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FF St. Donat: Klärung der Brandurschache in der Justizanstalt Rottenstein

Klärung der Brandurschache in der Justizanstalt Rottenstein

Eine achtlos weggeworfene Zigarette soll zum Großbrand geführt haben.

Die Erhebungen zur Klärung der Brandursache seitens des Landeskriminalamtes und der Kriminaltechnik Wien sind abgeschlossen. Als Brandursache konnten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht ordnungsgemäß entsorgte Rauchwarenreste festgestellt werden. Der Einsatz des Brandmittelspürhundes verlief negativ und zeigte dieser kein Anzeigeverhalten auf die Verwendung von eventuellen brandbeschleunigenden Substanzen.

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Spar: Feinkost Leitinger ruft Nudelsalat zurück

Feinkost Leitinger ruft Nudelsalat zurück

Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus wegen der Gefahr von metallischen Fremdkörpern einen vorsorglichen Rückruf veranlasst.

Der Lieferant Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. hat aus Gründen des konsequenten Verbraucherschutzes einen vorsorglichen Rückruf des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 135G mit MHD 24.12.2024 und des Produkts FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG (Feinkostware) veranlasst. Im Nudelsalat können sich vereinzelt metallische Fremdkörper befinden. Nachdem der Artikel FEINKOST LEITINGER NUDELSALAT 2KG in der Feinkosttheke angeboten wird, handelt es sich bei diesem Produkt ausschließlich um Ware mit einer Haltbarkeit bis maximal den 12.12.2024.

Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass sich in einzelnen Produkten metallische Fremdkörper befinden können. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte mit den genannten Mindesthaltbarkeitsdaten abgeraten. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf der Unterseite des Produkts zu finden.

Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen.

  • Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.
  • Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Feinkost Leitinger Vertriebsges.m.b.H. unter Tel-Nr. +43 6229 20493 (08:00 - 16:00 Uhr) oder per Mail an office@feinkost-leitinger.at


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Christophorus 11: Brand in Justizanstalt Rottenstein

Brand in Justizanstalt Rottenstein

Am Dienstag gegen 09:30 Uhr brach in der Außenstelle der Justizanstalt Klagenfurt, in Rottenstein im Bezirk St. Veit an der Glan, im Obergeschoß eines Stallgebäudes aus derzeit unbekannter Ursache ein Brand aus. Der Brand wurde von einem Insassen, welcher in der angrenzenden Werkstätte arbeitete, entdeckt und den Justizbeamten gemeldet. Diese wiederum alarmierten die Einsatzkräfte. Die im Stall befindlichen 50 Stück Rinder konnten noch rechtzeitig ins Freie und in der Zwischenzeit zu benachbarten Landwirten verbracht werden. Es wurden keine Personen verletzt. Die Erhebungen werden vom Landeskriminalamt Kärnten in Zusammenarbeit mit der Kriminaltechnik Wien geführt.

Im Einsatz befanden sich die Feuerwehren Thalsdorf, Launsdorf, St. Veit, Pölling, St. Sebastian, Brückl, Althofen, Kraig, Liebenfels, Meiselding und St. Donat mit 25 Fahrzeugen und 105 Kameraden, welche ein Übergreifen der Flammen auf die umstehenden Gebäude verhindern konnten. 

Die Schadenshöhe und Brandursache ist derzeit nicht bekannt.

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BR: Zwischenfall bei Perchtenlauf: Zuschauerin verletzt Teilnehmer

Zwischenfall bei Perchtenlauf: Zuschauerin verletzt Teilnehmer

Am Sonntagabend gegen 18:15 Uhr wurde ein 21-jähriger St. Veiter während eines Perchtenlaufes in Knappenberg von einer 55-jährigen St. Veiterin mehrmals an den Hörnern seiner Perchtenmaske gerissen. Dadurch verlor der 21-Jährige das Bewusstsein und stürzte zu Boden. Aufgrund stechender Schmerzen im Nackenbereich begab er sich in das Krankenhaus Friesach. Die 55-Jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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LPD: Ungarischen Serieneinbrecher festgenommen

Ungarischen Serieneinbrecher festgenommen

Am Sonntag gegen 03:15 Uhr, kam es im Bezirk St. Veit zur Festnahme eines 31-jährigen ungarischen Staatsangehörigen, der bei einem Einbruch in ein Geschäftslokal von den Beamten des Bezirkes St. Veit an der Glan auf frischer Tat betreten wurde. Dieser steht im Verdacht, im Zeitraum von Ende Oktober bis zum 08.12.2024 mehrere Einbrüche in Österreich begangen zu haben. Das Landeskriminalamt Kärnten konnte in enger Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich weitere Tatorte ausmachen, die ebenfalls dem 31-Jährigen zuzuschreiben sind. Neben St. Veit soll der 31-Jährige auch in Niederösterreich in den Gemeinden Mistelbach, Neunkirchen, Gmünd und Amstetten eingebrochen haben. Der 31-Jährige ist zu den Einbrüchen geständig und gab an, diese zur Finanzierung seines Lebensunterhalts begangen zu haben. Er wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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KK: Zwei Ungarn kauften Pkw, bezahlt wurde aber nicht

Zwei Ungarn kauften Pkw, bezahlt wurde aber nicht

Sonntagvormittag nahmen zwei bislang Unbekannte mit einem 45-jährigen Mann in Klein St. Paul persönlich an seiner Wohnadresse Kontakt auf. Diese zeigten Interesse an seinen nicht mehr zum Verkehr zugelassenen PKW Skoda Oktavia, silber lackiert. Dieses PKW stand ohne Kennzeichen vor seinem Haus. Nach mündlicher Vereinbarung des Kaufpreises luden die Männer den PKW auf einen weinroten Abschleppwagen mit, vermutlich ungarischer Zulassung, auf. Es wurde vereinbart, dass die Männer später zurückkehren und den Kaufvertrag zu unterzeichnen und den Kaufpreis zu bezahlen. Da die Unbekannten bis zum Nachmittag des 8. Dezember nicht mehr zurückkamen erstattete der 45-Jährige die Anzeige. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag.

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FF St. Donat: 35-jähriger bei Frontalem auf S37 tödlich verunglückt

35-jähriger bei Frontalem auf S37 tödlich verunglückt

Donnerstag gegen 12:35 Uhr lenkte ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit seinen PKW auf der Klagenfurter Schnellstraße in Richtung Wien. Der Lenker überholte einen Pritschenwagen eines 55-jähre alten Mannes aus dem Bezirk St. Veit. 

Der 35-Jährige geriet direkt nach dem Überholmanöver, auf der leicht schneebedeckten Fahrbahn, ins Schleudern. Durch den Schleudervorgang geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem gerade entgegenkommenden Sattelzugfahrzeug eines 56-jährigen Mannes aus Bosnien und Herzegowina.

Durch die Wucht des Anpralls wurde der PKW zurück auf die Richtungsfahrbahn Wien geschleudert, kollidierte mit dem Pritschenwagen und kam daraufhin inmitten der beiden Fahrbahnen der Schnellstraße, schwer beschädigt, zum Stehen. Der Sattelzug geriet durch den Unfall auf die Gegenfahrbahn und rutschte ins leicht abschüssige Straßenbankett.

Der 35-jährige Mann erlag an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Die beiden weiteren Lenker wurden leicht verletzt. Sie wurden mit dem Rettungsdienst ins Klinikum gebracht.

Aufgrund der schwere des Unfalls und der umfangreichen Bergungsmaßnahmen des Sattelzugfahrzeuges war die Klagenfurter Schnellstraße von 12.35 Uhr bis 17:00 für den gesamten Verkehr großräumig gesperrt. 

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KS: 18-jähriger bei Unfall aus Auto geschleudert

18-jähriger bei Unfall aus Auto geschleudert

Ein 18-jähriger Fahrzeuglenker aus der Gemeinde Eberstein lenkte am Freitag um 15:23 Uhr seinen PKW auf der Seeberg Straße B82 von St. Veit/Glan in Richtung Launsdorf, als er aus bisher noch unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn kam und mit dem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einer 67-jährigen Frau aus der Marktgemeinde Brückl, frontal kollidierte. Infolge des Aufpralles wurde der nicht angegurtete Mann aus dem Fahrzeug geschleudert und kam auf der Fahrbahn schwer verletzt zum Liegen. Er wurde nach Erstversorgung vor Ort mit der Rettung ins Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die Frau wurde ebenfalls schwer verletzt in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Sie wurde von der Feuerwehr mittels Bergeschere aus dem Wrack geborgen und mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Unfallstelle war für die Dauer der Unfallaufnahme, Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bis 18:33 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt gewesen.

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Lidl: Metallfremdkörper in Trattoria Alfredo Picco Pizzi

Metallfremdkörper in Trattoria Alfredo Picco Pizzi

Rückruf bei Lidl: Kleine Pizzascheiben "Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g".

Ospelt Food Establishment ruft Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g zurück, das Lidl verkauft. Von dem Rückruf ist ausschließlich das Produkt „Trattoria Alfredo Picco Pizzi Drei Käse, 12x30g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 04.09.2025 und der Charge 342B1104 betroffen. 

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Fremdkörper aus Metall enthalten sind. 
Der Artikel kann in allen Lidl-Filialen zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Lidl-Österreich-Kundenservice: 0800/500 810 von Montag bis Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr und am Samstag von 8:00 bis 17:00 Uhr

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LPD: 25 jähriger Opfer von Internetbetrug

25 jähriger Opfer von Internetbetrug

Ein 25 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan wurde Anfang Oktober im Zuge einer Jobsuche im Internet auf eine Werbeanzeige aufmerksam, bei der versprochen wurde, als Teilzeitkraft online mehrere Hundert bis Tausend Euro monatlich nebenbei verdienen zu können. Nach Kontaktaufnahme via Messenger Dienst am Handy wurde dem Mann mitgeteilt, er müsse positive Rezessionen für diverse Hotels , etc. abgeben. Dafür erhielt er dann in der Folge mehrere Kleinstbeträge in Euro auf sein Konto überwiesen. Danach wurde ihm angeboten, er könne über seine Firma Geld investieren, was er dann auch im Rahmen eines Kleinstbetrages tat. Kurze Zeit später erhielt er dann auch wieder eine geringe Summe ausbezahlt. Dadurch gelang es den Tätern Vertrauen aufzubauen und deshalb investierte der Mann dann mehrere Tausend Euro. Danach brach der Kontakt zur vermeintlichen Firma ab.

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BMI: 39-jährigen Iraner unter Mordverdacht festgenommen

39-jährigen Iraner unter Mordverdacht festgenommen

Beamte des LKA Kärnten konnten am Samstag nach gezielten Fahndungsmaßnahmen unter Mithilfe des EKO Cobra einen 39-jährigen Iraner mit Wohnsitz Klagenfurt in einer Wohnung in Kärnten festnehmen, der im Verdacht steht, am 07.11.2024 am Flughafengelände Laibach in Slowenien seine 33-jährige Ex-Partnerin, die ebenfalls im Iran geboren ist und mit der er drei gemeinsame minderjährige Kinder hat, mit Messerstichen getötet zu haben. Die Erhebungen sind derzeit noch im Gange. Weitere Verfügungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt stehen noch aus.

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APA: Ohne Führerschein: Alkolenker kam von B317 ab

Ohne Führerschein: Alkolenker kam von B317 ab

Am Donnerstag um 12:30 Uhr lenkte ein 53-jähriger Mann aus Niederösterreich einen Pkw auf der Klagenfurter Schnellstraße (S37), von Klagenfurt kommend in Richtung Friesach. Auf Höhe Blintendorf kam er mit dem Fahrzeug rechts von der Fahrbahn ab, fuhr ca. 50 Meter auf der dortigen Böschung weiter und lenkte den Pkw schließlich wieder zurück auf die S37. Dabei wurden Teile der Straßeneinrichtung beschädigt.

Nach dem Unfall setzte der 53-jährige die Fahrt in Richtung Friesach fort. Im Zuge der Fahndung konnte er auf der Friesacher Bundesstraße (B317) bei Pöckstein-Zwischenwässern von einer Polizeistreife angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen werden. Dabei wurde festgestellt, dass der Niederösterreicher nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung ist. Ein Alkotest ergab eine starke Alkoholisierung. Ob der Mann, der mit einem Firmenfahrzeug unterwegs war, den Pkw unbefugt in Gebrauch nahm, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Nach Abschluss der Erhebungen wird er angezeigt.

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FF Althofen: Pkw stürzt 15 Meter über Böschung

Pkw stürzt 15 Meter über Böschung

Am Sonntag kurz vor 7.30 Uhr kam auf Höhe Unterbergen ein Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug von der der Friesacher Straße (B 317) ab.

Der Wagen stürzte in der Folge rund 15 Meter über eine steile Böschung, überschlug sich mehrmals und kam auf dem Dach zum Liegen.
Der Lenker konnte sich laut Feuerwehr Althofen selbstständig aus dem Wagen befreien. Nach ärztlicher Erstversorgung wurde er mit der Rettung in ein Spital eingeliefert. Die Feuerwehrleute stellten den Brandschutz sicher und banden die ausgetretenen Flüssigkeiten.

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Asfinag: Neue Klebevignette 2025 ist Seegrün und kostet € 103,80

Neue Klebevignette 2025 ist Seegrün und kostet € 103,80

Vignettenpreise werden 2025 um 7,7 Prozent an den Verbraucherpreisindex angepasst

Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Seegrün erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartnerinnen und -partnern im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2024 gültig. Seegrün wird somit die Farbe Sonnengelb spätestens mit 31. Jänner 2025 endgültig ablösen. 

Gemäß den gesetzlichen Vorgaben werden die Vignettentarife in diesem Jahr, nachdem es im Vorjahr keine Veränderung beim Preis gab, wieder an den harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) angepasst und für 2025 um 7,7 Prozent angehoben. Somit wird die Pkw-Jahres-Vignette im kommenden Jahr 103,80 Euro kosten.

„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Seegrün eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Sonnengelb“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 

Auf www.asfinag.at gibt es übrigens wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.

Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.265 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten. 

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HBC Austria: Coca-Cola ruft 28 Millionen 0,5-Liter-PET-Flaschen zurück

Coca-Cola ruft 28 Millionen 0,5-Liter-PET-Flaschen zurück

Coca-Cola HBC Austria ruft 0,5-Liter-PET-Limonadenprodukte der Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix mit MHD zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 zurück.

Produkte: Coca-Cola (Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light), Fanta (Fanta Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta Exotic Zero), Sprite (Sprite, Sprite Zero) und MezzoMix. 

Mindesthaltbarkeitsdatum: zwischen 04.02.2025 und 12.04.2025 und mit der Codierung “WP” unterhalb des aufgedruckten Datums. Dies ist auf dem Flaschenrücken oberhalb des Etiketts zu finden. 

Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einer sehr begrenzten Anzahl von 0,5l-PET-Flaschen aufgrund eines technischen Fehlers in der Produktion kleine Metallstücke befinden könnten.

Konsumenten können ein solches Produkt gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in den Verkaufsstellen des Österreichischen Lebensmittel-Einzelhandels zurückgeben. 

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Sujet/LPD: Drogenlager ausgehoben

Drogenlager ausgehoben

Am Mittwoch gegen 15:15 Uhr konnte im Zuge einer verwaltungspolizeilichen Erhebung von den Beamten der Polizeiinspektion Brückl bei einem Wohnhaus deutlicher Cannabisgeruch wahrgenommen werden.

Der 66 Jahre alte Bewohner des Hauses stimmte in der Folge einer freiwilligen Nachschau in seinen Wohnräumlichkeiten zu. Bei der Nachschau waren auch eine Streife der PI Klein St. Paul sowie die Suchtgiftermittler des BPK St.Veit/Glan anwesend.

Dabei wurden Cannabis, Kokain, Cannabispflanzen, Cannabisharz sowie mehrere noch nicht getrocknete Cannabisblüten sichergestellt.

Darüber hinaus wurden noch Bargeld, Suchtgiftwaagen, diverse Suchtgiftutensilien, 2 Luftdruckgewehre, diverse Messer, 1 Samurai Schwert, 1 Pfefferspray sowie Munition sichergestellt.

Die weiteren Erhebungen im Zusammenhang mit der Sicherstellung des Suchtgiftes werden von der Suchtmittelermittlungsgruppe beim BPK St.Veit/Glan geführt.

Betreffend der sichergestellten Waffen und Munition wurde gegen den Mann ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Weitere Erhebung dazu von der PI Brückl.

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FF Liebenfels: Zwei Verletzte nach Unfall in Liebenfels

Zwei Verletzte nach Unfall in Liebenfels

Ein 30 Jahre alter Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan fuhr am Mittwoch gegen 15:00 Uhr mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße im Gemeindegebiet von Liebenfels in Richtung Woitsch.

Dabei kam es zu einer Kollision mit einem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 68 Jahre alten Mann, ebenfalls aus dem Bezirk St.Veit/Glan.
Der 30-jährige Fahrzeuglenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Der 68-jährige Lenker erlitt lediglich eine leichte Verletzung und lehnte eine Versorgung durch die Rettung ab. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden.

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VKI/KS: Drei Produktrückrufe an einem Tag

Drei Produktrückrufe an einem Tag

Salmonellen und Insektenvernichtungsmittel in Lebensmittel gefunden.

Spar: SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450 g
BILLA, BILLA PLUS, BIPA, PENNY, ADEG: Biopont Millet Balls Cheese and Onion - Organic 75g
Nutrigold Royal Quinoa 500 g

SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) Es wurde eine Verunreinigung mit Salmonellen festgestellt. Aus diesem Grund ruft SPAR alle genannten Produkte mit dem obigen Mindesthaltbarkeitsdatum zurück. Die betroffene Ware mit dem jeweiligen MHD 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) wurde bereits aus dem Verkehr genommen. Kundinnen und Kunden werden aufgefordert den „SPAR Natur*pur Bio-Cremespinat 450g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) 11/2025 (Chargennummern 91L4150 und 91L4151) nicht zu konsumieren.

Biopont Millet Balls Cheese and Onion - Organic 75g mit MHD: 22.01.2025, 27.02.2025 & 17.03.2025 und den Losnummern L241852, L242080 & L242357 veranlasst. Aufgrund des Vorhandenseins von Salmonellen kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Daher wird vom Verzehr des Produkts mit den genannten MHD/Chargen abgeraten.

Nutrigold Royal Quinoa 500 g mit MHD 30.04.2029/Losnummer PC008081-07 Aufgrund des Vorhandenseins erhöhter Insektizidrückstände kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung besteht. Daher wird vom Verzehr des Produkts mit der genannten MHD/Charge abgeraten.

Der Warenbestand der betroffenen Produkte wurde aus dem Verkauf genommen. 

Alle Kunden, die besagte Produkte gekauft haben, können diese selbstverständlich im nächstgelegenen Kaufhaus zurückgeben. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kassabon rückerstattet.

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Sujet/Polizei: Kokainhandel zweier Slowenen in Kärnten aufgeflogen

Kokainhandel zweier Slowenen in Kärnten aufgeflogen

Zwei slowenische Staatsbürger, wohnhaft im Bezirk Völkermarkt, stehen im Verdacht seit zumindest August 2023 Kokain von Slowenien nach Österreich geschmuggelt zu haben. Vorwiegend verkauften die beiden Männer, 32 und 31, Kokain in den Bezirken Völkermarkt, Wolfsberg und St. Veit an der Glan an mehrere Abnehmer. Aufgrund des dringenden Tatverdachts wurde von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Festnahme der Männer angeordnet. Am 18. Oktober 2024 wurden beide von Beamten der EKO Cobra an ihren Wohnadressen festgenommen. Bei der Hausdurchsuchung wurden zahlreiche Datenträger, Mobiltelefone, Kokain und mehrere tausend Euro Bargeld sichergestellt. Bislang konnten den Männern der Verkauf von 300 Gramm Kokain an verschiedene Abnehmer nachgewiesen werden. Beide wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert und werden wegen des Verdachts des Suchtgifthandels der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

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FF Lölling: Alkolenker kracht gegen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung

Alkolenker kracht gegen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung

Am Sonntag lenkte gegen 23:00 Uhr ein 46-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan seinen Pickup auf der B92 Görtschitztal Straße von Guttaring kommend in Fahrtrichtung Hüttenberg.

Auf Höhe der Bushaltestelle vier Linden, kam der Mann mit seinem Fahrzeug auf die linke Fahrspur und in weiterer Folge von der Fahrbahn ab. Er kollidierte mit einem neben der Fahrbahn liegenden Stein, streifte einen Baum und eine Verkehrsleiteinrichtung. Der 46-Jährige verständigte selbstständig den Notruf. Er gab an, nicht verletzt worden zu sein.

Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab eine schwere Alkoholisierung.

Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen. 

Neben der Polizei standen auch die FF Guttaring und FF Lölling mit insgesamt 3 Fahrzeugen und 22 Einsatzkräften im Einsatz.

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KS: 70-jähriger stürzte bei Bauarbeiten ab

70-jähriger stürzte bei Bauarbeiten ab

Ein 70-jähriger Mann war am Freitag um 09:22 Uhr damit beschäftigt Holzbretter an der Untersicht am Carport seines Eigenheimes in der Marktgemeinde Eberstein anzuschrauben. Dabei lehnte er sich über eine dort befindlichen Betonplattform, stürzt infolge über eine 5 Meter hohe Wand und rutschte anschließen noch 20 Meter über steil abfallendes Gelände. Er wurde dabei schwer verletzt. Sein 37-jähriger Sohn war auch vor Ort und setzte die Rettungskette in Gang. Der Mann wurde nach Erstversorgung vor Ort und einer Seilbergung aufgrund der Steilheit des Geländes mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.

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KS: Ohne Führerschein zu schnell mit falschen Kennzeichen angehalten

Ohne Führerschein zu schnell mit falschen Kennzeichen angehalten

Ein 25 Jahre alter Mann aus Klagenfurt fuhr am Donnerstagnachmittag mit weit überhöhter Geschwindigkeit durch das Stadtgebiet von St. Veit an der Glan, beging zahlreiche Verkehrsübertretungen und missachtete schließlich im Zuge einer Nachfahrt durch Polizeibeamte auch das Anhaltezeichen mittels Folgetonhorn und Blaulicht.

Auf Grund der Verkehrssituation konnte der PKW-Lenker schließlich angehalten werden. Im Zuge der Kontrolle stellte sich heraus, dass der Mann sich auch im Stadtgebiet von Klagenfurt kurz zuvor bereits einer Anhaltung entzogen hatte. Außerdem war sein PKW nicht zum Verkehr zugelassen und es waren andere Kennzeichen am PKW montiert. Er besitzt keine Lenkberechtigung und wird nun wegen mehrerer Übertretungen zur Anzeige gebracht.

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Polizei: Cannabisplantage und Lager aufgefunden

Cannabisplantage und Lager aufgefunden

Am 12.10.2024 gegen 09:30 Uhr erstatte ein 63-jähriger Mann die Anzeige, dass er in der Nähe eines Maisfeldes in der Gemeinde Friesach zwei schwarze Müllsäcke mit Cannabis aufgefunden habe. Die Müllsäcke, welche von bislang noch unbekannten Tätern hier vermutlich zum Abtransport bereitgestellt waren, wurden von einer Streife der Polizeiinspektion Friesach sichergestellt. Bei der sichergestellten Menge handelt es sich um fünf Kilogramm Cannabis. Aufgrund der Auffindung im Nahbereich eines Maisfeldes wurde dieses kontrolliert und konnte dabei eine weitere Plantage mit Cannabis Pflanzen aufgefunden werden. Die Pflanzen wurden in weiterer Folge abgeerntet und ebenfalls sichergestellt. 

Mit der Bitte um Mithilfe der Bevölkerung im Raum St. Stefan betreffend verdächtiger Wahrnehmungen unter 0591332122.

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Hofer: E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

E coli Bakterien in Wurst gefunden: Hofer ruft Frauentaler Landjäger 200 g zurück

  • Produkt: Frauentaler Landjäger 200 g
  • Mindesthaltbarkeitsdatum: 19.11.2024
  • Charge: SOR4764247 
  • Lieferant: Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH 

Hofer und sein Lieferant Sorger Wurst- und Schinkenspezialität GmbH rufen den Artikel „Frauentaler Landjäger 200 g“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 19.11.2024 und der Charge SOR4764247 aufgrund einer Kontamination mit EHEC (enterohämorrhagische E.coli) zurück.
Es wird vom Verzehr dringend abgeraten.

Das Produkt war in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Südburgenland in den Hofer-Filialen erhältlich. Der Verkauf des Produktes wurde sofort gestoppt. 

Das Produkt kann in allen Hofer-Filialen zurückgegeben werden. Den Kaufpreis bekommen Kunden auch ohne Kaufbeleg rückerstattet. 

Für Rückfragen wurde von Hofer eine Hotline eingerichtet, die unter folgender Telefonnummer erreichbar ist: +43 5 70 30 355 00 (Mo-Fr 07:30-19:00 Uhr / Sa 07:30-17:00 Uhr)

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APA: Einbruchsdiebstahl in St. Veit/Glan

Einbruchsdiebstahl in St. Veit/Glan

Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Sonntag in die Büroräumlichkeiten eines Handelsgeschäftes im Bezirk St. Veit/Glan ein und durchsuchten diese.
Sie stahlen aus den Räumlichkeiten einen Tresor mit einer noch nicht bekannten Summe Bargeld und transportierten ihn mit einem noch nicht bekannten Fahrzeug ab.
Die Höhe des verursachten Gesamtschadens steht noch nicht fest.

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Sujet/KS: Motorradfahrer nach Auffahrunfall schwer verletzt

Motorradfahrer nach Auffahrunfall schwer verletzt

Am Samstagnachmittag fuhren zwei befreundete Lenker aus Deutschland im Alter von 58 und 60 Jahren mit ihren Motorrädern auf der Friesacher Bundesstraße (B 317) in Richtung Klagenfurt. In Friesach prallte der 58-jährige Lenker des hinteren Motorrades aus bisher unbekannter Ursache gegen das vordere Motorrad.

Der 58-Jährige kam zu Sturz und wurde in weiterer Folge gegen die Leitschiene und zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

Der zweitbeteiligte 60-jährige Lenker des vorderen Motorrades kam nicht Sturz und blieb unverletzt.
Die B 317 musste für die Dauer des Rettungseinsatzes und der Unfallaufnahme gesperrt werden.

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FF Friesach: Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Lkw mit Anhänger Bagger in Acker geschleudert

Am Mittwoch um 14.50 Uhr fuhr ein 55-jähriger Kraftfahrer aus dem Bezirk Klagenfurt mit einem LKW und Anhänger samt darauf geladenem Bagger auf der Metnitztal Landesstraße (L62) aus Friesach kommend in Richtung Metnitz. In St. Salvator kam der Anhänger auf der regennassen Fahrbahn ins Schlingern und schob das Fahrzeuggespann nach links über die Fahrbahn in den angrenzenden Acker, wo der Anhänger samt Bagger umkippte. Der Lenker erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde von der Rettung in das Krankenhaus Friesach gebracht.
Am LKW, am Anhänger und am Bagger entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe.
Im Einsatz standen auch die FF St. Salvator, FF Friesach und die FF Metnitz mit insgesamt 39 Kräften und 6 Fahrzeugen.
Die Metnitztal Landesstraße war für die Dauer der Ersterhebungen und der Bergung kurzzeitig gesperrt.

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KS: Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.

Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

> Sirenenprobe: 15 Sekunden

> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!

Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!

Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!

Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

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Sujet: Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Sonntagnachmittag kam ein 46-Jähriger mit seinem Motorrad aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Er erlitt schwere Verletzungen. 

Gegen 16:00 Uhr war der 46-jährige Kärntner aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem Motorrad auf der B92 in Fahrtrichtung Hüttenberg unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Kanalschacht und wurde in weiterer Folge auf den angrenzenden Acker geschleudert.

Der schwer Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber Christophorus 11 nach der Versorgung durch Ersthelfer ins Klinikum Klagenfurt gebracht. 

Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt in der Steiermark stand mit 13 Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

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Asfinag: ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

Laut Wirkungsmessung nutzen jetzt weniger Personen während der Fahrt das Handy 

Wie gefährlich Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist, sieht man an der Unfallstatistik: Im Jahr 2023 waren auf diese Ursache 569 Unfälle zurückzuführen, bei denen 119 Menschen schwer verletzt wurden. Zwölf Personen verunglückten tödlich. Erst dahinter kommen als Unfallursachen mangelnder Sicherheitsabstand (523 Unfälle mit 49 Schwerverletzten und einem Toten) sowie nicht angepasste Geschwindigkeit (439 mit 62 Schwerverletzten und zwölf Todesopfern). Das Mobiltelefon ist dabei besonders häufig der tatsächliche Grund.

Dabei ist die Lösung für mehr Sicherheit einfach und liegt vor allem viel näher, als die meisten glauben. Die ASFINAG betreibt entlang der mehr als 2250 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen 59 eigene Rastplätze und 108 Parkplätze. Dazu kommen noch 89 Raststationen mit Tankstellen und Restaurants mit ausreichend Parkplätzen. Im Durchschnitt steht also alle neun Kilometer eine Rastmöglichkeit zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h sind das im Durchschnitt nur knapp vier Minuten, die man zu einem „Park & Write“-Platz benötigt, um gefahrlos Nachrichten lesen oder schreiben zu können, zu telefonieren, das Navi zu programmieren oder auch den passenden Radiosender einzustellen.


Vor allem das Mobiltelefon ist mittlerweile ständiger Begleiter am Steuer, wie eine IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG im Rahmen der Kampagne „Park & Write“ ergab. Dass die Botschaften der Kampagne ihre Wirkung nicht verfehlt haben, zeigt jetzt die zweite IFES-Umfrage, die so genannte Wirkungsmessung.

Die wesentlichsten Ergebnisse:

Mehr als 800 Personen wurden befragt, von zwei Dritteln der Befragten wurde die Kampagne wahrgenommen, überdurchschnittlich stark von jungen Fahrerinnen und Fahrern bis 29 Jahre.

Vor der Kampagne gaben 38 Prozent der Befragten an, auf der jüngsten längeren Fahrt eine Pause gemacht zu haben, nach der Kampagne waren das 47 Prozent.

Nur noch 22 Prozent gaben an, eine Pause zu machen, sei mühsam, nur um Nachrichten zu checken. Zuvor waren es 28 Prozent.

Besonders erfreulich ist es, dass viele der Befragten in Summe ein „entspannteres“ Verhältnis zum Handy während einer Autofahrt entwickelt haben. Vor Start der Kampagne gaben noch 41 Prozent an, Nachrichten auf dem Handy möglichst rasch checken zu wollen. Bei der zweiten Umfrage hatten nur noch 24 Prozent dieses gefährliche Verlangen.

Auch die eingesetzten Werbemittel der Kampagne kamen gut an. Die Sprüche auf den Textanzeigen („Du bist jetzt auch ohne Handy mobil“, „Wer fährt gerade, wenn du schreibst?“) haben die Hälfte aller Befragten sehr zum Nachdenken angeregt. Plakate, Radiospots und die Brückentransparente fanden jeweils mehr als 40 Prozent sehr oder eher einprägsam.

„Mit unserer Kampagne ist es uns sehr gut gelungen, unsere Kundinnen und Kunden auf die Gefahr der Handynutzung während der Fahrt aufmerksam zu machen. Weniger Ablenkung bedeutet weniger Unfälle, weniger dadurch verursachtes Leid und damit mehr Sicherheit auf unseren Autobahnen“, sagt Vorstand Hartwig Hufnagl. Mit der Kampagne haben wir nicht nur viele Fahrerinnen und Fahrer zum Nachdenken angeregt, sondern eine echte Verhaltensänderung bewirkt – es bleiben tatsächlich mehr Menschen stehen, um auf Handynachrichten zu antworten.“

Petra Mödlhammer, Leiterin Konzernkommunikation und Marketing bestätigt: „Die Message war klar und ist angekommen: Es sind immer nur ein paar Minuten bis zum nächsten Rastplatz. Es zahlt sich also gar nicht aus, sein Leben für einen unnötigen Blick aufs Handy zu riskieren.“

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