Freitagvormittag stürzte ein 27-Jähriger in Lassing in einen Silo und wurde vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Gegen 11:00 Uhr stürzte ein 27-Jähriger auf einem landwirtschaftlichen Anwesen beim Abdecken bzw. Öffnen eines Silos ca. sechs Meter in das Innere des Speichers und wurde vermutlich aufgrund der starken Gärgase bewusstlos. Kurz darauf wurde er von einem Angehörigen mit Hilfe des Heukranes aus dem Silo geborgen und von den verständigten Rettungskräften erstversorgt. Im Anschluss wurde er mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das LKH Graz geflogen.
Ein 34-Jähriger steht im Verdacht, über den Zeitraum von mindestens einem Jahr (Juni 2023 bis Juni 2024), elektronische Steuergeräte von seinem Arbeitgeber gestohlen und diese über das Internet verkauft zu haben. Der geschädigten Firma entstand ein Schaden von über 100.000 Euro.
Bei der Inventur eines Industriebetriebes fiel auf, dass offenbar zahlreiche elektronische Steuergeräte und Steuermodule fehlen. Nach der Anzeigeerstattung forschten Beamte der Polizeiinspektion Kindberg einen 34-jährigen ehemaligen Angestellten der betreffenden Firma als Verdächtigen aus. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete eine Hausdurchsuchung am Wohnort des Verdächtigen in Niederösterreich sowie die Festnahme des 34-Jährigen an. Bei der Hausdurchsuchung wurde kein Diebesgut vorgefunden. Der Verdächtige, der sich umfassend geständig zeigt, gab an, die gestohlenen Geräte über Internetplattformen verkauft zu haben. Nach der Einvernahme wurde er in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Donnerstagmittag kam es auf der B96 im Zuge eines Ausweichmanövers zu einem Verkehrsunfall. Die Pkw-Lenkerin (26) und drei weitere Insassen wurden unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 11:30 Uhr fuhr ein 60-jähriger LKW-Lenker aus dem Bezirk Murau auf der B96 von Scheifling kommend in Richtung Murau. Der Mann wollte bei Strkm 33,6 nach links abbiegen und setzte in weiterer Folge den Blinker. Die hinter ihm fahrende Pkw-Lenkerin aus Wien dachte jedoch, dass der Lkw-Lenker ihr ein Zeichen zum Überholen gibt und setzte zum Überholen an. Im Zuge des Überholvorganges bemerkte die 26-Jährige aber, dass der Lkw nach links abbog. Um eine Kollision zu vermeiden, verriss sie ihr Fahrzeug nach links in den Straßengraben, wo der Pkw zum Stillstand kam. Es gab keine Berührung mit dem Lkw. Erwähnenswert ist jedoch, dass der Streckenabschnitt durch ein beschildertes Überholverbot gekennzeichnet ist. Neben der 26-Jährigen war der Pkw noch mit drei weiteren Personen (14, 16, 18, ebenfalls aus Wien) besetzt. Alle Vier erlitten Verletzungen unbestimmten Grades, drei davon wurden ins LKH Judenburg gebracht und eine Person wurde vom C14 ins LKH Klagenfurt geflogen. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Zu einem Brand eines PKW kam es am Donnerstag in Apfelberg. Gegen 10:40 Uhr bemerkte ein PKW-Lenker auf der L504 während der Fahrt einen Brand in seinem Fahrzeug und konnte dieses gerade noch rechtzeitig am Fahrbahnrand in der "Hoffelner Kurve" abstellen und die Feuerwehr alarmieren.
Unter schwerem Atemschutz konnte der brennende PKW rasch gelöscht werden. Um an sämtliche Brandherde gelangen zu können musste zusätzlich noch die Motorhaube durch schweres Bergewerkzeug geöffnet werden, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Stefan Grangl von der Feuerwehr Apfelberg.
Nach den Lösch- und Aufräumarbeiten konnten die Einsatzkräfte nach rund eineinhalb Stunden wieder ins Rüsthaus einrücken.
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem 63-jährigen Radfahrer Mittwochmittag in Döllach wurde der Radfahrer schwer verletzt.
Gegen 11:25 Uhr waren ein 63-jähriger Radfahrer und dahinter ein 80-Jähriger mit seinem Pkw samt Anhänger, beide aus dem Bezirk Liezen, auf der L 740 von Liezen kommend in Fahrtrichtung Lassing unterwegs. Aufgrund einer Baustelle auf Höhe des Ortsbereiches Döllach wurde zum Unfallzeitpunkt die Örtlichkeit von einem Straßenbaumitarbeiter mittels einer Kelle geregelt. Als sich die beiden Fahrzeuglenker der Baustelle näherten hatten sie Grün, worauf der Pkw-Lenker den Radfahrer überholen wollte. Plötzlich scherte der Radfahrer aus und es kam zur Kollision mit dem Pkw des 80-Jährigen. Der Radfahrer kam zu Sturz und wurde schwer verletzt. Der 80-Jährige sowie weitere Zeugen leisteten sofort Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte.
Nach der Erstversorgung wurde der 63-Jährige mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 14 in das Kepler Universitätsklinikum nach Linz eingeliefert.
Ein mit dem 80-Jährigen durchgeführter Alkotest verlief negativ. Aufgrund der schweren Verletzungen war beim Radfahrer ein Alkotest nicht möglich.
Mittwochabend geriet ein Pkw-Lenker ins Schleudern und stieß gegen eine Steinmauer. Der Lenker wurde ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 22.15 Uhr war ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der L 734 in Fahrtrichtung Niederöblarn unterwegs. Aus bislang unbekannten Gründen geriet der Lenker seinem Fahrzeug ins Schleudern und stieß beinahe frontal gegen eine Steinmauer. Der Pkw kam nach rund 60 Meter auf der Fahrbahn zum Stillstand. Der 18-Jährige verständigte selbständig seinen Vater, der wiederum die Einsatzkräfte alarmierte.
Der Pkw-Lenker wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus nach Schladming gebracht. Die Feuerwehr stand mit 14 Personen und zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Ein Lkw- Brand sorgte am Mittwochnachmittag für eine stundenlange Sperre der Pyhrnautobahn (A 9) zwischen Traboch und Kammern in Fahrtrichtung Norden. Der Sattelzug begann während der Fahrt aus noch nicht bekannter Ursache zu brennen. Der Fahrer konnte das Schwerfahrzeug noch auf den Pannenstreifen steuern und sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Kurze Zeit später griffen die Flammen bereits vom Führerhaus auf den Sattelauflieger über.
Der Lkw brannte vollständig aus. Der Auflieger war nach Auskunft der Asfinag mit Säcken mit Mohn beladen, diese mussten umgeladen werden. Die Sperre der Autobahn in Fahrtrichtung Linz dauerte bis zum frühen Abend an. Der Verkehr wurde über die Bundesstraße umgeleitet, vor den Abfahrten staute es sich. Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren Traboch, Timmersdorf, Kammern, Seiz, Madstein, Leoben Göss und St. Stefan.
Mittwochvormittag kippte auf einem Firmengelände ein 61-Jähriger mit einem Sattelzug um und wurde schwer verletzt. Der Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 08:35 Uhr war der 61-Jährige aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit einem Sattelzug auf einer höher gelegenen Schuttdeponie mit dem Abkippen von Schuttmaterial beschäftigt. Dabei sanken bzw. rutschten die linken drei Räder des Sattelanhängers weg, wodurch sich der Schwerpunkt der aufgestellten Kippmulde nach links verlagerte und samt Zugfahrzeug umkippte. Einsatzkräfte der Feuerwehr Mürzzuschlag (15 Personen) retteten den Mann aus der Fahrerkabine.
Nach der Erstversorgung wurde der 61-Jährige mit schweren Verletzungen ins LKH Bruck an der Mur, eingeliefert.
Sonntagvormittag wurde eine Wanderin aus dem Bezirk Murtal von einem unbekannten Mountainbiker sexuell belästigt.
Gegen 11:30 Uhr war eine 59-Jährige auf dem Steinplan unterwegs. Am Rückweg wurde die Frau von einem unbekannten Mountainbiker angesprochen. Sie habe einen „Smalltalk“ mit dem Mann geführt. Er gab an, dass er sie schon einmal in Spielberg gesehen habe. Danach setzte der Fahrradfahrer seine Fahrt fort. Einige Minuten später kam der Biker abermals daher. Der Mann fragte die Wanderin nach Wasser. Sie gab ihm ihre Trinkflasche. Danach dürfte sich der unbekannte Mann das Wasser über sein entblößtes Geschlechtsteil geschüttet und sexuelle Handlungen an sich selbst ausgeübt haben. Die Wanderin verlies sofort die Örtlichkeit. Der Mountainbiker verschwand in unbekannte Richtung.
Die Wanderin begab sich zur Anzeigenerstattung zur Polizeiinspektion Knittelfeld. Das Opfer beschreibt den unbekannten Täter wie folgt:
Ca. 180cm groß, schlanke sportliche Statur, ca. 40 – 50 Jahre alt, steirischer Dialekt und kommt möglicherweise aus Spielberg. Der Mann war mit einem Mountainbike unterwegs, trug einen Fahrradhelm, eine schwarze Fahrradhose und auffällige Sportschuhe in der Farbe blau metallic.“
Die Polizeiinspektion Knittelfeld führt die weiteren Erhebungen und ersucht um zweckdienliche Hinweise, Tel. Nr.: 059133/6310.
Eine 35-jährige PKW-Lenkerin kam Dienstagnachmittag mit ihrem PKW auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen einen LKW. Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt.
Die 35-jährige Kärntnerin fuhr gegen 14:30 Uhr mit ihrem PKW auf der B317 von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Kärnten. Dabei kam sie aus bisher ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn und prallte mit ihrem Fahrzeug gegen einen entgegenkommenden 56-jährigen LKW-Lenker.
Beide Fahrzeuglenker wurden unbestimmten Grades verletzt und wurden in Krankenhäuser gebracht. Mit beiden Fahrzeuglenkern wurde eine Atemalkoholüberprüfung durchgeführt, welche beide negativ waren.
Am Fahrzeug der 35-Jährigen entstand ein Totalschaden und auch der LKW wurde im Frontbereich erheblich beschädigt. Aufgrund der Unfallaufnahme und der Aufräumarbeiten war die B317 im Bereich des Unfalles zwischen 14:40 Uhr bis 15:45 Uhr sowie von 16:10 Uhr bis 16:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Dienstagfrüh waren mehrere Arbeiter gemeinsam in einem Waldstück mit Forstarbeiten beschäftigt. Dabei traf ein gefällter Baum einen rumänischen Forstarbeiter (45) im Kopfbereich. Der 45-Jährige Forstarbeiter verstarb an der Unfallstelle.
Gegen 09:00 Uhr war der 45-jährige rumänische Staatsbürger mit Entastungsarbeiten in einem Waldgebiet beschäftigt. Ein zur selben Zeit mit Fällarbeiten beschäftigter serbischer Staatsbürger (49) soll einen außerhalb des Sichtbereiches des Opfers befindlichen Baum gefällt haben. Dabei traf der gefällte Baum den Rumänen im ungeschützten Kopfbereich. Der 45-Jährige trug entgegen den Vorschriften vermutlich keinen Sicherheitshelm. Die herbeigeeilten Kollegen des Opfers alarmierten die Rettungskräfte, da der Rumäne nicht ansprechbar war und keine Lebenszeichen aufwies.
Beim Eintreffen des Notarztes konnte nur mehr der Tod des 45-Jährigen festgestellt werden. Gegen den 49-jährigen Serben, welcher den Baum gefällt haben dürfte, wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dientag um 1:14 Uhr im Gebiet des Feistritzgraben/ Rothenturm ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Judenburg und Obdach verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte um 1:14 Uhr die Erde im Raum des großen Feistritzgraben nahe Judenburg. Die Magnitude wurde mit 2,0 angegeben und die Herdtiefe lag bei 10 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Montagfrüh stürzte ein Lkw in einen Bach und kam am Dach zum Liegen. Der Lenker konnte rechtzeitig das Fahrzeug verlassen; er hatte zuvor ein aktuell verhängtes Fahrverbot missachtet.
Gegen 6.45 Uhr war ein 67-Jähriger mit einem Lkw im Ortsgebiet von Mautern in Richtung eines Seitentales unterwegs. Dabei missachtete er ein von der Gemeinde aufgrund eines Murenabganges verhängtes Fahrverbot und geriet zudem mit dem Fahrzeug auf das Bankett. Als dieses unter dem Fahrzeug wegbrach, wurde das Fahrzeug vorerst von der Leitplanke gestützt, sodass der 67-Jährige das Fahrzeug unverletzt verlassen konnte. Als die Leitplanke sukzessive nachgab, stürzte der Lkw schließlich in das angrenzende Bachbett und kam auf dem Dach zum Liegen.
Aufgrund der Gegebenheit der Unfallstelle musste der Lkw von einem Spezialkran geborgen werden. Die Bergungsarbeiten konnten um 15.45 Uhr abgeschlossen werden.
Die Feuerwehr Mautern stand mit elf Personen und 2 Fahrzeugen im Einsatz. Durch den Unfall konnte keine Gefährdung der Umwelt durch Betriebsmittel festgestellt werden.
Sonntagnacht kam es zu einer alpinen Notlage am Reichenstein, wobei sich ein ungarischer Wanderer verirrte.
Gegen 22:00 Uhr wurden Polizeikräfte verständigt, dass ein 46-jähriger ungarischer Wanderer sich am Eisenerzer Reichenstein (Große Scharte) verstiegen habe und jetzt beim Abstieg nicht mehr weiterkommt.
Einsatzkräfte der Alpinpolizei „AEG Hochsteiermark“, sowie Kräfte der Bergrettung Eisenerz begaben sich in weiterer Folge sofort zur Einsatzörtlichkeit. Gegen 23:15 Uhr konnte der Mann auf einem steilen und unwegsamen Wanderweg, auf 1.634 m Seehöhe, lokalisiert werden.
Die Bergung mittels Helikopter war aufgrund der schlechten Witterungsverhältnisse (Wind und Gewitter) nicht möglich, so wurde der Wanderer mittels mehrfaches Anseilen an die Bergretter in einer über drei Stunden andauernden Rettungsaktion ins Tal verbracht.
Am Ende der Rettung, gegen 03:00 Uhr, war der Verirrte schwer erschöpft und wurde der Rettung zur weiteren medizinischen Abklärung übergeben. Er wurde in das LKH Leoben überstellt. Laut Angaben des Mannes, wollte dieser über eine Handyapp einen anderen Abstieg wählen und ist sich dabei vergangen.
Neue und zeitgemäße Technologien wie Autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz werden im Labor- Unterricht an der HTL Zeltweg und der HTL Trieben als neue Lehrinhalte eingebaut. Dafür ist jedoch ein Update der Hard- und Software am selbst entwickelten RC Car erforderlich.
In den Sommerferien wird das RC Car mechanisch und elektrisch weiter entwickelt und mit einer neuen, ebenfalls selbst weiterentwickelten Platine ausgestattet.
Wir produzieren die erforderlichen Prototypen, damit mit Schulstart den Schüler:innen eine neue Generation von Platinen am dafür angepassten RC Car zur Verfügung stehen.
Am Sonntagabend kam es auf der L722 der Rohrmooserstraße zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden zwischen einem PKW und Motorradfahrer.
Gegen 18:35 Uhr wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L722 gerufen. Der Motorradfahrer fuhr mit einem nicht zugelassenen Motorrad und ohne Helm.
Ein 55-jähriger PKW Lenker fuhr die Rohrmooserstraße bergwärts, als aus einer dortigen Seitenstraße der 19-jährige Motorradfahrer mit vermutlich überhöhter Geschwindigkeit auf die L722 talwärts einfuhr. Hierbei kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Kraftfahrzeugen. Das Motorrad ist ein nicht zum Verkehr zugelassenes Trial und zu allem Übel trug der 19-Jährige auch keinen Helm. Der Motorradlenker wurde unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus eingeliefert.
Am Sonntagnachmittag kam es auf der B320 zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden zwischen einem Österreicher und schwedischen Pärchen.
Gegen 14:10 Uhr wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der B320 gerufen. Alle drei Beteiligten wurden dabei verletzt.
Ein 61-Jahre alter Fahrzeuglenker aus Wien fuhr auf der B320 in Richtung Liezen, als ein schwedisches Pärchen im Alter von 31 Jahren und 29 Jahre) in die gegengesetzte Richtung fuhren.
Der schwedische Lenker wendete sein Fahrzeug auf der B320 in einer Einfahrt einer Bauschuttanlage und wollte die Fahrtrichtung ändern. Dabei übersah er nach dem Wendemanöver den PKW des 61-Jährigen und es kam zu einem Zusammenstoß. Bei beiden Fahrzeugen entstand ein massiver Sachschaden bzw. ein Totalschaden.
Die Fahrer der Fahrzeuge wurden dabei nur leicht verletzt. Die 29-jährige Beifahrerin ist mit dato unbekanntem Verletzungsgrad im DKH Schladming.
Ein entlaufener Stier verletzte Samstagmittag in Winklern bei Oberwölz drei Personen schwer.
Gegen 12:00 Uhr durchbrach der Stier zwei Elektrozäune und gelangte so auf das Nachbargrundstück, wo sich ebenfalls ein Stier samt Kuh und Kalb aufhielten. Der Besitzer des entlaufenen Stieres sowie das Landwirtehepaar des Nachbargrundstückes begaben sich zu den Stieren und versuchten, das entlaufene Tier wieder zurückzutreiben.
Vor einer Engstelle drehte der Stier plötzlich um und stieß alle drei Personen zu Boden. Nach der Erstversorgung durch eine Hausärztin und das ÖRK wurde die weitere medizinische Versorgung von den Teams eines Notarztwagens und des Notarzthubschraubers C99 übernommen. Der Besitzer des Stieres, ein 25-jähriger Einheimischer, wurde in das Klinikum nach Klagenfurt geflogen. Seitens des Ehepaares musste der 71-jährige Mann in das UKH Kalwang geflogen werden, seine 64-jährige Frau wurde in das Spital in Friesach eingeliefert.
Nach einem Kampf der beiden Stiere stürzte das entlaufene Tier über eine mehrere Meter hohe Wasserwehr in ein Bachbett und blieb dort verletzt liegen. Nach Rücksprache mit dem Besitzer des Stieres wurde das Tier von einem Jäger erschossen.
Donnerstagnachmittag kam es in einer Kfz-Werkstätte zu einem Brand. Drei Personen erlitten dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 17.15 Uhr verständigten Zeugen den Notruf, da eine Kfz-Werkstatt in Brand stehen solle. Als die Polizei an der Einsatzörtlichkeit eintraf, war die Feuerwehr bereits mit der Brandbekämpfung beschäftigt. Vier Fahrzeuge standen zu dem Zeitpunkt in Brand. Drei Männer aus dem Bezirk Liezen – sie waren zum Zeitpunkt der Brandentstehung in der Werkstatt – erlitten durch die Flammen und die damit verbundene Rauchentwicklung Verletzungen unbestimmten Grades. Durch die schnelle Ausbreitung des Feuers konnten die Männer im Alter von 27, 41 und 46 nur mit Mühe aus der Werkstadt entkommen. Zwei der Männer (41, 46) wurden in das LKH Rottenmann verbracht, der 27-Jährige begab sich in häusliche Pflege. Die Brandursache dürfte die Entzündung von Benzindämpfen beim Abpumpen von Benzin aus dem Tank eines Pkw gewesen sein. Die Ermittlungen dazu laufen derzeit noch. Der Schaden kann noch nicht genau beziffert werden. Die Freiwilligen Feuerwehren Rottenmann, Bärndorf, Stainach und Trieben standen mit insgesamt 52 Kräften im Einsatz.
Donnerstagmittag stürzte eine 77-jährige am Hauser Kaibling in steilem Gelände ab und verletzte sich schwer.
Gegen 11.50 Uhr stieg die Frau gemeinsam mit ihrer Tochter von der Bärfallspitze ab, als sie aus bislang unbekannter Ursache zu Sturz kam. In weiterer Folge stürzte die Frau in felsdurchsetztem Gelände circa 100 Meter ab und blieb schwer verletzt liegen. Die Tochter der Frau setzte sofort einen Notruf ab. Das Team des Rettungshubschraubers Christophorus 14 brachte die Frau nach der Erstversorgung ins LKH Schwarzach.
Ein 66-jähriger Paragleiter stürzte Donnerstagmittag im Bereich des Präbichl ab. Der Mann wurde schwer verletzt.
Gegen 13.45 Uhr startete der 66-Jährige aus dem Bezirk Leoben mit seinem Hängegleiter von der Bergstation des Sesselliftes. Kurz nach dem Start steuerte der Mann auf den Sessellift zu. Der 66-Jährige bemerkte, dass er nicht mehr genug Höhe gewinnen konnte, um über die Stahlseile des Liftes zu kommen. In weiterer Folge stürzte der Mann in ein Geröllfeld und verletzte sich dabei schwer. Der 66-Jährige – er gilt als äußerst erfahrener Paragleiter – musste nach der Erstversorgung vom Team des Rettungshubschraubers Christophorus 17 ins LKH Judenburg gebracht werden.
IKEA bittet alle Kunden, die eine VARMFRONT Powerbank 10 400mAh (Modellnummer E2038) mit Datumsstempel (JJWW) 2313, 2316, 2318 oder 2319 oder eine VARMFRONT Powerbank 5 200mAh (Modellnummer E2037) mit Datumsstempel (JJWW) 2318, 2319 oder 2322 besitzen, diese nicht mehr zu verwenden und IKEA für ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu kontaktieren.
Es ist aufgefallen, dass bestimmte VARMFRONT Powerbanks aufgrund eines Herstellungsfehlers ein Brandsicherheitsrisiko darstellen können. Dieser Fehler konnte auf jene Artikel mit den oben genannten Datumsstempeln eingeschränkt werden. Daher ruft IKEA nun die betroffenen VARMFRONT Powerbanks zurück. Kunden, die ein solches Produkt besitzen, sollten es nicht mehr verwenden und sich mit IKEA in Verbindung setzen, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. VARMFRONT Powerbanks mit anderen Datumsstempeln sind von diesem Rückruf nicht betroffen.
VARMFRONT Powerbanks mit betroffenen Datumsstempeln können an jedes IKEA Einrichtungshaus retourniert werden, um ein Ersatzprodukt oder eine vollständige Rückerstattung zu erhalten. Ein Kaufbeleg (Rechnung) ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.ikea.at oder bei IKEA unter 0800 081 061
In der Nacht auf Mittwoch sind in den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben heftige Niederschläge niedergegangen. Die Schäden sind enorm.
Gegen 23.00 Uhr zog die Front auf – und innerhalb kurzer Zeit wurden ganze Ortschaften überschwemmt, Hänge gerieten ins Rutschen, eine Fischzucht wurde völlig zerstört.
In Traboch drohte laut Landeswarnzentrale Steiermark der Damm des Trabochersees zu bersten. Vorübergehend mussten 20 Häuser evakuiert werden und 40 Menschen wurden in der Volksschule vom Roten Kreuz und dem Kriseninterventionsteam betreut, sie konnten aber am Mittwoch wieder in ihre Häuser zurückkehren Zehn Feuerwehren standen mit knapp 140 Kräften und 25 Fahrzeugen im Einsatz. Straßen, Unterführungen und Keller waren überflutet, teilweise bis ins Erdgeschoß.
In Mautern kam es zu enormen Überschwemmungen und Hangrutschungen – 130 Liter Wasser pro Quadratmeter gingen binnen kürzester Zeit nieder, die Feuerwehr wurde im Minutentakt alarmiert, so deren Kommandant Christian Lanzmaier: „Wir haben in mehreren Seitentälern Hangrutschungen, sodass wir in der Nacht manche Teile komplett sperren mussten.“ Das Haus einer Familie musste evakuiert werden. Der Hang hatte nachgegeben und bereits das Gartenhaus verschoben. „Zuerst habe ich geglaubt, es war ein Baum. Aber wie ich hinten die Tür aufgemacht habe, habe ich erst bemerkt, dass mir da der Hang entgegenschaut“ so die Besitzerin. Es wurde zunächst Zivilschutzalarm gegeben und mittlerweile die Katastrophe festgestellt, berichtet Bürgermeister Andreas Kühberger. Zum Glück sei aber niemand etwas passiert, auch wenn zahlreiche Bürger betroffen seien: „Viele sind mit einem blauen Auge davon gekommen, aber einige Keller, Vorhäuser, Wohnzimmer und Küchen sind unter Wasser, aber Gottseidank nicht zu tief. Ich bin jetzt seit 15 Jahren Bürgermeister, und diese extreme Niederschlagsmenge in so kurzer Zeit haben wir noch nie gehabt.
In Kalwang das selbe Bild. Die Liesing schwoll um das sechsfache an und vernichtete den kompletten Fischbestand der örtlichen Fischzucht.
Auch in Thörl im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag gab es wegen der kräftigen Niederschläge Überflutungen. Lukas Ebner ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Thörl – er wurde bei seinem Einsatz plötzlich von den Wassermassen eingeschlossen: „Wir sind alarmiert worden, dass der Bach übergeht. Wie ich erkunden gegangen bin, ist so eine Sturzflut dahergekommen, dann sind schon Anhänger und Autos geschwommen. Ich hab mich im letzten Moment auf so ein Mauerl gerettet und hab dann fast drei Stunden ausharren müssen, bis ich gerettet wurde.“
Auch die ÖBB blieben nicht verschont. So ist derzeit auf der Südbahnstrecke zwischen Mürzzuschlag und Krieglach aufgrund eines Murenabganges kein Zugverkehr möglich. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet
Ein 18-Jähriger stürzte Samstagvormittagmit seinem Motorrad schwer. Der junge Mann erlitt schwere Verletzungen.
Der 18-Jährige war gegen 10.30 Uhr auf der B 20 von Seewiesen kommend in Fahrtrichtung Mariazell unterwegs. Bei Straßenkilometer 95,4 kam der Motorradfahrer aus dem Bezirk Weiz, vermutlich aufgrund nasser Fahrbahnverhältnisse in einer Linkskurve zu Sturz. Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und den anwesenden Notärzten flog das Team des Rettungshubschraubers Christophorus 17 den Verletzten in UKH Kalwang. Die B 20 musste im Bereich des Unfalles für knapp eine Stunde gesperrt werden. Am Motorrad entstand erheblicher Sachschaden. Die Freiwilligen Feuerwehren Mariazell und Gollrad standen im Einsatz.
Auch einen Tag nach dem schweren Unwetter über dem Murtal und Murau mussten Feuerwehrkräfte erneut zu Unwettereinsätzen ausrücken. Züge blieben ebeso stecken.
Was am Donnerstag mit Murenabgängen, Überflutungen von Kellern und Unterführungen begann, endete Freitag mit dutzenden Sturmeinsätzen nach einer kurzen aber sehr intensiven Unwetterfront.
Diese Front, die gegen 16:00 Uhr über Murau, Murtal, Leoben und Bruck überquerte, hatte jede Menge Arbeit für die Feuerwehren im Gepäck. Sturmbedingt mussten die Feuerwehren zu umgestürzten Bäumen und freimachen von Verkehrswegen ausrücken.
Aufgrund einer defekten Oberleitung und Gleisblockaden zwischen Neumarkt und Friesach konnten am Abend in den Bahnhöfen Unzmarkt und Friesach keine ÖBB-Züge weiterfahren. Mehr als 200 Passagiere wurden aus Friesach mit Bussen nach Unzmarkt gebracht, um von dort aus ihre Reise in Richtung Wien fortzusetzen. Auf dem Bahnhof Unzmarkt mussten zusätzlich mehr als 300 Personen bis zu vier Stunden auf ihre Weiterfahrt warten – das Rote Kreuz versorgte gestrandete Fahrgäste mit Trinkwasser, für Kinder gab es außerdem Snacks und Süßigkeiten. Verletzt wurde niemand. Die Sperre dürfte noch bis Montagabend andauern.
Die vorhergesagte Unwettergefahr bewahrheitete sich im Murtal am Donnerstag Nachmittag leider recht heftig. Rund 70 Liter pro Quadratmeter Niederschlag in einer knappen Stunde hielten die Feuerwehren auf Trab. Zahlreiche Keller liefen voll, Strassen wurden überflutet, Bäume verlegten Strassen und Unterführungen wurden ebenso geflutet. Die Feuerwehren in Murau und im Murtal waren wieder stark gefordert.
Auch auf dem Red Bull Ring waren die Start-Ziel-Gerade und die Boxenanlage komplett unter Wasser. Die Teilnehmer des Porsche Sports Cup Deutschland sind dabei mit einem blauen Auge davongekommen.
Mittwochabend stürzte ein 49-Jähriger mit einem Motorrad und verletzte sich schwer.
Gegen 19.55 Uhr lenkte ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Murtal sein Motorrad auf der Bundesstraße 77 aus Richtung Judenburg kommend in Richtung Weißkirchen. Kurz vor dem Ortsgebiet von Weißkirchen kam er aus bisher unbekannten Gründen rechtsseitig von der Fahrbahn ab, streifte einen neben der Fahrbahn befindlichen Baum und stürzte über eine Böschung. Der Lenker wurde bei diesem Sturz schwer verletzt und nach Erstversorgung auf der Unfallstelle durch das Notarztteam zur weiteren Behandlung in das LKH-Judenburg verbracht. Das Motorrad wurde beschädigt. Die Durchführung eines Alkotests war verletzungsbedingt nicht möglich.
Als ein 66-Jähriger Dienstagabend mit seinem Fahrzeug auf einem Almweg in Haus unterwegs war, geriet sein Fahrzeug in Brand. Es wurde niemand verletzt.
Gegen 19:30 Uhr fuhr der 66-jährige Fahrzeuglenker am Hauser Kaibling in Richtung Kaibling Alm bergwärts. Dabei nahm der Fahrzeuglenker während der Fahrt auf einer Schotterstraße eine starke Rauchentwicklung an seinem Fahrzeug wahr. Daraufhin stellte der 66-Jährige das Fahrzeug ab und verließ dieses. Wenig später geriet das Fahrzeug dann bereits in Vollbrand und rollte einige Meter bergab bis es erneut zum Stillstand kam.
Der Fahrzeuglenker wurde dabei nicht verletzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Fahrzeug bereits zur Gänze ausgebrannt. Der Grund des Brandes dürfte ein technisches Gebrechen am Fahrzeug gewesen sein.
Ein 56-jähriger Motorradfahrer verletzte sich Sonntagvormittag bei einem Verkehrsunfall tödlich.
Ein 56-Jähriger aus der Slowakei lenkte gegen 9:25 Uhr sein Motorrad auf der Murauer Straße (B97) aus Richtung Murau kommend in Richtung St. Georgen am Kreischberg. Am Sozius befand sich seine 55-jährige Ehefrau. In einer Rechtskurve kam das Motorrad auf der regenassen Fahrbahn ins Schleudern und prallte gegen die linke Fahrzeugseite eines entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 35-Jährigen aus Wien. In weiterer Folge stieß das Motorrad gegen einen folgenden Pkw, gelenkt von 62-jährigen Wiener. Bei dem Unfall erlitt der Lenker des Motorrades tödliche Verletzungen. Seine Ehefrau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst vom Rettungshubschrauber C14 in das Landesklinikum Klagenfurt verbracht. Die Lenker und die Mitfahrer in den beiden Pkw blieben bei dem Unfall unverletzt. Die Bergung der Fahrzeuge und Reinigung der Fahrbahn wurde durch die FF St. Georgen am Kreischberg bewerkstelligt.
Samstagnachmittag kam es auf der B145 zu einer Kollision zweier Motorräder. Drei Personen erlitten dabei schwere Verletzungen.
Gegen 17:00 Uhr fuhr ein 27-jähriger Wiener mit seinem Motorrad auf der B145 von Altaussee kommend in Richtung Oberösterreich. Zum selben Zeitpunkt fuhr der 61-jährige Tscheche mit seinem Motorrad in die entgegengesetzte Richtung. Am Sozius befand sich eine 60-jährige Tschechin.
Der 27-Jährige dürfte mehrere Pkw überholt und dabei auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Es kam zu einer Kollision der beiden Motorräder. Alle drei Personen wurde schwer verletzt und vom Notarzthubschrauber Christophorus 99 in die Krankenhäuser Bad Aussee und Bad Ischl geflogen.
Die Freiwillige Feuerwehr Lupitsch stand mit zehn Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.
Samstagmittag unternahmen zwei Niederösterreicherinnen in Tragöß-Sankt Katharein eine Wanderung. Beim Abstieg kam eine der beiden zu Sturz und verletzte sich an der Hand.
Zwei Niederösterreicherinnen im Alter von 51 und 53 Jahren unternahmen eine Wanderung. Dabei stiegen sie auf einem unmarkierten, teilweise ausgesetzten Steig vom Grünen See aus auf das sogenannte „Riko-Kreuz“ auf.
Beim Abstieg dürfte die 51-Jährige gegen 13:00 Uhr ausgerutscht sein. Beim Versuch, sich mit der Hand abzustützen, verletzte sie sich schwer. Die 53-Jährige setzte einen Notruf ab. Gemeinsam mit der Bergrettung Tragöß und zwei Kräften der Alpinpolizei konnte die Verunfallte erstversorgt und zur nächstgelegenen Straße gebracht werden. Sie wurde in weiterer Folge ins LKH Bruck an der Mur gebracht.
Wie bereits mitgeteilt, nahmen Polizistinnen und Polizisten Montagnachmittag eine rumänische Diebes- und Betrügerbande fest. Nach derzeitigem Ermittlungsstand rechnen die Ermittler mit weitaus mehr Tatorten.
Die Ermittlungen werden von der Polizeiinspektion Trofaiach geführt. Drei der verdächtigen Frauen im Alter von 21 bis 24 Jahren sind teilweise zum Sachverhalt geständig. Die Hauptverdächtige (24) befindet sich über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in der Justizanstalt Leoben. Die drei weiteren Verdächtigen (21, 22, 23) wurden vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) Leoben festgenommen. Gegen diese drei Frauen wurden mittlerweile aufenthaltsbeendigende Maßnahmen in die Wege geleitet. Sie werden in den nächsten Tagen das österreichische Bundesgebiet verlassen müssen.
Opferaufruf bleibt aufrecht
Die Polizeiinspektion Trofaiach bittet nach wie vor um Hinweise zu weiteren Straftaten. Derzeit gelang es den Ermittlern, vier Tatorte im Bezirk Leoben zu eruieren. Die Schadenssumme beträgt derzeit einige tausend Euro. Weitere Tatorte, auch in anderen steirischen Bezirken oder Bundesländern ist demnach nicht auszuschließen. Hinweise an 133 oder direkt an die Polizei Trofaiach unter 059-133-6327
Dass Cola, Fanta und Co sehr zuckerhaltig sind, ist allerorts bekannt. Wie aber sieht es mit Trendgetränken aus, die bewusst mit einem gesunden Lebensstil werben? Wir haben uns angesehen, wie viel Zucker in den „hippen“ Getränken steckt.
Sie wirken modern, haben ein ansprechendes Produktdesign, werben mit hippen Sprüchen und tollen Versprechen. Erfrischungsgetränke, die laut Hersteller Bio oder zuckerreduziert sind, in Österreich hergestellt worden sind oder ohne Zusatzstoffe auskommen. Den Konsument:innen wird suggeriert, ein regionales gesundes Produkt von hoher Qualität zu erstehen. Und diesen Glauben lassen sich die Hersteller auch bezahlen, der Literpreis für diese Art von Erfrischungsgetränken beginnt bei den von uns untersuchten Produkten bei 1,72 Euro und erreicht stolze 7,55 Euro für das teuerste Getränk. Wir haben uns angesehen, ob auch unsere Gesundheit bei diesen Produkten draufzahlt und den Zuckergehalt bewertet.
Zu viel Zucker
Obwohl der Zuckerkonsum in Österreich in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich abnimmt, liegt er nach wie vor bei etwa 29 kg pro Person und Jahr. Das bedeutet, dass jede:r Österreicher:in pro Tag rund 20 Stück Würfelzucker zu sich nimmt – ideal wären nicht mehr als 6,5 Stück pro Tag. Auch wenn wir damit knapp unter dem EU-Durchschnitt liegen, ist klar: 20 Würfelzucker täglich, das ist zu viel des Guten. Davon loszukommen, ist oft schwierig, denn Zucker aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn, Dopamin, der „Botenstoff des Glücks“, wird ausgeschüttet, wir werden süchtig.
Versteckter Zucker
Selbst wer auf Süßigkeiten, Torten und Eis verzichtet, nimmt pro Tag noch genug Zucker zu sich. Denn dieser ist auch in Lebensmitteln enthalten, in denen man ihn nicht vermuten würde – etwa in Ketchup, Toastbrot oder Fertiggerichten. Und er steckt in sehr vielen Getränken, die man am ersten Blick nicht als Zuckerbomben enttarnen würde: In Fruchtsäften, Energydrinks und Erfrischungsgetränken, die als Durstlöscher beworben werden.
Doch nicht nur zuckerhaltige Softdrinks sind ein Problem. Auch Fruchtsäfte können zur Gesundheitsgefahr werden. Laut Bundesministerium für Gesundheit sollten gesunde Erwachsene im Durchschnitt mindestens 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken. Bei steigenden Temperaturen und zunehmenden Hitzewellen in den Sommermonaten, kann diese Mindestempfehlung noch weiter nach oben gehen.
Doch: Wer bei Hitze übermäßig viel Fruchtsaft trinkt, kann dadurch die Nierenfunktion einschränken. Daher rät die deutsche Fachgesellschaft für Ernährungstherapie und Prävention während Hitzeperioden vom Konsum fruktosehaltiger Getränke ab. Denn mit Fruktose (Fruchtzucker) angereicherte Getränke sind in Mengen etwa verantwortlich für erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht und Fettleber, weswegen Fruchtzucker in Getränken sogar schädlicher ist als Haushaltszucker. Und noch ein Problem: Wer etwa Früchte nicht isst, sondern in Saftform konsumiert, nimmt viele Kalorien zu sich, ohne dabei satt zu werden. Ein Beispiel: Für einen Liter Apfelsaft werden etwa 1,5 kg Äpfel benötigt. Würde man statt einem halben Liter Apfelsaft zu trinken ein Dreiviertel Kilogramm Äpfel direkt essen, würde man dieselbe Menge an Zucker zu sich nehmen, wäre aber sehr lange gesättigt.
Laut Werbeslogan ein „Premium-Eistee mit natürlichen Zutaten und echter Funktion“ aus Österreich. Die Sorte „Focus Mango“ ist ein Grüntee-Matcha mit Mango, Zitrone und Vitamin C und soll für die richtige Portion Konzentration sorgen. Die kleine 235-ml-Flasche kommt jedoch auf 16 g Zucker pro Flasche, das Sind 4,1 Stück Würfelzucker.
Die Lavendellimonade Cucumis aus Hamburg präsentiert sich als „perfektes Sommergetränk“ und ist mit Fruktose gesüßt. Die Originalrezeptur bringt es in der 330-ml-Flasche auf 16 g Zucker, das sind 4,1 Stück Würfelzucker.
Das in Kärnten produzierte koffeinhaltige Getränk verspricht „perfekte Erfrischung mit jedem Schluck“. Was auf den zweiten Blick auffällt: In der 330-ml-Glasflasche sind 17 g Zucker enthalten, also 4,3 Stück Würfelzucker. Den angeblich „vielen Vitaminen“ steht somit viel Zucker gegenüber,
der Vitamingehalt ist bei üblicher Verzehrmenge vernachlässigbar
„Mehr Saft, wenig Zucker” bedeutet im Fall der Sorte „Erdbeere-Pfeffer“ 22 g Zucker pro Flasche. Wenig ist für uns etwas anderes. Denn „wenig“ müsste eigentlich gleichzusetzen sein mit „zuckerarm“ und das geht sich mit den deklarierten 2,9 g pro 100 ml nicht aus. In der 750-ml-Flasche stecken somit 22 g Zucker, das sind 5,6 Stück Würfelzucker.
Das Getränk enthalte eine „elegante Süße“ durch Zucker, der aus biologisch angebauten Zuckerrüben gewonnen wird. Die Wahrheit: Diese Süße beruht auf 23 g Zucker pro Dose. Im Fall der Sorte „Easy Lemon“ ist das fast die Grenze, die die WHO als zuträglich erachtet. In einer 250-ml Dose stecken somit 23 g Zucker, das sind 5,8 Stück Würfelzucker.
Kommen wir zu einem Kultgetränk. Das koffeinhaltige Erfrischungsgetränk aus Deutschland wird mit einem niedrigen Kaloriengehalt beworben, besteht jedoch zu 5 Prozent aus Zucker. In der 500-ml-Flasche sind 25 g Zucker enthalten, das sind 6,4 Stück Würfelzucker.
Wird als kalorienarm beworben und kommt ohne künstliche Süßungsmittel aus. Die Sorte „Birne-Melisse“ bringt es in der 750-ml-Flasche jedoch auf stolze 32 g Zucker, das sind 8,1 Stück Würfelzucker. Silber in unserem Ranking für das Erfrischungsgetränk aus dem Hause Coca-Cola.
Laut Hersteller „so fruchtig wie der britische Sommer selbst“ – mit Himbeeren, die „im Strathmore Valley in Schottland heranreifen und Rhabarber von einer Familienfarm im englischen Norfolk“. Die Sorte Raspberry & Rhubarb Tonic Water gewinnt unser Negativ-Ranking mit 39 g Zucker in der 500-ml-Flasche. Das sind stolze 9,9 Stück Würfelzucker. Zur Veranschaulichung: Laut WHO liegt die maximale Zuckerzufuhr bei 12,9 Stück Würfelzucker oder 50 g pro Tag.
Der Zuckerkonsum in Österreich liegt deutlich über den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation. Umso wichtiger ist es, Zucker nicht auch noch in flüssiger Form zu sich zu nehmen. Auch wenn einige Hersteller mit gesunden Erfrischungsgetränken werben, bedeutet dies nicht, dass diese auch wirklich gesundheitsfördernd sind. Denn wie unsere Analyse von zwölf Produkten zeigt, liefern alle beispielshaft eingekauften hippen Getränke deutliche Zuckermengen (zwischen 15 und 39 Gramm pro Verpackungseinheit).
Polizistinnen und Polizisten nahmen Montagnachmittag eine Diebes- und Betrügerbande in Trofaiach fest.
Alle an der Tat Beteiligten besitzen die rumänische Staatsbürgerschaft und leben in Deutschland. Die beiden weiblichen Hauptverdächtigen (22 und 24) werden verdächtigt, am 1. Juli 2024 mehrere Diebstähle von Parfum und Kleidung in Geschäften im Bezirk Leoben begangen zu haben. Zudem stellten sie sich auf öffentlichen Plätzen in Eisenerz und Trofaich auf und gaben an, Spenden für Gehörlose zu sammeln. Im Zuge dieser vermeintlichen Spendensammlung wurde einigen Opfern größere Geldbeträge gestohlen. Nach einem dieser Diebstähle erstattete ein Opfer die Anzeige bei der Polizei.
Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung und der nachfolgenden Erhebungen wurden zwei weitere Verdächtige (21 und 23) als mutmaßliche Beitragstäter festgenommen. Die beiden Männer brachten die Haupttäterinnen mit einem Pkw zu den Tatorten. In diesem Täterfahrzeug konnte Bargeld und Diebesgut sichergestellt werden.
Die vier Verdächtigen sind zum Teil geständig und wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in das Polizeianhaltezentrum Graz bzw. in den Verwahrungsraum einer Polizeidienststelle in Leoben eingeliefert bzw. verbracht.
Da weitere Opfer vermutetet werden, ergeht an diese Personen das Ersuchen, sich unter der Telefonnummer 059133/6327 bei der Polizeiinspektion Trofaich zu melden.
Sonntagmittag geriet ein 29-jähriger Wanderer am Weg zur Eisenerzer Griesmauer kurz vor dem Gipfel in eine Notlage. Der Mann wurde mittels Hubschrauber gerettet.
Gegen 7.30 Uhr startete ein 29-jähriger Wanderer alleine eine Tour von der Passhöhe am Präbichl über den Polster und die Vordernberger Griesmauer bis zur TAC Spitze im westlichen Hochschwabgebiet.
Dort angekommen entschied sich der 29-Jährige auch noch die rund 2034 Meter hohe Eisenerzer Griesmauer zu besteigen. Rund 100 Meter unterhalb des Gipfels fand der Wanderer im felsdurchsetzten steilen Gelände plötzlich keine weitere Aufstiegsmöglichkeit.
Da dem 29-Jährigen auch der Rückweg aufgrund des ausgesetzten Geländes zu gefährlich erschien, setzte er einen Notruf ab.
Der Wanderer wurde schließlich vom Polizeihubschrauber Libelle mittels Tau aus seiner misslichen Lage gerettet und unverletzt ins Tal geflogen.
Das Formel 1 Wochenende in Spielberg geht zu Ende. Die Königsklasse des internationalen Motorsports gastierte vom 28. bis 30. Juni 2024 im steirischen Murtal und begeisterte hunderttausende Besucherinnen und Besuchern. Veranstalter, Behörde und Einsatzkräfte ziehen auch 2024 eine positive Bilanz rund um diesen Großeinsatz.
Der „FORMULA 1 QATAR AIRWAYS GROSSER PREIS VON ÖSTERREICH 2024“ ist beendet. Nennenswerte Vorfälle werden dabei erfreulicherweise nicht berichtet. Aus kriminalpolizeilicher Sicht verlief die Großveranstaltung erfreulicherweise ruhig. So waren bislang lediglich einige Körperverletzungen, Diebstähle und Einbruchsdiebstähle zu verzeichnen. Hier laufen die weiteren Ermittlungen. Aus verkehrspolizeilicher Sicht kam es kaum zu Behinderungen. Der tägliche starke An- und Abreiseverkehr forderte die Sicherheitskräfte, verlief angesichts der hohen Besucherzahlen äußerst zufriedenstellend und ohne längere Wartezeiten. Einige wenige Verkehrsunfälle (Sachschaden und Personenschaden) bereiteten keine größeren Probleme. Trotz intensiver Fahrzeug- und Lenkerkontrollen der Polizei lenkten rund zehn Personen ein Fahrzeug im alkoholisierten Zustand. Ihnen wurde die Lenkberechtigung vorläufig entzogen.
Klimaaktivisten
Am Rennsonntag drangen gegen 08.30 Uhr drei Aktivisten (zwei Frauen und ein Mann) in das Veranstaltungsgelände des Red-Bull-Rings ein. Sie gelangten bis zum Kiesbett der Rennstrecke und konnten vom Sicherheitspersonal des Veranstalters angehalten bzw. der Polizei übergeben werden. Die Personen, sie sind der Klimaaktivisten-Szene zuzuordnen, werden der Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Schwerpunktkontrollen
Die Polizei führte im Auftrag der Veranstaltungs- und Sicherheitsbehörde Murtal vermehrt Schwerpunktkontrollen über das gesamte Wochenende durch. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es dabei zu mehr als vierzig Jugendschutzanzeigen, einigen Anzeigen und Sicherstellungen nach dem Pyrotechnikgesetz und rund 20 Anzeigen nach dem Fremdenpolizeigesetz
Zitate der Einsatzverantwortlichen
Auch in diesem Jahr stand bei der Formel 1 in Spielberg das sportliche Ereignis und das gemeinsame Erlebnis im Vordergrund. Bezirkshauptfrau und Gesamteinsatzleiterin Nina Pölzl bedankt sich dafür bei den Veranstaltungsbesuchern. Aber vor allem auch bei den vielen Menschen, welche hinter den Kulissen solch einer Großveranstaltung aktiv sind. Gemeinsam mit dem polizeilichen Einsatzleiter Andreas Tafeit loben sie das Engagement der Einsatzkräfte und bedanken sich auf das herzlichste: „Oft bedarf es nicht vieler Worte außer einem einfachen und respektvollen Dankeschön“, so die beiden Einsatzverantwortlichen.
Max Verstappen fuhr auf dem Red Bull Ring seinem achten F1 GP-Sieg in dieser Saison entgegen, als ein langsamer Boxenstopp plötzlich für einen harten Spitzenkampf sorgte, bei dem es krachte.
Bis zur Runde 64 des Österreich-GP durfte sich Max Verstappen Hoffnungen auf den Sieg auf der Heimstrecke seines Red Bull Racing Teams machen. Doch dann krachte es zwischen dem WM-Leader und Lando Norris, der dem Niederländer seit dem langsamen Reifenwechsel in der 51. Rennrunde am Heck klebte.
Die beiden Spitzenreiter zogen sich bei der Kollision einen Plattfuss zu – Norris am rechten und Verstappen am linken Hinterreifen – und mussten zur Box zurückfahren, um sich neue Pneus zu holen. Der Brite hatte weniger Glück und er musste seinen McLaren abstellen. Verstappen konnte weiterfahren und kam als Fünfter ins Ziel.
Der dreifache Champion kassierte zwar eine 10-sec-Zeitstrafe fürs Verursachen der Kollision, diese kostete ihn aber keine Position. Danach stellte er sich den Fragen der Journalisten und erklärte: «Natürlich war das unglücklich, so etwas willst du selbstverständlich nicht erleben, so einfach ist das. Aber ich werde mir das Ganze noch einmal anschauen müssen.»
„Es wäre jetzt einfach, etwas dazu zu sagen, aber es ist besser, zuerst alles anzuschauen und herauszufinden, was genau schief lief. Denn ich denke, es war ein ziemlich eigenartiger Winkel, in dem unsere Autos aufeinander trafen – auch dass wir beide einen Plattfuss hatten, war wirklich schräg und wirklich schlecht, Mich ärgert vielmehr als das Duell, wie das Rennen ganz allgemein für uns abgelaufen ist und dass wir viele Fehler gemacht haben, die uns normalerweise nicht unterlaufen“ fügte der 26-Jährige an.
Österreich-GP, Red Bull Ring
01. George Russell (GB), Mercedes, 1:24:22,798 h
02. Oscar Piastri (AUS), McLaren, +1,906 sec
03. Carlos Sainz (E), Ferrari, +4,533
04. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +23,142
05. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +37,253
06. Nico Hülkenberg (D), Haas, +54,088
07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +54,672
08. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1:00,355 min
09. Daniel Ricciardo (AUS), Racing Bulls, +1:01,169
10. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:01,766
11. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +1:07,056
12. Esteban Ocon (F), Alpine, +1:08,325
13. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +1 Runde
14. Yuki Tsunoda (J), Racing Bulls, +1
15. Alex Albon (T), Williams, +1
16. Valtteri Bottas (FIN), Sauber, +1
17. Guanyu Zhou (RCH), Sauber, +1
18. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +1
19. Logan Sargeant (USA), Williams, +2
Out:
Lando Norris (GB), McLaren
WM-Stand (nach 11 von 24 Grands Prix und 3 von 6 Sprints)
Fahrer:
01. Verstappen 237 Punkte
02. Norris 156
03. Leclerc 150
04. Sainz 135
05. Pérez 118
06. Piastri 112
07. Russell 111
08. Hamilton 85
09. Alonso 41
10. Tsunoda 19
Konstrukteur:
01. Red Bull Racing 355 Punkte
02. Ferrari 291
03. McLaren 268
04. Mercedes 196
05. Aston Martin 58
06. Racing Bulls 30
07. Haas 19
08. Alpine 9
09. Williams 2
10. Sauber 0
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorrad Samstagmittag in in Frauenberg wurde der 21-jährige Motorradfahrer schwer verletzt.
Gegen 11:50 Uhr fuhr ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Motorrad auf der Gesäuse Straße (B146) von Admont kommend in Richtung Liezen.
Bei Straßenkilometer 80,3 überquerte eine 18-Jährige aus dem Bezirk Murtal mit ihrem Pkw die B146 von der Mödringerstraße kommend in Richtung Frauenberg. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es zwischen dem Motorradlenker und dem Pkw zur Kollision. Der 21-jährige Motorradlenker erlitt dadurch schwere Verletzungen und wurde ins LKH Rottenmann eingeliefert. Die Lenkerin des Pkw blieb unverletzt.
Eine 65-jährige Wanderin kam Samstagmittag Schreibersteig zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Gegen 11:00 Uhr unternahm eine 65-Jährige aus dem Bezirk Murtal gemeinsam mit ihrer Familie eine Wanderung auf den Zirbitzkogel. Am „Schreibersteig“ im Bereich des „Scharfen Ecks“ kam die Frau aus eigenem Verschulden zu Sturz und zog sich dabei eine schwere Beinverletzung zu. Ein zufällig vorbeikommender Bergretter leistete Erste Hilfe und verständigte den Alpinnotruf 140. Die Verletzte wurde vom Team des Rettungshubschraubers Christophorus 17 mittels Tau gerettet und anschließend in das LKH Judenburg geflogen.
Ein 21-Jähriger steht im Verdacht, zumindest seit 2020 mehrere Kilogramm Cannabis an zahlreiche Abnehmer verkauft zu haben. Der Mann wurde festgenommen.
Durch umfangreiche Ermittlungen des Landeskriminalamts Steiermark in Zusammenarbeit mit Beamten der Suchtmittelerhebungsgruppe des Bezirkspolizeikommandos Liezen wurde am 26. Juni 2024 ein 21-jähriger Liezener ausgeforscht und festgenommen. Der Mann steht im Verdacht, seit August 2020 mehr als 15 Kilogramm Cannabiskraut erworben und in weiterer Folge gewinnbringend an zahlreiche Abnehmer weiterverkauft zu haben. Der Verdächtige zeigte sich bei seiner niederschriftlichen Einvernahme zum Tatvorwurf des Suchtgifthandels umfangreich geständig und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Die Erhebungen zur Ausforschung der mutmaßlichen Abnehmer des Suchtmittels laufen.
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