In der Nacht vom 23.03.2024 auf den 24.03.2024 gelangten bisher unbekannte Täter durch die Beschädigung eines Maschendrahtzaunes auf das Gelände eines eingezäunten Fischteiches in der Gemeinde St. Paul im Lavanttal. Anschließend öffneten sie gewaltsam die Holztüre zu einer Fischerhütte. Aus dieser stahlen sie zwischen 20 bis 25 Stück Angelruten, mehrere Ferngläser und ein seltenes Geweih eines Wapiti Hirsches.
Die genaue Höhe des Schadens ist derzeit nicht bekannt.
Am Sonntag gegen 21.50 Uhr kam es zwischen einem 23-jährigen Mann und seiner 31-jährigen Schwester, beide aus dem Bezirk St. Veit/Glan, zu einer Auseinandersetzung. Der 23-jährige Mann begab sich zur Wohnung seiner Schwester in St. Veit/Glan und forderte sie durch das ebenerdig gelegene Fenster auf ihn in die Wohnung zu lassen. Da er sich bereits schon zuvor gegenüber ihr aggressiv verhalten hatte, verweigerte sie ihm den Zutritt.
Der Mann schlug daraufhin mit den Fäusten gegen die Fensterscheibe. In weiterer Folge nahm er ein Klappmesser und versuchte mit diesem die Fensterscheibe einzuschlagen. Als dies nicht gelang, nahm er einen Stein und schlug damit die Verglasung ein. Kurz darauf traf die Polizeistreife ein. Der Mann wollte flüchten und widersetzte sich auch der Aufforderung anzuhalten. Bei der anschließenden vorläufigen Festnahme leistete er heftige Gegenwehr. Er trat und schlug wild um sich. Dadurch wurde ein Beamter verletzt.
Gegen ihn wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Bei einer freiwilligen Nachschau in seiner Wohnung konnten eine Menge Suchtgift (Heroin und Cannabisreste) sowie Kriegsmaterial (Munition) und ein Schwert vorgefunden und sichergestellt werden.
Der Tatverdächtige wird nach Abschluss der Erhebungen angezeigt und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die Justizanstalt Klagenfurt gebracht.
Eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan lenkte am Freitag um 19:25 Uhr ihren PKW auf der Silberegger LSt. L82 im Gemeindegebiet von Guttaring in Richtung Mösel. Aufgrund überhöhter Geschwindigkeit und der starken Alkoholisierung kam sie rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich kurz nach dem Ortsgebiet Guttaring mit dem PKW mehrmals in die angrenzende Wiese. Der PKW wurde dabei schwer beschädigt und die Unfalllenkerin unbestimmten Grades verletzt. Sie wurde mit der Rettung ins KH Friesach eingeliefert. Ein Alkomatentest verlief deutlich positiv. Der Führerschein wurde abgenommen.
Mittwoch gegen 18:00 Uhr befanden sich zwei Männer im Bezirk Wolfsberg in einem Waldstück im Bezirk Wolfsberg um auf die Jagd zu gehen. Dazu bestieg der 55-jährige einen Hochsitz. Sein 81-jähriger Bekannter folgte ihm und dürfte kurz vor dem Eingangsbereich des Hochsitzes auf ein morsches Brett gestiegen sein. Er stürzte daraufhin ca. 6 Meter in steiles Waldgelände ab. Der 55-jährige verständigte sofort die Einsatzkräfte. Der 81-jährige musste unter schwierigsten Bedingungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers C11, von 2 Rettungssanitätern und einem Beamten der PI Lavamünd geborgen werden. Im Einsatz stand auch die Bergrettung St. Andrä/Lavanttal mit 2 Fahrzeugen und 10 Mann. Der 81-jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins UKH Klagenfurt geflogen.
Am Donnerstag gegen 14:50 Uhr fuhr ein 42-jähriger bosnischer Staatsbürger mit einem Gefahrengutsattelkraftfahrzeug auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe des Parkplatzes Twimberg bemerkte er während der Fahrt plötzlich eine Rauchentwicklung im Bereich des Sattelanhängers. Am dortigen Parkplatz koppelte der 42-Jährige sofort das Sattelzugfahrzeug vom Sattelanhänger ab und sicherten den Bereich um den Sattelanhänger ab. Weiters wies er anwesende Kraftfahrzeuglenker an, den Gefahrenbereich um den Sattelanhänger sofort zu verlassen. Durch die eintreffenden Beamten konnte die Rauchentwicklung ebenfalls festgestellt werden, weshalb sofort die FF Wolfsberg, Bad St. Leonhard und Preitenegg unter Bekanntgabe der Gefahrengutnummer verständigt wurden. Weiters wurde eine Streife der Landesverkehrsabteilung mit einem besonders ausgebildeten Beamten, einem Schwerverkehrkontrollorgan, dem Vorfall hinzugezogen. Durch die Feuerwehren wurde unter Verwendung von Atemschutzschutzgeräten die Plane vom LKW gezogen, um die Ursache für die Rauchentwicklung festzustellen. Dabei konnte erhoben werden, dass es zu einer chemischen Reaktion von beschädigten Akkumulatoren mit Hitzeentwicklung gekommen war. Diese wurde von den FF bekämpft. Eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt war nicht gegeben. Der Parkplatz Twimberg war in der Zeit von 14:55 Uhr – 16:40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.
Laut Informationen der ISS International Space Station und des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe können im Zeitraum ab heute Freitag bis morgen Samstag Trümmerteile in die Erdatmosphäre über Kärnten, Tirol und Vorarlberg eintreten.
Dabei handelt es sich um ein für die Raumfahrt normales, aber nicht alltägliches Vorkommen. Trümmerteile eines ausrangierten Batteriepakets der ISS überfliegen u.a. auch Kärnten. Es kann mit „Leuchterscheinungen oder Wahrnehmung eines Überschallknalls“ gerechnet werden, ein Auftreffen dieses „Weltraumschrottes“ auf der Erde ist äußerst unwahrscheinlich.
Das Land Kärnten steht im laufenden Kontakt mit den ebenfalls in der Überflugbahn befindlichen Bundesländern Tirol und Vorarlberg und dem Innenministerium.
Unbekannte Täter drangen am Dienstag zwischen 07.00 Uhr und 13.30 Uhr, in das Wohnhaus einer 51-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ein und stahlen daraus Goldschmuck mit derzeit unbekanntem Wert. Durch das Eindringen über die Terrassentür wurde erheblicher Sachschaden verursacht.
Am Montag gegen 16:10 Uhr erstattete ein Teamleiter einer Schule im Bezirk St. Veit an der Glan die Anzeige, dass er bei einem 18-Jährigen aus dem Bezirk Wolfsberg Suchtmittel wahrgenommen hätte. Beim Eintreffen eines Suchtmittelerhebungsbeamten wurde der 18-jährige aufgefordert in einen Raum der Schule zu kommen, um an der Klärung des Sachverhalts mitzuwirken. Er wurde dazu aufgefordert seine Identität nachzuweisen, was der 18-jährige verhindert wollte und aus dem Fenster springen wollte. Der Beamte konnte die Flucht verhindern, worauf der 18-jährige versuchte mit den Ellenbogen und mit Tritten gegen den Beamten sich der Anhaltung zu entziehen. Der Beamte fixierte den 18-jährigen, wodurch dieser sich so wehrte und den Beamten im Bereich der Schulter verletzte. Der Beamte konnte den Burschen festnehmen und mit Unterstützung einer weiteren Polizeistreife auf die Polizeiinspektion bringen. Bei einer dort durchgeführten Durchsuchung konnten mehrere illegale Suchtmittel sowie Suchtmittelutensilien aufgefunden und sichergestellt werden. Er wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Beamten des Bezirkspolizeikommando Völkermarkt konnten in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Kärnten (EGS - Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität) nach umfangreichen und seit Juni 2023 geführten Ermittlungen einen 24-jährigen, im Bezirk Völkermarkt wohnhaften Mann aus Slowenien und dessen 47-jährigen Vater wegen Vergehen nach dem Suchtmittelgesetz an deren Wohnadresse festnehmen.
Gegen beide Personen bestanden seitens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt Festnahmeanordnungen.
Die beiden haben gemeinsam seit Frühjahr 2023 bis Mitte Februar 2024 im Großraum Völkermarkt sowie im Großraum Wolfsberg mindestens 1.850 Gramm Heroin sowie ca. 500 Gramm Kokain anderen Personen gewinnbringend verkauft zu haben. Fallweise wurden auch von der Mutter des 24-jährigen Verkäufe bzw. Weitergaben der Suchtmittel durchgeführt.
Im Zuge der Einvernahmen gestand der 24-jährige, dass er seit Frühjahr 2023 bis Mitte Jänner 2024 insgesamt ein Kilogramm Heroin und ein Kilogramm Kokain von Slowenien nach Österreich eingeführt hat. Das Suchtmittel hat er zuvor von einem Freund in Laibach gekauft. Sein Vater fungierte als Chauffeur für die Suchtmitteltransporte.
Im Zuge der Durchsuchung in der Wohnung des 24-jährigen sowie in der seiner Eltern konnten insgesamt 30 Gramm Kokain, eine geringe Menge Heroin, mehrere Tausend Euro Bargeld, Suchtgiftutensilien, sowie Verpackungsmaterial, u.a. fertig gefaltene SG-szenetypische Briefchen vorgefunden und sichergestellt werden.
Der 24-jährige wurde angezeigt und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt/WS in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Seine Eltern wurden ebenfalls der StA Klagenfurt angezeigt.
Beamte des operativen Kriminaldienstes des SPK Klagenfurt konnten nach umfangreichen und langwierigen Erhebungen einen 26-jährigen Mann aus Moldawien als jenen Serientäter ausforschen, der im Zeitraum zwischen April 2022 bis 2. November 2023 in den Bezirken Klagenfurt-Stadt, Klagenfurt-Land und St. Veit/Glan bei 84 Einbruchshandlungen gemeinsam mit einem weiteren, derzeit noch unbekannten Täter, tätig war.
Bei diesen Tathandlungen konnten von den beiden Tätern Bargeld in der Höhe von mehreren zehntausend Euro gestohlen werden. Der bei diesen Einbruchshandlungen verursachte Sachschaden beläuft sich auf ca. € 400.000,--.
Über ein Motiv hält sich der Moldawier - der in der Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert wurde - in Schweigen.
Die Ermittlungen gegen den derzeit noch unbekannten Mittäter sind im Laufen.
Am Montag gegen 22:50 Uhr stürzte ein 58-jähriger Mann aus Völkermarkt aus ungeklärter Ursache über eine, unmittelbar an sein Grundstück angrenzenden Böschung hinab und kam nach ca. 70 Meter zu liegen.
Er erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades, konnte jedoch mittels Handy selbständig seine Lebensgefährtin verständigen, die sich zum Unfallszeitpunkt im Wohnhaus befunden hat, die dann die Rettungskette in Gang setzte.
Der Verletzte musste von den alarmierten Einsatzkräften der Bergrettung Bad Eisenkappel mittels Seilzug geborgen und nach med. Erstversorgung durch Notarzt von der Rettung in das UKH Klagenfurt eingeliefert werden.
Im Einsatz standen neben Notarzt, Rettung, Bergrettung, Polizei, Alpinpolizei auch Einsatzkräfte der FF Völkermarkt.
Unter der Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 23. auf den 24. Februar 2024 ein landesweiter Schwerpunkt gegen Alkohol und Drogen am Steuer statt.
Am Sonntag um 04:00 Uhr nahmen Polizeibeamte der Polizeiinspektion Wolfsberg im Rahmen des Streifendienstes einen Radfahrer in der Innenstadt von Wolfsberg wahr. Als dieser die Polizisten erblickte, fuhr er mit seinem Rad davon. Kurz verloren sie den Flüchtenden aus den Augen und fanden nurmehr sein Rad am Radweg im Bereich der "Gelben Brücke". Sofort suchten sie den Nahbereich ab. Kurz darauf nahmen sie den Mann in der Lavant wahr.
Er klammerte sich verzweifelt an einen Ast und befand sich mit seinem gesamten Körper im Wasser. Aufgrund der starken Strömung und der kalten Wassertemperatur, konnte er sich selbstständig nicht aus der lebensbedrohlichen Lage befreien. Da der Ast zu brechen drohte, der junge Mann bereits völlig erschöpft war und sich offensichtlich nicht länger halten konnte, war ein rasches Einschreiten der Polizisten nötig. Dazu stieg der Polizist im Uferbereich ins Wasser und wurde an seiner Oberbleikleidung von seiner Streifenpartnerin gesichert. Nur mit Mühe konnte der Polizist den in etwa 3 Meter Entfernung im Fluss treibenden Mann erreichen und sichern. Selbst bereits völlig durchnässt, konnte er nur mit äußerster Kraftanstrengung und selbst gegen die starke Strömung ankämpfend, den Mann ans Ufer ziehen und so retten. Der völlig durchnässte und unterkühlte Mann, wurde von den Polizisten mit einer Isolierdecke bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes gewärmt. Danach wurde er vom Rettungsdienst in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Bei dem Geretteten handelt es sich um einen 23-jährigen Wolfsberger. Zu seiner Flucht gab er lediglich an, dass er in dem Moment vor der Polizei Angst gehabt hat. Ein strafbares Verhalten setzte der Mann nicht. Eine Beeinträchtigung durch Alkohol oder anderer verbotener Substanzen lag nicht vor.
Nur durch das couragierte und rasche Einschreiten der Beamten, konnte verhindert werden, dass der 23-Jährige von der Strömung der Lavant mitgerissen wurde.
Am Dienstag gegen 08:00 Uhr lenkte eine 76-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan ihren PKW auf einer Gemeindestraße im Bereich Schaumboden in Richtung St. Veit an der Glan. In einer rechtwinkeligen Rechtskurve kam sie aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und stürzte geradeaus über eine steile Böschung ab. Nach etwa 20 Metern prallte der PKW auf den Waldboden auf und blieb in einem Baum hängen. Die 76-jährige Lenkerin und ihr 81-jähriger Mann, der auf dem Beifahrersitz saß wurden unbestimmten Grades verletzt. Die beiden wurden erstversorgt und vom Rettungsdienst ins Klinikum Klagenfurt gebracht. An dem PKW entstand Totalschaden. Er wurde von anwesenden Feuerwehrkräften geborgen. Im Einsatz standen neben der Polizeistreife aus St. Veit an der Glan, der Rettungsdienst, die FF St. Veit an der Glan, die FF Kraig, die FF Schaumboden und die FF Treffelsdorf mit etwa 40 Einsatzkräften.
Die Rutter Immobilien Gruppe startet das ambitionierte Modernisierungsprojekt des EUCO-Kaufhauses in Wolfsberg.
In einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen kündigt die Rutter Immobilien Gruppe, unter der Leitung von Christian Harisch und Stefan Rutter, einen signifikanten Umbruch an. Mit einer Investitionssumme von rund zehn Millionen Euro soll das vor einem Jahr erworbene EUCO-Kaufhaus eine umfangreiche Modernisierung erfahren. Der Baubeginn ist für April 2024 geplant, wobei der Geschäftsbetrieb trotz Baumaßnahmen nahtlos fortgeführt wird.
Der ADEG-Lebensmittelmarkt, das Kernstück des EUCO-Kaufhauses, wird auch nach der Neugestaltung das zentrale Element bleiben. Die Mieter zeigen sich beeindruckt von der Investitionsbereitschaft der Rutter Immobilien Gruppe. Zusätzlich zu den bestehenden Geschäften werden drei österreichische Marktführer - dm drogerie markt, Fressnapf und Sehen Wutscher - neu eröffnen. Der lokale Gastronom Manuel Wutscher wird zudem im Herbst ein Restaurant mit neuem Namen und Konzept präsentieren.
Die Neugestaltung umfasst neben Verkaufsräumen im Untergeschoss nun auch Lagerflächen zur Vermietung. Die Anzahl der Parkplätze bleibt erhalten und die Fertigstellung der Baumaßnahmen ist bereits für den Herbst anvisiert. Ebenfalls wird in die energetische Sanierung des Gebäudes sowie in umweltfreundliche Technologien wie eine Photovoltaikanlage und E-Ladestationen auf dem Kundenparkplatz investiert. Die Rutter Immobilien Gruppe präsentiert bereits eine visualisierte Prognose, wie das EUCO nach der Modernisierung aussehen wird.
Am 17.02.2024 gegen 03.35 Uhr überkletterte ein vorerst unbekannter Täter die Metallabsperrung zur Tiefgarage eines Einkaufszentrums in Wolfsberg, gleiche Gemeinde und Bezirk. Von der Tiefgarage gelangte er in das Stiegenhaus des Gebäudes und durchsuchte dort Regale und Schränke. Dabei löste er die Alarmanlage aus.
Der Tatverdächtige, ein 27-jähriger kroatischer Staatsangehöriger, konnte von der Polizei im Gebäude gestellt und vorläufig festgenommen werden.
Nach Abschluss der Erhebungen wurde er angezeigt und über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die Justizanstalt Klagenfurt gebracht.
Banketbakkerij Merba B.V. ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes vorsorglich BILLA IMMER GUT SOFT COOKIES ZITRONE 210G zurück
Grund für den vorsorglichen Rückruf ist, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass sich in einzelnen Produkten Metallfremdkörper befinden. Ein mögliches Gesundheitsrisiko kann nicht ausgeschlossen werden. Es wird daher vom Verzehr der betroffenen Produkte abgeraten.
Der Warenbestand des betroffenen Produkts (MHD: 12.12.2024) wurde aus dem Verkauf genommen.
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Banketbakkerij Merba B.V. per Mail an info@merba.com
Am Freitag gegen 01:30 Uhr kam es in Klein St. Paul aus bislang unbekannter Ursache zum Vollbrand eines Wirtschaftsgebäudes. Sieben Feuerwehren standen im Einsatz
Die Löscharbeiten wurden durch die alarmierten Einsatzkräfte der FF Wieting, Klein St. Paul, Guttaring Althofen, Eberstein, Brückl und Hüttenberg, die mit insgesamt 14 Fahrzeugen und 92 Einsatzkräften im Einsatz standen, durchgeführt. Personen kamen durch den Brand nicht zu Schaden.
Durch das Feuer wurde auch ein im Wirtschaftsgebäude befindlicher Altöltank beschädigt, wodurch eine unbekannte Menge Altöl auf eine angrenzende Wiese geflossen ist.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehren errichteten behelfsmäßige Auffangbecken, um das auslaufende Altöl aufzufangen. Weitere, erforderliche Maßnahmen werden durch den verständigten Landeschemiker verfügt.
Eine Gefahr für das ca. 20 Meter entfernt stehende Wohngebäude oder andere Gebäude bestand nicht. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.
Die Serie an Einbruchsdiebstählen reisst nicht ab
Bisher unbekannte Täter stahlen in der Nacht auf den 08.02. aus einer Lagerhalle einer Firma in Liebenfels, Bez. St. Veit/Glan 6 Doppelpaletten Photovoltaik-Module (360 Stück) mittels Abtransport, vermutlich durch einen LKW, nachdem sich diese zuvor in das mit Schrankenanlage gesicherte Betriebsgelände auf bis dato nicht bekannte Weise Zutritt verschafften. Bis dato konnten keine verwertbaren Spuren gesichert oder Zeugen-aussagen eingeholt werden. Die Schadenssumme beträgt mehr als € 10.000,--.
Bisher unbekannte Täter drangen in der Zeit zwischen 09.02.2024 ca. 23:00 Uhr – 12.02.2024, 06:00 Uhr gewaltsam in ein Firmengebäude im Bezirk Feldkirchen ein und durchwühlten in weiterer Folge Büroräumlicheiten. Weiters wurde eine Zwischentüre zum Gang aufgebrochen. Es wurden danach von den Tätern weitere Büroräumlichkeiten durchwühlt, wobei eine geringe Menge an Münzgeld gestohlen wurde. Offenbar von 11.02.2024 ca. 16:00 Uhr – 12.02.2024 07:00 Uhr drangen unbekannte Täter über eine Hintertüre in ein unmittelbar neben dem Firmengebäude befindliches Autohaus ein. Dabei wurde von den Tätern in einem Büro mittels einem in der Werkstätte vorgefundenen Winkelschleifer ein Tresor aufgeschnitten und Bargeld entnommen. Anschließend brachen die Täter im angrenzenden Büro der Geschäftsführung einen ca. 300 kg schweren, verschraubten Tresor aus dem Mauerwerk und transportierten diesen mittels Paletten-Hubwagen durch den Verkaufsraum und die Werkstätte in die KFZ-Waschbox. Dort wurde dieser gewaltsam geöffnet und die darin befindlichen Wertsachen (Bargeld in unbestimmter Höhe, Schmuck etc.) gestohlen.
Zwei bislang unbekannte Täter verübten in der Nacht von 11.02 auf 12.02.2024 im Großraum von Grafenstein mehrere Einbrüche in Firmengebäude. In der Zeit von 03:13 – 03:20 Uhr brachen diese, vermutlich mittels Schraubendreher (Flachkopf), die Türe zur Werkstatt einer Firma auf und gelangten somit durch diese auch ins Bürogebäude. Es wurden Kleingeld in bislang unbekannter Höhe sowie ein Reifenmontiereisen gestohlen.
Von 03:45 - 03:59 Uhr versuchten die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, zuerst durch ein Fenster und anschließend durch die Eingangstüre zum Büro einer weiteren Firma zu gelangen. Es entstand Sachschaden.
Von ca. 05:00 – 05:29 Uhr brachen die Täter den Schlüsseltresor, welcher sich bei der südlich gelegenen Türe zur Werkstatt einer Firma auf und verwendeten den sich darin befindlichen Schlüssel, um in das Firmeninnere zu gelangen. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht, gestohlen wurde jedoch nichts.
Zu einem unbekannten Zeitpunkt, jedoch vor 04:45 Uhr, brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das am Parkplatz gelegene Fenster einer Tischlerei auf und gelangten so ins Firmengebäude. Aus einer Handkassette wurde Bargeld erbeutet. Zu einem unbekannten Zeitpunkt brachen die Täter, vermutlich mittels Schraubendreher, das östlich gelegene Fenster einer Firma auf und verschafften sich Zugang ins Firmeninnere. Die Büroräumlichkeiten wurden durchsucht und ein Kaffeevollautomat gestohlen. Die zwei Täter wurden an drei Tatorten von einer Überwachungskamera aufgezeichnet und hinterließen diverse Schuhsohlenabdrücke an sämtlichen Tatorten.
Ein 34-jähriger erheblich alkoholisierter Mann aus Wolfsberg versuchte am 10.02.2024 um 04:20 Uhr in seiner Wohnung in der Stadtgemeinde Wolfsberg, währende er eine Zigarette rauchte, ein Benzingemisch aus einem Kunststoffkanister in eine Flasche abzufüllen.
Dabei verschüttete er einen Teil des Gemisches auf den Wohnzimmerboden. Beim Versuch die Flüssigkeit wieder aufzuwischen, viel ein Stück Glut von der Zigarette zu Boden und es kam sofort zu einer Stichflamme. Ein anschließender Löschversuch des Mannes schlug fehl. Er, seine 27-jährige Lebensgefährtin und ein 23-jähriger Freund des Paares konnten sich unverletzt ins Freie retten. Das Wohnzimmer brannte zur Gänze aus. Die restliche Wohnung wurde schwer beschädigt und ist nicht mehr bewohnbar.
Im Brandeinsatz standen die FF Wolfsberg, St. Johann und St. Margarethen mit 32 Mann und 7 Fahrzeugen. Weitere Personen wurden nicht gefährdet und kamen auch nicht zu Schaden. Die genaue Schadenshöhe ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.
Am Freitag um 04:30 Uhr fuhr ein 31-jähriger Berufskraftfahrer mit seinem Sattelzugfahrzeug samt Sattelaufleger, beladen mit Autokleinteilen, auf der Packer Bundesstraße B70.
Auf Höhe Langegg kam er aus bislang unbekannter Ursache in einer Linkskurve rechts von der Fahrbahn ab und durchschlug die Leitschiene. Der LKW stürzte über eine rund fünf Meter hohe Stützmauer, überschlug sich und kam nach rund 50 Meter im Steilhang zum Stillstand. Der 31-jährige bulgarische Staatbürger wurde in der Fahrerkabine eingeklemmt. Ein zu diesem Zeitpunkt an der Unfallstelle vorbeifahrender PKW-Lenker blieb stehen und alarmierte die Einsatzkräfte. Die Bergung des 31-jährigen Lenkers führten die FF St. Andrä, Schönweg, Langegg und St. Paul/Lav. mit insgesamt 60 Einsatzkräften durch. Der schwerverletzte Mann wurden nach notärztlicher Erstversorgung in das LKH Wolfsberg eingeliefert. Aufgrund des Verletzungsgrades war ein obligatorischer Alkotest am Unfallsort nicht möglich. Dieser konnte erst im LKH Wolfsberg durchgeführt werden. Der 31-jährige Kraftfahrer war zum Unfallszeitpunkt schwer alkoholisiert. Ihm wurde der Führerschein abgenommen.
Die Packer Bundesstraße wurde im Unfallsbereich auf einer Länge von ca. 100 m massiv beschädigt (Straßenleitschiene und Verankerungen komplett ausgerissen, Betonstützmauer gelockert u beschädigt); die Wiesenböschung wurde durch das ausgetretene Öl und der Ladung über eine größere Fläche stark verunreinigt. Die Absicherung der Unfallstelle durch die Straßenmeisterei erfolgte.
Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg war am 6. Februar 2024 ab 9 Uhr damit beschäftigt, auf seinem Anwesen umgestürztes Schadholz aufzuforsten. Im Zuge dessen schnitt er einen umgestürzten und verkeilten Fichtenbaum mit einem Stammdurchmesser von 26 cm durch. Beim Entasten und Ablängen des Stammes wurde er von diesem erfasst und stürzte dadurch etwa 4 Meter über eine Felskante auf einen darunter befindlichen Forstweg. Als der Mann später nicht wie vereinbart zum Mittagessen erschien, begab sich die Frau des Mannes auf die Suche und konnten den Mann schließlich an der Unfallstelle auffinden. Er hatte beim Sturz tödliche Verletzungen erlitten.
Im Jänner 2024 wurde eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan Opfer eines Anlagebetrugs. Ein unbekannter Täter kontaktierte die 44-Jährige über ein Onlinemedium und leitete sie an, Geldbeträge auf eine digitale Handelsplattform zu überweisen, um in weiterer Folge hohe Gewinne zu erzielen. Die Frau überwies daraufhin Geld auf die Plattform. Da der unbekannte Täter schließlich eine fünfstellige Summe zur Auszahlung des vermeintlichen Gewinnes forderte, wurde die Frau auf den Betrug aufmerksam und erstattete die Anzeige bei der Polizei. Dem Opfer entstand ein Schaden in der Höhe von mehreren hundert Euro.
Am 31.01.2024 erstattete eine 74-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit an der Glan die Anzeige, dass sie Opfer eines Anlagebetrugs wurde. Die Frau gestattete einem derzeit unbekannten Täter via Remotesoftware den Zugriff auf ihren Computer und in weiterer Folge auf das Internetbanking. Im Zeitraum von nur einer Stunde tätigten die unbekannten Täter 4 Überweisungen in der Höhe von mehreren zehntausend Euro. 2 Überweisungen davon wurden auf ein britisches Konto und 2 Überweisungen auf ein österreichisches Konto durchgeführt. Aufgrund der umgehenden und zeitnah eingeleiteten Ermittlungen der Beamten der PI St. Veit an der Glan sowie der Unterstützung des Landeskriminalamts Kärnten konnten in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kärnten und einem Bankinstitut mehrere zehntausend Euro wieder rückgeholt werden. Weiter Erhebungen diesbezüglich werden noch geführt.
Nach umfangreichen Ermittlungen der Polizeiinspektion Friesach und einer Spurensicherin des Bezirkes Klagenfurt-Land konnte ein 30-jähriger Mann aus Rumänien zum Einbruch in eine Gaststätte im Oktober 2023 ausgemittelt werden. Der Mann ist auch beschuldigt, in der Nacht von 27.-28. Oktober 2023 in ein Cafe in Friesach eingebrochen, und mehrere tausend Euro Bargeld gestohlen zu haben. Weiters konnten dem Mann bereits in der Vergangenheit 28 gleichgelagerte Eigentumsdelikte in Niederösterreich nachgewiesen werden. Er verbüßt dort derzeit eine Haftstrafe.
Am Sonntag kurz nach 03.30 Uhr, kam es in einem Wolfsberger Nachtlokal zu einem Streit zwischen zwei Lavanttalern, 18 und 20 Jahre alt. Der Streit wurde schließlich immer heftiger, wobei der 18-jährige seinem Kontrahenten plötzlich mit einem Aschenbecher in das Gesicht schlug. Dieser erlitt dadurch eine schwere Verletzung und musste von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht werden.
Bei einer Ballveranstaltung im Bezirk St. Veit an der Glan kam es am ebenso am Sonntag gegen 03.00 Uhr, zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 19-jährigen und einem 22-jährigen Gast. Im Zuge dessen schlug der 19-jährige seinem Widersacher mit einem Glas in das Gesicht. Dieser erlitt deshalb Schnittwunden und musste von der Rettung in das Krankenhaus Friesach verbracht werden. Auch der Tatverdächtige wurde mit Schnittverletzungen in das Krankenhaus Friesach gebracht werden.
Gemeinsam mit dem Verein „Geben für Leben“ organisierte das Militärkommando Kärnten vorige Woche in der Garnison Klagenfurt eine Stammzellentypisierung für eine mögliche Stammzellenspende. Die Registrierung erfolgte auf freiwilliger Basis und fand großen Andrang bei den Grundwehrdienern, die Anfang Jänner zum Bundesheer in Kärnten eingerückt sind. Durch Stammzellenspenden haben Menschen mit Blutkrebs, wie Leukämie eine reelle Chance auf Heilung.
Pro Tag erkranken, laut dem Österreichischen Roten Kreuz, drei Menschen in Österreich an Blutkrebs und häufig sind Kinder betroffen. Eine Stammzellenspende ist oft die einzige Überlebensmöglichkeit. Einen passenden Spender zu finden, ist aber schwierig, die Wahrscheinlichkeit liegt bei eins zu einer halben Million. Um den Pool an potenziellen Spendern zu erhöhen, sollen sich Grundwehrdiener künftig als Stammzellenspender registrieren. Die Daten der Gewebemerkmale der Rekruten werden nach einem einfachen Wangenabstrich in eine internationale Datenbank eingemeldet. Dadurch erhöhen sich die Chancen von Menschen mit bösartigen Blutkrankheiten auf Heilung um ein Vielfaches.
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: „Unsere Rekruten spenden schon jetzt während ihres Grundwehrdienstes Blut. Wir motivieren sie nun auch, sich als freiwillige Stammzellenspender zu registrieren, wodurch Patienten eine Chance auf Heilung bekommen. Ich freue mich, dass unsere Soldatinnen und Soldaten damit einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten können.“
Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.
Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.
Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e
Ein im Bezirk St. Veit lebender 39-jähriger deutscher Staatsangehöriger lenkte am 02.02.2024 um 09.07 Uhr seinen Pkw auf der Völkermarkter Straße in St. Veit an der Glan stadteinwärts. Da er während der Fahrt mit dem Handy hantierte, wollte ihn eine Polizeistreife anhalten. Er versuchte sich der Anhaltung zu entziehen und setzte weitere Verwaltungsübertretungen. Der 39-jährige konnte schließlich im Stadtgebiet von St. Veit an der Glan angehalten werden, wobei er sich den einschreitenden Beamten gegenüber trotz wiederholter Abmahnungen aggressiv verhielt. Er wurde vorläufig festgenommen und nachdem er sein Verhalten wieder einstellte, freigelassen. Der 39-jährige besitzt keine Lenkberechtigung und wird wegen mehrerer Verwaltungsübertretungen der BH St. Veit angezeigt. Der Alkotest verlief negativ.
Am 28.11.2023 bahnte eine unbekannte Täterin oder ein unbekannter Täter über eine Social Media Plattform mit einem 24-jährigen Mann aus dem Bezirk St. Veit unmittelbar einen Kontakt an. Er wurde zur Selbstbefriedigung via Videochat überredet. Unmittelbar darauf folgte die Drohung mit der Veröffentlichung des Videos und die erste Geldforderung mittels Countdown in der Höhe von mehreren hundert Euro. Der 24-jährge kam dieser Forderung nach. Weitere Forderungen und Zahlungen bis zu einer Schadenssumme mehreren 10.000 Euro wurden getätigt. Da weitere Forderungen gestellt wurde und der 24-jährige kein Geld mehr auftreiben konnte, entschloss sich das Opfer zur Anzeigeerstattung.
Am Dienstag gegen 13:00 Uhr reiste ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land am Grenzübergang Paulitschsattel mit seinem PKW aus Slowenien nach Österreich ein. Dabei wurde er einer Einreisekontrolle unterzogen.
Er wurde aufgefordert sein Reisedokument vorzuweisen und händigte den Reisepass aus. In weiterer Folge entzog sich der Mann der Kontrolle und flüchtete mit seinem PKW. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann kurz darauf von einer Streife des Österreichischen Bundesheeres am Grenzübergang zu Slowenien am Seebergsattel angehalten werden.
Bei der Fahrzeugkontrolle durch die Polizeistreife konnten zwei Säcke mit insgesamt einen dreiviertel Kilogramm Cannabiskraut sichergestellt werden.
Der Mann wurde vorläufig festgenommen und eine Personskontrolle durchgeführt, wobei eine größere Menge Bargeldbestände sowie ein Mobiltelefon sichergestellt werden konnte.
Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der Beschuldigte zu der Einfuhr und dem Besitz des Cannabiskrauts geständig. Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Bisher unbekannte Täter übermittelten am 19. Jänner 2024 gegen 19:00 Uhr einem 73-jährigen Mann aus dem Bezirk Völkermarkt eine inkriminierte Email, die vortäuschen sollte, dass es sich beim Absender um sein Bankinstitut handelt.
Beim Öffnen des übermittelten "Links" wurde das Opfer angewiesen, bei seiner Banken-APP einzusteigen und die Daten zu bestätigen. Nachdem das Opfer den Anweisungen entsprochen hatte, wurden im Zeitraum zwischen 19. Jänner 2024 und 22. Jänner 2024 insgesamt 6 Geld-behebungen bei Geldausgabeautomaten bei Bankinstituten im Bundesland Salzburg in einer Gesamthöhe von € 18.300,-- durchgeführt.
Weiters führte die Täterschaft über bislang unbekannte Geldausgabeautomaten insgesamt 3 Überweisungen in einer Gesamthöhe von € 20.000,- auf ein litauisches und ein irisches Bankkonto durch. Die Überweisungen konnten seitens dem Kärntner Bankinstituts rechtzeitig storniert werden, sodass diesbezüglich kein Schaden eingetreten ist.
Am Dienstag gegen 14:00 Uhr kam es auf der Seeberg Bundesstraße (B 82) auf der Draubrücke in Völkermarkt zu einer Frontalkollision zwischen dem PKW, gelenkt von einer 39-jährigen Frau aus der Gemeinde Grafenstein und dem PKW, gelenkt von einem 26-jährigen PKW-Lenker aus der Gemeinde Bleiburg.
Eine dem PKW-Lenkernachfolgende 30-jährige PKW-Lenkerin aus der Gemeinde Eberndorf stieß in der Folge gegen das Heck des PKW des Mannes aus Bleiburg.
Bei dem Verkehrsunfall wurde die 39-jährige Frau aus Grafenstein im PKW eingeklemmt und musste von der FF-Völkermarkt mittels Bergeschwere aus dem Fahrzeug geborgen werden. Nach der Erstversorgung durch den anwesenden Notarzt wurde die schwer verletzte Frau von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt/WS gebracht.
Der 26-jährige PKW-Lenker wurde mit leichten Verletzungen im Brust- und Beinbereich in das LKH Wolfsberg gebracht. Die PKW-Lenkerin aus Grafenstein blieb unverletzt.
Der Alkomatentest beim PKW-Lenker aus Bleiburg und der Frau aus Grafenstein verlief negativ. Aufgrund der Schwere der Verletzung der 39-jährigen PKW-Lenkerin konnte kein Alkomatentest durchgeführt werden, weshalb von der StA Klagenfurt die Sicherstellung des Restblutes, welches im Klinikum Klagenfurt abgenommen worden ist, angeordnet.
Für die Dauer der Aufräumungsarbeiten wurde die B 82 vorübergehend gesperrt.
Am Montag gegen 21:20 Uhr entdeckte eine 48-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg in Vollbrand stehenden Müllcontainers vor einem Wohnhaus in St. Andrä im Lavanttal, Bezirk Wolfsberg. Die Frau verständigte sofort die Einsatzkräfte und die FF St. Andrä welche mit vier Fahrzeugen und 20 Kameraden im Einsatz stand, konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Es konnte ein Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus verhindert werden. Personen wurden weder gefährdet noch verletzt. Die Schadenshöhe sowie die Brandursache sind derzeit noch Gegenstand polizeilicher Erhebungen.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 26. auf den 27.01.2024 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
Zwei Skitourengeher aus der Steiermark, eine 54-jährige Frau und ein 63-jähriger Mann, waren mit den Tourenskiern von der Weinebene aus, auf den großen Speikkogel 2140m aufgestiegen.
Beim anschließenden Rückweg über die Großhöllerhütte zurück auf die Weinebene, Bezirk Wolfsberg, kam die Frau in einer Seehöhe von ca. 1600m zu Sturz und verletzte sich schwer. Sie wurde von der Bergrettung St Andrä unter Mithilfe der Pistenrettung Koralm geborgen und erstversorgt und mit dem C11 ins UKH Graz geflogen.
Zwischen dem 19. und dem 23. Jänner 2024 brachen bislang Unbekannte zweimal in ein Therapiezentrum im Bezirk St. Veit an der Glan ein.
Der erste Einbruch dürfte sich nach derzeitigem Ermittlungsstand zwischen dem 19. und 22. Jänner ereignet haben. Bei diesem drangen die Täter durch ein gekipptes Fenster ein und brachen im Inneren eine Tür in auf. Gestohlen wurde dabei nichts. In der Nacht zum 23. Jänner brachen Unbekannte durch die Eingangstür ein und stahlen aus einer Handkasse mehrere hundert Euro Bargeld.
Ein 25-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg inserierte über eine Online-Verkaufsplattform Kleidung zum Verkauf. Nachdem er von einer unbekannten Täterschaft bezüglich des Verkaufs kontaktiert wurde, erhielt er eine E-Mail, welche von der Täterschaft offenbar manipuliert wurde. Durch klicken auf den Link kam er auf eine Phishing-Seite auf welcher er Bankdaten eingab. In der Folge wurde ein mittlerer dreistelliger Betrag auf ein litauisches Konto überwiesen.
Bereits am 17. Jänner 2024 wurde ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg von einer unbekannten Täterschaft via Messenger-Dienst kontaktiert. Nachdem die sich als 18-jährige Kanadierin ausgebende Täterschaft den Mann nach Übermittlung diverser freizügiger Fotos dazu aufforderte ebenfalls pikante Fotos zu übermitteln, kam dieser der Aufforderung nach. Im Anschluss drohte die unbekannte Täterschaft mit der Veröffentlichung der Bilder und erpresste das Opfer dazu diverse Gutscheinkarten zu kaufen. Der Mann kam der Forderung vorerst nach, nachdem aber immer weitere Forderungen dazu kamen, erstattete der Mann Anzeige. Es entstand ein Schaden in niedriger dreistelliger Höhe.
Nachdem ein alkoholisierter 29-jähriger Mann aus Bulgarien am Samstagnachmittag bei einer Tankstelle in Wolfsberg den getankten Treibstoff nicht bezahlte, wurde er kurz darauf vom Angestellten mit dem Sachverhalt konfrontiert.
Dabei flüchtete der Bulgare vorerst mit dem PKW und konnte im Zuge einer Fahndung von einer Polizeistreife angehalten werden.
Dem Mann, der die Aussage verweigerte und bei dem ein Alkotest positiv verlief, wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Da er weiters keinen aufrechten Wohnsitz im Bundesgebiet hat, wurde er vorläufig festgenommen und in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert.
Nach Abschluss von weiteren Ermittlungen wird Anzeige erstattet.
Auf der Siebenhüttenabfahrt im Skigebiet Petzen, Bezirk Völkermarkt, kam am Samstagvormittag eine 19-jährige Frau aus Slowenien mit ihren Skiern zu Sturz und schlug dabei mit dem Kopf auf der Piste auf.
Die Frau, die kurzeitig bewusstlos war, wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C 11 mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Klagenfurt gebracht.
Am 14.01.2024 um 04:50 Uhr zeigte ein 18-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg an, dass er in Wolfsberg von drei zufällig vorbeikommenden unbekannten Männern bedroht und geschlagen wurde, um von ihm Bargeld für eine Taxifahrt zu bekommen. Erst als er sich wehrte und drohte die Polizei zu rufen, haben die Männer von ihm abgelassen und seien geflüchtet. Eine örtliche Fahndung verlief negativ.
Nach weiteren Ermittlungen und einer neuerlichen Einvernahme am 16.01. gestand der 18-jährige, den versuchten Raub erfunden zu haben. Als Motiv gab er an, dass er wütend gewesen sei, weil er zu Fuß nach Hause gehen musste. Der 18-jährige wird der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen Vortäuschung einer mit Strafe bedrohten Handlung angezeigt.
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