Mehr als 500 BesucherInnen konnten sich im Kulturhaus an 40 Verkaufsständen Schnäppchen aller Art ergattern.
Beim Glücksrad, welches bei den Kindern besonders beliebt war, gab es viele tolle Preise zu gewinnen und ein Zuckerwattestand versüßte so manch einem den Vormittag. Als Abschluss lies Zauberer Gabriel mit beeindruckenden Tricks nicht nur die kleinen BesucherInnen staunen.
Am Montag fand eine Schwerpunktaktion im Bereich Schwerverkehr statt.
Bereits in den Nachtstunden wurde mit einer Schwerpunktaktion der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm, es waren drei Streifen und sechs Beamte eingesetzt, im Bereich des Verkehrsknotens St. Michael begonnen. Das Augenmerk lag hierbei insbesondere auf der Gewichtskontrolle von LKW und Klein-LKW sowie auf der Kontrolle der Ladungssicherung, des technischen Zustandes und der Einhaltung der Sozialvorschriften.
Zahlreiche Übertretungen und Missstände festgestellt
Insgesamt wurden 37 Verkehrskontrollen durchgeführt.
Davon wurden 30 Verwiegungen auf der Brückenwaage durchgeführt und dabei 33 Anzeigen erstattet. Bei 18 Fahrzeugen musste die Weiterfahrt untersagt werden.
Hinsichtlich technischen Zustandes wurden 12 Anzeigen und betreffend Ladungssicherung fünf Anzeigen erstattet.
Insgesamt wurden noch 26 Organmandate und drei Sicherheitsleistungen eingehoben sowie 24 Alko-Vortests durchgeführt.
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Montagvormittag erlitt ein 29-Jähriger bei Forstarbeiten schwere Verletzungen. Der Mann wurde vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
Gegen 10:30 Uhr waren Arbeiter eines Forstunternehmens mit Holzschlägerungsarbeiten im steilen Gelände beschäftigt. Zum Fällen eines verkrümmten Baumes, Länge ca. 15-20 Meter, wurde dieser durch ein Seil und eine Umlegerolle über einen Traktor gesichert. Alle Arbeiter dürften sich beim Fällen des Baumes über Anordnung des Vorarbeiters in sicheren Bereichen aufgehalten haben und alle Männer trugen die vorschriftsmäßige Schutzbekleidung mit Helm. Als sich beim Fällen der Baum aufgrund der Krümmung leicht drehte, dürfte ein 29-jähriger rumänischer Forstarbeiter die Nerven verloren haben und, während der Baum zu Boden stürzte, plötzlich und unerwartet in Richtung bergauf genau unter den fallenden Baum gelaufen sein. Der Arbeiter wurde am Kopf und Genickbereich vom Baum getroffen und zu Boden geworfen. Durch großes Glück stürzte der Mann in eine Geländemulde und wurde dadurch nicht eingeklemmt.
Die Rettungskette – Rettung, Feuerwehr, Bergrettung - wurde sofort in Gang gesetzt und die schwer verletzte Person wurde mittels Seilbergung über das steile Gelände geborgen. Nach Erstversorgung durch den Notarzt wurde der verletzte Arbeiter, er erlitt schwere Kopfverletzungen, mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 15 ins UKH Linz geflogen, wo er intensivmedizinisch betreut wird.
Montagfrüh kam es in Schladming zu einem Unfall auf der B320 Ennstal Bundesstraße. Drei Personen erlitten schwere Verletzungen.
Gegen 06.30 Uhr lenkte ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der B320 Ennstal Bundesstraße im Gemeindegebiet Schladming in Fahrtrichtung Liezen. Bei der Umfahrung Liezen geriet der 18-Jährige aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und streifte ein entgegenkommendes Sattelkraftfahrzeug eines 37-jährigen kroatischen Staatsbürger. Anschließend kollidierte er erneut mit einem entgegenkommenden Pkw eines 76-Jährigen aus dem Bezirk Liezen und daraufhin mit einem 30-jährigen entgegenkommenden Motorradlenker.
Der Motorradlenker wurde von seinem Motorrad geschleudert und erlitt schwere Verletzungen. Ebenfalls erlitten der 76-Jährige und der 18-Jährige bei dem Unfall schwere Verletzungen. Die Beifahrerin des 76-Jährigen erlitt leichte Verletzungen.
Alle verletzten Personen wurden mit dem Roten Kreuz in die Klinik Diakonissen Schladming verbracht. Die Unfallstelle war für etwa eine Stunde gesperrt. Die Freiwillige Feuerwehr Schladming war mit 17 Kräften im Einsatz.
Basis deines Bruttojahresgehaltes ist der aktuell geltende Kollektivertrag. Je nach Qualifikation und Erfahrung besteht die Bereitschaft zur Überzahlung.
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Standort Fohnsdorf, Vollzeit
Das Mindestgehalt für diese Position beträgt laut BABE – KV für 38h/Woche € 2.633,50 brutto monatlich, je nach Qualifikation und Vordienstzeiten besteht die Möglichkeit zur Überzahlung.
Frau Mag.a Dr.in Verena Zöhrer | mitarbeiten@szf.at | +43 3573 6060-1007
Standort Fohnsdorf, Vollzeit
Das Mindestgehalt für diese Position beträgt laut BABE – KV für 38h/Woche € 2.431,90 brutto monatlich, je nach Qualifikation und Vordienstzeiten besteht die Möglichkeit zur Überzahlung.
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Standort Fohnsdorf, Vollzeit
Das Mindestgehalt für diese Position beträgt laut BABE – KV für 38h/Woche € 2.633,50 brutto monatlich, je nach Qualifikation und Vordienstzeiten besteht die Möglichkeit zur Überzahlung.
Frau Mag.a Dr.in Verena Zöhrer | mitarbeiten@szf.at | +43 3573 6060-1007
Sonntagabend um 19.30 Uhr, gerieten mehrere Müllcontainer, die unter einem Carport in Wölzing – Fischering abgestellt waren aus bisher unbekannter Ursache in Brand und wurden durch die FF St. Andrä, die mit 4 Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften im Einsatz stand gelöscht. Der Brand dürfte vermutlich von einem Papiercontainer ausgegangen sein. Aufgrund des Brandes wurde die Außenfassade eines Mehrparteienhauses stark beschädigt. Die Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt.
Am Samstag gegen 17:00 Uhr kam es im Badezimmer einer sogenannten Schmutzschleuse (zwischen Garage und Wohnbereich) eines landwirtschaftlichen Anwesens in der Gemeinde Friesach im Bereich des Spiegelschrankes und eines dort abgelegten und am Strom angesteckten Föhn zu einem Brandereignis. In weiterer Folge zerbrach vermutlich durch die Hitzeentwicklung die Fensterscheibe des Raumes, wodurch es zu einer explosionsartigen Verbrennung der Rauchgase kam. Durch diese Explosion wurde die Eingangstür des Hauses ca. zehn Meter in den Innenhof des Anwesens geschleudert. Die gegen 17:20 Uhr nach Hause kommende 47-jährige Besitzerin bemerkte den Brand und konnte diesen mittels Pulverfeuerlöscher unter Kontrolle bringen. Die FF Zeltschach war mit zwei Fahrzeugen und 16 Mann im Einsatz. Am Badezimmer und den angrenzenden Räumen entstand durch die Explosion erheblicher Sachschaden. Die genaue Brandursache ist jedoch noch Gegenstand von Ermittlungen. Personen waren zum Zeitpunkt der Explosion keine im und beim Objekt.
Derzeit herrscht eine differenzierte Gefahrensituation in der gesamten Steiermark. Rauchen und offenes Feuer ist verboten!
In allen steirischen Bezirken wird von den Bezirksverwaltungsbehörden in den nächsten Tagen die sogenannte „Waldbrandverordnung“ erlassen. Laut dieser Verordnung ist für jedermann das Hantieren mit offenen Feuer sowie das Rauchen im Wald oder im Gefährdungsbereich des Waldes verboten und kann mit einer Geldstrafe von 7.270 Euro oder mit einer Freiheitsstrafe von bis zu vier Wochen bestraft werden. In Österreich werden 85 Prozent der Waldbrände von Menschen, oftmals durch Fahrlässigkeit, verursacht. Diese Waldbrände sind durch vernünftiges Handeln vermeidbar. Waldbrände führen nicht nur zu enormen wirtschaftlichen Schäden. In den Flammen sterben auch unzählige Tiere.
Der Waldbrand nördlich von Frohnleiten hat einmal mehr gezeigt, dass die Waldbrandgefahr insbesondere in den schneefreien sonnseitigen Lagen hoch ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass im Frühjahr die Gefahr von Waldbränden aufgrund der noch trockenen Biomasse in den Wäldern (zum Beispiel Schlagvegetation aus dem Vorjahr) als sehr kritisch einzustufen ist. Insbesondere das prognostizierte warme und trockene Wetter lässt die Waldbrandgefahr in den kommenden Tagen deutlich ansteigen. Landesrat Hans Seitinger mahnt daher zur besonderen Vorsicht, denn die meisten Waldbrände sind vermeidbar.
Samstagabend führte eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm Lenker- und Fahrzeugkontrollen bei der Auffahrt auf die A9 in St. Michael durch. Dabei stoppten die Beamten einen alkoholisierten LKW-Lenker.
Gegen 21:00 Uhr waren zwei Polizisten gerade dabei, Lenker- und Fahrzeugkontrollen bei der Autobahnauffahrt A9 in St. Michael in der Obersteiermark durchzuführen, als sie auf der B 116 auf ein Sattelkraftfahrzeug aufmerksam wurden. Der Lkw war von Sankt Stefan in Leoben kommend in Fahrtrichtung Sankt Michael unterwegs. Die Beamten brachten den Lkw zur Anhaltung.
Da der 36-jährige Lenker aus Belarus Anzeichen einer Alkoholisierung zeigte, führten die Polizisten einen Alko-Vortest bei ihm durch – dieser war positiv und ergab eine starke Alkoholisierung. Der 36-Jährige gab bei der Befragung an, zuvor drei Dosen Bier konsumiert zu haben. Dem Mann wurde der Führerschein vorläufig abgenommen. Ebenso wurde eine Sicherheitsleistung eingehoben. Es wird Anzeige an die Bezirkshauptmannschaft Leoben erstattet.
Sonntagfrüh gegen 05.30 Uhr, fuhr eine 20-jährige Frau aus dem Bezirk St. Veit/Glan mit ihrem PKW auf der B94 in Glanegg in Richtung St. Veit/Glan. Am Beifahrersitz saß ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, der von der 20-jährigen nach einem Lokalbesuch nach Hause gefahren wurde. Diesem wurde – vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung – übel und die 20-jährige lenkte den PKW auf eine Ausweiche an der linken Fahrbahnseite, um den 37-jährigen das Aussteigen aus dem PKW zu ermöglichen. Der 37-jährige, der dunkel bekleidet war, stieg aus dem PKW aus und wollte die Fahrbahn in Richtung des rechten Fahrstreifen überqueren. Dabei wurde er von einem PKW, gelenkt von einem 27-jährigen Rettungssanitäter, der auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Feldkirchen fuhr, um seinen Dienst anzutreten, mit dem Reifen an einem Bein erfasst und schwer verletzt. Der 27-jährige hielt seinen PKW an, leistete Erste Hilfe und setzte die Rettungskette in Gang. Der 37-jährige wurde nach der Erstversorgung in das AUKH Klagenfurt eingeliefert. Ein durchgeführter Alkotest beim 27-jährigen verlief negativ und ergab beim 37-jährigen eine starke Alkoholisierung. Der 27-jährige Rettungssanitäter gab an, den 37-jährigen nicht gesehen zu haben und erst durch den Unfall bemerkt zu haben, dass sich eine Person auf der Fahrbahn befand.
Viele Menschen nutzten die Chance, um bei der Fahrradbörse kurz vor Ostern ihre Räder zu verkaufen oder neu zu kaufen. Ein besonderer Dank richtet sich an die Radwerkstatt Bernd Willibald, die kostenlos Fahrrad-Quick-Checks durchführte sowie an das Radhaus Murtal, das Testbikes ausstellte.
Wir freuen uns bereits auf nächstes Jahr.
Die Familien und Sportmesse findet wieder vom 05 - 07. Mai bei uns im #sportzentrumzeltweg statt.
Neben beliebten Branchenmix aus der Region von Wohn- und Geschenkideen, Mode- und Wellnessangeboten wird sich in der Eishalle wieder alles um das Thema Sport, Gesundheit und Bewegung drehen.
Freut euch weiters auf einen großen Vergnügungspark, tollen Bühnenshows von Alena's International Showdance Academy, #HadoSports und Wrestling-Shows mit Chris"The Bambikiller"Raaber.
Im Abendprogramm wird Extremradsportler #christophstrasser mit seinem Vortrag „der Weg ist weiter als das Ziel: Version 2.0“ für Begeisterung sorgen!
Seit einigen Jahren wird bei der Initiative „Stricken für Kids“ Geld für dringend benötigtes Therapiematerial gesammelt. Die ehemalige Kulturreferentin Heidi Krainz-Papst und Christine Dietrich, Leiterin der Stadtbibliothek übergaben wieder Spendenschecks. Gemeinsam mit BGM Harald Bergmann und Vzbgm.
Erwin Schabhüttl überreichten sie 500 Euro an die ASO Knittelfeld.Diese Summe dient zur Anschaffung einer neuen Lernsoftware. Weitere 1500 Euro gingen an die VS Landschach und die VS Kärntner.
Samstagnachmittag war eine 31-jährige Spaziergängerin aus Wien in Mariazell von der Strömung der Salza erfasst und in eine Aushöhlung des Flusses gedrückt worden. Sie konnte von zahlreichen Einsatzkräften nach mehreren Stunden gerettet werden.
Gegen 16:00 Uhr verständigte ein Zeuge die Einsatzkräfte und gab an, dass er gemeinsam mit seiner Mutter zu einer Wanderung in Richtung Weichselboden unterwegs gewesen sei, als die beiden neben der B 24 Hilferufe einer Person wahrnahmen. Sie konnten jedoch zunächst den genauen Standort dieser Person nicht ausmachen.
Später entdeckten die Zeugen jedoch eine Frau, die sich in einer Aushöhlung des Flusses befand und vermutlich durch die starke Strömung unter den Felsen gedrückt worden war. Das Wasser reichte ihr bis zum Hals und sie konnte sich offenbar nicht mehr selbständig aus ihrer Lage befreien. Die Frau hatte auch einen Hund bei sich.
Die mittlerweile eingetroffenen Beamten der Polizeiinspektion Mariazell konnten der Frau ob der gefährlichen Situation alleine nicht zu Hilfe kommen und verständigten für die Rettungsaktion umgehend das Rote Kreuz, den Rettungshubschrauber, die Bergrettung sowie mehrere Feuerwehren. Auch Feuerwehrtaucher waren angefordert.
Der Versuch, die Frau zunächst mittels Seils zu retten, blieb erfolglos. Da sich der Gesundheitszustand der 31-Jährigen aufgrund der Wassertemperaturen zu verschlechtern drohte, konnte auf das Eintreffen der Taucher nicht mehr gewartet werden. Ein Angehöriger der Bergrettung begab sich daraufhin mit einem sogenannten „Belly Boot“ (kleines Fischerboot) zu der Verunfallten und rettete sie und ihren Hund schließlich gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern der Feuerwehren aus ihrer Notsituation.
Die Frau wurde dem Notarzt des C 15 übergeben und mittels Hubschrauber in das LKH Scheibbs (NÖ) transportiert. Sie erlitt bei dem Vorfall schwere Unterkühlungen und einen schweren Schock. Der ebenfalls gerettete Hund wurde der Schwester der 31-Jährigen übergeben.
Laut derzeitigem Erhebungsstand dürfte die Frau mit ihren beiden Hunden vor Ort zu einem Spaziergang unterwegs gewesen sein. Dabei dürfte zumindest einer der Hunde in die Strömung des Flusses geraten sein. Bei dem Versuch, ihrem Hund bzw. den Hunden zu Hilfe zu kommen, dürfte die 31-Jährige dann selbst von der Strömung erfasst worden sein. Vermutlich ist das zweite Tier bei dem Vorfall im Fluss ertrunken.
Samstagnachmittag gegen 13.30 Uhr fing ein Komposthaufen in einem Wohngebiet in der Nähe der Kläranlage in Judenburg Feuer. Die Ursache dürfte heiße Asche gewesen sein. Der Brand konnte innerhalb von 30 Minuten gelöscht werden und ein Übergreifen auf die nahen Gebäude verhindert werden. Acht Einsatzkräfte der Feuerwehr Judenburg waren im Einsatz.
Von 17. auf 18. März 2023 fanden in sämtlichen Kärntner Bezirken unter Leitung der Landesverkehrsabteilung verkehrsrechtliche Kontrollen im Zuge einer Schwerpunktaktion statt. Besonderes Augenmerk wurde auf Alkohol im Straßenverkehr gelegt. In dem Zusammenhang wurden 24 Übertretungen festgestellt, in 15 Fällen kommt es zum Entzug der Lenkberechtigung bzw. wurde der Führerschein vor Ort vorläufig abgenommen.
Weiters kam es noch zu 253 verkehrsrechtlichen Anzeigen und 322 Organmandaten wegen verkehrsrechtlicher Übertretungen.