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Facebook - Judoteam Zeltweg: Erfolgreiche Teilnahme in drei Ländern

Erfolgreiche Teilnahme in drei Ländern

Am 28.09.2024 fanden Judoturniere in drei verschiedenen Ländern statt.

Unsere Athleten holten insgesamt vier Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen.

Austragungsorte und Teilnehmer

  • Sechs SportlerInnen waren in Duplek (SLO)
  • Eine Sportlerin war in Leipzig (DE)
  • Ein Sportler war in Linz (AT)

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Wir verlosen 1x2 Tickets für die \

Wir verlosen 1x2 Tickets für die "Nocht in Trocht" der Steirerherzen im Kulturhaus!

Und so bist du bei der Verlosung dabei: Like diesen Beitrag und markiere deine Begleitperson hier in den Kommentaren.

Der Gewinner oder die Gewinnerin wird von uns per Privatnachricht kontaktiert. Die Karten werden anschließend an der Abendkasse hinterlegt.

Teilnahmeschluss ist der 9. Oktober

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: ORF Lange Nacht der Museen 2024 in Judenburg

ORF Lange Nacht der Museen 2024 in Judenburg

Eine spannende Museumsnacht mit 465 Besuchern in Puchmuseum Judenburg, Stadtmuseum Judenburg und Museum Murtal: Archäologie der Region

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Spannende Einblicke in die Vogel- und Pflanzenwelt

Spannende Einblicke in die Vogel- und Pflanzenwelt

Naturkundliche Besonderheiten im mittleren Murtal.

Das obere und mittlere Murtal beinhaltet eine große Vielfalt von Lebensräumen mit gefährdeten und seltenen Arten von Vögeln, Amphibien und Reptilien. An- hand ausgewählter Lebensräume werden auch endemische Arten präsentiert, die weltweit nur hier in mehr oder weniger großen Regionen vorkommen.

Vortragende: Christine Orda-Dejtzer und Heinz Kolland

  • Großer Sitzungssaal, Rathaus Knittelfeld
  • Dienstag, 15. Oktober, 18 Uhr
  • Freier Eintritt

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22 Sirenen streikten in der Steiermark und positiver AT-Alert-Test

Der jährliche Sirenenprobealarm hat in der Steiermark wieder bestens funktioniert. Von ca. 1.300 sind "nur" 22 Sirenen ausgefallen. Auch das neue Handy-Warnsystem "AT-Alert" lieferte ein tolles Ergebnis. „Katwarn“ wird eingestellt.

Erstmals wurde das neue Handy-Warnsystem AT-Alert getestet. Der Dienst soll im Katastrophenfall warnen. Auf den Bildschirmen der Mobiltelefone erschien eine Textmeldung und es ertönte ein akustisches Warnsignal.

"Es gibt aber Rückmeldungen", bestätigt der Leiter der Katastrophenschutzabteilung Steiermark, Harald Eitner: „Die Bergrettung hat 1.900 Bergretter in der Steiermark zur Verfügung gestellt und von denen haben wir Rückmeldungen abgefragt. Das Ergebnis ist noch besser als bei den Sirenen: Von den 1.900 sind die negativen Rückmeldungen im einstelligen Bereich, also weniger als zehn. Damit sind wir bei über 99 Prozent, die diese AT-Alert-Warnung empfangen haben. Natürlich können wir nicht die gesamte steirische Bevölkerung befragen, aber ich denke, dass das Sample von 1.900 durchaus repräsentativ ist. “ AT-Alert habe sich während der Unwetterereignisse Mitte September bereits bewährt. 15 Warnungen wurden von den stark betroffenen Bundesländern Steiermark, Burgenland und Niederösterreich versandt. Mit der Inbetriebnahme des neuen Systems wird das alte Warnsystem „Katwarn“ mit der zugehörigen App eingestellt.

Künftig soll die Handywarnung fixer Bestandteil des Alarmsystems sein. „Wir können also sehr kleine regionale Aussendungen durchführen, auch wirklich gezielt Menschen, die in Gefahr sind, dort warnen oder alarmieren“, schilderte der Leiter der steirischen Landeswarnzentrale, Günther Hohenberger.

Ein typisches Szenario sei etwa der Austritt einer Schadstoffwolke, wo Menschen rasch Fenster und Türen schließen müssen, aber auch klassische Naturgefahren wie etwa Hochwasser oder Sturm.

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MGVfRAU Konzert - Ein erfolgreicher Musikabend vom 3/4-Takt bis zum Welthit!

Der MGVfRAU Knittelfeld lud zu seinem alljährlichen großen Chorkonzert „Weltweit Daham 5“ ein. Mit dabei waren heuer die eigene Combo und als Gäste der Jugendchor St. Marein-Feistritz.

Bei vollem Haus begrüßte der Moderator Mag. Andy die Vertreter der Stadtgemeinde Knittelfeld - allen voran Herrn Vizebürgermeister Ing. Gerald Knauseder und Kulturreferentin GR Mag.a Ingrid Kaltenegger-Adam - sowie die befreundeten Vereine und Chöre.

Unter der musikalischen Gesamtleitung von Chorleiter Walter Bischof begann die musikalische Weltreise mit „Musik, Musik, Musik“ – einem unter dem Titel „Wien bleibt Wien“ besser bekannten Ohrwurm der Wiener Schrammeln.

Auf „Ich lobe mir den Wein“, einer rheinischen Hymne auf den edlen Rebensaft folgte die schwungvolle brasilianische Habanera „Am Himmel, da funkeln die Sterne“.

Seit nunmehr 10 Jahren präsentiert der Chor erfolgreich seinem Publikum eine abwechslungsreiche Mischung aus Tradition, Volkslied und Welthits mit Musikgruppen, Bands oder Combo. Heuer wurde mit der eigenen „MGVfRAU-Combo“ erstmals alles „aus einer Hand“ präsentiert.

Die Combo des MGVfRAU

Die MGVfRAU-Combo mit Jan Åkerman (Sax, Flöte), Andreas Christian Arlitzer jun. (Klavier), Walter Bischof (Gitarre, Akkordeon), Peter Musenbichler (Bassgitarre), Robert Weinhofer (Schlagzeug) und den Saxophonistinnen Kathrin Mossauer und Jacqueline Karner bereicherte den Abend mit swingenden Rhythmen.

Das erste Traumziel dabei war die „Isle Of Capri“, einem Hit, der interpretiert von Frank Sinatra oder Bing Crosby weltweit bekannt wurde.

Nach der Rumba „Pepito“ konnte Chorleiter Walter Bischof als Solist mit der Elvis-Kuschelnummer „Can’t Help Falling In Love“ das Publikum begeistern, ehe mit „Sway“ die nächste bekannte Melodie folgte.

Der nächste Insel-Hit und Kassenschlager gehörte der Combo mit dem aus dem gleichnamigen Kinofilm bekannten Elvis-Song „Blue Hawaii“.

Ein jugendlicher Auftritt

Es war Zeit, den Jugendchor St. Marein-Feistritz unter der Leitung von Alexandra Schneidler begrüßen und hören zu dürfen. 

Die jugendlichen Sängerinnen und Sänger starteten ihr Programm mit „If I Could Fly“, einem Hit von One Direction. Ein gefühlvolles und überraschendes „Let It Be“-Medley mit „Gern hobn tuat guat“ erklang von dem schwungvolle Poxrucker Sisters Hit „Jo voi“.

Ein tolles Duo

Mit einem brillanten Jan Åkerman am Sax und einem hervorragenden Walter Bischof auf der Gitarre begann das Konzert nach der Pause: Die MGVfRAU-Combo intonierte „Sail Along Silvry Moon“ und das Musiker-Duo Åkerman/Bischof konnte hier auch mit ihrer Gesangseinlage begeistern.

Nach einem Ausflug nach Spanien mit „Die schöne Isabella aus Kastilien“, einem humoristischer Schellack-Hit der großartigen Comedian Harmonists entführte der Chor das Publikum in ein herbstliches Kärnten mit „Håt der Herbstwind“ und in ein herrliches „Weinland“ mit sonnigen Hügeln und reifenden Trauben, ehe „Die Mühle im Tal“ ihrer klappernden Arbeit nachging.

Die Zauberflöte

Was man einem 25 cm langen Holzstück mit ein paar Löchern entlocken kann, bewies Jan Åkerman auf seiner Blockflöte. Mit unvergleichlicher Fingerfertigkeit erklang „Tico-Tico no Fubá“, ein temperamentvoller lateinamerikanischer Rhythmus von Zequinha de Abreu begleitet von Walter Bischof auf der Gitarre.

Der Jugendchor brachte die CCR-Nummer „Have You Ever Seen The Rain“ auf die Bühne und verabschiedeten sich vorläufig mit Rainhard Fendrichs „Die, die wandern“.

Eine letzte Combo-Nummer folgte vor dem Ende des Konzertes: Der „Original Charleston“ den Swing der Golden 20s in den Saal des Kulturhauses.

Austropop, ABBA und die Beatles

Wenn Elvis auf Österreich trifft, dann kommt Ludwig Hirsch heraus – oder auch Walter Bischof als Solist des Austro-Pop Klassikers „Gö du mågst mi“, der auch die zahlreichen Zuhörer begeisterte.

Es folgten der ABBA-Hit „I Do, I Do, I Do, I Do“, gesungen vom Frauenchor und mit toller Sax-Begleitung und die Beatles-Nummer „Good Day Sunshine“.

800-Jahr-Jubiläum der Stadt gewürdigt

„Wir feiern Jubiläum mit der Knittelfelder Polka“ mit einem an das Jubiläum angepassten Liedtextes der „Berlin Melody“, eines durch „Billy Vaughn and His Orchestra“ berühmt gewordenen Ohrwurmes. 

Ein großes Finale

Der Jugendchor St. Marein kam auf die Bühne und gesellte sich zu den Sängerinnen und Sängern des MGVfRAU und der Combo zum Schlusspunkt des Abends – eines letzten gemeinsamen Auftritts aller Protagonisten des Konzertes mit „Dancing Queen“ von ABBA.

Mit einem stürmischen Applaus und dem „Frohen Sängermarsch“ endete der Abend vor einem sichtlich zufriedenen und vergnügten Publikum.

Für das kulinarische Wohl am Abend sorgten die fleißigen Hände der Sängerinnen und Sänger des MGVfRAU mit Liebe gemachten Torten und Brötchen. Die Saalbewirtung an den Tischen übernahm heuer erstmals die Kulturhaus Gastro und damit endete eine jahrzehntelange Tradition mit vereinseigener Bewirtung.

Dank an die Gemeinde Knittelfeld und das Kulturhaus-Team

Ein herzliches Dankeschön gebührt der Stadtgemeinde Knittelfeld und dem Kulturamt Knittelfeld. Die großartige Unterstützung in den Zeiten der Pandemie und auch beim Konzertabend durch das Team des Kulturhauses hat dem Chor die Vereinsarbeit um vieles erleichtert und auch geholfen diesen erfolgreichen Liederabend zu ermöglichen.

Der MGVfRAU bedankte sich bei allen Besuchern und Unterstützern des Konzertes und des Vereines und lud die Besucher zu seiner nächsten Veranstaltung, dem Weihnachts-Konzert am 22.12.2024 in die Knittelfelder Friedhofskirche ein.

Kontakt: 

www.mgvfrau-knittelfeld.at

chor@mgvfrau-knittelfeld.at

Obmann: Thomas Hollomey, 0676 / 73 69 930

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Business- und Karrieretag: Vernetzung zwischen Schule, Unternehmen und Universitäten

Am 01.10.2024 fand bereits zum dritten Mal der Business- und Karrieretag, organisiert vom Kuratorium der HTL-Zeltweg, statt.

Auch heuer folgten wieder knapp 40 Unternehmen der Einladung, wobei erstmalig auch 4 Fachhochschulen bzw. Universitäten als Aussteller fungierten. Herr Direktor Martetschläger bezeichnet den Karrieretag als Win-win Situation, einerseits können die Schülerinnen und Schüler die teilnehmenden Firmen kennenlernen um sich für potentielle Ferialpraktika, Diplomarbeiten oder Jobs ins Gespräch zu bringen und andererseits können sich die Firmen präsentieren, um Arbeitskräfte für die Zukunft zu gewinnen.

Das Kuratorium der HTL-Zeltweg ist ein wichtiger Baustein, um die Wirtschaft mit der Schule zu verknüpfen. Aus diesem Grund laufen bereits die Planungen für den nächsten Business- und Karrieretag am 07.10.2025.

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Facebook - Kraft. Das Murtal: Veranstaltungshighlights Oktober

Veranstaltungshighlights Oktober

Im Oktober haben wir wieder einiges vor… vom KRAFT:welle Workshop bis hin zum KRAFT:vital "Gesundes Führen & Kommunikation"

Absolutes Highlight: Unsere 𝐊𝐑𝐀𝐅𝐓:𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐦 𝟏𝟖.𝟏𝟎.𝟐𝟎𝟐𝟒 - Anmeldung unter: https://kraft.dasmurtal.at/de/events/index.asp

Genaue Infos zu den einzelnen Terminen findet ihr auf unserer Website: https://kraft.dasmurtal.at/de/Service.asp#tm

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Welthundetag

Welthundetag

Das Cafe Deodato lädt am Welthundetag (10. Oktober) zum 1. Hunde- und Katzennachmittag ein.

Informiert euch bei lokalen Tierprofis über die richtige Pflege eurer Fellnasen und holt euch Tipps und Tricks.

  • 10. Oktober, 13:00 - 18:00 Uhr
  • Cafe Deodato (Turnergasse 9)

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Nachhaltige Mobilität

Nachhaltige Mobilität

Angelinas Vision für die Zukunft der Mobilität rollt durch Murau Murtal.

Ab sofort sind zwei von der Schülerin Angelina Tatschl gestaltete Busse ein Jahr lang in unserer Region unterwegs! Ihr kreativer Entwurf, der im Rahmen des Wettbewerbs ÖFFI 2025 prämiert wurde, sendet eine klare Botschaft: Unsere Mobilität der Zukunft muss die Natur bewahren und den Klimawandel stoppen!

Wir gratulieren Angelina herzlich und freuen uns, dass ihre „rollende Vision“ die Menschen der Region zum Nachdenken anregen wird.

Mehr erfahren: https://starkes-murau-murtal.at/news/oeffi-2050/

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Gesundheitstag im Rathaus

Gesundheitstag im Rathaus

Am Samstag drehte sich in Knittelfeld alles rund um das Thema Gesundheit. Die OrganisatorInnen rund um Gemeinderätin Anica Lassnig legten das Augenmerk auf richtige Ernährung und reichlich Bewegung.

Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es hier: https://knittelfeld.gv.at/detailansicht/gesundheitstag-im-rathaus

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Communication 24 - Tag 2

Communication 24 - Tag 2

Die Headliner des 2. Tages heißen Fuzzman und Bulbul. Fuzzman tourt gerade mit seinem neuen Album „Willkommen im Nichts“ durch Österreich und präsentiert bei seinem Act ein Feature mit den Kärntner Sängern und dem Chor des BG/BRG Knittelfeld. Bulbul überzeugt mit einem Mix aus Rock, Dance, Experiment und Elektronik.

Die weiteren Acts sind Rotten, Patiocrash, Uschi Ultra, Sundl und Cat Gadget.

Tickets: https://www.oeticket.com/artist/communication24/

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KS: Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Zivilschutz-Probealarm via Sirenen und Handy

Neben der Auslösung der Sirenen wird am Samstag erstmals österreichweit das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ probeweise ausgelöst.

Am Samstag wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 Uhr und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Der AT-Alert-Probedurchgang wird am Samstag zweifach auf den Mobiltelefonen durchgeführt. Es erscheint eine Textmeldung auf dem Bildschirm: „Achtung Test - Österreichweite Testauslösung der Zivilschutzsignale über Sirenen und Testauslösungen von AT-Alert.“ Das Handy wird zudem ein lautes akustisches Signal als Warnton abgeben.

Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Innenministerium gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Damit hat Österreich als eines von wenigen Ländern eine flächendeckende Sirenenwarnung. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

> Sirenenprobe: 15 Sekunden

> Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton – herannahende Gefahr!

Radio-, TV-Gerät bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

> Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton – Gefahr!

Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio, Fernsehen bzw. im Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

> Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton – Ende der Gefahr!

Weitere Hinweise über Radio, Fernsehen bzw. Internet beachten.

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Facebook - Judoteam Zeltweg: Cupa Temerarul: Erfolgreicher Wettkampf für unsere Judoka

Cupa Temerarul: Erfolgreicher Wettkampf für unsere Judoka

Am 20.09.2024 machte sich Horst mit 8 Sportlern auf den Weg nach Sibiu/ROU zum Cupa Temerarul.

Mit 980 Startern aus 10 Nationen, darunter Irland, Griechenland, Bosnien, Ukraine, etc. war dieses Turnier sehr stark besetzt. Unsere Judoka gaben, bei diesem starken Starterfeld, das Beste. Am Ende durften wir uns über 2 Medaillen (1x Gold, 1x Silber) und 4 weitere Platzierungen freuen.

Mia hatte einen super Tag und konnte all ihre Kämpfe mit Ippon gewinnen. Im Finale sah es vor Beginn so aus, als wäre Mia im Nachteil, da sie ihrer Gegnerin aus Bosnien körperlich unterlegen war. Doch mit viel Ruhe und Technik konnte Mia auch diesen Kampf mit Ippon gewinnen. Gratulation zu dieser super Leistung.

Ergebnisse:

  • 1. Platz: REPPER Mia
  • 2. Platz: KÖNIG Marco
  • 5. Platz: GRUBER Anja, SALOMON Laura, SALOMON Elias
  • 7. Platz: TAUCHER Philip

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Es ist wieder soweit!

Es ist wieder soweit!

Der MGVfRAU Knittelfeld lädt zu seinem alljährlichen großen Chorkonzert ein. Mit dabei sind heuer die eigene Combo und als Gäste der Jugendchor St. Marein-Feistritz.

Vom Volkslied bis zum Welthit ist alles dabei!

Karten und Infos:

  • beim MGVfRAU Obmann Thomas Hollomey
  • +43 676 73 69 930
  • bei Alexandra Schneidler, Jugendchor St. Marein
  • +43 664 41 76 467

im Kulturamt Knittelfeld +43 3512 86621 sowie bei allen Mitwirkenden

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„Aber ich habe doch nichts getan!“

Zuerst erschienen im „Armendienst“, Jahrgang 39/4, im Oktober 2024 Immer öfter sind Bewohner*innen von VinziNest und VinziSchutz von aufenthaltsbeendenden Maßnahmen betroffen. Eine Schilderung eines traumatischen Erlebnisses. Von: Edina Görög-Nagy

EU-Bürger*innen dürfen sich in einem Zeitraum von 180 Tagen nur für maximal 90 Tage in Österreich aufhalten. Immer häufiger kommt es auf der Straße zu Polizeikontrollen, bei denen die Aufenthaltsdauer überprüft wird und Beamt*innen die Kontrollierten dazu auffordern, Dokumente zu unterschreiben. Deren Inhalt verstehen nur die wenigsten. In den Notschlafstellen können die Mitarbeiter*innen nur versuchen, die Betroffenen über diese gesetzlichen Regelungen aufzuklären, und ihnen nahelegen, für ein paar Wochen abzureisen, wenn sich die maximale Aufenthaltsdauer dem Ende zu neigt. Doch selbst der Nachweis über Ein- und Ausreisen gestaltet sich als schwierig, da durch die europäische Freizügigkeit Grenzübertritte nicht registriert werden. Immer wieder kommt es zu so genannten „aufenthaltsbeendenden Maßnahmen“. In der Praxis erweisen sich diese als sehr belastend für unsere Bewohner*innen. Sie wiederum können diese Gesetze oft schwer nachvollziehen und versuchen sich verzweifelt zu rechtfertigen: „Aber ich habe doch nichts getan! Ich bin ein anständiger Mensch.“

Eine slowakische Bewohnerin der Notschlafstelle VinziSchutz schildert ihre Erlebnisse, die sie heute noch aufwühlen:

„Als mich am Vormittag zwei zivil gekleidete Polizisten* mitgenommen haben, habe ich gar nichts verstanden. Ich hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden, mein Blutdruck ist in die Höhe geschossen, mein Herz ist fast herausgesprungen und ich habe rasende Kopfschmerzen bekommen. Es war so demütigend, wie sie mich von der Straße, wo ich saß, abgeführt haben! Ich habe doch nie etwas verbrochen, weder hier, noch in meiner Heimat! Sie haben mich auf die Polizeiinspektion gebracht. Ich habe nicht verstanden weshalb ich mitgenommen wurde und habe um eine*n Dolmetscher*in gebeten. Es kam aber niemand. Man hat mir ein Dokument zum Unterschreiben in meiner Muttersprache vorgelegt, das aber viel zu lang war, um es richtig durchlesen zu können. Außerdem kann ich ohnehin nicht gut lesen und war auch sehr nervös. Es stand geschrieben, dass ich das Gesetz des Landes verletzt hätte.

Danach hat man mich ins Auto gesetzt, und in die Notschlafstelle VinziSchutz gefahren. Ich durfte aber weder aussteigen, noch mit jemanden sprechen. Lediglich die Polizeibeamt*innen sind reingegangen, um mein persönliches Gepäck abzuholen. Gott sei Dank wurde es mir erlaubt, mit meinem Handy einen Bekannten anzurufen, der für mich etwas übersetzen konnte und versprach der Hausleitung auszurichten, was mit mir geschieht. Die anderen Mitbewohner*innen haben schnell mein Gewand und meine Habseligkeiten zusammengepackt. Ich musste einige Dinge in der Notschlafstelle zurücklassen, da im Polizeiauto nur Platz für einen Koffer war. Meine Mitbewohner*innen waren alle erschrocken darüber, was mit mir passiert. Danach fuhren wir los, ohne dass ich wusste, wohin ich jetzt gebracht werde. Man fuhr mich nach Slowenien, wo ich kurz nach der Grenze ausgesetzt wurde. Es war ein furchtbares Gefühl! Ich hatte den ganzen Tag weder getrunken, noch gegessen. Ich war fertig! Die Polizisten zeigten auf ein Kaffeehaus und sagten, dass ich dort essen könne, wenn ich Geld dafür hätte. Ich war verzweifelt, ohne Sprachkenntnisse in einem unbekannten Land, wo ich niemanden kannte. Ich fühlte mich ganz verloren! Meine Rettung war, dass mein Handy noch funktionierte und ich meine Familie verständigen konnte. Sonst wäre ich bis heute dort, alleine am Straßenrand, auf mich gestellt. Gott sei Dank konnte ich jemanden aus meiner Heimat erreichen, der ein Auto hatte und ich habe ihn angefleht, mich abzuholen. Ich habe Angst gehabt, dass ich auch noch über Nacht alleine dort verweilen muss. Nach etlichen Stunden ist er endlich gekommen und hat mich abgeholt. Ich war erschöpft und verängstigt. Ich weiß, dass die Polizisten nur ihre Arbeit gemacht haben, aber ich hatte das Gefühl, wie ein Hund ausgesetzt worden zu sein.“

Diese Geschichte ist leider kein Einzelfall. Immer wieder kommt es zu Außerlandesbringungen, wenn jemand seine maximale Aufenthaltsdauer überschreitet. Dabei wird die Person unabhängig vom Herkunftsland nur zum nächstgelegenen Grenzübergang gebracht und dort ausgesetzt. Für eine mittellose, ältere Person, die die Sprache nicht beherrscht, keine Ortskenntnisse hat und nicht weiß, wie sie von dort in ihr Heimatland gelangen kann, kommt das einem Horrorszenario gleich. In anderen Fällen werden Geldstrafen in der Höhe von bis zu 500 Euro auferlegt, wodurch das mühevoll Ersparte mit einem Schlag wieder zunichtegemacht wird. Sogar Einreiseverbote von bis zu fünf Jahren sind gesetzlich möglich. Für Armutsmigrant*innen bedeutet das meist den endgültigen existenziellen Ruin.

Die Frau aus unserem Beispiel hatte noch Glück im Unglück und konnte sich selbst aus ihrer Lage befreien. Aber wie wird es anderen gehen? Irgendwann stehen auch wir vor einer unlösbaren Aufgabe. Ein Zustand, den wir dringend ändern müssen!

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Facebook - Kraft. Das Murtal: KRAFT:quelle Einkäufer:innen-Workshop mit Experte Rudi Hollmann

KRAFT:quelle Einkäufer:innen-Workshop mit Experte Rudi Hollmann

Zusammen wurde die Macht der Gemeinsamkeit im Einkauf entdeckt und Pläne für eine erfolgreiche Zukunft geschmiedet. Danke an unseren Experten Rudi Hollmann und an alle mitwirkenden KRAFT-Betriebe.

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Facebook - Starke Region Murau Murtal: Werde Teil unseres Teams als Biotopverbundmanager:in

Werde Teil unseres Teams als Biotopverbundmanager:in

Wir suchen motivierte Menschen, die sich für 𝗥𝗲𝘀𝘀𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲𝗻- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 einsetzen möchten. Gemeinsam schaffen wir auf Basis der Initiative „NaturVerbunden Steiermark“ einen regionalen Biotopverbund und stärken nachhaltige Lebensräume.

Klingt das nach Ihrem nächsten Schritt?

Dann schicken Sie Ihre Bewerbung an 👉 personal@mu-mt.at

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Hall of Fame der HeldInnen des Alltags

Hall of Fame der HeldInnen des Alltags

Das Festival Communication24 wird mit einer besonderen Vernissage eröffnet. Sandro Zangrando fotografierte Personen, die unauffällig hinter den Kulissen wertvolle Arbeit verrichten. Diese werden bei einer Ausstellung vor den Vorhang geholt.

Weitere Infos:

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Asfinag: Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Neue Mautstelle Gleinalm als erste „Mautstelle der Zukunft“ eröffnet

Gebäude und alle Mautkabinen wurden neu errichtet. Holz als dominierender, nachhaltiger Baustoff. Moderne Kabinen mit neuer Technik. Gebäude werden mit erneuerbarer Energie (Luft-Wärme-Pumpe beziehungsweise Biomasse) geheizt sowie gekühlt. Photovoltaik versorgt Anlagen sowie E-Ladestationen mit grünem Strom. Neuerrichtung bei Bosrucktunnel startet im Anschluss

Seit 1978 ist die Mautstellen beim Gleinalmtunnel die Anlaufstelle für täglich bis zu 40.000 Menschen, die zur Arbeit oder in den Urlaub sowie wieder nach Hause fahren. Nach so vielen Jahren war aber nicht nur die Technik, sondern auch die Infrastruktur selbst veraltet und musste erneuert werden. Seit Februar 2023 wurde diese erste der beiden steirischen Mautstellen von Grund auf neu errichtet und ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsstrategie der ASFINAG auch zu einem Vorzeigeprojekt in Sachen nachhaltiges Bauen. Basis für das neue, moderne Design war ein Architektenwettbewerb, der Schritt für Schritt den Mautstellen in Österreich zu einem neuen und einheitlichen Erscheinungsbild verhelfen wird. Doch klarerweise wurde nicht nur auf die Optik Wert gelegt: Die Mautstelle Gleinalm – und im Anschluss jene beim Bosrucktunnel – ist für die Mitarbeitenden ab sofort ein modernes, angenehmes Arbeitsumfeld, die technischen Anlagen sind auf den neuesten Stand der Technik gebracht und für die Kundinnen und Kunden bringt der Neubau ein deutlich besseres Service. Unter anderem konnten die Fahrspuren noch einmal verbreitert werden, und zwar von 3,20 auf nunmehr 3,50 Meter. Der wesentlichste Baustoff ist zudem Holz, Photovoltaik versorgt den Standort Gleinalm mit grünem Strom, Heizung und Kühlung laufen über eine Luft-Wärme-Pumpe.

Die beiden Mautstellen Gleinalm und Bosruck sind genauso lange in Betrieb wie die beiden Tunnel Gleinalm und Bosruck. Während die Tunnel eine zweite Röhre bekamen und die alten vor wenigen Jahren generalsaniert wurden, blieben die Mautstellen seit 1978 sowie 1983 zum größten Teil unverändert. Sowohl die Gebäude selbst als auch die eingebaute Technik entsprachen weder dem Stand der Technik noch dem Anspruch der ASFINAG in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Ein Neubau, bei dem auch ein österreichweit einheitliches Design umgesetzt werden kann, war daher die optimale und auch günstigere Lösung als umständliche Sanierungen, die keine zufriedenstellende Lösung für die kommenden Jahrzehnte gebracht hätten. Einzige Ausnahme ist das bestehende Bürogebäude Bosruck, in dem auch die Autobahnmeisterei untergebracht ist. Dieses Gebäude wird ab dem Frühjahr 2025 teilweise saniert und aufgestockt.

Den Startschuss für das österreichweite Projekt setzte die ASFINAG bei der Mautstelle Gleinalm im Februar 2023. Neben dem alten Gebäude wurde ein Containerdorf errichtet, in das alle Büroarbeitsplätze für die Dauer der Bauarbeiten übersiedelten, um das alte abreißen und ein neues, modernes und energieeffizientes Verwaltungsgebäude aus Holz errichten zu können. Vor die bestehenden Abfertigungsspuren und Mautkabinen wurde in zwei Phasen eine Stahlkonstruktion als provisorische Mautspange – so werden alle Abfertigungsspuren mit den Mautkabinen bezeichnet - gebaut. Auch während der Bauarbeiten war dadurch die Mautabfertigung immer möglich. Die alten Mautkabinen und der unterirdische Gang, der diese Mautkabinen verband, wurden abgerissen, die neuen Kabinen sind jetzt oberirdisch über einen Gang verbunden.

Zahlen, Daten, Fakten

Die beiden Mautstellen auf der A 9 sind vor allem im Sommer Hotspots in Sachen Kundenkontakt. Der bisherige Spitzenwert wurde im vergangenen Sommer im August 2024 bei der MotoGP registriert, als 40.400 Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm passierten. Der Spitzenwert bei der grünen Durchfahrtsspur war 1261 Fahrzeuge pro Stunde in Fahrtrichtung Süden (Gründonnerstag 2022). Die Notwendigkeit dieser Durchfahrtsspuren wird besonders deutlich, wenn man die maximale Abfertigungskapazität der normalen Mautspuren betrachtet, bei denen etwa 100 Fahrzeuge pro Stunde passieren können.

Im Jahr 2022 passierten 7,55 Millionen Fahrzeuge die Mautstelle Gleinalm und etwa 5,4 Millionen jene beim Bosrucktunnel. 2019 waren es 7,16 Millionen bei Gleinalm und ebenfalls 5,4 Millionen bei Bosruck.

Durch die beiden Mautstellen ist die ASFINAG auch eine wesentliche Arbeitgeberin in diesen Regionen. Insgesamt sind 25 Personen dauerhaft beschäftigt, der Großteil davon in unterschiedlichsten Teilzeitvarianten. Zusätzlich bietet die ASFINAG Jobs für bis zu 22 Saison- und Ferialarbeitskräfte.

So geht es nun weiter

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beziehen ihre neuen Arbeitsplätze ab dem 1. Oktober. Bis zum 9. Oktober erfolgt noch ein Doppelbetrieb bei der provisorischen Mautspange, ab dem 10. Oktober wird diese aber abgetragen und wandert nach Norden zum Bosrucktunnel, wo sie noch einmal verwendet werden kann. Die Vorarbeiten beim Bosruck laufen ab sofort bis Februar 2025, dann ist das Provisorium einsatzbereit und die vorhandenen Abfertigungsspuren und Mautkabinen werden abgetragen und neu errichtet. Das Gebäude der Mautstelle Bosruck wird in Folge teilweise saniert und aufgestockt, wobei ebenfalls vor allem Holz als Baustoff eingesetzt wird. Die Gesamtfertigstellung ist im Sommer 2026. Bei der Mautstelle Gleinalm laufen noch Fertigstellungsarbeiten bis Jahresende, die aber den Betrieb nicht mehr beeinträchtigen.


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Starte deine Karriere als ZerspanungstechnikerIn

Die duale Berufsausbildung ist entscheidend für die Entwicklung qualifizierter Fachkräfte und bietet jungen Menschen einen direkten Einstieg in die Arbeitswelt. ATM-Recyclingsystems GmbH in Fohnsdorf setzt auf dieses bewährte Modell und bietet eine fundierte, praxisorientierte Lehre mit vielfältigen Aufstiegsmöglichkeiten.

Deine Chance als ZerspanungstechnikerIn

Mit einer Lehre als ZerspanungstechnikerIn bei ATM-Recyclingsystems öffnet sich dir die Tür zu einem spannenden und abwechslungsreichen Beruf. Du spezialisierst dich auf die Bearbeitung von Metallen durch Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Mit hochmodernen CNC-Maschinen stellst du präzise Bauteile her, die in unseren Recyclinganlagen zum Einsatz kommen.

Ausbildung mit Zukunft

Die 3,5-jährige duale Ausbildung kombiniert praktisches Lernen im Betrieb mit theoretischem Unterricht in der Berufsschule. Bei Interesse kannst du die Lehrzeit auf 4 Jahre verlängern und ein zusätzliches Spezialisierungsmodul wählen.

Werde Teil unseres Teams

Wenn du technisches Verständnis und Freude an präziser Arbeit mitbringst, bewirb dich jetzt bei ATM-Recyclingsystems GmbH in Fohnsdorf. Starte deine Karriere in einem innovativen Unternehmen und gestalte mit uns die Zukunft des Recyclings.

Mehr dazu:

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Sujet: Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Bei Motorradunfall in Neumarkt schwer verletzt

Sonntagnachmittag kam ein 46-Jähriger mit seinem Motorrad aus bislang unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab. Er erlitt schwere Verletzungen. 

Gegen 16:00 Uhr war der 46-jährige Kärntner aus dem Bezirk St. Veit an der Glan mit seinem Motorrad auf der B92 in Fahrtrichtung Hüttenberg unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache kam er rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen einen Kanalschacht und wurde in weiterer Folge auf den angrenzenden Acker geschleudert.

Der schwer Verletzte wurde vom Notarzthubschrauber Christophorus 11 nach der Versorgung durch Ersthelfer ins Klinikum Klagenfurt gebracht. 

Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt in der Steiermark stand mit 13 Kräften und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: 10 Jahre CARA MUSICA - PopVocalChor

10 Jahre CARA MUSICA - PopVocalChor

Der Vocal Pop Chor CARAMUSICA aus Kärnten hat sich mit seinen fast 50 Sänger:innen der A-CAPELLA MUSIK verschrieben.

Das umfangreiche Portfolio an Liedern umfasst Songs bekannter Musikgrößen wie Luise Armstrong, The Beatles, Michael Jackson, Queen, The Real Group, Sting, Phil Colins, Robbie Williams,

Wham, Cold Play und noch viele mehr. Begleitet wird der Chor durch 4 Musiker.

...Musik, mal mit, mal ohne Hilfsmittel, mit dem ursächlichsten aller Instrumente der Stimme!

Datum & Ort

  • Sa. 26.10.2024 um 19:30 Uhr
  • Veranstaltungszentrum Judenburg

Jetzt Karten sichern unter +43 676 49 38 582

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Facebook - Stadtgemeinde Judenburg: Der Kleintierzuchtverein ST50 Murtal läd zur Vereinsschau.

Der Kleintierzuchtverein ST50 Murtal läd zur Vereinsschau.

Ob Groß ob Klein es gibt für jeden etwas zu sehen.

Gezeigt werden die Sparten - Geflügel

  • Kaninchen
  • Meerschweinchen
  • Tauben
  • Vögel
  • Chinchilla
  • uvm

Auf Euer Kommen freuen sich alle Mitglieder und Austeller.

Tieber Busterminal

Triesterstraße 13, 8755 Rothenthurm

Öffnungszeiten:

  • Samstag 05.10.2024 von 8:00 - 18:00 Uhr
  • Sonntag 05.10.2024 von 8:00 - 14:00 Uhr
  • Tiereinlieferung Mittwoch 02.10.2024

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Tiersegnung

Tiersegnung

Die katholische Kirche lädt am Freitag, 4. Oktober, zur Tiersegnung im Stadtpark ein.

Kinder können auch gerne ihre Plüschtiere mitbringen. Anschließend gibt es die Möglichkeit für ein Foto mit dem Lieblingstier.

Die Veranstaltung findet um 17:00 Uhr und bei jedem Wetter statt.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Eine Salzgrotte mitten in der Stadt

Eine Salzgrotte mitten in der Stadt

In der Kirchengasse 6 öffnete vor Kurzem eine Salzgrotte ihre Pforten.

In diesen Räumen, die mit salzhaltiger Luft gefüllt sind können viele Krankheiten positiv beeinflusst werden. Dazu zählen etwa grippale Infekte, Bronchitis, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündungen, COPD oder Raucherhusten. Auch bei Hauterkrankungen kann eine Therapie Linderung verschaffen.

Weitere Infos unter: +43 664 4041583

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Communication 24 - Tag 1

Communication 24 - Tag 1

Mit ihrer Show "Willkommen in Knittelfeld" sind Stermann und Grissemann die ersten Headliner des Festivals. Interessante Persönlichkeiten aus Knittelfeld werden vor den Vorhang geholt.

Tickets: https://www.oeticket.com/artist/communication24/

Ein weiteres Highlight ist der Auftritt von Elektro Guzzi, ein Trio bestehend aus Gitarre, Bass und Schlagzeug. Bernd Luef begrüßt die Gäste bereits um 18 Uhr in der Atrium Bar. Genna Djena sorgt für Afrobeats und HipHop und Rotten überzeugen mit einer Mischung aus Sludge, Grind und Hardcore.

Die Kultband Tanz Baby, Sundl, und Monique Fessl sorgen ebenfalls für musikalische Unterhaltung.

Weitere Infos zu den KünstlerInnen: https://www.communication24.at/

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Feuerwehr Unzmarkt: Acht Verletzte nach Verkehrsunfall bei Scheifling

Acht Verletzte nach Verkehrsunfall bei Scheifling

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag auf der B317 auf der Höhe Hirschfeld zwischen Unzmarkt und Scheifling in dem gleich vier Fahrzeuge beteiligt waren.

Zwei Fahrzeuge prallten direkt aufeinander, ein weiteres dürfte beim Ausweichen von der Straße abgekommen und in die Betonleinwand geprallt sein. Dabei wurden acht Personen verletzt – vier schwer und vier leicht. Das Rote Kreuz war mit vier Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Kommandofahrzeug und einem Bus im Einsatz. Jeweils vier Personen wurden in das LKH Stolzalpe und das LKH Judenburg verbracht. Die Feuerwehr Unzmarkt stand mit vier Fahrzeugen und rund 30 Kräften im Einsatz.
Die B317 war knapp zwei Stunden lang gesperrt.

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Asfinag: ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

ASFINAG: Kampagne „Park & Write“

Laut Wirkungsmessung nutzen jetzt weniger Personen während der Fahrt das Handy 

Wie gefährlich Ablenkung und Unaufmerksamkeit ist, sieht man an der Unfallstatistik: Im Jahr 2023 waren auf diese Ursache 569 Unfälle zurückzuführen, bei denen 119 Menschen schwer verletzt wurden. Zwölf Personen verunglückten tödlich. Erst dahinter kommen als Unfallursachen mangelnder Sicherheitsabstand (523 Unfälle mit 49 Schwerverletzten und einem Toten) sowie nicht angepasste Geschwindigkeit (439 mit 62 Schwerverletzten und zwölf Todesopfern). Das Mobiltelefon ist dabei besonders häufig der tatsächliche Grund.

Dabei ist die Lösung für mehr Sicherheit einfach und liegt vor allem viel näher, als die meisten glauben. Die ASFINAG betreibt entlang der mehr als 2250 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen 59 eigene Rastplätze und 108 Parkplätze. Dazu kommen noch 89 Raststationen mit Tankstellen und Restaurants mit ausreichend Parkplätzen. Im Durchschnitt steht also alle neun Kilometer eine Rastmöglichkeit zur Verfügung. Bei einer Geschwindigkeit von 130 km/h sind das im Durchschnitt nur knapp vier Minuten, die man zu einem „Park & Write“-Platz benötigt, um gefahrlos Nachrichten lesen oder schreiben zu können, zu telefonieren, das Navi zu programmieren oder auch den passenden Radiosender einzustellen.


Vor allem das Mobiltelefon ist mittlerweile ständiger Begleiter am Steuer, wie eine IFES-Umfrage im Auftrag der ASFINAG im Rahmen der Kampagne „Park & Write“ ergab. Dass die Botschaften der Kampagne ihre Wirkung nicht verfehlt haben, zeigt jetzt die zweite IFES-Umfrage, die so genannte Wirkungsmessung.

Die wesentlichsten Ergebnisse:

Mehr als 800 Personen wurden befragt, von zwei Dritteln der Befragten wurde die Kampagne wahrgenommen, überdurchschnittlich stark von jungen Fahrerinnen und Fahrern bis 29 Jahre.

Vor der Kampagne gaben 38 Prozent der Befragten an, auf der jüngsten längeren Fahrt eine Pause gemacht zu haben, nach der Kampagne waren das 47 Prozent.

Nur noch 22 Prozent gaben an, eine Pause zu machen, sei mühsam, nur um Nachrichten zu checken. Zuvor waren es 28 Prozent.

Besonders erfreulich ist es, dass viele der Befragten in Summe ein „entspannteres“ Verhältnis zum Handy während einer Autofahrt entwickelt haben. Vor Start der Kampagne gaben noch 41 Prozent an, Nachrichten auf dem Handy möglichst rasch checken zu wollen. Bei der zweiten Umfrage hatten nur noch 24 Prozent dieses gefährliche Verlangen.

Auch die eingesetzten Werbemittel der Kampagne kamen gut an. Die Sprüche auf den Textanzeigen („Du bist jetzt auch ohne Handy mobil“, „Wer fährt gerade, wenn du schreibst?“) haben die Hälfte aller Befragten sehr zum Nachdenken angeregt. Plakate, Radiospots und die Brückentransparente fanden jeweils mehr als 40 Prozent sehr oder eher einprägsam.

„Mit unserer Kampagne ist es uns sehr gut gelungen, unsere Kundinnen und Kunden auf die Gefahr der Handynutzung während der Fahrt aufmerksam zu machen. Weniger Ablenkung bedeutet weniger Unfälle, weniger dadurch verursachtes Leid und damit mehr Sicherheit auf unseren Autobahnen“, sagt Vorstand Hartwig Hufnagl. Mit der Kampagne haben wir nicht nur viele Fahrerinnen und Fahrer zum Nachdenken angeregt, sondern eine echte Verhaltensänderung bewirkt – es bleiben tatsächlich mehr Menschen stehen, um auf Handynachrichten zu antworten.“

Petra Mödlhammer, Leiterin Konzernkommunikation und Marketing bestätigt: „Die Message war klar und ist angekommen: Es sind immer nur ein paar Minuten bis zum nächsten Rastplatz. Es zahlt sich also gar nicht aus, sein Leben für einen unnötigen Blick aufs Handy zu riskieren.“

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FF/Zeiler: Transporter kippe bei Unfall um

Transporter kippe bei Unfall um

Donnerstagfrüh kam es gegen 05:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet von Knittelfeld. Zwei Fahrzeuge kollidierten im Kreuzungsbereich des Busbahnhofes in Knittelfeld, wobei eines der beiden Fahrzeuge seitlich umkippte.

Während der Bereich abgesperrt wurde, wurde seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut,  die Fahrbahn gereinigt und das Fahrzeug wieder auf die Räder gestellt, schildert Einsatzleiter Löschmeister Martin Weissenbacher von der Feuerwehr Knittelfeld.
Verletzt wurde niemand. 

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