Wie erst jetzt bekannt wurde, vergiftete ein bisher unbekannter Täter zwischen dem 30.04. und dem 01.05.2024 zwei Alpakastuten auf einer Landwirtschaft im Bezirk Wolfsberg. Die Besitzerin der Tiere ließ die Kadaver veterinärmedizinisch untersuchen. Das nun vorliegende Untersuchungsergebnis spricht von einer Vergiftung mittels Arznei aus der Tiermedizin zur Behandlung von Epilepsie bei Hunden. Der Landwirtin entstand ein Schaden von einigen Tausend Euro.
Bisher unbekannte Täter brachen in der Nacht zum 25. Juli 2024 gewaltsam in einen Gastbetrieb im Bezirk St. Veit/Glan ein. Im Hotel befanden sich zu diesem Zeitpunkt wegen eines andauernden Betriebsurlaubes keine Gäste.
Im Thekenbereich durchsuchten die Täter sämtliche Laden, wobei Zigarettenstangen verschiedener Marken sowie alkoholfreie und alkoholische Getränke entwendet wurden.
In weiterer Folge brachen sie die versperrte Pendeltür (Holz-Glastür) - Zugang Empfangshalle zum Restaurantbereich - auf, wodurch es den Tätern möglich wurde, in den ersten Stock des Hotels zu gelangen.
Dort brachen die unbekannten Täter die versperrte Bürotür auf. Im Büro wurde von ihnen ein versperrter Holzschrank gewaltsam aufgebrochen und ein fest verankerter Tresor gewaltsam herausgerissen und gestohlen. Im Tresor befanden sich unter anderem drei Kellnerbrieftaschen aus Leder mit einem Bargeldinhalt von mehreren Tausend Euro. Zudem noch weitere Zigarettenstangen verschiedener Marken sowie der Hauptschlüssel der Zentralschlüsselanlage.
Der Gesamtschaden beträgt mehrere Tausend Euro.
Gegen 11:30 starteten eine 41-jährige deutsche Urlauberin und eine 36-jährige Frau in einer Vierer-Gruppe einen Reitausflug in ein Waldstück in Frantschach-St. Gertraud
Im Zuge dessen ritten Sie im Galopp im Wald über eine Lichtung, wo die 41-jährige Urlauberin, welche als letzte der Gruppe unterwegs war, vom Pferd stürzte und sich dabei am Rücken und am rechten Handgelenk verletzte.
Die schwerverletzte Urlauberin wurde nach medizinischer Erstversorgung vom Rettungshubschrauben „C 11“ in das UKH Klagenfurt geflogen.
Beim Thema „plötzlicher Herztod“ zählt jede Sekunde, deshalb wurden nun auch die Streifenwägen der Kärntner Polizei mit einem Defibrillator ausgestattet. Seit Juni konnte damit in unserem Bundesland bereits in 19 Fällen Erste Hilfe geleistet werden.
In manchen Fällen kann die Polizei schneller als der Rettungsdienst an einem Einsatzort sein. Diese Minuten können über Leben und Tod entscheiden, deshalb ist es wichtig, dass die Ersteinschreiter der Polizei auch eine entsprechende Ausrüstung mitführen. Über Auftrag des BMI wurde nun im Bereich der LPD Kärnten jeder Dienststelle ein Defibrillator samt Zubehör zur Ausstattung der jeweiligen Hauptstreife (Außendienststreife) zugewiesen. Bundesweit werden sukzessive alle im operativen Dienst stehenden Streifenwägen der Polizei mit einem handlichen Defibrillator ausgestattet.
Der „Polizei-Defi“ ist per se ein so genannter „AED“, das steht für „Automatisierter Externer Defibrillator“. Diese Art von Defibrillatoren sind vollautomatisiert und können deshalb auch von Menschen ohne spezielle technische oder medizinische Spezialkenntnisse erfolgreich bedient werden.
Der „AED“ arbeitet automatisch, alle notwendigen Arbeitsschritte werden mittels Sprachansage diktiert. Ungeachtet dessen, werden alle Polizeibediensteten in die Bedienung des Gerätes eingeschult, um im Ernstfall schnell und sicher reagieren zu können.
Diese Schulungen, umgesetzt in Verantwortung des polizeiärztlichen Dienstes und mit Unterstützung des Roten Kreuzes, sind seit Anfang Juni 2024 abgeschlossen und seit diesem Zeitpunkt können Defi-Einsätze durch die Einsatzbeamten der Kärntner Polizei erfolgen. Zusätzlich dazu werden die Kärntner Polizistinnen und Polizisten in den bewährten Erste-Hilfe-Maßnahmen geschult bzw. die diesbezüglichen Kenntnisse aufgefrischt.
In Summe stehen innerhalb der LPD Kärnten 128 Defibrillatoren zur Verfügung. Davon befinden sich 110 Geräte in den Streifenwägen des exekutiven Außendienstes, zwei Geräte sind dem Polizeikommissariat Villach und der LPD Kärnten in Klagenfurt zugewiesen. Weitere 16 Geräte stehen als Reserve oder für besondere Lagen in der Logistikabteilung zur Verfügung.
Hofrat Dr. Rainer Dionisio: „Bei einem Herzproblem ist der Zeitfaktor entscheidend. Die Polizei kann mit den Defis nun im Ernstfall noch schneller und besser Hilfe leisten, als ihr das bisher möglich war!“
Ein 31-jähriger Arbeiter aus St. Paul/Lavantal war am Dienstag um 08:35 Uhr am Firmengelände eines Industriebetriebes in Althofen allein mit Arbeiten an einem Heißwasserventil beschäftigt. Als er das Ventil zum Drucklos machen der Leitung öffnete, löste sich ein eigens dafür angebrachter Schlauch vom Ventil, und das Heißwasser ergoss sich auf den linken Arm und Oberkörper des Mannes. Er wurde dadurch unbestimmten Grades verletzt und nach Erstversorgung vor Ort mit der Rettung ins KH Friesach eingeliefert.
Derzeit unbekannte Täter stiegen in der Zeit von 20.07.2024, 16:00 – 22.07.2024, 07:45 Uhr in ein Firmengebäude im Bezirk St. Veit an der Glan ein, indem sie gewaltsam eine Fenstervergitterung aufzwängten und danach das Fenster aufhebelten. Im Inneren der Firma gingen sie in eine angeschlossene Lagerhalle, nahmen einen dort befindlichen Winkelschleifer und begaben sich in einen Lagerraum, indem sich im Mauerwerk verankert ein Tresor befand. Dieser wurde aus dem Mauerwerk gehebelt und mit dem Winkelschleifer aufgetrennt. Aus dem Tresor entnahmen die unbekannten Täter mehrere tausend Euro und verließen das Gebäude wieder. Der Firma entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren tausend Euro.
Am Sonntag gegen 16.30 Uhr kam es auf Höhe St. Michael am Zollfeld zu einem schweren Unfall.
Ein Burgenländer geriet samt Beifahrer mit seinem Pkw auf Höhe St. Michael am Zollfeld in den Gegenverkehr, streifte einen Pkw und krachte dann frontal gegen das voll besetzte Auto einer St. Veiterin. Vier weitere Insassen befanden sich in diesem Fahrzeug. In weiterer Folge stieß er noch frontal gegen ein Auto, das von einem Wiener gesteuert wurde.
Der Burgenländer wurde bei diesem Unfall schwer verletzt und ins Klinikum Klagenfurt gebracht, die anderen sieben Personen erlitten Verletzungen unbestimmten Grades bzw. wurden leicht verletzt.
Die S37 war zwischen Maria Saal und St. Veit rund zweieinhalb Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt.
Am Sonntag um 17:12 Uhr lenkte ein 18-jähriger slowenischer Staatsbürger sein Motorrad auf der Seebergbundesstraße von Bad Eisenkappel in Richtung Seebergsattel. In einer Serpentine kam er in den Gegenverkehrsbereich und kollidierte frontal mit dem entgegenkommenden PKW eines 41-jährigen Villachers. Der 18-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und nach medizinischer Erstversorgung in das UKH Klagenfurt eingeliefert. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt. Der 41-Jährige blieb unverletzt.
Sonntagfrüh um 07:25 Uhr lenkte ein 45-jähriger polnischer Staatsbürger seinen PKW auf der Südautobahn A2 in Fahrtrichtung Wien. Unmittelbar vor dem Donnersbergtunnel kam er aufgrund eines Sekundenschlafes nach rechts auf die Böschung und verlor die Herrschaft über seinen PKW. Das Fahrzeug überschlug sich und schlitterte in Seitenlage rund 130 Meter bis zum Stillstand der Böschung entlang. Er, seine Frau (43) sowie ihre beiden Kinder (20 und 15) wurden leicht verletzt und nach medizinischer Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Mittlerweile konnten sie das Krankenhaus nach den Kontrolluntersuchungen wieder verlassen. Am PKW entstand Totalschaden. Zur Unfallaufnahme und zur Bergung des PKW war die A2 zwischen 07:30 und 08:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Ein 43-jähriger Mann aus St. Andrä bekam am Freitag um 09:00 Uhr auf seinem Hof Besuch von einem Polier einer ihm unbekannten Asphaltierungsfirma. Der Arbeiter teilte mit, dass er in der Nähe seines Hofes mit Asphaltierungsarbeiten betraut worden sei und bei den Arbeiten eine geringe Menge Asphalt übriggeblieben sei. Er bot dem 43-jährigen an, seine private Hofzufahrt mit dem Restasphalt zu asphaltieren. Zudem könne er ihm das Angebot machen, dass lediglich die Arbeitszeit in der Höhe von € 48,00 pro m² verrechnet werde. Das Material bekäme er kostenlos.
Der 43-jährige ging dieses Geschäft ein und unterzeichnete einen Vertrag, dass die Arbeiter mit den Asphaltierungsarbeiten beginnen können. Als diese tatsächlich an der Andresse anfingen zu asphaltieren und die Arbeiten bereits abgeschlossen hatten, habe der Polier die Rechnung begleichen wollen. Nun sei es aber zu einer Gesamtrechnung in der Höhe von € 11.520,00 gekommen, da anstatt der geringen Menge nun insgesamt 240m² an Hofzufahrt asphaltiert wurden. Der 43-jährige witterte nun einen Betrug und informierte die Polizei.
Im Zuge der Erhebungen vor Ort konnte bei einem der vor Ort befindlichen Lkw (mit italienischem Kennzeichen) eine aufrechte Fahndung (italienische Behörde) festgestellt werden. Der betroffene Lkw wurde sichergestellt.
Nach den Einvernahmen der beiden Lkw-Fahrer sowie eines weiteren noch vor Ort befindlichen Arbeiters (alle polnische Staatsangehörige) ordnete die StA Klagenfurt die Festnahme der drei Personen an. Sie werden nach Abschluss der Ermittlungen der StA Klagenfurt angezeigt.
Am Freitag gegen 20.15 Uhr kam es bei einem Ferienhaus auf der Flattnitz, nach einem Blitzeinschlag zu einem Brand.
Durch den Blitzeinschlag im Bereich der Dachkonstruktion kam es zu einem Brand und zu zahlreichen Schäden in der Elektroinstallation, bei elektrischen Geräten sowie bei einem hinter dem Haus abgestellten PKW.
Der 55-jährige Hausbesitzer aus dem Bezirk St. Veit/Glan habe sich zu dem Ereigniszeitpunkt mit seiner Familie im Haus befunden. Er habe sofort mit einem Feuerlöscher erste Löscharbeiten durchgeführt. Über Notruf wurde die Feuerwehr alarmiert. Im Einsatz standen die FF Glödnitz, FF Metnitz und die FF Stadl/Mur, die den Brand rasch löschen konnten. Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist derzeit nicht bekannt.
Am 24.04.2024 wurde von einem vorerst unbekannten Täter, ein vor einer Wohnungstüre im Erdgeschoß eines Mehrparteienwohnhauses in St. Paul abgelegtes Paket gestohlen. Die Erhebungen zu diesem Fall ergaben, dass es sich beim Täter möglicher Weise um einen Paketzusteller eines größeren Zustelldienstes handeln könnte. Durch Erhebungen bei diesem Zustelldienst konnte ein Subunternehmer, ein 41-jähriger Slowene, ermittelt werden. Mit diesem wurde ein Termin für eine Einvernahme am 19.07.2024 vereinbart. Dieser versuchte jedoch um 11:45 Uhr über Lavamünd nach Slowenien auszureisen. Er konnte bei der Ausreise angehalten und zur Polizeiinspektion gebracht werden.
Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen konnten bis jetzt insgesamt 15 Paketdiebstähle mit dem Verdächtigen in Verbindung gebracht werden. (Tatorte in Mittel- und Unterkärnten und auch im Auslieferungslager).
Weiters wurde erhoben, dass der Verdächtige in Slowenien einen Einbruch in den von ihm benützten Lieferwagen, welcher über ein Wochenende Ende März vor seinem Wohnhaus in Slowenien geparkt war, vorgetäuscht haben dürfte, wobei 18 Pakete gestohlen worden sind. Dort ermittelt die slowenische Polizei.
Der 41-jährige zeigte sich bei seiner Einvernahme am 19.07. zu keinem der Fälle geständig und gab an, die Pakete immer ins Auslieferungslager zurückgebracht zu haben. Die StA Klagenfurt ordnete die Anzeige auf freien Fuß an. Weitere Ermittlungen erfolgen. Nach Abschluss dieser wird der Slowene angezeigt.
Ein 53-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg lenkte sein Rennrad im Gemeindegebiet von Bad St. Leonhard auf der Prebl Gemeindestraße in Richtung Süden. In einem Kreuzungsbereich bog er unter Missachtung des Vorranges nach links Richtung Obdacher Bundesstraße ein. Dabei kam es zur Kollision mit einem Pkw, gelenkt von einem 63-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Radfahrer kam zu Sturz und blieb auf der Fahrbahn liegen. Er zog sich schwere Verletzungen zu und wurde nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Am Donnerstag gegen 19:30 Uhr kam ein vorerst unbekannter Lenker auf einer Gemeindestraße in Burgstall-Pölling, Gemeinde St. Andrä, mit einem Kastenwagen rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam nach ca. 15 Metern an einer Baumreihe zum Stillstand. Anschließend verließ der Unbekannte die Unfallörtlichkeit.
Aufgrund der starken Beschädigung beim Kastenwagen wurde nach Verständigung der BH Wolfsberg um 20:42 Uhr eine Suchaktion mit der FF St. Andrä (4 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 18 Mann) veranlasst. Weiters befand sich eine Drohne der FF St. Andrä im Einsatz.
Nachdem telefonisch ein Kontakt mit dem Chef der Firma, auf die der Kastenwagen zugelassen ist, hergestellt werden konnte und dieser dabei bestätigte, dass der Unfalllenker unverletzt sei und sich bereits in Graz befinde, wurde die Suchaktion um 21:04 Uhr eingestellt. An der Baumreihe entstand Sachschaden in derzeit unbekannter Höhe. Nach Abschluss der Erhebungen wird der Sachverhalt der BH Wolfsberg angezeigt.
Von der Polizeiinspektion St. Andrä im Lavanttal konnte nun einer 25 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Wolfsberg die Herstellung gefälschter Kassenrezepte nachgewiesen werden. Die Frau steht im Verdacht, zumindest im Zeitraum Ende Feber 2024 bis Mitte März 2024 mit eigens angefertigten Kassenrezepten, in verschiedenen Apotheken Österreichs Medikamente eingelöst zu haben. Dazu erhielt sie auch von weiteren bekannten Mittätern, deren persönliche Daten, um die gefälschten Rezepte einlösen zu können. Diese Medikamente verkaufte sie schließlich im Suchtgiftmilieu. Bei einer nun durchgeführten Hausdurchsuchung konnten insgesamt 267 Stück gefälschte und bereits vorgedruckte Kassenrezepte, sowie 736 Stück verschiedener rezeptpflichtiger Medikamente, Cannabis und Opiate sichergestellt werden. Nach dem derzeitigem Ermittlungsstand erwirtschaftete die Frau durch den Verkauf der Medikamente bisher einen Erlös von einigen Tausend Euros. Die Erhebungen sind noch im Gange.
Nach langwierigen und intensiven Ermittlungen konnten Beamte der Polizeiinspektion Althofen den Diebstahl eines Sturmgewehrs des ÖBH vom 22.06.2024 klären. Am Mittwoch wurde ein 35-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan auf der Polizeiinspektion Althofen zu mehreren Sachverhalten befragt. Im Zuge der Einvernahme gestand der 35-jährige, dass er am 16.06.2024 in den Nachtstunden in Althofen in einen LKW des österreichischen Bundesheeres einbrach und daraus ein Sturmgewehr 77 gestohlen hatte. Bei einer freiwilligen Nachschau an seiner Wohnadresse konnte das StG 77 mit mehreren Magazinen sowie eine Überwurfjacke vorgefunden und sichergestellt werden. Das zweite Sturmgewehr, die Signalpistole und das Kampfmesser konnten nicht vorgefunden werden und er bestreitet auch diese Gegenstände gestohlen zu haben. Diesbezüglich werden noch weiter Erhebungen geführt. Der 35-jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Am Mittwoch um 11:24 Uhr lenkte ein 27-jähriger Berufskraftfahrer, bosnischer Staatsbürger, seinen LKW-Zug auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Italien. Auf Höhe Griffen dürfte nach derzeitigem Ermittlungsstand der linke Vorderreifen des LKW geplatzt sein. Sofort zog der LKW auf den zweiten Fahrstreifen und kollidierte mit einem überholenden PKW. Der PKW wurde zwischen dem LKW und der Betonleitwand eingeklemmt und bis zum Stillstand beider Fahrzeuge mitgeschliffen. Dabei geriet der PKW und der LKW-Anhänger in Brand. Der Lenker des PKW, ein 65-jähriger Mann aus dem Bezirk Voitsberg, konnte sich, selbst schwer verletzt, und seine Ehefrau (60) aus dem brennenden PKW befreien. Trotz sofortiger Löschversuche durch den unverletzt gebliebenen LKW-Lenker und weiteren Ersthelfern, kam jede Hilfe für die am Rücksitz mitgefahrene Schwiegermutter (90) des 65-Jährigen zu spät und sie verstarb an der Unfallstelle. Der 65-jähriger wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C11 in die Universitätsklinik Graz eingeliefert. Die 60-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Beide beteiligten PKW brannten vollständig aus.
Der Brand wurde durch die FF Griffen, Völkermarkt und St. Andrä mit insgesamt 50 Mann gelöscht. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt bestellte einen KFZ-Sachverständigen und ordnete die Sicherstellung der Fahrzeuge zur Klärung der Unfallursache an.
Die A2 war in beiden Fahrtrichtungen bis 17:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Auf der Umleitungstrecke B70 kam es aufgrund des regen Verkehrs zu umfangreichen Stauungen und zu mehrstündigen Wartezeiten.
Am Dienstag gegen 20:00 Uhr fing die Hackschnitzelförderanlage eines Industriebetriebes in Liebenfels vermutlich aufgrund eines technischen Defektes an zu brennen. Der Brand konnte durch das rasche Einschreiten der FF Liebenfels, St. Veit an der Glan, Glanegg, Sörg und Treffelsdort mit insgesamt 54 Einsatzkräften schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Ein Ausbreiten auf das umliegende Gelände konnte verhindert werden. Durch den Vorfall kamen keine Personen zu Schaden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit noch unbekannt. Die B94 war während der Löscharbeiten für 45 Minuten in beide Richtungen gesperrt.
Am Sonntag gegen 20:30 Uhr lenkte ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW am Weidenweg in der Gemeinde Bad St. Leonhard, Bezirk Wolfsberg. Unmittelbar nach dem dortigen Bahnübergang kam der 19-Jährige aus bislang unbekannter Ursache ins Schleudern, kam rechts von der Fahrbahn ab und blieb in der angrenzenden Lavant liegen.
Der Mann blieb unverletzt und konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien. Der PKW wurde von einem Abschleppdienst geborgen und von der Unfallstelle gebracht.
Ein vor Ort durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung.
Dem 19-Jährigen wurde der Führerschein abgenommen.
Neben der Polizei stand die FF Bad St. Leonhard mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften im Einsatz.
Eine 54-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr am Samstag gegen 09:20 Uhr mit ihrem Pkw auf der Granitztal Landesstraße (L134) von St. Paul kommend in Richtung Granitztal. In St. Paul wollte sie nach links zu einem Parkplatz zufahren und übersah ein entgegenkommendes Motorfahrrad, gelenkt von einem 15-jährigen Slowenen. Es kam zur Kollision, bei der der Mopedlenker zu Boden geschleudert und auf der asphaltierten Einfahrt zu liegen kam. Der 15-jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber C11 in das LKH Wolfsberg geflogen.
In den Donnerstag Abendstunden gingen über den Bereich des oberen Lavanttales heftige Gewitter mit Starkregen und Blitzen nieder.
Kurz nach 23:00 Uhr fuhr ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem Firmen-LKW auf der Theklagraben Gemeindestraße in Richtung Theklagraben. In Waldenstein kamen dem Mann auf der Gemeindestraße große Wassermassen aus dem daneben fließenden und aufgrund des Gewitters Hochwasser führenden Waldensteinerbachs entgegen, wodurch er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor und nicht mehr fahrbar am Rand zum Bach stehen blieb. Aufgrund der sowohl im Bach als auch auf der Fahrbahn reißenden Wassermassen, war es ihm nicht möglich, sich selbstständig aus dem Fahrzeug zu befreien und musste von der FF Preitenegg im Zuge eines schwierigen und gefährlichen Einsatzes geborgen werden. Der 19-Jährige blieb bei dem Vorfall unverletzt.
Auf Grund der reißenden Wassermassen im Waldensteinerbach wurde die Theklagrabenstraße teilweise überschwemmt, vermurt und teilweise weggerissen und somit unpassierbar. Häuser und Gärten wurden von den Wassermassen ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Am dortigen Firmengelände wurden ein Gasthaus und Privatgebäude überflutet. In der Folge trat der Waldensteinbach über die gesamte Länge der Packer Bundesstraße bis zum Ortsgebiet Twimberg gebietsweise über das Ufer und überschwemmte, verlegte und verschmutzte die Fahrbahn.
Aufgrund der starken Verschmutzungen sowie dem auf der Fahrbahn befindlichen Schlamm, Geröll und Treibholz, musste die Packer Bundesstraße vom Ortsgebiet Frantschach/St. Gertraud bis Preitenegg sowie die Obdacher Bundesstraße von der Autobahnauffahrt Bad St. Leonhard bis Twimberg für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Die Absperrungen wurden seitens der Straßenmeisterei Wolfsberg durchgeführt.
Die Freigabe der Sperre kann erst nach Reinigung und Besichtigung der Schäden durchgeführt werden.
Ebenso musste die Theklagraben Gemeindestraße aufgrund des Hochwassers für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Es wurden bei dem Umwetter keine Personen verletzt.
Im Unwettereinsatz im gesamten Einsatzbereich standen die gesamten Feuerwehren des Abschnittes Oberes Lavanttal sowie die FF Frantschach und Theißenegg im Dauereinsatz.
Eine genaue Feststellung der Schäden kann noch nicht abgeschätzt werden.
Am Donnerstag ab ca. 22.00 Uhr kam es im Gemeindegebiet von Hüttenberg zu heftigen Unwettern. Im Laufe dieser Unwetter wurden zahlreiche Straßen im Gemeindegebiet vermurt.
Im Bereich Mösel, Gemeinde Klein St. Paul, trat die Görtschitz über die Ufer, weshalb ebenfalls eine Sperre errichtet wurde. Eine örtliche Umleitung für Einsatzkräfte konnte über den dortigen Radweg eingerichtet werden. Im Einsatz standen insgesamt 10 Feuerwehren mit insgesamt 150 Mann/Frau, 25 Fahrzeugen, der Bezirksfeuerwehrkommandant sowie der Abschnittskommandant. Ebenso die Straßenmeisterei Eberstein.
Am 06.07.2024 übermittelte ein bisher unbekannter Täter einer 62-jährigen Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan eine SMS, in welcher angegeben wurde, dass ihre Finanz-Online-Daten am 07.07.2024 ablaufen würden. Die Frau solle ihre Daten unter einem mitgesendeten Link aktualisieren. Nachdem sie das SMS bemerkt hatte, klickte sie den Link an. Daraufhin wurde das Opfer auf eine Fake-Internetseite des Finanzamtes weitergeleitet, auf welcher sie ihre persönlichen Daten eingab.
Vor der Speicherung brach sie jedoch die Aktion ab.
Noch am selben Tag wurde sie telefonisch von einem unbekannten Täter kontaktiert, der sich als Mitarbeiter einer Bank ausgab. Der unbekannte Täter täuschte das Opfer, indem er mitteilte, dass von ihrem Bankkonto mehrere Transaktionen nach Russland durchgeführt worden sind. Für die Rücküberweisung der Geldbeträge müsse sie einige Transaktionen über ihren Online-Banking-Zugang freigeben. Das Opfer gewährte dem unbekannten Täter den Fernzugriff auf ihren Laptop und gab im Zuge dessen mehrere Transaktionen mit einer Gesamtsumme von mehreren zehntausend Euro frei. Die Überweisungen ergingen an unterschiedliche österreichische und deutsche Bankkonten.
Am Mittwoch gegen 13:00 Uhr startete ein 50-jähriger Pilot aus der Schweiz vom Flugplatz in Hirt mit seinem Motorsegelflieger zu einem Flug. Während der Startphase (vor Erreichen der Sicherheitshöhe) trat ein Leistungsverlust des Motors auf.
Daraufhin musste der Pilot das Segelflugzeug in ca. 1,5 km Entfernung vom Flugplatz auf einem dortigen Getreideacker notlanden.
Der Pilot erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach medizinischer Erstversorgung von der Rettung in das KH Friesach gebracht. Sein 46-jähriger Co-Pilot aus Deutschland blieb unverletzt.
Am Segelflieger entstand ein beträchtlicher Sachschaden (Abschürfungen und Risse am Rumpf, Fahrwerksklappe sowie Querruderklappe abgerissen, etc) und musste zum Flugplatz Hirt ab-transportiert werden.
Am Montag gegen 08:10 Uhr entdeckten zwei Bademeister vom St. Andräer See in 9433 St. Andrä, Lavanttal einen vermutlich untergegangen Schwimmer. Sie sahen zuerst den Kopf eines Schwimmers, welcher plötzlich verschwunden war.
Beide Bademeister haben im dort 2-3 Meter tiefen Gewässer, sofort einen erfolglosen Tauchgang durchgeführt. Sie setzten die Rettungskette in Gang. Taucher der Wasserrettung St. Andrä, der FF Tauchgruppe OST und Taucher der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, welche mit dem Polizeihubschrauber eingeflogen wurden, suchten mittels Tauchkette den gesamten Bereich mehrmals, ebenfalls erfolglos, ab. Umfelderhebungen und Befragungen vor Ort ergaben auch keine Hinweise auf eine vermisste Person. Die Suchaktion wurde gegen 10:00 Uhr erfolglos abgebrochen.
Im Einsatz standen neben den genannten Tauchern 34 Bedienstete der Feuerwehr, 2 Boote und 8 Fahrzeuge der Feuerwehr, Wasserrettung, Rotes Kreuz Wolfsberg.
Seit 03.07.2024 ca. 08:30 Uhr ist eine 75-jährige Frau aus einer Wohnanlage in St. Veit an der Glan abgängig. Die Frau, welche die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzt, verließ ihre Wohnung in derzeit unbekannte Richtung. Sie führt weder ihre Handtasche noch ein Mobiltelefon bei sich. Sie dürfte lediglich ihre Brieftasche bei sich haben. Für ihren Aufenthalt gibt es derzeit keine konkreten Hinweise, daher ersucht die PI St. Veit an der Glan um Hinweise aus der Bevölkerung.
059 1332 120100 oder 133
Personsbeschreibung:
normale Statur,
ca. 165 – 167 cm groß,
60 – 70 kg,
brünette, kurze Haare,
Kleidung eventuell blaue Stoffhose und blaue Sneakers.
Am Sonntag gegen 17:30 Uhr lenkte ein 64-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt seinen PKW auf der B 70 im Ortsgebiet von Völkermarkt in Richtung Klagenfurt.
Eine Streife der Polizeiinspektion Völkermarkt führte in diesem Bereich Anhaltungen durch und wollte den Mann anhalten. Der Fahrzeuglenker widersetzte sich jedoch der Anhaltung und gefährdete einen der Beamten durch seine Fahrweise. Die Beamten nahmen umgehend mit Folgetonhorn und Blaulicht die Nachfahrt auf. Im Zuge der Nachfahrt fuhr der Mann mit stark überhöhter Geschwindigkeit und vollzog äußerst riskante Fahrmanöver, wodurch er einige Verkehrsteilnehmer gefährdete. Während der Nachfahrt prallte der Mann außerdem zweimal gegen die Leitschiene, setzte die Flucht aber weiter fort. Im Bereich der L 116 wurde durch eine Streife der Polizeiinspektion St. Kanzian eine Straßensperre aufgezogen. Der Fahrzeuglenker ignorierte diese und raste auf diese zu, sodass die beiden Beamten ausweichen mussten, um nicht überfahren zu werden. In einer Rechtskurve auf der Gemeindestraße von Gösselsdorf nach Proboj verlor der Mann die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von dieser ab und prallte gegen einen Baum. Er und seine neben ihm auf dem Beifahrersitz sitzende Lebensgefährtin wurden bei dem Unfall nicht verletzt. In weiterer Folge wurde der Mann von den Beamten aufgrund des Tatbestandes des Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Der Mann wehrte sich gegen seine Festnahme, weshalb zwei Beamte verletzt wurden. Der Mann verweigerte im Zuge der Amtshandlung auch einen Alkotest. Er wird wegen zahlreicher Verwaltungsübertretungen der Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt, sowie wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt zur Anzeige gebracht.
Samstagfrüh gegen 07:30 Uhr lenkte ein 25 Jahre alter Mann aus Rumänien ein Sattelzugfahrzeug auf der Obdacher Straße, B 78, in Richtung Süden. Zur selben Zeit fuhr ein 19-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg mit seinem PKW in entgegengesetzter Richtung.
Im Gemeindegebiet von Reichenfels kam es aus unbekannter Ursache zur einer frontalen Kollision der beiden Fahrzeuge.
Der 19-jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das UKH Klagenfurt geflogen. Die B 78 war bis 09:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Im Einsatz standen auch die FF Reichenfels, Bad St. Leonhard sowie Wisperndorf mit insgesamt 36 Personen
Ein 62-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan erstattete Anzeige bei der Polizei, weil er Opfer eines Online-Anlagenbetruges geworden ist.
Der 62-Jährige wurde von einem unbekannten Mann im Internet kontaktiert, welcher ihn mittels eines vermeintlichen Videos einer berühmten österreichischen Persönlichkeit dazu verleitete, mehrere Geldüberweisungen auf deutsche, lettische, litauische und polnische Konten zu überweisen. Der Unbekannte versprach dem St. Veiter durch die Geldanlagen hohe Renditen, weshalb dieser im Zeitraum von April bis Juni 2024 etliche Überweisungen tätigte.
Erst als der 62-Jährige eine weitere Zahlung von mehreren zehntausend Euro als angebliche Steuerzahlung leisten sollte, wurde er misstrauisch und erstattete Anzeige bei der Polizeiinspektion St. Veit an der Glan.
Dem Mann entstand ein Gesamtschaden im sechsstelligen Bereich.
Bisher unbekannte Täter stahlen in der Nacht vom 02.07.2024 auf 03.07.2024 einen auf einem Firmengelände in Wolfsberg versperrt abgestellten Betonmischwagen samt Kennzeichentafeln, indem sie diesen aufbrachen und durch technische Manipulation ohne Fahrzeugschlüssel in Betrieb nahmen. Der Schaden beläuft sich auf über einhunderttausend Euro. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen laufen.
Ein 18-jähriger Forstarbeiter aus dem Bezirk Klagenfurt-Land wurde am Dienstag bei Schlägerungsarbeiten in einem Waldstück in der Gemeinde Frauenstein, Bezirk St. Veit/Glan, von einem fallenden Baum getroffen. Nachdem ein Arbeitskollege die Rettungskette in Gang setzte, konnten Einsatzkräfte der FF Pisweg den eingeklemmten Arbeiter befreien.
Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der Arbeiter aufgrund der schweren Verletzungen an der Unfallstelle.
Am Samstag gegen 13:00 Uhr lenkte ein 55-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Wien.
Zur selben Zeit lenkte ein 25-jähriger ungarischer Staatsangehöriger seinen PKW auf der A2 Richtung Wien und touchierte aus bislang unbekannter Ursache die Leitschiene und kollidierte in weiterer Folge mit dem PKW des 55-Jährigen.
Der 25-Jährige wurde zwischen der Betonleitwand und dem PKW eingeklemmt und konnte mit Hilfe eines Rettungsspreizers aus dem Fahrzeug geborgen werden.
Die Unfallbeteiligten wurden unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungsdienst in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.
Neben der Polizei und der Rettung standen noch die FF Völkermarkt mit drei Fahrzeugen, sowie die FF Griffen mit ebenfalls drei Fahrzeugen und insgesamt 30 Einsatzkräften im Einsatz. Während der gesamten Unfallaufnahme war die A2, Richtung Wien, ab Völkermarkt West gesperrt und die Fahrzeuge wurden umgeleitet.
Derzeit häufen sich in Kärnten Vorfälle in denen unbekannte Personen verschiedene Dienstleistungen, wie z.B. Fassaden/ Dachreinigung, Asphaltierung oder Goldankauf direkt vor Ihrer Haustüre, persönlich oder durch Postwurfsendung, anbieten.
Hinter diesen sogenannten (Haustür-) Geschäften kann oftmals eine betrügerische Absicht, oder ein Trickdiebstahl stecken!
Tipps der Kriminalprävention:
Bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei (Notruf 133 oder Euronotruf 112) verständigen. Die zuständige Polizeiinspektion und die Kriminalprävention des Landeskriminalamtes stehen Ihnen gerne und kostenlos zur Verfügung.
Am Samstag gegen 10:15 Uhr lenkte ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt sein Motorrad auf der Gemeindestraße von Humtschach kommend in Richtung Edling, Gemeinde Eberndorf als er aus bislang unbekannter Ursache in einer Linkskurve ins Rutschen und dadurch in Seitenlage kam.
Zur gleichen Zeit lenkte ein 40-jähriger slowenischer Staatsangehöriger seinen LKW in Richtung Humtschach. Als der 40-Jährige das auf ihn entgegenschlitternde Motorrad sah, leitete er eine Notbremsung ein und brachte den LKW zum Stillstand. Der 42-Jährige rutschte mit dem Motorrad unter den LKW und kam dort zum Liegen.
Der Motorradlenker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde mit der Rettung in das UKH Klagenfurt geliefert. Am Motorrad entstand Totalschaden. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkotest verlief bei beiden Lenkern negativ.
Ein 46-jähriger Lenker aus Wien kam am Freitag gegen 15:40 Uhr, mit seinem PKW auf der Südautobahn (A 2) im Bereich Wolfsberg in Fahrtrichtung Italien, aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab, wobei sich das Fahrzeug in weiterer Folge überschlug und auf dem Dach liegend zum Stillstand kam.
Der Lenker und zwei Beifahrerinnen im Alter von 35 und 9 Jahren wurden bei dem Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt und mussten von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht werden.Am PKW entstand schwerer Sachschaden.Im Einsatz standen 28 Kräfte der FF Wolfsberg, Bad St. Leonhard und St. Andrä.
Nach umfangreichen Ermittlungen seitens des Landeskriminalamtes Kärnten - Raubdelikte konnten nunmehr zwei Jugendliche im Alter von 16, 15, 14 Jahren, ausgeforscht werden und zur Anzeige gebracht werden. Die Jugendlichen zeigen sich zur Tat geständig. Am Abend vor dem Raubüberfall fuhren der 16- und der 14-Jährigen gemeinsam mit dem Zug von Klagenfurt nach St. Veit an der Glan. Im Zug befand sich auch das spätere Opfer, ein 43-jähriger Mann aus Althofen. In St. Veit an der Glan stieg ein Freund der beiden Jugendlichen, ein 15-jähriger Bursche, zu. Auf der weiteren Fahrt nach Althofen, beschlossen sie, den 43-Jährigen der ihnen weitläufig bekannt war, auszurauben. In Althofen stiegen alle vier aus. Die drei verfolgten den 43-Jährigen. Bei einer, scheinbar, günstigen Gelegenheit, schlugen sie den Mann am 21.04.2024 um 23:50 Uhr im Nahbereich des Bahnhofes von hinten nieder. Der 16- und der 15-jährige schlugen rund drei Minuten massiv und mir überbordender Gewalt auf den 43-jährigen ein. Auch als er schon am Boden lag traten beide abwechselnd massiv mehrfach gegen seinen Kopf ein. Als das Opfer regungslos war, raubten ihn die Täter aus. Durch Ermittlungen am unmittelbaren Tatort konnte ein Überwachungsvideo eines dort ansässigen Geschäftes gesichert werden. Auf diesem Video ist die gesamte Tathandlung eindeutig zu sehen. Aufgrund der Dunkelheit und der schlechten Auflösung waren die Tatverdächtigen jedoch noch nicht identifizierbar. Erst durch weitere Umfeldermittlungen konnte die unmittelbaren Tatverdächtigen, der 16, irakischer Staatsbürger, und der 15-jährige, ungarische Staatsbürger, ausgeforscht werden. Der 14-Jährige, österreichischer Staatsbürger, fungierte als Aufpasser und war am Raub nicht unmittelbar beteiligt. Alle Burschen sind im Bezirk St. Veit an der Glan wohnhaft.
Aufgrund des bis dahin ermittelten Sachverhaltes ordnete die Staatsanwaltschaft Klagenfurt die Festnahme des 16- und der 15-jährigen an. Die Festnahmen und die Einlieferungen der Burschen erfolgten am 27. und am 29.05.2024. Beide wurden unter Auflagen am 12. Juni 2024 wieder aus der Haft entlassen. Der 14-jährige wird auf freiem Fuße der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Das 43-jährige Opfer wurde schwer verletzt.
Ein 56 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg versuchte am Montagabend, Speiseöl, das sich beim Kochen auf dem Herd in seiner Mietwohnung entzündete, mit Wasser zu löschen. Die durch den Löschvorgang entstandene Stichflamme verletzte ihn unbestimmten Grades. Er konnte noch selbst schreiend die Wohnung verlassen. Nachbarn wurden darauf aufmerksam, verständigten die Einsatzkräfte und versuchten noch selbst den Brand zu löschen. Die eingesetzten Feuerwehren bargen den Mann mittels Bergesack und brachten das Feuer rasch unter Kontrolle. Der
Schwerverletzte wurde nach medizinischer Versorgung vor Ort in das LKH Wolfsberg überstellt und von dort weiter in das LKH Graz geflogen. Die Höhe des Sachschadens steht derzeit noch nicht fest.
Bisher unbekannte Täter brachen über das Wochenende 21. bis 24.06.2024 insgesamt drei Baustellencontainer auf verschiedenen Baustellen im Gemeindebereich von Bleiburg auf. Die Täter stahlen daraus verschiedene Baumaschinen und Werkzeuge.
Im selben Zeitraum wurden im Gemeindebereich von Lavamünd ebenfalls drei Baustellencontainer aufgebrochen. Auch dort wurden diverse Baumaschinen und Werkzeuge gestohlen. Die Höhe des Gesamtschadens steht derzeit noch nicht fest.
Am Sonntag gegen 14:15 Uhr fuhren drei befreundete Männer (22, 48 u. 49 Jahre alt) mit je einem Motorrad auf der Diexer Landesstraße (L 113) von Brückl in Richtung Diex.
Der 49-jährige MR-Lenker aus dem Bezirk Wolfsberg fuhr als letzter der drei und kam mit dem von ihm gelenkten Motorrad in Johannserberg in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab, in der Folge zu Sturz und in der angrenzenden Wiese zu liegen. Dabei erlitt er schwere Verletzungen und musste nach notärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das UKH Klagenfurt gebracht werden.
Der Verunfallte gab an, es habe sich Rollsplitt auf der Fahrbahn befunden und er sei dadurch nach rechts von der Straße abgekommen.
In der Nacht zum 22. Juni 2024 brachen bislang unbekannte Täter in Kleinglödnitz in ein Geschäft ein und stahlen vier Benzinmotorsägen der Marken Stihl und Husqarna im Wert von mehreren tausend Euro. Beim Verlassen des Geschäftes versprühten die Unbekannte eine bislang unbekannte Flüssigkeit um die ihre Einbruchsspuren zu vernichten. Der Gesamtschaden liegt im Bereich eines mittleren vierstelligen Betrags.
Althofen: Bislang unbekannte Täter stahlen aus einer angemieteten Halle eines Kunstschmiedes in Althofen mehrere Kunstschmiedegegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro. Unter anderem stahlen die Unbekannten ein aufwendig geschmiedetes Gartentor, ein geschmiedetes Zaunelement, eine Kupferwanne, mehrere geschmiedete Sockelleuchten, zwei geschmiedete Grabkreuze und andere geschmiedete Dekogegenstände.
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