Im Skigebiet Lachtal ist am Freitag ein 66 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Der Grazer kam von der markierten Piste ab und stürzte ins freie Gelände. Erst am Donnerstag kam ein Wintersportler ums Leben.
Freitagvormittag war der Grazer gemeinsam mit seiner Frau und einem Freund auf einer roten Piste unterwegs. Der 66-Jährige blieb kurz zurück, seine beiden Begleiter fuhren voraus, heißt es von der Landespolizeidirektion Steiermark. Eineinhalb Stunden sollen die beiden nach ihm gesucht und ihn mehrmals angerufen haben. Danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei.
Eine Suchkette wurde umgehend in Gang gebracht. Der 66-Jährige konnte schließlich durch Pistenretter und Pistenpersonal gefunden werden. Reanimationsversuche blieben erfolglos. Der Grazer dürfte die Herrschaft über seine Skier verloren haben und gestürzt sein. Die ermittelnden Beamten gehen davon aus, dass er etwa 25 Meter über den Pistenrand in freies, schneearmes Gelände gestürzt sein dürfte.
Es ist der zweite, tödliche Skiunfall innerhalb weniger Tagen im Skigebiet Lachtal. Am Donnerstag kam ein 50 Jahre alter Niederösterreicher ums Leben. Er war, laut Polizei, abseits der Piste unterwegs.
Mehr als 8.000 Mitarbeiter: innen weltweit, ein aktueller Exportanteil von 85 Prozent und 1.604 aktive Patente, das ist Fronius. Ein Familienunternehmen aus Österreich, das in der Photovoltaik-, Schweiß- und Batterieladetechnologie tätig ist.
Den Schüler:innen der Fachschule HTL Zeltweg wurden beeindruckende Einblicke in den Unternehmensalltag ermöglicht. Unter anderem genossen sie eine Führung durch die Produktionsstätte samt detaillierten Informationen. Über den Dächern konnten die Schüler:innen sich selbst ein Bild von den großen Photovoltaik Anlagen der Firma machen, denn bei Fronius wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und dieses Konzept zieht sich durch das ganze Unternehmen.
Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter:innen des Unternehmens, vor allem aber an DI Ulrich Mitterhuber für die Einladung und die Organisation des gesamten Tages.
Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen der HTL Zeltweg konnten sich in einem sehr interessanten und inspirierenden Vortrag über Auslandspraktika, die finanziell gefördert werden, informieren. Der Vortragende, Herr Maierhofer, führte verschiedene Möglichkeiten an, wie Schülerinnen und Schüler mit Young Styrians Go Europe ab zehn Arbeitstage im Rahmen von Praktika verbringen können. Die Auslandsdestinationen sind aber nicht nur auf Europa beschränkt, sondern fast jedes Land der Erde kann ausgewählt werden.
Ein Auslandspraktikum ist eine äußerst sinnvolle Möglichkeit, um Pluspunkte für den Lebenslauf zu sammeln. Zudem stärkt man interkulturelle und soziale Kompetenzen, verbessert seine Fremdsprachenkenntnisse und beweist Selbstständigkeit, Mut sowie Flexibilität.
Nähere Infos auf der Homepage von Young Styrians Go Europe: YSGE.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Dienstag um 4:00 Uhr im Gebiet von St. Salvator bei Friesach ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Gurk verspürt.
Laut GeoSphere Austria bebte am Donnerstag um 15:29 Uhr die Erde im Raum St. Salvator. Die Magnitude wurde mit 1,5 angegeben und die Herdtiefe lag bei 11 Kilometer. Es wurde von einigen Personen im Gebiet des Epizentrums schwach bis deutlich wahrgenommen. Auch ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind keine bekannt und bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
Am Mittwoch gegen 08:00 Uhr starteten ein 30-jähriger und ein 33-jähriger Mann, beide aus dem Bezirk Liezen, eine Tour zum Eisklettern auf den Gößnitz-Wasserfall in Heiligenblut. Gegen Mittag hatten die beiden die ca. 400 Meter Aufstieg zur höchsten Stelle des Wasserfalls erreicht. Der Abstieg verläuft neben dem Wasserfall in unwegsamen Gelände in einem Wald. Die beiden erfahrenen Alpinisten bemerkten, dass sie vom eigentlichen Abstieg abgekommen waren und mussten wieder auf die Spitze des Wasserfalles zurück klettern, um den richtigen Abstieg zu finden. Trotz optimaler Ausrüstung konnten sie ca. in der Mitte des Wasserfalles das Sicherungsseil nicht finden. Somit war ein weiterer Abstieg nicht mehr möglich. Da ein Weiterkommen unmöglich und zu gefährlich war, setzten die beiden schließlich gegen 18:30 Uhr einen Notruf ab. Bergretter der Bergrettung Heiligenblut stiegen zu den unverletzten Männern auf führten diese wieder nach unten. Die Beiden Männer wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
Im Einsatz standen die Beamten der PI Heiligenblut sowie die Bergrettung Heiligenblut.
Am Donnerstag gegen 18:25 Uhr fuhr eine 18-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit ihrem PKW im Ortsgebiet von Althofen. Im Bereich einer Kreuzung wollte zu diesem Zeitpunkt ein 16-jähriges Mädchen, ebenfalls aus dem Bezirk St. Veit/Glan, zu Fuß gerade die Fahrbahn überqueren. Dies dürfte die 18-jährige PKW Lenkerin übersehen habe, wodurch es zu einer Kollision kam, wobei die 16-jährige über die Motorhaube geschleudert wurde und in weiterer Folge zu Boden stürzte. Die 18-jährige hielt ihren PKW sofort an, um Erste Hilfe zu leisten. Die 16-jährige Fußgängerin wurde vom Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Klinikum Klagenfurt verbracht.
Die diesjährige Festsitzung des Gemeinderates bot ein reichhaltiges Programm mit Verleihung von Auszeichnungen an verdiente Persönlichkeiten, Auszahlung von Fördergeldern an Sport- und Kulturvereine und einem gemütlichen Neujahrsempfang.
Nach der musikalischen Einleitung durch das Brass Quintett der Musikschule Knittelfeld begrüßte Bürgermeister DI (FH) Harald Bergmann die zu Ehrenden aus den unterschiedlichen Bereichen; Kultur, Sport, Gesundheit, Ehrenamt und Politik sowie die Ehrengäste und BesucherInnen. Danach folgte die Auszahlung der Sport- und Kulturförderungen an Vereine der Stadt sowie die Überreichung der Ehrenauszeichnungen. „In einer Gesellschaft braucht es Menschen, die mehr tun als sie müssen. Und genau diese Menschen werden heute geehrt. Es ist an der Zeit Danke zu sagen, an all jene die so viel in unsere Gesellschaft einbringen auch Vereine,“ so Bürgermeister Harald Bergmann. Ein weiterer Programmpunkt war die Segnung durch Pfarrer Mag. Bartlomiej Lukasz Wojtyczka und die Neujahrswünsche die RauchfangkehrerInnen. Der Segen und die Glückwüsche sollen die Stadt auf dem Weg durch das Jahr 2025 begleiten und Glück bringen. Abschließend wurde zu einem gemütlichen Neujahrsempfang mit Verpflegung und Musik geladen.
Fördergelder an Sport- und Kulturvereine ausbezahlt
Die Stadtgemeinde Knittelfeld unterstützt jährlich sowohl Sport- als auch Kulturvereine tatkräftig. Im Rahmen der diesjährigen Festsitzung wurden diese ausbezahlt. So durften Bürgermeister Harald Bergmann, Sportreferent StR Christian Perschl und Kulturreferentin GRin Ingrid Adam-Kaltenegger die Förderungen überreichen.
Es wurden 21 Sportvereine mit 39.225 Euro, und 16 Kulturvereine mit 16.500 Euro unterstützt.
Den GemeindevertreterInnen ist es immer ein großes Anliegen, die ehrenamtliche Tätigkeit, das Engagement und die investierte Zeit der Vereinsmitglieder zu würdigen. Denn sie sorgen für ein blühendes Vereinsleben und stecken viel Arbeit in die Nachwuchsförderung.
Verleihung der Ehrennadeln der Stadt Knittelfeld in Gold
Auch in dieser Festsitzung wurden wieder verdiente Persönlichkeiten ausgezeichnet. Den Beginn macht StR DI (FH) Christian Perschl, der die Reden für Mag Gerhard Widmann und Walter Eibegger hält. Danach folgte StRin Regina Biela die die Laudationen für Pfarrer Mag. Rudolf Rappel und GRin a.D. Edith Pirker vortrug. Weitere Redner waren StR Mag. Guido Zeilinger für Mag. pharm. Fritz Zaversky und Dr. Anton Prietl, GRin Ingrid Adam-Kaltenegger für Michael Tockner und Gertrude Ulm-Rettig sowie Bgm. Harald Bergmann der die Laudatio für den Empfänger des Ehrenrings der Stadt Knittelfeld in Gold hielt, RR Ing. Hans Rinofner.
Mag. Gerhard Widmann
Mag. Gerhard Widmann war 21 Jahre lang Geschäftsführer des Flughafens Graz und ist seit 2007 Präsident der ASKÖ Steiermark. In dieser Funktion unterstützt er zahlreiche Vereine und deren Mitglieder, auch in Knittelfeld. Viele Sportvereine profitieren von seiner Expertise und der Beratungsarbeit der ASKÖ. Seine Weggefährten schätzen besonders seine professionelle und zugleich menschliche Herangehensweise, die ihn in allen Lebenslagen auszeichnet. Auch Knittelfeld profitiert von seinem unermüdlichen Engagement: Der Bau des Pumptracks im Sportzentrum ist zu einem großen Teil ihm zu verdanken.
Seit Jahrzehnten ist Gerhard Widmann im Sportbereich aktiv – stets mit dem Ziel, Menschen für den Sport zu begeistern, Vereine zu fördern und die Infrastruktur zu verbessern.
Walter Eibegger
Walter Eibegger war 35 Jahre lang Leiter des Radsportclubs Rapso. Durch sein Engagement erhielt Knittelfeld den Ruf als Kaderschmiede des österreichischen Radsports. Er begann selbst als erfolgreicher Rennradfahrer, doch seine wahre Berufung fand er abseits des Sattels: als Trainer, Visionär und Wegbereiter für Generationen von jungen Talenten. Bereits 1989 übernahm er die Position des sportlichen Leiters beim RC ARBÖ-ASKÖ Rapso Knittelfeld und prägte den Verein über Jahrzehnte wie kaum ein anderer. Durch sein unermüdliches Engagement hat sich Knittelfeld als Kaderschmiede des österreichischen Radsports einen Namen gemacht.
Pfarrer Mag. Rudolf Rappel
Am 27. Juni 2004 empfing Rudolf Rappel im Grazer Dom die Priesterweihe. Bereits 2008 übernahm er als Pfarrer in Knittelfeld und den umliegenden Gemeinden eine zentrale Rolle in der seelsorgerischen Betreuung der Region. Sein unermüdlicher Einsatz und seine große Nähe zu den Menschen fanden 2012 besondere Anerkennung mit seiner Ernennung zum Geistlichen Rat. Von September 2020 bis August 2022 leitete Rudolf Rappel den Seelsorgeraum Knittelfeld. Mit seiner offenen und fröhlichen Art prägte er diese Zeit nachhaltig. Besonders hervorzuheben ist sein Geschick, eine harmonische Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und der Pfarre zu fördern – eine Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basierte. Rudolf Rappel wird von vielen für seine Fähigkeit geschätzt, Menschen mit Empathie zu begegnen, zuzuhören und ein lebendiges Miteinander zu schaffen.
GRin a.D. Edith Pirker
Edith Pirker war von 2003 bis 2022 Mitglied des Gemeinderates und 11 Jahre lang Obfrau des Sozialausschusses. Sie hat in dieser Zeit nicht nur zahlreiche Projekte umgesetzt, sondern auch viele Menschen unterstützt und inspiriert. Weiters war sie in zahlreichen Ausschüssen aktives Mitglied die immer ihr Engagement einbrachte. Sie setzte stets ihre Energie ein, um Ideen umzusetzen und Knittelfeld dadurch sozialer und lebenswerter zu machen – insbesondere für die älteren BürgerInnen. Mit Veranstaltungen wie dem Tanzkaffee und dem Blütenprachtball, die von ihr ins Leben gerufen wurden, hat sie Veranstaltungen geschaffen, die die Gemeinschaft gefördert haben. Genau so wie die Servicestelle Generation 50+. Sie ist ein Ort der Begegnung für Personen über 50 Jahren, die mittlerweile eine beachtliche Stammgruppe umfasst.
Mag. pharm. Fritz Zaversky
Seit 1990 führte Fritz Zaversky die Stadt-Apotheke in der mittlerweile fünften Generation – ein beeindruckendes Vermächtnis, das er mit Weitblick und Engagement weiterentwickelt hat. Unter seiner Leitung wurde die Apotheke laufend ausgebaut, saniert und modernisiert. Gemeinsam mit seiner Frau Angelika Zaversky, die ihn jederzeit unterstützt hat, hat er die Apotheke zu einem Aushängeschild für Knittelfeld geformt. 2012 wurde das Angebot erweitert und es entstand ein Kosmetik- und Fußpflegestudio. 2017 wurde die erste Photovoltaik-Fassade am Firmenhaus in der Schmittstraße installiert. Nach 34 erfolgreichen Jahren übergab er im Vorjahr die Stadt-Apotheke an seine Tochter, Mag.a Michaela Zaversky, und sicherte damit den Fortbestand dieses traditionsreichen und kundenorientierten Betriebs, der beispielhaft für die Kombination von Innovation und Beständigkeit steht.
Dr. Anton Prietl
Dr. Anton Prietl war 40 Jahre lang als Arzt für Allgemeinmedizin in Knittelfeld tätig und Leiter des Physikalischen Ambulatoriums der ÖBB. Als Arzt mit Leib und Seele war es stets sein Anliegen, den PatientInnen auf Augenhöhe zu begegnen, zuzuhören, mit Ruhe und Bedacht zu diagnostizieren und dadurch stets das Beste für die PatientInnen zu geben.
Seine berufliche Reise führte ihn 1981 wieder zurück nach Knittelfeld, wo er bereits das BG/BRG besuchte, um dort als Sekundararzt am LKH zu arbeiten. Nur ein Jahr später eröffneten er seine Praxis für Allgemeinmedizin und wurde schnell zu einer unverzichtbaren Stütze der Gesundheitsversorgung in Knittelfeld. Seine Tätigkeiten gingen jedoch weit über die klassische ärztliche Versorgung hinaus: Von 1983 bis 1999 war er als Bahnbetriebsarzt tätig. Als Bezirksfeuerwehrarzt des damaligen Bezirks Knittelfeld und als Feuerwehrarzt der Stadtfeuerwehr Knittelfeld war er bei unzähligen Gefahreneinsätzen im Erste-Hilfe-Bereich, bei Bränden und bei der Fremd- und Kameradenhilfe im Einsatz.
Michael Tockner
Michael Tockner war von 2016 bis 2024 Obmann der Steirerherzen. In dieser Zeit hat er das Vereinsleben in Knittelfeld maßgeblich geprägt und wurde so zusagen zum Gesicht und zur Seele der Steirerherzen. Seit seinem Beitritt zum Verein am 9. Oktober 1981 hat er sich vollkommen der Pflege heimischer Traditionen verschrieben. Bereits vier Jahre später, übernahm er Verantwortung als 2. Jugendleiter. Die Arbeit mit den Jüngsten des Vereins begeistert ihn bis heute. Mittlerweile besteht der Verein aus 160 Mitgliedern und 3 Tanzgruppen, darunter 55 aktive VolkstänzerInnen sowie 21 Kindern.
Nach seinem Rücktritt im Vorjahr wurde der Vorsitz an Manuel Peinhopf übergeben. Dennoch gehört sein Herz weiterhin den Steirerherzen. Die Entscheidung, sich zukünftig noch stärker auf die Jugendausbildung zu konzentrieren, zeigt, dass ihm die Zukunft des Vereins ebenso wichtig ist wie seine Gegenwart.
Gertrude Ulm-Rettig
Gertrude Ulm-Rettig ist aktiver Teil des Knittelfelder Kulturlebens und hat dieses auch maßgeblich beeinflusst.
Bereits im Kindesalter von 6 Jahren waren Bleistift und Papier ihre ständigen Begleiter. Eine besondere Begabung zeigte sich früh und resultierte in Bestnoten im Schulfach „Bildnerische Erziehung.“ Die Liebe zur Kunst blieb auch über die Jahre hinweg ungebrochen.
Im Alter von 38 Jahren trat sie der Volkskunstgilde bei. Zwei Jahre später übernahm sie die Rolle der Obfrau. Der Verein hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 120 Mitglieder. Sie besuchte über 18 Jahre hinweg Seminare bei renommierten ProfessorInnen, um dann das gesammelte Wissen selbst weiterzugeben. Ihre Werke sind über Knittelfeld hinaus bekannt, durfte sie doch ihre Kunst in vielen Landeshauptstädten präsentieren. Seit 10 Jahren ist sie aktives Mitglied der Gruppe „Weibsbilder“. Und auch heute, mit 80 Jahren, ist das Zeichnen und Malen nach wie vor ihre größte Freude.
Verleihung des Ehrenrings der Stadt Knittelfeld in Gold
Bürgermeister Harald Bergmann hatte die Ehre den goldenen Ehrenring der Stadt Knittelfeld an Archivar RR Ing. Hans Rinofner zu überreichen.
RR Ing. Hans Rinofner
Ing. Hans Rinofner ist bereits seit mehr als 20 Jahren das Herz und die Seele des Stadtarchivs. Im Vorjahr hat er mit seinem Wissen und seinen Aktivitäten das Jubiläumsjahr rund um das 800-jährige Bestehen der Stadt maßgeblich geprägt.
Hans Rinofner kam 2003 ins Stadtarchiv. Schon während seiner beruflichen Laufbahn als leitender Militärluftfahrzeugtechniker war er an Geschichte interessiert. Und in seinem „Unruhestand“ konnte er sich in vollen Zügen seinem historischen Interesse widmen. Gemeinsam mit Erich Schreilechner baute er das Stadtarchiv auf und durchforstete Unmengen von alten Bildern und Schriften. Die beiden arbeiteten stets Hand in Hand. Erich war der Mann der 1000 Bilder und Hans der Mann der Worte. Für seine zahlreichen schriftlichen Publikationen und Vorträge verbringt er Stunden in unterschiedlichen Archiven, um zu recherchieren, natürlich immer ehrenamtlich. Dabei konnte er ein Netzwerk an wertvollen Kontakten aufbauen, das weit über die Stadtgrenzen hinausreicht – sogar bis nach Amerika. Seine Artikel, die er nach wie vor für das Stadtmagazin verfasst, sind unter Geschichtsinteressierten begehrte Sammlerstücke. Auch für Studierende und SchülerInnen ist Hans Rinofner immer wieder ein wertvoller Ansprechpartner in Sachen Geschichte.
Das Jahr 2024 war durch das 800-jährige Jubiläum der ersten Stadtnennung sehr intensiv. Bereits bei der Auftaktgala im Kulturhaus hatte er mit seinem Vortrag zur Geschichte Knittelfelds den perfekten Startpunkt gesetzt. Die Eröffnung der Ausstellung „Knittelfeld 800“, bei der auf 53 Schautafeln historische Meilensteine der Stadt präsentiert wurden, wäre ohne seine Expertise nicht möglich gewesen. Als Ergänzung dazu gestaltete er die Festschrift redaktionell mit und die Topothek, die ebenfalls im Jubiläumsjahr online ging, wurde durch ihn mit wertvollem Bildmaterial bereichert.
Neujahrsempfang
Abschließend gab es einen gemütlichen Neujahrsempfang mit musikalischer Umrahmung durch Mag. Klaus Mühlthaler und Dr. Alfred Adam von der Musikschule Knittelfeld.
Die Siebanlage SD Compact ist die ideale Lösung für anspruchsvolle Siebanwendungen in verschiedenen Industrien. Mit dem integrierten Bunker und Förderband bietet die SD Compact eine äußerst effiziente Möglichkeit, das Material schnell und präzise zu transportieren. Der Bunker sorgt dafür, dass das Material mit hoher Geschwindigkeit in die Trommel gelangt, wodurch der gesamte Prozess beschleunigt wird. Zudem lässt sich das Bunkerband schnell wechseln, was die Wartung vereinfacht und Ausfallzeiten reduziert.
Ein weiteres herausragendes Merkmal der SD Compact ist die Trommeldrehung in beide Richtungen. Dies ermöglicht eine gründliche und flexible Verarbeitung des Materials, da die Trommel je nach Bedarf in die gewünschte Richtung drehen kann, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.
Die Siebanlage ist mit fünf verschiedenen Trommelvarianten ausgestattet, sodass Sie die passende Trommel je nach Materialart und Anforderung wählen können. Diese Flexibilität gewährleistet, dass die SD Compact für unterschiedlichste Einsatzbereiche geeignet ist. Eine Reinigungsbürste auf der Anlage sorgt dafür, dass das Sieb immer optimal arbeitet und Verstopfungen oder Materialanhaftungen verhindert werden.
Ein großer Vorteil der SD Compact ist der einfache Trommelaustausch. Dank eines durchdachten Designs lässt sich die Trommel schnell und problemlos wechseln, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden und die Effizienz der Anlage maximiert wird.
Der Betriebsstundenzähler ist ein weiteres nützliches Feature, das eine präzise Überwachung der Betriebsstunden ermöglicht und so zur Planung von Wartungs- und Serviceintervallen beiträgt.
Die steuerungstechnische Ausstattung der SD Compact ist ebenfalls auf dem neuesten Stand. Die gesamte Steuerung erfolgt komplett elektrisch und wird durch einen Frequenzumrichter und Funkfernsteuerung unterstützt, der eine präzise Anpassung der Betriebsparameter und eine hohe Energieeffizienz gewährleistet.
Mit der Siebanlage SD Compact mit Bunker erhalten Sie eine zuverlässige, flexible und wartungsfreundliche Lösung, die Ihnen hilft, Ihre Produktionsprozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Das Steiermark Magazin (23.01. - 30.01.2025) das Wochenmagazin von der Steiermark für die Steiermark.
Jedes Jahr wächst unsere ASCO-Familie weiter – und immer mehr Kinder unserer Mitarbeiter kommen zur Welt!
Durch eine Kooperation mit der Kindertagesstätte LKH-Zwerge bekommt jeder Mitarbeiter einen fixen Kindergruppen-Platz für sein Kind – an mehreren Standorten im gesamten Lavanttal.
Gleichzeitig fördern wir diesen Kindergruppen-Platz.
Dieses Angebot wird schon seit mehreren Jahren von unseren Mitarbeitern sehr gut angenommen und geschätzt.
Wir hoffen, dass wir damit einen Beitrag zu einem guten Start ins Leben unseres ASCO-Nachwuchses leisten.
Nach dem Erfolg des Maskeneislaufens am Wochenende, geht es gleich weiter:
Kommt vorbei, schnappt euch die Schlittschuhe und erlebt einen spaßigen Abend auf dem Eislaufplatz!
Sind Sie auf einen möglichen Blackout vorbereitet? Am kommenden Dienstag, 28. Jänner, findet eine Infoveranstaltung statt, wo Tipps zur optimalen Vorbereitung gegeben werden.
HBI Reinhard Pirkwieser informiert über die Blackout-Vorsorge in Knittelfeld.
In unserer Region arbeiten Klein- und Mittelbetriebe sowie große Industriebetriebe Hand in Hand, um Potenziale voll auszuschöpfen. Durch die Vernetzung regionaler Akteur:innen stärken wir innerregionale Beziehungen, fördern thematische Kooperationen und erhöhen die Wertschöpfung in der Region.
Initiierung von regionalen Kooperationen mit thematischen Schwerpunkten
Durchführung von Erfahrungsaustauschrunden mit inspirierenden Best-Practice-Beispielen
Gemeinsam schaffen wir ein starkes Netzwerk, das Innovation und Erfolg in der Region fördert!
Letzte Hilfe Kurs am Freitag, 24. Jänner von 16:00 - 20:00 Uhr.
KURS Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und
Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an, in dem Bürgerinnen lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können.
Ein 50-jähriger Skiurlauber verunglückte am Mittwochnachmittag im Skigebiet Lachtal abseits der Piste tödlich. Nach dem vorerst abgängigen Urlauber war bereits eine Suchaktion eingeleitet worden. Einsatzkräfte konnten den Mann jedoch nur mehr tot bergen.
Gemeinsam mit einer ganzen Gruppe an Freunden und Verwandten war der 50-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach/NÖ die vergangenen Tage im Skigebiet Lachtal auf Urlaub. Laut Angaben eines Freundes war er am gestrigen Nachmittag alleine mit seinen Alpinskiern im Skigebiet unterwegs. Als er jedoch um 16.00 Uhr nicht zum vereinbarten Treffpunkt kam, alarmierten seine Freunde die Polizei. Erste Ermittlungen ergaben, dass der Vermisste zuletzt kurz nach 13.00 Uhr mit der Moralmbahn eine Bergfahrt unternommen hatte. Zahlreiche Einsatzkräfte von Polizei, Bergrettung und der Liftgesellschaft starteten in der Folge eine groß angelegte Suchaktion im alpinen Gelände. Auch ein Polizeihubschrauber sowie zwei Drohnenpiloten unterstützten die Suchmaßnahmen.
Leblos aufgefunden
Gegen 19.40 Uhr entdeckten Alpinpolizisten und ein Bergretter den 50-Jährigen abseits der Piste Nr. 6 in einem Rinnsal liegend. Der Mann war bereits leblos. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen unter Einsatz eines Defibrillators konnten dem Niederösterreicher jedoch nicht mehr helfen. Ein Notarzt stellte schließlich den Tod des Mannes fest. Hinweise auf ein Fremdverschulden konnten nicht festgestellt werden, weshalb die Staatsanwaltschaft den Leichnam zur Beerdigung freigab. Aufgrund der unklaren Todesursache regte ein Gemeindearzt eine sanitätspolizeiliche Obduktion an.
Ein 83-jähriger Mann kam am Mittwochnachmittag bei Forstarbeiten in Kathal ums Leben.
Der Mann aus dem Bezirk Murtal war am Nachmittag alleine in seinem Wald mit Forstarbeiten beschäftigt. Dabei zog er Holzstämme mit einer Seilwinde, die am Heck seines Traktors angebracht war, über einen Abhang auf den Forstweg. Während der Arbeiten dürfte sich eine Kette am Bedienungshebel der Seilwinde verfangen haben. Dadurch konnte der 83-Jährige die Seilwinde offenbar nicht mehr rechtzeitig stoppen. In der Folge wurde er von den Holzstämmen zwischen der Seilwinde und dem Traktorheck eingeklemmt und erlitt tödliche Verletzungen.
Eine Angehörige fand den Verunglückten kurze Zeit später und alarmierte umgehend die Einsatzkräfte. Der Notarzt des alarmierten Rettungshubschraubers C17 konnte jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Bei den ersten Erhebungen der Polizei ergaben sich keine Hinweise auf einen technischen Defekt oder ein Fremdverschulden. Einsatzkräfte der Feuerwehren Weißkirchen und Obdach unterstützten bei den Bergungsarbeiten.
Mittwochfrüh wurde in der Grazer Conrad-von-Hötzendorf-Straße ein unbekannter Mann reglos aufgefunden. Er befindet sich seitdem in intensivmedizinischer Behandlung.
Gegen 05:30 Uhr wurde der Unbekannte vor einem Fast-Food-Lokal in der Conrad-von-Hötzendorf-Straße offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls reglos aufgefunden. Der Mann wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und wird seitdem intensivmedizinisch behandelt. Laut Auskunft der Ärzte ist sein Zustand kritisch. Derzeit gibt es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Personsbeschreibung
Mann, etwa 70 Jahre alt, ca. 175 cm Körpergröße, komplett abgemagert, weiße schüttere Haare, weißer Bart. Er war bekleidet mit einer grün-schwarz karierten Jacke und hatte zwei Schlüsselbunde bei sich (siehe Fotos im Anhang; Anmerkung: Ein Foto von der Person darf aus datenschutzrechtlichen Gründen derzeit nicht veröffentlicht werden).
Hinweise zur Identität der Person sind erbeten an den Journaldienst des Kriminalreferats beim Stadtpolizeikommando Graz, 059133/65 3333.
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am Donnerstag, 23. Jänner, 16:00 – 17:00 Uhr per Telefon statt.
Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 3572 83141 266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
Der Eiskunstlaufclub Aichfeld-Zeltweg eröffnete die Veranstaltung mit einer beeindruckenden Darbietung. Anschließend stürmten hunderte Kinder die Eisfläche und hatten sichtlich Spaß.
Bürgermeister Harald Bergmann teilte gratis Krapfen an alle Kinder aus. Aber macht euch selbst ein Bild von der Veranstaltung.
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Ein lässiges Konzept von Küchenchef Andreas Wieser auf der Winterleitenhütte. Noch ein Save the Date: Am 15.2. ist wieder Mondscheinrodeln.
Alle (Gourmet)Termine hier: https://www.winterleiten.com/neuigkeiten/
Der Kapuzinerplatz, das Tor zur Innenstadt, steht vor einer umfassenden Neugestaltung. In den nächsten Wochen beginnen die ersten Gespräche mit den angrenzenden Betrieben.
Die Anforderungen an die Planung waren:
Die gezeigten Bilder sind Rendering-Bilder – erste Vorschläge, wie der Platz aussehen könnte.
Aflenz, Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. – In den späten Montagabendstunden kam es auf der B20 zu einer Kollision zwischen zwei PKW. Dabei wurde ein 21-jähriger PKW-Lenker schwer verletzt.
Der 21-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war gegen 22:30 Uhr auf der B20 in Fahrtrichtung Thörl unterwegs. Ein 42-Jähriger kam mit seinem PKW aus einem Kreuzungsbereich eines Altstoffsammelzentrums und wollte in die entgegengesetzte Richtung fahren. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in Folge zu einem seitlichen Kontakt beider Fahrzeuge. Der 21-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste schwer verletzt aus dem Fahrzeug gerettet und in das Uniklinikum gebracht werden. Der 42-Jährige, ebenso aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, wurde bei dem Unfall nicht verletzt.
Eine Alkoholüberprüfung ergab bei dem 42-Jährigen eine starke Alkoholisierung. Für die Dauer von ungefähr eineinhalb Stunden musste die B20 zur Gänze gesperrt werden. Der Verkehr wurde lokal umgeleitet.
Die HTL Zeltweg bildet Schüler_innen in den spezialisierten Bereichen Maschinenbau und Bautechnik aus. Inhaltliche Ausbildungsschwerpunkte im Bereich Bautechnik sind unter anderem Bauplanung, moderne Green-Building Konzepte sowie Wiederverwendung von Materialien. Das Themenfeld „Nachhaltigkeit“ hat im Bereich der Bautechnik einen sehr großen Stellenwert, daher wird dieses Themengebiet zur Förderung der Bewusstseinsbildung und Eigenverantwortung der Schüler_innen auch mit dem Lebensmittelschwerpunkt kombiniert.
Seit diesem Schuljahr wird an der HTL Zeltweg der Lebensmittelschwerpunkt, gemeinsam mit dem Verein „Land schafft Leben", umgesetzt. Der Lebensmittelschwerpunkt ist eine österreichweite Bildungsinitiative – Lebensmittelwissen, Ernährungsbildung und Konsumkompetenz sind essenziell, wenn es darum geht, die Eigenverantwortung der nächsten Generation zu fördern.
Das Wissen über Lebensmittel soll nicht nur anhand einer theoretischen Wissensvermittlung gelehrt werden, sondern es soll auch eine praktische Umsetzung im Bereich der Bautechnik stattfinden. Hierzu ist der Bau von Schulhochbeete im Werkstätten-Unterricht angedacht, welche in weiterer Folge gemeinsam mit den Schüler_innen bepflanzt, gepflegt und geerntet werden.
Für diese Realisierung suchen wir Sponsoring-Partnerschaften, die unser Vorhaben unterstützen – nach dem Motto:
„Gemeinsam eine bessere Welt pflanzen“
Bei Interesse oder weiteren Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Lisa.Stolz@htl-zeltweg.at
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Aus bislang unbekannter Ursache brach in der Nacht auf Montag in einem Einfamilienhaus in Tragöß-St. Katharein ein Brand aus. Verletzt wurde niemand.
In dem Einfamilienhaus befanden sich eine 92-Jährige sowie ihre 50-jährige rumänische Betreuerin. Gegen 00:20 Uhr bemerkte die Betreuerin den Brand und begab sich zum benachbarten Wohnhaus, indem der 65-jährige Sohn der 92-Jährigen wohnt. Sogleich verständigte dieser die Feuerwehr. Die Pflegekraft begab sich nach Brandentdeckung wieder in das brennende Objekt, um die 92-Jährige Frau zu retten. Verletzt wurde dabei niemand.
Umliegende Feuerwehren, im Einsatz mit 60 Kräften und neun Fahrzeugen, löschten den Brand. Das Rote Kreuz war mit zehn Personen und fünf Fahrzeugen im Einsatz.
Nachdem Brandermittler die Ursachenermittlung durchgeführt haben, konnte als Brandursache und -ursprung ein Kamin eruiert werden. Dieser Brand führte in Folge unter anderem zu einem Brand des gesamten Daches.
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elke Florian stehen 50 engagierte Personen – darunter 25 Frauen und 25 Männer – auf der Liste der SPÖ Judenburg. Unter dem Motto „Gemeinde ist Gemeinschaft“ bilden sie mit der Bürgermeisterin ein starkes Team, das sich für die Zukunft der Menschen in Judenburg einsetzt. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Für mich bedeutet Gemeinde nicht nur ein Ort, sondern ein Miteinander, geprägt von Zusammenhalt und Engagement. Mein Ziel ist es, die Lebensqualität weiter zu stärken, das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern und die Weichen für eine lebendige und zukunftsfähige Gemeinde zu stellen“, betont Florian nach ihrer Wahl.
Auf den nächstgereihten Plätzen der beschlossenen Liste stehen Vizebürgermeister Thorsten Wohleser, Finanzreferent Christian Füller, Frauenvorsitzende Sabine Matje und Thomas Feie.
Parteivorsitzender Thorsten Wohleser zeigt sich sehr erfreut über die neue Aufstellung: „Durch eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Gemeinderatsmitgliedern, Vereinsobleuten und neuen Gesichtern ist unser Wahlvorschlag jünger, weiblicher und vielfältiger geworden. Es ist uns wichtig, die gesamte Bevölkerung unserer Stadt abzubilden.“
Die Präsentation der Liste fand im Rahmen des Roten Festes statt und erntete von den Gästen großen Zuspruch. Neben der Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten wurden außerdem zahlreiche langjährige SPÖ-Mitglieder für ihr Engagement in der Sozialdemokratie geehrt.
Am 18.01.2025 war es wieder so weit: Das Bereichseisstockschießen stand auf dem Programm, und wir waren stolz, mit drei Moarschaften an diesem großartigen Event teilzunehmen.
Der Tag bot eine perfekte Mischung aus sportlichem Ehrgeiz, guter Laune und gelebter Kameradschaft, die unsere Feuerwehr auszeichnet. Vom ersten Schuss bis zum letzten Kehraus war der Einsatz auf der Eisbahn deutlich spürbar – doch natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz.
Ein herzlicher Dank geht an die Veranstalter und alle helfenden Hände, die dieses tolle Turnier auf die Beine gestellt haben, sowie an alle teilnehmenden Feuerwehren, die für faire und spannende Wettkämpfe gesorgt haben.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Bereichseisstockschießen und hoffen, auch dann wieder mit vollem Einsatz dabei zu sein!
... mit Friedrich von Thun (Erzähler) und Maria Reiter (Akkordeon)
Die Wiener Kaffeehäuser wurden, wie in keiner anderen Stadt, die erwählten Wohnzimmer von Künstlern. Hier entstand Weltliteratur mit Joseph Roth, Stefan Zweig, Arthur Schnitzler, Franz Werfel, Karl Kraus, Alfred Polgar und vielen anderen. Unvergleichliche Geschichten aus dem Alten Wien, von denen wir nachdenkliche und heitere Kostproben hören werden.
Karten gibt es im Kulturamt Knittelfeld, bei allen oeticket-Vorverkaufsstellen sowie unter www.oeticket.com.
Einsatzkräfte des Polizeihubschraubers retteten eine Gruppe von Skitourengehern, nachdem ein 34-Jähriger am „Wildfeld“ in eine alpine Notlage geraten war. Verletzt wurde niemand.
Gemeinsam mit zwei Freunden unternahm der 34-Jährige aus dem Bezirk Leoben am Sonntag eine Skitour auf das Wildfeld in Kalwang. Dabei stiegen die drei Bergsportler von den Langteichen aus über den Grabnerspitz und das steile Gelände auf das Wildfeld auf. Etwa 50 Höhenmeter unter dem Gipfel wich der 34-Jährige dann von der Aufstiegsspur seiner Begleiter ab und gelangte ins steile und felsige Gelände. Dort geriet er in eine alpine Notlage, nachdem er weder nach vor noch zurück gehen konnte. Seine Begleiter wählten daraufhin den alpinen Notruf. Mehr als 20 Einsatzkräfte der Bergrettung Eisenerz und Mautern stiegen daraufhin zu den Bergsportlern auf, nachdem deren genauer Standort vorerst nicht eruiert werden konnte. Einsatzkräfte des Polizeihubschraubers „Libelle Steiermark“ konnten die Skitourengeher schließlich trotz böiger Windverhältnisse aus der Luft lokalisieren und sicher ins Tal fliegen. Die Bergretter konnten daraufhin wieder ins Tal absteigen. Die Ermittlungen wurden von der Alpinpolizei Leoben geführt.