerke Obersielach und Hessenberg.
Die S36 und die A9 mussten auf Grund umgestürzter Bäume teilweise gesperrt werden.
Es waren über 300 steirische Feuerwehren im Einsatz. Laut Thomas Meier vom Landesfeuerwehrverband stehen über 3000 Florianis im Einsatz.
Bei der Energie Steiermark schlugen 2150 Störungsmeldungen auf. Hier spricht der Sprecher der Energie Steiermark Urs Harnik von einer nicht vorhersehbaren Situation. Rund ein Viertel aller Trafostationen sind ausgefallen. Betroffen sind im Moment rund 65.000 Haushalte in nahezu allen teilen der Steiermark.
Auch die ÖBB mussten ihren Betrieb unterbrechen. Die Stromversorgung der Bahn war durch das Unwetter stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch Diesellocks können nicht fahren, weil Bäume auf den Gleisen liegen.Laut Bahn kommt es zu einem Ausfall des gesamten Schienenverkehrs. Auf der Strecke befindliche Züge wurden in den nächsten Bahnhof geführt. Ersatzverkehr ist nur eingeschränkt möglich. Ein Notfahrplan ist seitens der ÖBB in Ausarbeitung. Die Dauer der Sperre wird sich erst nach genauer Schadensbegutachtung im Laufe der nächsten Stunden prognostizieren lassen. Alle verfügbaren Mitarbeiter sind im Einsatz, versicherte die Bahn via Aussendung.
Vergangenes Wochenende, 11. bis 15. August 2022, fanden Schwerpunktkontrollen im Verkehrsbereich, unter anderem in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung statt.
Beamte der Polizeiinspektionen führen regelmäßig Verkehrsschwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken durch. Am verlängerten Wochenende fanden unter anderem in den Bezirken Murtal Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung solche Kontrollen statt. Insgesamt wurden in den drei Bezirken 160 Alkovortests durchgeführt. Dabei kam es zu einer Führerscheinabnahme aufgrund von Lenken eines Kraftfahrzeuges unter Alkoholeinfluss. Knapp 120 Anzeigen und Organmandate gab es wegen überhöhter Geschwindigkeit. Ebenfalls wurden 35 Anzeigen und Organmandate in sonstigen Verkehrsbereichen (unter anderem Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung) ausgestellt. Bei den Kontrollen kam es auch zu drei Kennzeichenabnahmen.
Ein bislang unbekannter Täter hat am Montag mit einer gestohlenen Bankomatkarte in Leoben Bargeldbehebungen getätigt. Es entstand ein Schaden im vierstelligen Bereich.
Der unbekannte Täter entwendete in der Fußgängerzone am Hauptplatz Leoben die Geldbörse aus dem Rucksack einer 69-Jährigen. In der Geldbörse befanden sich Bargeld, mehrere Urkunden sowie zwei Bankomatkarten mit dazugehörigem Pin-Code. Mit der gestohlenen Bankomatkarte führte der Unbekannte mehrere Bargeldbehebungen bei Bargeldautomaten in Leoben und Graz durch. Dabei wurde der Mann von mehreren Überwachungskameras aufgenommen.
Zweckdienliche Hinweise zur Identität der Person werden an die Polizeiinspektion Leoben Erzherzog Johann Straße unter 059133 6392100 erbeten.
Montagfrüh um 06:56 Uhr wurden auf der Ennstalbundesstraße, Ortsumfahrung Schladming bei einen Verkehrsunfall drei Personen tödlich und zwei weitere schwer verletzt.
Eine 42-Jährige aus Wien war gegen 06:45 Uhr mit ihrem Kleintransporter auf der B 320 aus Fahrtrichtung Salzburg kommend in Richtung Liezen unterwegs. Aus derzeit noch unbekannter Ursache kam die Lenkerin mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte sie mit einem Pkw, gelenkt von einem 27-Jährigen aus Vorarlberg. Im Pkw des 27-Jährigen befanden sich eine 20-Jährige auf dem Beifahrersitz sowie ein 50-Jähriger und eine 50-Jährige auf der Rückbank (alle aus Vorarlberg). Für die Einsatzkräfte bot sich ein schreckliches Bild, in Summe mussten vier, teils massiv eingeklemmte, Personen mittels hydraulischem Rettungsgerät (Schere, Spreizer, Stempel) aus den Wracks befreit werden.
Bei dem Zusammenprall erlitt die 42-jährige Lenkerin des Kleintransporters tödliche Verletzungen. Ebenfalls tödliche Verletzungen erlitten die 20-Jährige und die 50-Jährige, die sich im Pkw befanden. Der 27-jährige Fahrzeuglenker wurde mit schweren Verletzungen in das Krankenhaus in Schwarzach gebracht. Der 50-jährige Mitfahrende wurde ebenfalls schwer verletzt und befindet sich im DKH Schladming
Nach erfolgter Menschenrettung barg die Feuerwehr, gemeinsam mit einem Tierarzt, zwei Hunde aus dem Kastenwagen, diese blieben soweit unverletzt und wurden vorerst in die Obhut des Tierheimes Trieben übergeben. Die Feuerwehr Schladming unterstütze noch die Fahrzeugbergungen und rückte nach dem rund zweistündigen Einsatz wieder ins Rüsthaus ein. Die B320 war für die Dauer des Einsatzes bis 10:00 Uhr komplett gesperrt, die Polizei richtete eine örtliche Umleitung ein.
Ab den Bahnhöfen Knittelfeld und Judenburg im 20-Minuten-Takt bei den Gratis-Shuttlebussen und 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn
Auch die ÖBB rüsten sich für das Rennwochenende am Red Bull Ring. Peter Wallis, Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG in der Steiermark, bringt es auf den Punkt: „Am Rennsonntag sorgen wir mit rund 11.500 zusätzlichen Sitzplätzen in der S-Bahn und den Fernverkehrszügen für stressfreie Verbindungen und das kostengünstig, sicher und zuverlässig.“ Nicht nur der Bahnhof Knittelfeld wird in diesem Jahr zur Mobilitätsdrehscheibe zwischen Schiene und den Gratis-Shuttlebussen, die an den drei Tagen für stressfreie Verbindungen von 08:00 bis 23:00 Uhr im 20-Minuten-Takt zum Rennen und retour sorgen. Auch der Bahnhof Judenburg bietet zwischen 08:00 bis 20:00 Uhr Gratis-Shuttlebusse zum Sportevent an und lässt somit alle Autobahnen hinter sich. „Mit unserem Verkehrsangebot leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur klimafreundlichen An- und Abreise“, so Wallis.
Tipp: Zugtickets rechtzeitig online unter tickets.oebb.at buchen und sparen. Aufgrund der starken Reisetage werden im Fernverkehr Sitzplatzreservierungen empfohlen.
Fahrplaninformationen unter oebb.at, beim ÖBB-Kundenservice telefonisch unter 05-1717 und bei den ÖBB-Personenkassen an allen Bahnhöfen.
Kommendes Wochenende von Freitag, 18. August bis Sonntag, 21. August 2022 gastiert wieder die Motorradweltmeisterschaft am Red Bull Ring. Behörde, Einsatzkräfte und Veranstalter sorgen bei dieser Großveranstaltung für bestmögliche Sicherheit.
Speziell am Rennwochenende werden täglich zigtausende Besucher erwartet. Dies stellt eine große Herausforderung dar, die es zu bewerkstelligen gilt. Die Bezirkshauptmannschaft Murtal nimmt auch in diesem Jahr für den Moto GP in Spielberg ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde wahr. Auch heuer ist an den Renntagen wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wie auch der Veranstalter angehören.
BH Murtal: Klarer Behördenauftrag
„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabs ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das diesjährige Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Mag.a Nina Pölzl.
Polizei: Einsatzkräfte vorbereitet
Seitens der steirischen Polizei wird ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Mag. Günther Perger eingerichtet. „Wir blicken natürlich auf jahrelange Erfahrungen zurück. Dennoch müssen wir uns stetig weiterentwickeln. Eine dynamische Zeit erfordert auch stetige Veränderungen“, so Perger.
Polizei: Einsatzkräfte als Ansprechpartner
Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in Uniform und Zivil stehen sowohl am Boden als auch in der Luft im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal werden auch Beamte der Einsatzeinheit, Verkehrspolizisten, Kriminalisten und Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Zudem werden zahlreiche Spezialkräfte – wie Sprengstoffkundige Organe, Beamte des Einsatzkommandos Cobra, die Crew eines Polizei-Hubschraubers und viele mehr vor Ort sein.
Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände
Die steirische Polizei steht den Besucher*innen jederzeit zur Verfügung. Bei Problemen jeglicher Art ersuchen wir die Telefonnummer 133 zu wählen. Eine eigens eingerichtete Polizeidienststelle, direkt beim Eingang zum Veranstaltungsgelände bietet zudem die Möglichkeit, jederzeit auch persönlich und vertrauensvoll Anzeige zu erstatten.
Feuerwehr – 180 Einsatzkräfte vor Ort
Um die größtmögliche Sicherheit auf den Gebieten des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung gewährleisten zu können, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. In jeweils 12 Stunden Schichten sorgen 180 Feuerwehrmänner und -frauen mit 25 Fahrzeugen und 3 Löschquads aus 21 Feuerwehren aus dem Bereich Knittelfeld, Judenburg, Leoben und Graz Umgebung für die Sicherheit. Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein. Besonderes Augenmerk werden die 180 Feuerwehrmänner und -frauen neben dem Brandschutz im Fahrerlager und auf den angrenzenden Wald rund um den Ring haben.
Rotes Kreuz – Tipps für ein sicheres Wochenende
Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 20 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein. Der Verantwortliche Bernd Peer dazu: „Wir möchten auf typische Gefahren wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps deutlich aufmerksam machen. Unser dringender Appell lautet, verwenden sie Sonnenschutz und trinken sie viel Wasser. Bei gesundheitlichen Problemen steht unser Rettungsdienst unter der Notrufnummer 144 zur Verfügung!“
Veranstaltung mit Sicherheit
Die Megaevents für Motorsportfans am Red Bull Ring werden von einem umfassenden Sicherheitskonzept begleitet. Bereits für die Anreise ist ein Verkehrsleitsystem eingerichtet. Mittels dieses Verkehrsleitsystems werden die Fans entlang der Anfahrtswege abhängig von der Anreiseroute zu den entsprechenden Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden und allen MotoGP-Ticketbesitzern kostenlos zur Verfügung stehen (Wiesenparkflächen). Sollte es die Verkehrssituation nicht zulassen, die nächstgelegene Abfahrt zu wählen, müssen Besucher den Anweisungen der Exekutive Folge leisten.
Für eine angenehme Anreise stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl – nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Insbesondere Bus oder Bahn sind eine attraktive Alternative zum eigenen Fahrzeug. Nähere Information dazu findet man auch auf der Homepage des Veranstalters unter folgendem Link: Anreise und Abreise zur MotoGP in Spielberg mit dem Auto (redbullring.com)
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad Samstagvormittag wurde der 71-jährige Fahrer des Motorrades tödlich verletzt.
Gegen 09:45 Uhr fuhr der 62-jährige Pkw-Lenker auf der B 115 von Eisenerz kommend in Richtung Hieflau. Hinter dem Auto fuhren zu dem Zeitpunkt zwei weitere Pkw. Am Ende dieser Kolonne fuhr der 71-Jährige und ein Bekannter mit deren Motorrädern. Der 62-Jährige Pkw-Lenker wollte nach links zur Kläranlage Eisenerz einbiegen. In diesem Moment überholte der 71-Jährige aus dem Bezirk Liezen seinen Bekannten und die vor ihm fahrende Kolonne. Dabei dürfte er den nach links abbiegenden Pkw übersehen haben. In weiterer Folge kam es zum Zusammenprall zwischen dem Auto und dem Motorrad, wobei der Motorrad-Fahrer unter seinem Motorrad auf der Fahrerseite des Autos eingeklemmt wurde.
Der 62-jährige Autofahrer und weitere Zeugen des Unfalls leiteten umgehend Erste-Hilfe-Maßnahmen ein und setzten die Rettungskette in Gang. Der kurz darauf eingetroffene Notarzt des Rettungshubschraubers Christophorus 15 übernahm die Versorgung, musste jedoch die Reanimationsmaßnahmen beenden. Der 71-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen.
Die B115 war für die Dauer des Unfalles total gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr und das Rote Kreuz Eisenerz waren im Einsatz. An den Unfallfahrzeugen entstand Sachschaden in unbekannter Höhe.
Donnerstagvormittag verletzte sich eine 30-Jährige aus Leoben bei einem Sturz von ihrem Pferd schwer.
Gegen 09:00 Uhr war die 30-Jährige mit ihrem Pferd am Gelände eines Reitstalls in Leoben unterwegs. Laut Angaben einer Zeugin habe das Pferd plötzlich gescheut und die Reiterin sei daraufhin unter das Pferd gefallen. Die Sportlerin erlitt bei dem Sturz schwere Verletzungen und wurde vom Roten Kreuz ins LKH Bruck an der Mur gebracht.
Sonntagnachmittag kam ein 31-jähriger Bergsteiger in Hohentauern zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Gegen 11:00 Uhr unternahm der 31-jährige Grazer gemeinsam mit einer niederländischen 28-Jährigen eine Bergtour auf den „Großen Bösenstein“ in den Rottenmanner Tauern. Als sie sich während des Abstieges gegen 14:20 Uhr unterhalb des „Kleinen Bösenstein“ auf einer Seehöhe von etwa 2.300 Metern befanden, dürfte sich der 31-Jährige auf einen Felsblock gestellt haben, um ein Foto machen. Dieser dürfte sich in weiterer Folge gelöst haben. Der 31-Jährige stürzte mit dem Felsblock etwa 20 Meter über steiles und felsiges Gelände in die Tiefe. Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades. Die 28-Jährige sowie zwei weitere Bergsteiger setzten den Notruf ab und führten die Erstversorgung durch. Aufgrund der nebligen Wetterverhältnisse konnte der Rettungshubschrauber keine Rettung vornehmen. Der Verletzte wurde über mehrere Stunden hinweg von Mitgliedern der Bergrettung sowie einem Bergrettungsarzt mittels Trage ins Tal gebracht und dort gegen 21:15 Uhr Kräften des Roten Kreuzes übergeben, die ihn wiederum ins LKH Rottenmann gebracht haben.
Die Bergrettung Hohentauern und Trieben standen insgesamt mit 28 Kräften im Einsatz. Ebenfalls im Einsatz standen ein Alpinpolizist sowie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hohentauern.
Ein 28-Jähriger hat sich Sonntagfrüh in Leoben mit dem Traktor überschlagen und wurde dabei leicht verletzt.
Gegen 09:00 Uhr lenkte der 28-Jährige aus dem Bezirk Leoben einen Traktor mit einem mit Gülle beladenen Anhängerwagen über eine ab- und ansteigende Grünfläche. Dabei dürfte er mit dem Traktor ins Rutschen geraten sein. Dieser überschlug sich in weiterer Folge mehrmals samt dem Anhänger und kam etwa 200 Meter weiter zum Liegen. Der 28-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und kontaktierte den Grundstücksbesitzer, der wiederum die Rettungskette in Gang setzte. Nach erfolgter Erstversorgung durch den Notarzt wurde der 28-Jährige mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Kalwang gebracht. Die Feuerwehr stand mit etwa 20 Kräften und vier Fahrzeugen im Einsatz.
Zu einem Verkehrsunfall kam es Sonntagfrüh gegen 02:35 Uhr. Ein PKW Lenker verlor im Gemeindegebiet von Spielberg die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam seitlich auf einer Wiese zum Stillstand. Nach dem Aufbau des doppelten Brandschutzes, wurde der PKW per Hand wieder auf die Räder gestellt, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gerald Stengg. Zusätzlich mussten noch die dutzenden Trümmerteile per Hand eingesammelt und die Straße gereinigt werden. Nach eineinhalb Stunden konnten die 15 eingesetzten Mann der Feuerwehr Spielberg wieder ins Rüsthaus einrücken.
Zu einer Menschenrettung wurde die Feuerwehr Spielberg gemeinsam mit der Bergrettung Knittelfeld, dem Rotes Kreuz Knittelfeld mit Notarzt sowie der Polizei am Samstag alarmiert. Auf einer Enduro-Strecke in einem Waldstück verlor der Enduro-Fahrer aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle und stürzte mehrere Meter über eine steile Böschung. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz konnte die Person unter Aufsicht des anwesenden Notarztes für die Rettung vorbereitet werden. Gemeinsam mit den Kameraden der Bergrettung Knittelfeld wurde der Veletzte mittels Korbtrage, gesichert von einem Seil, über die steile Böschung gerettet. Die Zufahrt zum Unglücksort zog sich aufgrund des Waldweges und der zwischendurch sehr engen Stellen erheblich in die Länge.
Freitagfrüh stürzte ein 60-Jähriger von seinem Fahrrad aufgrund eines medizinischen Notfalls. Der Mann verstarb noch an der Unfallstelle.
Gegen 09.10 Uhr fuhr ein 60-jähriger Radfahrer von Mariahof kommend in Richtung St. Lambrecht auf dem Radweg entlang der Landesstraße 502. Während der Fahrt dürfte der 60-Jährige aus Wien medizinische Probleme bekommen haben und kam dadurch zu Sturz.
Zufällig vorbeikommende Passanten fanden den am Boden liegenden Mann, leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettung. Trotz der Bemühungen des Notarztes um das Leben des Mannes, verstarb der Radfahrer noch an der Unfallstelle.
Donnerstagabend stürzte in Sankt Georgen am Kreischberg ein 68-jähriger Landwirt aufgrund eines Herzinfarktes mit einem Traktor samt Anhänger von einem Forstweg in ein steil abfallendes Waldstück. Der Mann konnte nur noch tot geborgen werden.
Der Mann aus dem Bezirk Murau war gegen 18 Uhr zu seiner Almwirtschaft unterwegs. Aufgrund des Herzinfarktes stürzte er rund fünf Meter über ein steil abfallendes Gelände in ein Waldstück. Der Sohn des Verunglückten fand seinen Vater zirka eineinhalb Stunden nach dem Unfall. Ein Notarzt konnte nur noch den Tod bestätigen. Die Feuerwehren (Sankt Georgen am Kreischberg und Ruprecht) standen im Einsatz und führten die Fahrzeugbergung durch. Das Kriseninterventionsteam Murau betreut die Angehörigen.
Mittwochabend kamen in Ardning zwei Motorradfahrer aus dem Bezirk Liezen auf der B 146 zu Sturz und verletzten sich dabei schwer.
Gegen 20:00 Uhr waren ein 25-jähriger und ein 21-jähriger Motorradfahrer auf der B 146 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Admont unterwegs. In einer Linkskurve kam der 21-Jährige aus derzeit noch unbekannter Ursache zu Sturz. Der nachfolgende 25-jährige Fahrzeuglenker konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig anhalten, fuhr über das Motorrad des verunfallten Vordermannes und kam dabei ebenfalls zu Sturz. Beide Fahrzeuglenker wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Der 21-Jährige wurde mittels Rettungshubschrauber ins LKH Graz gebracht und dort einer Notoperation unterzogen. Der 25-Jährige wurde ins LKH Rottenmann gebracht und dort ebenfalls notoperiert. Die B 146 war bis etwa 22:00 Uhr komplett für den Verkehr gesperrt.
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