Für einen deutschen Generalunternehmer montieren wir seit Jänner 2023 bei einem Stammkunden in Niederösterreich jede Menge Edelstahlrohrleitungen und Equipments für eine hochmoderne Rektifikationsanlage.
Wir befinden uns bei diesem Projekt in der Endphase und vor einigen Tagen wurde der letzte große Einhub vollbracht.
Ein riesiger Verdampfer konnte millimetergenau platziert werden. Ein großes Lob an unsere Mitarbeiter.
Wir bedanken uns bei unseren Partnern und Mitarbeitern für die sehr gute Zusammenarbeit und bei der Fa. Colibri-Solution für die Drohnen-Aufnahmen.
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Der Lieferant Unterweger Früchteküche GmbH ruft aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes das nachfolgende Produkt zurück.
Bei einer Routineuntersuchung wurde das Allergen Schwefeldioxid nachgewiesen. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass eine potenzielle Gesundheitsgefährdung für Personen besteht, die empfindlich auf Schwefeldioxid reagieren. Empfindlichen Personen wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten.
Produktdaten: BILLA IMMER GUT MARILLEN FRUCHTAUFSTRICH FEIN PASSIERT 280G (V-EAN/GTIN: 9010437012102)
Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD: 11.07.2024
Aus Sicherheitsgründen wurde der Warenbestand des betroffenen Produktes aus dem Verkauf genommen
Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werden.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Unterweger Früchteküche GmbH unter der Tel-Nr. +43 (0) 664 88 294 594 (Mo-Fr 8-18 Uhr)
Der Lieferant Unterweger Früchteküche GmbH bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kunden für die entstandenen Unannehmlichkeiten.
Die bestehenden Mountainbike-Strecken & Trails in der Trail Area Judenburg werden ab dem 26. Mai 2023 mit dem Sender-Land nochmals erweitert!
Der Bikepark für Kinder bzw. erwachsene Anfänger*innen wurde entsprechend dem Alter und Fahrkönnen gestaltet. Auf den Strecken (teilweise auch für Laufräder geeignet) werden die jungen Shredder sicher und strukturiert an den Sport herangeführt. Dank verschiedener Streckenabschnitte können aber auch versierte Mountainbiker*innen an ihrer Fahrtechnik feilen. Da die Errichtung von LEADER gefördert und von „MTB-Region Murtal“ und zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, sind die Kosten für die Stadtgemeinde Judenburg äußerst gering.
Hier geht es zum Video:
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Aktuell wird mit Hochdruck an einem großen Stahlbauprojekt in Dänemark gearbeitet, das die Planung und Fertigung von 100 Tonnen Stahl erfordert.
Eine Herausforderung, die jedoch mit Know-how gemeistert werden kann. ASCO, ein zuverlässiger Industriepartner mit langjähriger Erfahrung und Lösungskompetenz im Stahlbau, ist in der Lage, komplexe und herausfordernde Konstruktionen zu fertigen. Wir halten euch auf dem Laufenden über weitere Neuigkeiten zu diesem Projekt.
Der Murtaler Musiker Uwe Schmidt (47) und Thomas David (38) aus dem Mürztal sowie die Grazer Sängerin Vida Noa (30) verlassen ihr bisheriges Solodasein und starten als Trio „hannerl“ im Dialektpop neu durch.
Am Freitag stellten sie ihren ersten gemeinsamen Titel „Neianfang“ vor. Ein erster stimmgewaltiger Eindruck von dem, was da noch alles zu kommen scheint.
Jeder der drei hat eine tolle Solokarriere hinter sich, hat vieles im Musikgeschäft schon erlebt und fokussiert sich auf das neue gemeinsame Bandprojekt.
War es eine schicksalshafte Begegnung, eine wundersame Fügung oder ein vorbestimmtes Ereignis?
Man muss einfach an mehr als nur den bloßen Zufall glauben, um die Entstehungsgeschichte von „hannerl“ zu erzählen.
Frühjahr 2021-Stunde Null.
Drei einzigartige und erfahrene Solo-Künstler:innen, mit erfolgreichen Spuren in der nationalen und internationalen Musiklandschaft, vereinen sich zu einer charismatischen Band. In den drei Musiker:innen keimt zeitgleich der Wunsch nach Zusammenarbeit auf. Die Idee, Gleichgesinnte zu finden, die auf der selben musikalischen und menschlichen Wellenlänge schwingen. Ehrliche, handgemachte Musik soll es sein. Beseelter und berühren der Dialektpop fürs Herz.
Was da in den ersten gemeinsamen Treffen entsteht, ist mehr als nur der Grundstein für ihre künstlerische Vision. Es entsteht echte Freundschaft, aufrichtige Wertschätzung und ein „für einander da sein“. So intensiv, dass sich eine Bandprobe bereits nach wenigen Wochen wie Heimkommen anfühlt. Heimkommen an einen Ort voller Vertrauen. Heimkommen zu Menschen, die man liebgewonnen hat.
Kein Wunder also, dass sich genau diese Emotionalität in den Songs des Trios deutlich spüren lässt. Songs, die sie als Ideen in die Erde legen, großzügig mit Herzblut übergießen und dann geduldig auf den ersten Keimling warten. Jetzt ist Frühling - Höchste Zeit aufzublühen und euphorisch zu gedeihen. Immer dem Licht zugewandt, genau wie eine Sonnenblume. Genau wie „hannerl“.
Ein Blick in das Musikvideo der Single „Neianfang“ (auf YouTube) lohnt sich – hier kann man die neue vielversprechende steirische Band in all ihrer Herzlichkeit und Authentizität erleben!
Hiermit dürfen wir euch unseren kraftvollen Veranstaltungsbericht von Kanal3 - Unser steirisches Fernsehen präsentieren:
Alle Infos und Fotos zur Veranstaltung unter:
Zusammen mit regionalen und überregionalen Unternehmer:innen, sowie namhaften Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung hat KRAFT:dasMurtal in Kooperation mit der Steiermärkischen Sparkasse am 23. März am Kreischberg beim Kreischbergwirt im Rahmen der Netzwerkveranstaltung KRAFT:am Berg den Fokus auf Wirtschaftskraft und Lebensqualität in der Region Murau Murtal gelegt.
Das Ziel dahinter: die Region als attraktiven Standort für Fachkräfte zu stärken. Der Vortrag von Elisabeth Palfner, Key Account Managerin der Austrian Business Agency, „Suchen, Finden und Beschäftigen von internationalen Fachkräften: Welche Unterstützung bietet die Austrian Business Agency für Unternehmen?“ eröffnete für die Partnerbetriebe neue Möglichkeiten mit Unterstützungsangeboten zum Thema Fachkräftebedarf. Dazu werden die Austrian Business Agency und KRAFT:dasMurtal künftig eng zusammenarbeiten – Messebesuche und eine verschränkte Jobplattform sowie das Gütesiegel „EqualitA“ für betriebliche Frauenförderung sind gemeinsame Umsetzungsschritte.
Florian Hampel, Sprecher der Wirtschaftsinitiative, formulierte in diesem Zusammenhang das Ziel: „KRAFT:dasMurtal wird die frauenfreundlichste Arbeitswelt Österreichs werden! Nur gemeinsam können wir mehr erreichen und darauf freuen wir uns.“
Dieses Mal sind Marianne Gruber und Stefan Schnedl zu Gast. Frau Gruber von der Landwirtschaftskammer vertritt in dem Gespräch die Bezirksbäuerinnen Murtal, Herr Schnedl ist ein Landwirt aus Lobmingtal, der sich durch Willenskraft, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen auszeichnet.
Welchen Beitrag leisten unsere Landwirt:innen für die Region Murau Murtal? Diese und noch weitere spannende Fragen werden in der Folge beantwortet.
#starkesmuraumurtal #dasiststark #bezirksbäuerinnen #landwirtschaf
ATSE Graz – Eishockey – EV Zeltweg – Murtal Lions 4:5 OT (2:1,1:1,1:2,0:1)
Andreas Forcher, Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions:
Was für ein Spiel! Zwischendurch vogelwild, mit herrlichen Szenen und schönen Toren. Ein Spieler, der fünf Treffer am Stück erzielt, das sieht man auch nicht alle Tage, ist aber auch Resultat eines guten Zusammenspiels und großer Spielfreude! Meine Mannschaft hatte eine Vorgabe, die zwar nicht immer umgesetzt werden konnte, es ist aber auch nicht alltäglich, ohne Druck spielen zu können. Trotzdem bekamen die Fans einiges zu sehen, einen hervorragenden Nico Herzl im Tor, ein Team, das unbedingt gewinnen wollte, sehr viel dafür investierte und sich auch nicht durch irgendwelche Rückstände oder anderen Widrigkeite vom Weg abbringen lies und natürlich fünf Tore von Oliver Setzinger. Wir sind schon auch ein Stück weit gereift und wollen das gegen die Dukes nochmals aufs Eis bringen, ehe die große Unbekannte Hohenems oder Kufstein auf uns wartet! Platz zwei hinter Kapfenberg kann sich auch sehen lassen – der Lohn dafür, dass wir nie aufgegeben haben!
Die Löwen feierten einen Overtime Sieg gegen den ATSE, garniert mit fünf Treffern von Oliver Setzinger und fixierten damit Platz zwei nach dem Grunddurchgang!
Das Spiel in Graz stand wohl unter dem Motto: der ATSE „muss“ und die Löwen „können“ punkten. Dementsprechend wurde auch losgelegt. Intensive Zweikämpfe, hohes Tempo, aber auch etliche Fehler auf beiden Seiten. In der achten Spielminute ein herrliches Break der Löwen, Pass von Peter Mateicka auf den, an der blauen Linie postierten Oliver Setzinger und der verlädt Flo Zeugswetter im Kasten der Grazer zum ersten Mal. Die Führung hielt aber nicht lange und wurde durch je ein Tor von Rupert Strohmaier und Cody Wickstrom (in Überzahl) sogar in einen Rückstand verwandelt.
Immer wieder bremsten Strafen den Spielfluss und brachten viel Verwirrung in die Reihen beider Teams. Die besten Phasen hatten die Eggenberger und Murtaler, wenn sie in Unterzahl agierten und die Aufbaufehler der Gegner zu nutzen versuchten! So blieben sogar 5 zu 3 Überzahlspiele ungenutzt!
Der ATSE ging mit einer knappen Führung in die Kabine, die war aber 20 Sekunden nach Wiederbeginn schon Geschichte. Oli Setzinger die Zweite! Ein Wristshot und Flo Zeugswetter war erneut bezwungen. Das Spiel beruhigte sich dennoch nicht, immer wieder kleine Nettigkeiten! Man merkte, was für den ATSE am Spiel stand. Moritz Ausperger besorgte, in der 36. Spielminute, mit einem schönen Treffer in den Winkel die erneute Führung für die Gastgeber. Wieder war der ATSE Graz mit einem Treffer im Vorteil!
In der 44. Spielminute ließen die Eggenberger Flo Zeugswetter ziemlich allein und Oli Setzinger besorgte mit einem traumhaften One-Timer, nach Zuspiel seines kongenialen Partners Peter Mateicka, den wiederholten Ausgleich. Vier Minuten vor Schluss holten sich die Grazer das Momentum zurück, gingen durch Doppelpacker Rupert Strohmaier wieder in Front und wähnten sich schon auf der sicheren Seite. Ein Foul von Nino Jus an Peter Mateicka führte zu einem Penalty-Shot und einer legendären Konversation! Peter Mateicka: „Setze traust Di?“ Oliver Setzinger: „Ja sicher trau i mi!“ Das Resultat dieses kurzen Zwiegesprächs war der vierte Treffer von Oliver Setzinger, diesmal durch die Hosenträger von Florian Zeugswetter, zum Einstand von vier zu vier (58.Min).
Die Fans bekamen im Anschluss einen 29 sekundigen Nachschlag. Wer anders als Oli Setzinger beendete die Overtime mit einem wuchtigen Schuss aus der Halbposition, der Florian Zeugswetter unter der Achsel durchrutschte. Der Extra-Punkt ging damit nach Zeltweg und fünfach-Torschütze Oliver Setzinger wurde mit einigen sehr netten Kommentaren des Grazer Publikums in die Kabine verabschiedet….
Platz zwei ist nun fixiert! Ffür den ATSE Graz geht die Rallye um den Einzug in die Post-Season noch weiter. Auf die Eggenberger warten auswärts, am 04.02.2023, die Sharks in Gmunden und am 05.02. das Nachtragsspiel gegen den WE-V in Wien. Dies könnte dann der Show-down um Platz Drei werden.
Für die Löwen geht es, kommendes Wochenende, gegen die Dukes nochmals nach Graz und dann am 11.02.2023, ZU HAUSE, gegen den Zweitplatzierten der Gruppe West, weiter. Dies ist bereits das erste ÖEL-Viertalfinalspiel im CHL-Modus. Anschließend ist das beliebte Lions-Gschnas im VIP Klub angesetzt! Wir freuen uns auf eure Unterstützung und euren Besuch (in Verkleidung?) beim Gschnas im VIP der Lions!
EV Zeltweg – Murtal Lions – Wiener Eislauf-Verein 4:1 (1:0,1:0,2:1)
Es ging um nichts weniger als den Einzug in die Post-Season und das war den Akteuren auch anzumerken. Aggressiv und verbissen wurde um jeden Zentimeter Eis und jeden Puck gefightet. Die Wiener kamen stark aus der Kabine, fanden aber in einem bestens disponierten Andreas Brenkusch, im Kasten der Löwen, ihren Meister. Offensiv wurde es mit Fortdauer des Spieles intensiver, die Schuss-Statistik klar auf Seiten des Tabellenzweiten. Tom Schiechl hatte in der 10. Spielminute mit einem Penalty die Führung am Schläger, scheiterte aber am Wiener Schlussmann. Sieben Minuten später übernahm Marco Herzl seinen eigenen Rebound und versenkte das Spielgerät über Mathias Lichtenecker zur Führung ins Tor.
Der beste Zeitpunkt zum Scoren, denn so hatten die WE-V Cracks einiges zum Nachdenken. Offenbar verharrte WE-V Goalie Lichtenecker zu lange in der Nachdenkpause und wurde von Marco Kuntze mit einem eher harmlosen Schuss überrascht (22:25 min). Das war es auch schon mit Scoring im zweiten Abschnitt, beide Teams verlegten sich auf eine gesicherte Defense und warteten auf Fehler des Gegners. Ein „big save“ von Andreas Brenkusch bewahrte die Lions, in einer kurzen Drangperiode der Gäste, vor einem Verlusttreffer.
Diesen fingen sich die Zeltweger in der 47. Minute, als ein Turn-Over nicht mehr gut verteidigt werden und Cedric Ehrenreich einschießen konnte. Die Lions blieben aber ruhig und konsequent, ließen nichts anbrennen, drückten weiter auf den dritten Treffer. Ein perfekter Doppelschlag brachte das Spiel schließlich vollends auf Schiene. Stefan Stolz hatte in der 56. Minute die Ärmel oben und Marco Quinz legte schließlich per „empty-net Goal“ das vierte Tor nach (59. Min). Der Play-Off Einzug war damit fixiert und die Fans holten die erfolgreiche Mannschaft zu einem UFTA! nochmals auf das Eis.
Es war ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben den Fokus darauf gelegt, hinten kompakt zu stehen, den Wienern den Schwung zu nehmen und nach vorne die entscheidenden Momente zu nutzen. Genau das ist uns gut gelungen. In der ersten Pause haben wir das nochmals klar angesprochen und nachjustiert, danach haben wir, bis auf das Tor, nicht mehr viel zugelassen. Es war die beste Defensivleistung der Saison, auf die unsere Offensive dann aufbauen konnte. Ich bin stolz auf das Team, dass es im entscheidenden Moment die Qualität auf das Eis bringen konnte! Fühlt sich gut an, nach drei Jahren wieder eine Post-Season zu haben, so ein gelöster Coach Andi Forcher.
EV Zeltweg Murtal Lions – Sharks Gmunden 6:2 (3:0, 1:2, 2:0)
Zwei Tage – zwei Spiele! Für die Teams der Murtal Lions ging es am Wochenende um weiter wichtige Punkte im Kampf um das Play-Off!
In der ÖEL hatten die Lions die Sharks aus Gmunden zu Gast. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit, aber man merkte den Löwen die einmonatige Pause an und so taten sie sich doch schwerer als vermutet. Während das Team schwer in die Gänge kam, war in dieser Phase Andreas Brenkusch im Kasten der Löwen hellwach und bewahrte sein Team vor einem Rückstand.
Man hat uns die lange Pause schon angemerkt, da war es Andi Brenkusch, der uns die Sicherheit gab und mit der herrlichen Einzelleistung von Marco Quinz verschafften wir uns dann schon etwas mehr Leichtigkeit im Spiel, so Coach Andreas Forcher, der diesmal auch wieder auf starke Spieler aus der Eliteliga-Mannschaft zählen konnte.
Mario Sulzer und Robin Weihager bauten den Vorsprung weiter aus, der auch gleichzeitig den Pausenstand bedeutete. Gleich nach Weiderbeginn der vierte Treffer durch Flo Dinhopel, der durch zwei Treffer der Sharks gekontert wurde. „In dieser Phase sind wir wieder in alte Muster verfallen, haben durch unerzwungene Eigenfehler den Gegner wieder stark gemacht und zum Leben erweckt. Das müssen wir in den letzten drei Spielen abstellen, um das Play-Off zu fixieren!“ führte Andreas Forcher weiter aus.
Das dritte Drittel war dann wieder eine klare Angelegenheit für die Hausherren, in dem Daniel Forcher den fünften Treffer erzielte, während Mario Sulzer nachdoppelte, so den Endstand fixierte!
Der Sieg geht absolut in Ordnung, wenn man bedenkt, dass bei uns Spieler wie Michale Grüneis, Luca Petelin und Dominik Walchshofer gefehlt haben und wir gleich vier Spieler aus der Eliteliga hochgezogen haben. Kompliment an diese Spieler und speziell an unsere dritte Linie, die das Spiel mit drei Treffern gerockt hat. Es bleibt weiter spannend, aber mit diesem Sieg haben wir doch einen guten Schritt Richtung Play-Off gemacht! Nächste Woche gegen Wien wird es wieder sehr physisch werden und darauf legen wir im Training auch das Augenmerk!
Lohn für dieses harte Stück Arbeit ist weiterhin Platz zwei hinter den ünberlegen führenden Kapfenbergern, die mit ihrem Sieg auch die Dukes aus dem Play-Off Rennen genommen haben. Um die verbleibenden zwei Plätze im überregionalen Play-Off rittern nun die Lions, der ATSE und der WE-V, wobei die Tabelle noch nicht berinigt ist und man beim ATSE Graz drei Punkte hinzurechnen muss, die noch vom Sieg am grünen Tisch gegen die Zeltweger herrühren!
Schaue dir unser neues Imagevideo an und besuche uns bei unserem Start-Event am Freitag, 13.1. (14:00-18:00) und Samstag, 14.1. (9:00-12:00) in der Spitalgasse 8, in Fohnsdorf.
Wir freuen uns auf euch!
https://www.youtube.com/watch?v=o1XMvQrh9d0&ab_channel=HLWFohnsdorf
Die Firma Lederer Siebtechnik ist auf den Verkauf und die Vermietung von Siebmaschinen, Förderbändern und Sieblöffeln spezialisiert. Ein Leitprodukt sind die modularen Trommelsiebanlagen der Firma Asco BH.
Asco Siebanlagen sind eine optimale Lösung, wenn unterschiedliches Material gesiebt und recycelt werden muss. Mit der richtigen Auswahl des Siebbelages kann von Kompost über Hackschnitzel, Erde, Schotter, Sand, Bauschutt bis hin zu Ziegelresten oder ähnlichen Materialien alles gesiebt und somit sauber getrennt werden. Vor allem die wirtschaftliche Rückgewinnung von verwertbarem, aufbereitungsfähigem Recyclingmaterial bringt eine erhebliche Ertragsverbesserung von Transport- und Deponiekosten.
Als Spezialist für Premium-Lösungen in unterschiedlichsten Produkttechnologien ist die Firma Asco BH fokussiert auf Zerkleinerungstechniken, Sieb- & Sortiertechniken, Materialhandlings- & Dosiersysteme sowie individuelle Maschinen-Einhausungen und Steuer- kabinen. Das Unternehmen steht für innovative und robuste Technik zu fairen Preisen. Die Kunden profitierennicht nur von der hohen technischen Expertise in den Bereichen Engineering, Fertigung und Qualitätsmanage- ment, sondern auch von der großen Fertigungs- und Entwicklungskompe- tenz aus einer Hand. Mit den lösungs- orientierten und wirtschaftlichen Produkten unterstützt Asco die Prozesse der Kunden.
Das neueste Modell ist die Asco Siebtrommel 1300-2100. Die mobile Siebmaschine ist einfach zu transportieren und verfügt über eine leicht zu bedienende Steuerung, einstellbarer Stützfüße sowie eine austauschbare Volltrommel mit einer Leistung von 50 t/h. Die wichtigsten Daten: Trommel-Länge: 2.100 mm; Durchmesser: 1.300 mm; Siebfläche: 7.0 m2; Lochdurchmesser: 5-100 mm; Trichteröffnung: 2.000 x850 mm; Füllhöhe: 2.930 mm; Versorgungsspannung: 380-420 V / CEE-32A; Gewicht: 1.500 kg.
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Nach knapp 5 Jahren Erfahrung im Start Up Bereich veranstaltet unser Experte Markus Loinig ein kostenloses Webinar und komprimiert diese Erfahrungen für Sie auf 30 Minuten.
Günstige Eislaufschuhe, Ski-Helme, Winterbekleidung, u. v. m. können beim Winterflohmarkt am Freitag, 2. Dezember von 14.30 – 16.00 Uhr am Knittelfelder Hauptplatz ergattert werden; danach wärmt ein heißer Tee beim Adventmarkt.
Tischreservierungen sind bis 30. November unter Tel.: +43 66480047243 möglich. Die Standgebühr beträgt 5 Euro und wird vor Ort eingehoben.
Es wollte an diesem Abend einfach nicht sein, vorne ließ man zu viele Chancen liegen und hinten war man in gewissen Situation nicht konsequent genug, um die Wiener vorm Tor abzuräumen. So konnte das Team von Michi Vorlaufer jeden Treffer der Lions kontern und diese in die Overtime zwingen, in der sie, ob der kurzen Bank, dann nicht mehr zusetzen konnten.
Der Auftakt war aber nach dem Geschmack der knapp 400 Zuseher, die nach einer tollen Licht- und Feuershow der Fireworks Liebminger zur Eröffnung, bereits nach vier Minuten sechzehn den ersten Treffer der neuen ÖEL-Saison durch Marco Herzl bejubeln durften. Knapp 30 Sekunden später der erste Dämpfer, Stefan Nador konnte postwendend ausgleichen. Erneut eine Minute später lagen die Löwen wieder voran, Dominik Walchshofer meldete sich gleich mit einem Treffer in Zeltweg zurück.
Neben Walchshofer standen auch Rückkehrer Michael Grüneis und die Neuerwerbungen Luka Petelin (Panther Frohnleiten) und Robin Weihager (Ex-Graz 99ers) im Line-up. Verletzungsbedingt mussten Marko Tadic und Andi Forcher passen, Marco Kuntze war noch gesperrt und dies zwang unseren Head-Coach Chris Popatnig zu einer kreativen Lösung. Nico Santner war nach seiner langen Verletzungspause ebenfalls wieder zurück und bot eine starke Leistung, ebenso Daniel Panzer, der vom Team Eliteliga im oberen Stock aushalf.
Das Spiel blieb in weiterer Folge eng und umkämpft, die Löwen legten vor, der WE-V konterte, kein Team konnte sich einen entscheidenden Vorteil erarbeiten, aber beide Mannschaften investierten enorm viel und schonten weder sich noch Gegner. Zeltweg lies etliche eins gegen null liegen und öffnete den Wienern Räume für deren Break-aways, die diese auch zu nutzen wussten.
Als kurz vor Schluss der Puck im Wiener Tor landete, dem Treffer aber wegen eines (absichtlich, von WE-V Goalie Dieber) verschobenen Tores die Anerkennung versagt blieb, kochte die Stimmung hoch. Kaum jemand verstand, warum das Tor nicht gegeben wurde und das Spiel in die Overtime musste, in der der Löwen-Tank dann endgültig leer war und die Gäste den Extra-Punkt eintüten konnten.
Die Moral war absolut top, aber leider reichte es hinten hinaus nicht, den Sieg in Zeltweg zu behalten. Michael Grüneis, Dominik Walchshofer, Robin Weihager und Luka Petelin zeigten in etlichen Sequenzen, wie wertvoll sie für die Löwen sind und wenn die Abstimmung noch verfeinert wird, werden sie auch zu wichtigen Bausteinen des Teams werden.
Bereits am Samstag geht es gegen das Überraschungsteam UHT Dukes in Graz, Merkur Arena – Halle B, weiter. Spielbeginn ist 19:15 Uhr – da wollen die Löwen natürlich das Punktekonto aufstocken und den ersten Sieg in der ÖEL 22/23 einfahren!
Gab es am Freitag, 30.09.2022, noch eine knappe 5:6 Niederlage gegen den gastgebenden KSV, holten sich die Löwen, am Samstag, mit einem 4:3 nach Penaltyschießen, den Platz auf dem Stockerl.
Gegen zwei direkte Ligakonkurrenten in der Vorbereitung anzutreten, ist immer riskant, bringt aber auch enorm wichtige Aufschlüsse, was die Löwen in der neuen Saison zu erwarten haben. Gegen Kapfenberg bot man eine mehr als solide Leistung, führte zwischenzeitlich gar mit 4:1, konnte den Vorsprung, aus unterschiedlichsten Gründen, aber nicht über die Zeit bringen. In der Overtime dann ein Fehler und die Messe war gelesen. Unser neuer sportlicher Leiter, Mag. Christian Popatnig, musste dabei auf einige Stammkräfte verzichten, konnte aber mit Luca Petelin, einen neun Spieler zum Try-Out begrüßen. Luca stellte sich auch gleich mit zwei Treffern vor und gab so seine Visitenkarte beim Vorstand der Löwen ab. Der große Wehrmutstropfen war die Verletzung unseres Imports Marko Tadic, der sich eine schwere Gesichtsverletzung zuzog und auf unbestimmte Zeit ausfallen wird.
Daher musste am Samstag gegen den WE-V im kleinen Finale umgestellt werden. Daniel Panzer und KM II Kapitän Stefan Stolz machten die Reise nach Kapfenberg mit und boten eine sehr gute Leistung. Daniel Panzer avancierte sogar zum Game-Winner, nachdem er den entscheidenden Penalty hinter Lichtenecker Mathias versenkte… Vor ihm trafen nur die Wiener einmal und auf Seiten der Lions schob Marco Herzl WE-V Goalie Lichtenecker den Puck durch die Hosenträger… Somit fand ein Spiel mit Höhen und Tiefen ein versöhnliches Ende. Starken ersten Minuten folgte ein Durchhänger, der das 0:2 nach 20 Minuten bedeutete, aber die Lions kämpften sich sukzessive ins Spiel zurück, glichen durch Doppelpacker Tom Schiechl aus und gingen dann, durch Luca Petelin, sogar in Führung. Leider waren die Strapazen aus Spiel eins zu groß und so musste man nochmals den Ausgleich hinnehmen, der schließlich, nach einer fehler- und torlosen Overtime, im Shoot-Out mündete.
Interims-Head-Coach Gerhard Jäger zeigte sich dennoch zufrieden, gab dem Team in kritischen Phasen starke und klare Anweisungen und ist derzeit der einzige Löwen-Coach, der bei einer 100%igen Siegesquote hält. Auf jeden Fall passte die Chemie zwischen Coach und Mannschaft und die Lions hoffen darauf, ihn öfters als „Vertretungs-Coach“ auf der Bank zu sehen. Da er seinem Team in Peggau im Wort ist, wird es höchstens Gastauftritte geben. (Um hier irgendwelchen Gerüchten und Spekulationen vorzubeugen).
Es waren zwei wichtige Spiele für die Löwen, mit jeder Menge interessanter Erkenntnisse, die nun am Transfer von Luca Petelin von den Frohnleiten Panthers zu den Lions basteln. Erste gute Gespräche wurden bereits geführt und dem Wechsel scheint nichts mehr im Wege zu stehen! Somit darf man auf das erste Ligaspiel am kommenden Samstag, ab 19:00 Uhr (mit Spielervorstellung und Pyro-Show) in der Lions-Arena gespannt sein. Gegner ist erneut der Wiener-Eislauf Verein und im Anschluss gibt es das Oktoberfest im VIP-Klub mit Party-Mucke von DJ Kerni und eventuell auch DJ Maytschi! Wir freuen uns auf Euch!
https://www.evzeltweg.at/goesser-cup-daniel-panzer-und-marco-herzl-schiessen-die-lions-auf-platz-3
Mehr als 12.000 Schülerinnen und Schüler starten am kommenden Montag in ihr erstes Schuljahr. Die Polizei möchte auf Gefahren im Straßenverkehr hinweisen und reagiert mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung im Umfeld von Schulen.
Ziel dieser verstärkten Maßnahmen soll die Bewusstseinsbildung sein. Kraftfahrzeuglenker sollen durch verstärkte Polizeipräsenz merken, dass die Sommerferien zu Ende und viele Schüler wieder am Weg zur Schule sind. „Der Schulweg bringt viele Gefahren im Straßenverkehr mit sich. Speziell unsere Jüngsten müssen daher entsprechend geschützt und aufgeklärt werden“, so Landespolizeidirektor-Stellvertreter Joachim Huber.
Auch Innenminister Gerhard Karner ist dieses Thema ein besonderes Anliegen: „Tausende Polizistinnen und Polizisten sind Tag für Tag in ganz Österreich zur Schulwegsicherung eingesetzt und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Ich möchte vor allem den zahlreichen freiwilligen Schülerlotsen danken, die bei jeder Witterung für die Sicherheit der Kinder am Schulweg sind“, so Innenminister Gerhard Karner.
Gemeinsam.Sicher auf dem Schulweg
Sicherheitsveranstaltungen, wie zum Beispiel am kommenden Montag in der Volksschule Kammern/Bezirk Leoben, sollen für eine Sensibilisierung von Eltern, Lehrern und Kindern sorgen. Bei dieser Veranstaltung werden in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11 Uhr wichtige Informationen rund um das Thema sicherer Schulweg zur Kenntnis gebracht.
Präventionsvideo
Auch Fritz Strobl als Präsident der Kinderpolizei widmete sich diesem Thema. Ein entsprechendes Video wird als Downloadlink angeboten. https://m.youtube.com/watch?v=lE7aqEgDy_4
Zehn Tipps für einen sicheren Schulweg
1. Jetzt ist höchste Zeit für ein Schulwegtraining.
Gemeinsam mit Kindern sollte der sicherste Weg zur Schule festgelegt und intensiv trainiert werden: Gehen Sie den gemeinsam ausgesuchten Schulweg oftmals mit Ihrem Kind ab. Stellen Sie fest, welche Schwierigkeiten es dabei hat. Üben Sie die problematischen Stellen besonders gut ein. Beobachten Sie ihr Kind – auch am Nachhauseweg. Nach einem anstrengenden Schultag ist der Bewegungsdrang besonders groß.
Der Schulweg soll morgens oder mittags abgegangen werden, damit die gleichen Verkehrsbedingungen vorliegen. Ungeeignet sind Wochenenden, an denen das Geschehen auf der Straße kaum mit einem Arbeitstag vergleichbar ist. Als Faustregel gilt: Einen leichten, kurzen Weg mindestens drei- bis viermal, einen langen, schwierigen Weg mindestens an zehn verschiedenen Tagen abgehen. Kurz aber oft üben, dabei die Kinder aber nicht überfordern.
2. Autos aus Kinderperspektive sehen.
Wir empfehlen Eltern, an Gefahrenstellen in die Hocke zu gehen und diese den Kindern zu erklären. So können die "Großen" die Straße und die nahenden Autos aus der Kinderperspektive wahrnehmen. Wer zwischen parkenden Autos kniet, wird über die "Monsterautos" staunen.
3. Richtig Überqueren – vermeiden Sie Hindernisse.
Das Überqueren der Fahrbahn birgt großes Gefahrenpotenzial. Suchen Sie einen möglichst sicheren Übergang – selbst wenn ein Umweg eingeplant werden muss. Zwischen parkenden Fahrzeugen und Sträuchern, vor Kurven oder Kuppen sollten Kinder nicht überqueren – nie dort, wo es unübersichtlich ist.
Ideal sind: Überwege mit Ampelregelung, Mittelinsel sowie Sicherung durch Exekutive oder Schülerlotsen.
4. Bei Fußgänger-Ampeln gilt: Grün allein reicht nicht
Immer nach beiden Seiten schauen und auf Abbieger achten. Druckknopfampeln haben lange Wartezeiten, Kinder können aber nur schwer über längere Zeit stillhalten. Deshalb sollen Eltern ihren Kindern vor Augen führen, dass Ampeln mit Zeitverzögerung arbeiten und diese auch tatsächlich funktionieren.
5. Der Schutzweg bietet keinen Schutz: Jedes dritte Kind verunfallt am Zebrastreifen.
Der Zebrastreifen wird in seiner Schutzwirkung von Eltern häufig überschätzt. Beinahe jedes dritte Kind, das am Schulweg als Fußgänger unterwegs ist, verunfallt am Zebrastreifen. Trotz gesetzlicher Verpflichtung stoppen viele Fahrzeuglenker nicht. Zwei Verkehrsspuren verwirren Kinder. Dazu kommt, dass in den Städten Schutzwege oft verparkt sind und Kinder somit den Verkehr kaum wahrnehmen können. Hier muss mit den Kindern intensiv geübt
werden. Wichtig ist: Erst losgehen, wenn die Fahrbahn frei ist oder alle Fahrzeuge angehalten haben.
6. Gute Sichtbarkeit schützt.
Vor allem wenn es morgens und abends dunkel ist: Helle Kleidung mit Licht reflektierenden Materialien macht Kinder besser sichtbar.
7. Stress vermeiden – Zeit für den Schulweg geben.
Keine zu knappen Zeitlimits für den Schulweg bzw. das Nachhausekommen setzen. Kinder vertrödeln sich manchmal auf dem Nachhauseweg und wollen dann die verlorene Zeit wieder einbringen. Dabei sind sie besonders unaufmerksam. Rechtzeitiges Aufstehen verhindert auch den Morgenstress.
8. Kinder sollen Fremden nicht vertrauen.
Noch immer aktuell: Nicht mit Fremden mitgehen, nicht in fremde Autos einsteigen, von Fremden keine Geschenke annehmen, einsame Wege und Plätze meiden, lieber einen Umweg in Kauf nehmen, und lassen Sie die Kinder wissen, dass sie Fremden lieber keine Auskunft über die Familienangelegenheiten geben.
9. Chauffeur-Dienste nur dann, wenn wirklich nötig.
Kinder sollten nur in Ausnahmefällen mit dem Auto zur Schule gebracht bzw. abgeholt werden. Kinder, die regelmäßig mit dem Auto in die Schule und retour gebracht werden, lernen nicht mehr mit den Gefahren im Straßenverkehr umzugehen. Außerdem kommt es an Schulen und Kindergärten durch Halte- und Wendemanöver der Fahrzeuglenker immer wieder zu gefährlichen Situationen. Neue Unfallrisiken werden geschaffen und die Verkehrssicherheit für die kleinen Fußgänger verschlechtert.
Falls Sie ihr Kind abholen: Warten Sie niemals an der gegenüberliegenden Straßenseite auf das Kind. Es läuft meist ohne zu schauen über die Straße, da es sich nur noch auf die Person gegenüber und nicht mehr auf den Straßenverkehr konzentriert.
10. Die Exekutive berät und hilft – fragen Sie nach.
Die Exekutive arbeitet bei der praktischen Unterweisung von Schülerinnen und Schülern der 1., 2. und 3. Schulstufen aller Volksschulen mit. Eine wichtige Arbeit kommt dabei der Gestaltung und Durchführung von Elternabenden zu, die helfen sollen, verkehrssicheres Verhalten bereits im Kindesalter zu erlernen (z.B. entwicklungsbedingte Fertigkeiten und Fähigkeiten des Kindes, verkehrssicheres Verhalten in der Verkehrswirklichkeit etc.).
Hauptaugenmerk liegt dabei im richtigen Verhalten als Fußgänger, Rollerfahrer und Mitfahrer.
Dazu veranstaltet die Exekutive Lehrausgänge, bei denen verkehrssicheres Verhalten zuerst in Verkehrsgärten und dann in der Verkehrswirklichkeit, vorzugsweise im Schulumfeld, trainiert wird.
Der Hersteller Wojnar's Wiener Leckerbissen GmbH ruft aus Gründen des vorsorglichen Verbraucherschutzes das Produkt BILLA MEXIKO SANDWICH 170G zurück.
Nachdem kleine Fremdkörper in Packungen gefunden wurden kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass weitere Packungen betroffen sein könnten. Um ein Risiko auszuschließen, wird vom Verzehr dieses Produktes abgeraten!
Produktdaten: BILLA MEXIKO SANDWICH 170G (V-EAN: 9002233029675)
Mindesthaltbarkeitsdatum: MHD 28.07.22
Aus Sicherheitsgründen wurde der gesamte Warenbestand des Produktes, das bedeutet ALLE Mindesthaltbarkeitsdaten / Chargen aus dem Verkauf genommen.
- Betroffene Produkte, die bereits erworben wurden, können ab sofort auch ohne Kassenbon retourniert werde
- Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH per Mail an office@wojnar.at
Der Lieferant Wojnar‘s Wiener Leckerbissen Delikatessenerzeugung GmbH bedauert den Vorfall und entschuldigt sich bei allen Kund:innen für die entstandenen Unannehmlichkeiten.