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Fotos Wolfgang Spekner: Der Schmerz ohne Ursache. „Sie sind gesund, das muss psychisch sein!“

Der Schmerz ohne Ursache. „Sie sind gesund, das muss psychisch sein!“

Immer mehr KundInnen kommen in meine energetische Praxis mit der schulmedizinischen Information „Sie sind organische vollkommen gesund, die Ursachen müssen psychischer Natur sein, oder um ein anderes oft verwendetes Wort zu verwenden „psychosomatisch“ begründet sein. Was bedeutet der Begriff Psychosomatik: Mit Psychosomatik (altgr. ???? psyché für Atem, Hauch und Seele und ???? soma für Körper, Leib und Leben) wird in der Medizin die Betrachtungsweise und Lehre bezeichnet, in der die psychischen Fähigkeiten und Reaktionsweisen von Menschen in Gesundheit und Krankheit in ihrer Eigenart und Verflechtung mit körperlichen Vorgängen und sozialen Lebensbedingungen in Betracht gezogen werden. Ihre Erforschung und Umsetzung in der Krankenbehandlung erfolgt in der Psychosomatischen Medizin. Die theoretischen Modelle zur Erklärung der dabei festgestellten Zusammenhänge variierten seit der Begründung der wissenschaftlichen Medizin durch Hippokrates von Kos um 400 v. Chr. zeit- und wissensbedingt erheblich. Zit. Wikipedia, 20.09.2013 Und was bedeutet das in der Lebensrealität? Wie kann es sein, dass etwas Ungelöstes, eine alte vergessene Geschichte,  Lebensstress, so massiv auf den Körper wirkt, dass er keine Bereitschaft mehr zeigt, seine Funktion im gewohnten Sinne fortzuführen? Psychisch, psychosomatisch sind für die meisten Menschen etwas gefürchtete Begrifflichkeiten. Umgangssprachlich wird das manchmal leider noch so ausgedrückt: Ich habe ja keinen Knall, ich brauche keine Hilfe.“  Es ist so „unbegreifbar“ und  daher vermeintlich auch nicht händelbar. Unsere heutige Realität erfordert jedoch die Auseinandersetzung mit unserer Seele. Wir sollen wissen, was dahinter steht, was wozu führt, was festhält, Angst macht, frei macht, usw. Wir sollen sozusagen der eigene „Herr“, die eigene „Frau“ im Seelenhaus werden.  Dazu müssen wir Verantwortung dafür übernehmen und uns Wissen aneignen, dadurch beginnen wir unser Seelensystem zu verstehen und können dieses Wissen auch unseren Kindern weitergeben. Für viele beginnt mit dieser Nicht-Diagnose  ein mehr oder weniger langer Weg durch die verschiedenen Praxen der PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, HeilpraktikerInnen, EnergetikerInnen, bis sich das Blatt sozusagen öffnet und die Ursache für das körperliche Problem zutage tritt. Für die meisten Menschen ist es ein Weg Schritt für Schritt sich besser kennen- und verstehen zu lernen. Sich bewusst zu werden, wie sehr emotionale Verstrickungen und oft ein Leben lang mit sich getragene emotionale Verletzungen sich irgendwann zum Körper durch“arbeiten“, damit sich gesehen, gespürt, angenommen und gelöst werden.  Die Feststellung „Aber das habe ich ja schon längst vergessen, das kann es gar nicht sein.“ gilt nicht für die Seele. Die Seele erinnert sich an alles, weiß alles und lässt sich sozusagen „nicht hinters Licht führen“.  Kennen Sie dazu den landläufigen Spruch: Irgendwann kommt alles auf, egal wie lange man versucht es unter den Teppich zu kehren!  Auf der Seelenebene können wir diesbezüglich noch viel weiter gehen, das bedeutet, dass die Erinnerungssymptome in diesem Leben durch Lebenssituationen und Schicksale in diesem Leben sichtbar geworden sind, aber die Ursachen für die Problematik in früheren, mit dem derzeitigen Thema verstrickten, Leben entstanden sind. Dies ist auch der Grund dafür, dass die Heftigkeit der Emotion vielfach keineswegs mit der realen Problemsituation „zusammenpassen“, weil die gespeicherten Seelenbilder zu anderen alten Erinnerungen gehören und die Entstehungsgeschichte meist viel intensiveres Ausmaßes war. Vielfach ist es ja ausreichend, sich einfach darüber bewusst zu werden, dass der Lebensstress sehr wohl Auswirkungen auf das gesamte Körpersystem haben kann. Wie viel Stress oder Probleme ein Mensch „aushält“, hängt von seiner Lebenseinstellung, vom Umgang mit diesen Themen und davon, wie viel er Kraft und Liebe durch sein Leben aufnehmen kann.  Aber ja, ein Trennung, eine Krankheit, Ärger im Job, das innere Wissen, das Leben braucht Veränderung, aber die Angst lässt es nicht zu, etc. beansprucht unser System und braucht Behutsamkeit und Aufmerksamkeit, Hinschauen und Annehmen. Herzlichst Sigrid Kügele www.neuroenergtik.at Foto copyright Sabrina Tschreppitsch

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| Foto Galler: 100 Feuerwehrmänner stehen im Waldbrandeinsatz

100 Feuerwehrmänner stehen im Waldbrandeinsatz

In Feistritz bei Knittelfeld (Bezirzk Murtal) brach aus bisher nicht geklärter Ursache ein Waldbrand aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr Feistritz schlugen die Flammen bereits zwei Meter hoch den eintreffenden Feuerwehrmännern entgegen. Während vom Einsatzleiter Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst über die Landesleitzentrale Alarmstufe V ausgerufen wurde, wurde neben der Erstbrandbekämpfung eine Schneiße in den Wald geschlagen um das sich rasch ausbreitende Feuer einzudämmen. Im Minutentakt trafen die Feuerwehren St. Marein, St. Lorenzen, Apfelberg, Knittelfeld, Seckau, Preg, Betriebsfeuerwehr ÖBB Knittelfeld und Kobenz am Einsatzort ein und begannen den Brand mittels mehreren Löschleitungen zu bekämpfen. Um das dringend benötigte Löschwasser an die steile Einsatzstelle transportieren zu können mussten mehrere Zubringleitungen über mehrere hundert Meter durch den Wald verlegt werden. Weiters wurde die Wasserversorgung durch einen Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge unterstützt. Durch das rasche Eingreifen der 100 eingesetzten Feuerwehrmänner konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert werden. Um ein nochmaliges Aufflammen zu verhindern musste der Waldboden mittels Krampen und Spitzhacken per Hand von der Feuerwehr umgegraben werden um an die Glutnester zu kommen.

 

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Heimo Hyden: Projekt Rohrbrücke 250lfm / 250to

Projekt Rohrbrücke 250lfm / 250to

ASCO Anlagenbau Consulting GmbH überzeugt durch Qualität und setzt für Zellstoff Pöls AG ein Großprojekt mit gigantischen Dimensionen um.

ASCO Anlagenbau Consulting GmbH konnte durch Ihren bereits guten erworbenen Ruf in der Branche - sowohl im Stahlbau, Hallenbau, Mastbau, Industrieanlagenbau sowie auch im Sondermaschinenbau – überzeugen, und ein außergewöhnliches Projekt der Zellstoff Pöls AG an Land ziehen. Durch den laufend wachsenden Maschinenpark (für Stückgewichter bis 40to und 10m Länge) und internationale Referenzen im Maschinenbau kann ASCO auch bei Großprojekten eine reibungslose Projektabwicklung garantieren – wodurch ASCO auch das Vertrauen der Zellstoff Pöls AG gewinnen konnte. Um und Auf für das Gelingen dieses tollen Projektes – einer Rohrbrücke gigantischen Ausmaßes - war natürlich im Vorfeld eine perfekt durchdachte Planung. Durch die hauseigene Statik und Planung können die Anforderungen aller Kunden am besten erfüllt werden. Die Rohrbrücke mit einer Länge von 250 Laufmetern und einem Gewicht von 250 Tonnen, konnte durch das langjährige Know-How der ASCO mit größtmöglicher Effizienz und Höchstleistung aller Mitarbeiter, fachgerecht gefertigt und montiert werden! Um sich einen Eindruck verschaffen zu können gibt’s natürlich auch ein Video http://www.youtube.com/watch?v=Cqemt2B_Aio (die Relation Mensch/Brücke, sowie die schwindeligen Höhen, in welcher die Monteure arbeiten durften, ist echt beeindruckend)

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Foto Kurt Ehgartner: Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.

Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.

Seit dem Jahr 1851 ist Strettweg als Fundstelle des weltbekannten und kulturhistorisch bedeutenden bronzenen Kultwagens weithin bekannt. Die Forschungs- und Grabungsarbeiten rund um den Falkenberg bei Judenburg-Strettweg in den letzten Jahren, insbesondere aber die Untersuchung zweier Fürstengräber im vergangenen Jahr brachten nicht nur aufregende Funde zutage, sondern ergaben auch in wissenschaftlicher Hinsicht bedeutende Erkenntnisse. Es scheint, dass ein Teil der hallstattzeitlichen Geschichte um- oder sogar neu geschrieben werden muss.

Zeugnisse dieser älteren Eisenzeit (ca. 800 – 450 v. Chr.) findet man im oberen Murtal nicht nur im Aichfeld, sondern an zahlreichen weiteren Stellen wie z.B. Fentsch bei Knittelfeld, am Gerschkogel, in Kulm-Tauchendorf oder Adelsberg-Mariahof. Ein Hinweis, dass schon damals von Hohentauern über das Aichfeld bis nach Neumarkt eine bedeutende Handelsroute bestand.

Die Archäologen Mag. Dr. Georg Tiefengraber und Mag. Susanne Tiefengraber berichten, in einem mit reichhaltigem Bildmaterial unterlegten Vortrag über die Ergebnisse und neuesten Erkenntnisse dieses Forschungs- und Kulturprojektes „Der Fürstensitz von Judenburg-Strettweg”.

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Foto OBI Thomas Zeiler: Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Die Fürsten von Judenburg-Strettweg und ihre Nachbarn Neue Forschungen zur Hallstattzeit im oberen Murtal

Ein spannender Vortrag in der Knittelfelder Stadtbibliothek.

Die Stadtgemeinde Knittelfeld lädt gemeinsam mit dem Arbeitskreis Falkenberg zum erfolgreichen Vortrag mit dem Archäologen-Ehepaar Mag. Dr. Georg und Mag.a Susanne Tiefengraber als Referenten. Der bereits schon in anderen Murtaler Gemeinden präsentierte Bericht findet in Knittelfeld am Donnerstag, 7. März, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek, Hauptplatz 15, (Eingang Frauengasse) bei freiem Eintritt statt.

Seit dem Jahr 1851 ist Strettweg als Fundstelle des weltbekannten und kulturhistorisch bedeutenden bronzenen Kultwagens weithin bekannt. Die Forschungs- und Grabungsarbeiten rund um den Falkenberg bei Judenburg-Strettweg in den letzten Jahren, insbesondere aber die Untersuchung zweier Fürstengräber im vergangenen Jahr brachten nicht nur aufregende Funde zutage, sondern ergaben auch in wissenschaftlicher Hinsicht bedeutende Erkenntnisse. Es scheint, dass ein Teil der hallstattzeitlichen Geschichte um- oder sogar neu geschrieben werden muss.

Zeugnisse dieser älteren Eisenzeit (ca. 800 – 450 v. Chr.) findet man im oberen Murtal nicht nur im Aichfeld, sondern an zahlreichen weiteren Stellen wie z.B. Fentsch bei Knittelfeld, am Gerschkogel, in Kulm-Tauchendorf oder Adelsberg-Mariahof. Ein Hinweis, dass schon damals von Hohentauern über das Aichfeld bis nach Neumarkt eine bedeutende Handelsroute bestand.

Die Archäologen Mag. Dr. Georg Tiefengraber und Mag. Susanne Tiefengraber berichten, in einem mit reichhaltigem Bildmaterial unterlegten Vortrag über die Ergebnisse und neuesten Erkenntnisse dieses Forschungs- und Kulturprojektes „Der Fürstensitz von Judenburg-Strettweg”.

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Foto OBI Thomas Zeiler: Ein Abschied mit Wehmut

Ein Abschied mit Wehmut

Mehr als 100 Jahre war der Gasthof Schnürer beliebtes Ausflugsziel von Generationen von Murtalern. Diese Woche schließt die Traditionsgaststätte endgültig seine Pforten.

„Ich weiß nicht, soll ich weinen oder lachen.“ So beschreibt Maria „Mitzi“ Pojer-Miesbacher, seit 35 Jahren „Schnürer-Wirtin“, die letzten „aktiven“ Tage in ihrem Ausflugsgasthof. Das Gasthaus Schnürer, etwa 3,5 Kilometer von Judenburg entfernt in über 1000 Meter Seehöhe, kann man als wirkliches „Traditionshaus“ in der Obersteiermark bezeichnen. Seit 1907 geöffnet, war es Ziel unzähliger Ausflügler, die früher zu Fuß oder nun mit dem Fahrrad oder Auto die kurvenreiche Straße, die in der Gemeinde Reifling liegt, bezwangen. Die „Wasserspiele“ in der Nähe, die in den siebziger Jahren bereits für einen regen „Wandertourismus“ sorgten, oder auch die früher als bekannte Rodelbahn genutzte Zufahrtsstraße ist noch vielen Judenburgern in Erinnerung. Neben den Jausenspezialitäten – früher kam der Speck und die Butter vom eigenen Hof, jetzt aus der unmittelbaren Umgebung – war der Gasthof Schnürer vor allem als „Backhendlstation“ bekannt und beliebt. Und „alles frisch paniert“, wie Maria Pojer-Miesbacher nicht ohne Stolz feststellt. Im Jahr 1978 hat Maria Pojer-Miesbacher das Haus übernommen, nun steht der wohlverdiente Ruhestand an. Von den vier Kindern, die großgezogen wurden, wollte auch niemand das anstrengende Geschäft übernehmen. „Mein Lebenspartner Manfred und ich wollten das gesamte Haus verkaufen und hier in der Nähe einen kleinen Bungalow für unsere Pensionsjahre errichten“, erzählt die Wirtin. Der richtige Käufer war leider nicht dabei, so wird diese Woche das endgültige „Aus“ des Gasthofes, in dem Prominente wie ORF-Moderator Sepp Forcher oder die Kern Buam als Gäste weilten, gefeiert. Langweilig wird es der rüstigen Jungpensionistin nicht werden, sollen doch noch viele Vorhaben, die in den vergangenen Jahren nicht umgesetzt werden konnten, verwirklicht werden. Neben einem Harmonikakurs steht auch ein Spanischkurs am Programm. Eine Tochter ist nach El Salvator ausgewandert und in wenigen Wochen wird Maria Pojer-Miesbacher in Mittelamerika ihren ersten Urlaub seit vielen Jahren verbringen und ihrer Enkeltochter als Firmpatin zur Seite stehen. Foto: Nach mehr als 100 Jahren sperrt der Traditionsbetrieb Gasthof Schnürer endgültig seine Pforten. Am Bild v. l. Bgm. Karl Feiel aus Reifling, Maria und Manfred Pojer-Miesbacher und Oberwegs Bürgermeister Hans Taferner.

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Fotos: Pressestelle der Gemeinde Fohnsdorf: Herrlicher Konzertabend in Knittelfeld

Herrlicher Konzertabend in Knittelfeld

Mit wundervollen Klängen von Mozart, Beethoven und Brahms, bezauberte die Sinfonietta Baden das Publikum am Dienstag im Knittelfelder Kulturhaus.

Mit der ?Pariser Sinfonie?, KV 297 wurde der Abend feierlich eingeleitet. Sie hat nur 3 Sätze, ist aber sehr reich instrumentiert.

Als Solistin auf dem Klavier betrat anschließend Anika Vavic die Bühne. Außerordentliche Begabung, brillante Technik, leidenschaftliches Spiel, tiefes Verständnis des klassischen Stils, bescheinigen der in Belgrad aufgewachsenen Pianistin schon Mariss Jansons, Zubin Meta und Seiji Ozawa. Das Klavierkonzert Nr. 2 von L. v. Beethoven klang aus ihren Händen nach frischer Luft und reinstem Wasser.

Nach der Pause stand Johannes Brahms auf dem Programm. Schon im ersten Satz hatte man den Eindruck inmitten einer winddurchwehten Blumenwiese zu stehen. Der Konzertabend mit den Gästen aus Niederösterreich vermittelte einen wohltuenden Eindruck.

[ weitere Bilder © Walter Schindler ]

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Foto ATUS Judenburg/Gmeinhart: Heineken Music Night - Bandfestival

Heineken Music Night - Bandfestival

Großes Bandfestival in der Festarena der Bikerbar Scheifling.

Bands:
  • Days in Paradise: http://www.youtube.com/watch?v=zfHQruHMSTA
  • Anthem for Maverick: http://www.youtube.com/watch?v=07EONXlepfs
  • Big and Loaded: http://www.youtube.com/watch?v=9Qfc9_qEdXY
  • Ravaged Rise: http://www.youtube.com/watch?v=UivMKtr6pO8
Moderation:
  • Bernd Krainbucher
    (Moderator und Reporter bei Servus-TV, Projekt Manager Red Bull Cliff Diving World Series,?)
Zeitplan:
  • Einlass ab 19:00 Uhr
  • 20:00 Ravaged Rise
  • 21:00 Big and Loaded
  • 22:00 Anthem for Maverick
  • 23:00 Days in Paradies
  • Ab 00:30 Open End with DJ Ci Zet Riddick
Offizielle VVK-Stellen:
  • Direkt bei allen 4 BANDS
  • Cubar Libre Scheifling
  • Fuzls Bikerbar Scheifling
  • HolzweltKULTUR Murau
  • KFZ Gladik/Fahrschule YouDriveMurau
  • bei allen Ö-Ticket Verkaufsstellen
  • Kiwitainment.at
  • Forward.st
  • Online über Ö-Ticket.com: http://www.oeticket.com/de/tickets/music-night-scheifling-bikerbar-264286/event.html
Ort: CuBar Libre
Beginn: 2012-04-20 10:00 Uhr

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Foto ATUS Judenburg/Gmeinhart: ANTHEM FOR MAVERICK

ANTHEM FOR MAVERICK

Arena Biker Bar Scheifling, powered by kiwitainment.at
Fette Party in Scheifling mit den Freshn Dudes von Drive... äh, Days in Paradise und Ravaged Rise ;) VVK 8 Euro: gibs bei uns, also einfach sagen! =) Anthem for Maverick: http://www.youtube.com/watch?v=07EONXlepfs
Days in Paradise: http://www.youtube.com/watch?v=zfHQruHMSTA
Big an Loaded: http://www.youtube.com/watch?v=9Qfc9_qEdXY
Ravaged Rise: http://www.youtube.com/watch?v=UivMKtr6pO8
Ort: Scheifling, Bikerbar
Datum: 20.04.2012  
Beginn: 20:00 Uhr

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Foto: Polizei: 15.000 Zuschauer erlebten eine turbulente Premiere im Rebenland

15.000 Zuschauer erlebten eine turbulente Premiere im Rebenland

Mit einem Sieg von Raimund Baumschlager ging der zweite Rallye-Staatsmeisterschaftslauf der Saison im südsteirischen Leutschach zu Ende. Hermann Neubauer ist Sensations- zweiter, Klemens Haingartner Gewinnt die D3 und den Suzuki Cup. Robert Kettner fährt als fünfter Suzuki durch die Zeitnehmung.

Zum ersten Mal wurde an diesem Wochenende bei besten äußeren Bedingungen die Rebenland Rallye,  im südlichen Teil der Steiermark, ausgetragen. Mittelpunkt dieser Rallye war die Marktgemeinde Leutschach. Die Idee zu diesem neuen Event hatte Bürgermeister Erich Plasch, der selbst aktiver Motorsportler ist.   Man kann diese Premiere unter dem Motto ?klein aber fein?, durchaus als Erfolg bezeichnen. Dazu Bürgermeister Erich Plasch: ?Was mich besonders freut war das Engagement und die Identifikation unserer lokalen Bevölkerung, sowie der gesamten Region Rebenland. Auch vonseiten der Aktiven gab es viel Lob für diese neue Rallye, die auch ohne gröbere Probleme über die Bühne ging. Das Interesse der Zuschauer war für das erste Jahr sehr beachtlich. Ich hoffe, dass mit Hilfe der Öffentlichkeit und weiterer Partner diese Veranstaltung einen fixen Platz im heimischen Motorsport-Kalender bekommt. Zum Sportlichen: Zwei Drittel oder sieben Sonderprüfungen lang war die neu gegründete Rebenland-Rallye eine ?normale? österreichische Rallye wie so viele in der letzten Saison auch. Staatsmeister Beppo Harrach hatte vorne seinen Spaß, Ex-Staatsmeister Raimund Baumschlager war sein erster Verfolger, und der Rest lieferte sich diverse Platzierungs-Duelle. Der Rückfall von Manfred Stohl wegen einem Defekt der Antriebswelle war da schon eine ungewohnte Abwechslung. Doch dann folgten die Rundkurse Schlossberg (SP 8) und Eichberg (SP 9), und spätestens ab hier muss man beginnen, von einer außergewöhnlichen Rallye zu sprechen. Denn eine Ausfallswelle nationaler Toppiloten in dieser Dimension sollte es in Österreich in den letzten Jahren selten gegeben haben. Der führende Harrach hatte bei seinem Ausritt noch Glück im Unglück. Das gebrochene rechte Hinterrad konnte von ihm und seinem Copiloten Andreas Schindlbacher gewechselt werden. Zwar verlor das Duo dadurch drei Minuten, aber immerhin blieb das Meister-Team im Rennen. Eine Fortune, die viele andere österreichische Spitzenfahrer nicht hatten. Mario Saibel musste seinen Mitsubishi mit einem Differenzialschaden abstellen, VW-Routinier Kris Rosenbergerseinen S2000-Polo wegen zu hoher Wassertemperatur ebenfalls. Hannes Danzinger leistete sich auf dem Weg zum Sieg in der 2WD-Wertung einen Einschlag in eine Böschung, Michael Böhm und Michael Kogler kämpften um den Titel ?Abflug des Jahres?. Böhm überschlug seinen Fiat Abarth ganze fünf Mal, Koglers Renault Clio hatte nur noch Schrottwert. Was blieb ist der Sieg von Raimund Baumschlager, der schon der Verzweiflung nahe war: ?Ich fühle mich sehr gut. Realistisch gesehen war es ein aussichtsloser Kampf, wobei es sich doch immer wieder lohnt, dementsprechenden Druck auf den jeweiligen Vordermann auszuüben. Fahrer und Auto waren am absoluten Limit.? Völlig überraschend, aber keineswegs unverdient setzte sich Hermann Neubauer auf Platz zwei. Der junge Salzburger im Subaru Impreza R4 aus der Schmiede Stohl strahlte zu Recht. ?Es ist der größte Erfolg in meiner bisherigen Rallye-Laufbahn. Obwohl ich gegen  Ende hin mit einem Getriebeschaden zu kämpfen hatte. Es war für mich eine turbulente Rallye mit einem tollen Auto.? Das Rebenland-Podest komplettiert der Brasilianer Daniel Oliveira im Peugeot S2000 der künftig mit Stohl Racing in der WM fährt. Beppo Harrach gewann zwar acht der elf Sonderprüfungen, aber wegen seinem Missgeschick nicht die Rallye. Nur Platz vier, aber wenigstens Meisterschaftspunkte. ?Ich bin natürlich äußerst unzufrieden, vor allem weil wir ja praktisch dauernd vorne gelegen sind und Baumschlager nur drei Sonderprüfungen gewinnen konnte.? Eine starke Vorstellung zeigte auch Christian Mrlik. Mit dem Subaru Impreza fuhr der Waldviertler auf den fünften Platz und hätte sogar noch Luft nach oben gesehen. ?Leider hat uns ein Hinterachsen-Problem Zeit gekostet.?Hinter Mrlik holte sich Manfred Stohl noch Punkte als Sechster ab. Das, obwohl ihn ein Antriebswellendefekt zur Halbzeit auf den elften Rang zurückgeworfen hatte. ?In Anbetracht der Umstände war das noch das Höchste der Gefühle. Zum Glück haben wir noch von den vielen Ausfällen profitiert. Schade, die Rallye wäre mir von der Struktur her sehr gelegen.? Die 2WD-Wertung gewann Max Zellhofer im Suzuki Super 1600 mit dem deutschen Copiloten Andre Kachel. Dabei war der Ex-Gruppe-N-Staatsmeister mit den Nachwirkungen einer Grippe in die Südsteiermark gekommen. ?Das war ein hartes Stück Arbeit. Ich war nicht ganz fit. Es freut mich daher besonders, dass mein Beifahrer zu diesem Sieg viel beitragen konnte.? Suzuki-Pilot Klemens Haingartner konnte die Division III, wo Titelverteidiger Damian Izdebski ausfiel, gewinnen. ?Das ist eine absolute Genugtuung für mich. Letztes Jahr habe ich den Gesamtsieg in dieser Klasse ja nur durch einen Unfall im letzten Rennen verspielt. Jetzt ist die Motivation für die kommende Lavanttal-Rallye natürlich noch viel größer.? Die Historische Klasse wurde zur sicheren Beute von Titelverteidiger Karl Wagner. Im Duell mit seinen Porsche-Kollegen Johannes Huber und Christian Rosner setzte er sich souverän durch. Wagner schrammte mit dem elften Gesamtrang sogar nur haarscharf an den Topten vorbei. ?Aus dem erwarteten Dreikampf ist für mich ein Alleingang geworden, worüber ich sehr erfreut bin. Es war eine sensationelle Rallye mit einer großartigen Publikumsbeteiligung. Für die Meisterschaft bedeutet dieser Erfolg eine gute Basis für eine mögliche Titelverteidigung.? Den Historic Rallye Pokal gewann Kurt Göttlicher. Endstand der Rebenland-Rallye 2012 nach 11 Sonderprüfungen:  1. Raimund Baumschlager/Thomas Zeltner    A/A   Skoda Fabia S2000          1:33:15,7 Std
 2. Hermann Neubauer/Bernhard Ettel            A/A   Subaru ImprezaSTi R4      +2:33,2 Min
  3. Daniel Oliveira/Carlos Margalhaes             Bra/Por  Peugeot 207 S2000        +2:51,8 Min
  4. Beppo Harrach/Andreas Schindlbacher     A/A       Mitsubishi EvoIX R4     +3:02,8 Min
  5.Christian Mrlik/Leopold Welsersheimb      A/A   Subaru ImprezaSTi             +3:57,7 Min
  6. Manfred Stohl/Ilka Minor                          A/A       Mitsubishi Evo IX CNG +6:27,3 Min
  7. Max Zellhofer/Andre Kachel                     A/A       Suzuki Super 1600          +6:50,1 Min
  8. Marko Jeram/ZmgoLogar                           Slo/Sl     Citroen C2                      +7:04,5 Min
  9. Bernd Zanon/Florian Zeiger                       It/It        Renault Clio S1600        +8:32,9 Min
10. Carlo Fornasiero/OriellaTobaldo                It/It        Citroen DS 3 RS             +9:17,3 Min

Sonderprüfungs-Bestzeiten: Harrach 8, Baumschlager 3, Ausfälle: Walter Mayer (Antriebswelle/SP4), Kris Rosenberger (Temperatur/SP 8), Mario Saibel (Antriebswelle/SP 8), Hannes Danzinger (Ausritt/SP 8), Michael Böhm (Unfall/SP 9), Michael Kogler (Unfall/SP 9), Damian Izdebski (Unfall/SP11) Punktestände
ÖRM: 1. Raimund Baumschlager 36, 2. Beppo Harrach 34, 3. Manfred Stohl 22, 4. Jan Kopecky 20, 5. Hermann Neubauer 18, 6. Christian Mrlik 15

Division II (2WD): 1. Max Zellhofer und Jan Cerny (Tch) je 20, 3. Hannes Danzinger und Marko Jeram je 18, 5. Christian Böhm und Bernd Zanon (It) je 16

Division III: 1. Klemens Haingartner und Vaclav Kopacek (Tch) je 20, 3. Rene Rieder und Damian Izdebski je 18, 5. Mario Skarek und ZbynekBaller (Tch) je 16

Division V: 1. Friedrich Poiss, Martin Fischerlehner und Roberto Canevari (It) je 20, 4. Willi Rabl und Simon Wagner je 18
Historische Staatsmeisterschaft. 1. Karl Wagner, 2. Johannes Huber, 3. Christian Rosner

Historic Rallye Pokal: 1. Kurt Göttlicher, 2. Peter Matasovic

Suzuki-Cup: 1. Klemens Haingartner, 2. Rene Rieder, 3. Mario Skarek 5. Robert Kettner Nächster Staatsmeisterschaftslauf: BP Ultimate Rallye im Lavanttal am 13./14. April 2012  Fotos: Harald Illmer

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Foto: FF Hohentauern: St.Lambrecht Trophy

St.Lambrecht Trophy

Schigebiet Grebenzen St. Lambrecht Trophy - ein Riesenspaß für Jung und Alt!
Am Sonntag, 11.März 2012 um 10:00 Uhr Startnummernausgabe ab 9:00 Uhr vor der Liftkasse
Bewerb: Riesentorlauf (1 Durchgang)
Klasseneinteilung: Kleinkinder, Kinder, Schüler, Jugend, männlich, weiblich, Altersklasse Damen, Allgem. Daemenklassen, Alterklasse I bis V Herren, Allg. Herrenklasse,
Snowboard Klasse Damen und Herren Mannschaftswertung (3 Personen) mit Wandertrophäe  
(pro Klasse müssen mndestens 3 Teilnehmer sein, ansonsten werden sie in der nächsthöheren Klasse gewertet)  Große Sachpreisverlosung an die Teilnehmenden*
1 Paar Schi, Saisonkarte Schiebiet Grebenzen, 2 Nächte im Lambrechterhof... und vieles mehr!
(*mit Startnummer) Verbilligte Liftkarten für alle Teilnehmer - 20% auf Normaltarif  Nennungen bis Samstag 10.März 2012 bei
Raiba Teufenbach
Raiba Mriahof 
Steiermärkische Bank, Sparkasse in St.Lambrecht
Litkasse Grebenzen Nenngeld: Kinder /Jugend 5,-?   Erwachsene 7,-? Grebenzen ... nix wie hin! Ort: Schigebiet Grebenzen, St.Lambrecht
Datum: 11.03.212
Beginn: 10:00 Uhr, Startnummernausgabe ab 9:00 Uhr

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Kirchenkonzert des Musikvereines St. Marein bei Knittelfeld

Die Kirche in St. Marein zeichnet sich durch eine ausgesprochen wohlklingende Akustik aus und einem festlichen Musikgenuss wird nichts im Wege stehen.

Gemeinsam mit dem Großen Blasorchester des Musikvereines werden der Jugendchor und das Jugendblasorchester St. Marein ausgewählte Musikstücke verschiedener Musikepochen zu Gehör bringen. Sonntag, 11. März 2012 Beginn: 15.00 Uhr Pfarrkirche St. Marein „Maria im Paradiese“ Mitwirkende Musikverein St. Marein Jugendblasorchester St. Marein Jugendchor St. Marein Chorleitung: Alexandra Schneidler Musikalische Gesamtleitung: Floribert Neumann Einleitende Worte: Pater DDr. Othmar Stary  Konzertprogramm: Johann Sebastian Bach, Straf' mich nicht in deinem Zorn Arr.: David Newell Einleitende Worte spricht DDr. Pater Othmar Stary Nobody Knows The Trouble I've seen Spiritual arr. v. Wim Stalman John Lennon, Imagine Arr.: Richard Saucedo Wolfgang Amadeus Mozart, Marsch KV 408 Nr.1 Arr.: Prof. Rudolf Bodingbauer Dmitri Stepanowitsch Bortnianski, Ich bete an die Macht der Liebe Arr: Cornelius Marten Mellema Radetzky's Nachruf Trauermarsch bearb. v. Hans Kliment Florian Ast, Träne Arr.: Mario Bürki Johann Sebastian Bach, Jesus bleibet meine Freude BWV 147 Transkription: Albert Loritz Piere Attaignant, Gaillarde Arr.: Manu Mellaerts Andrew Lloyd Webber, I don't know how to love him Arr.: Frank Bernaerts Brendan Graham & Rolf Lovland, You Raise Me Up Popballade arr. v. Heinz Briegel Go down Moses. Spirituel arr. v. Stefan Schwarz

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Verkaufe: VW Passat 2,0 TDI Variant Comfortline

Viel Auto für wenig Geld.

Preis:                                    € 14.990 (Verhandlungsbasis) Erstzulassung:                  10/2007 Kilometerstand:              113.500 km Leistung:                             140 PS (103 KW) Treibstoff:                          Diesel Farbe:                                  Grau met., metallic Aufbau:                               Kombi Getriebe:                           Handschaltung, 6-Gang Türen:                                  5 Sitze:                                    5 Hubraum:                           1.968 ccm Zul. Gesamtgewicht:     2.140 kg Innenausstattung:          Stoff Knittelfeld. Tel.: 0676- 61 01 568 Mail: wedal@gmx.at Ausstattung: 

·         Ablagefach mit Klappe in Dachkonsole

·         Ablagefächer in der Instrumententafel

·         Airbag für Fahrer und Beifahrer

·         Anti-Blockier-System (ABS)

·         Außenspiegel auf Fahrerseite asphärisch

·         Außenspiegelgehäuse und Türgriffe in Wagenfarbe

·         Becherhalter ( 2 Stück) vorn mit Abdeckung

·         Beifahrersitzlehne komplett umklappbar

·         Blinkleuchten weiß in den vorederen Stoßfängern integriert

·         Dekoreinlagen Optik "Chrom matt"

·         Durchlademöglichkeit in der Rücksitzbank

·         Elektronisches Stabilisierungsprogramm (ESP) mit Gegenlenkunterstützung und Gespannstabilisierung

·         Fahrersitz mit Höheneinstellung

·         Fensterheber vorn elektrisch

·         Gepäckraumabdeckung ausziehbar und herausnehmbar

·         Geschwindigkeitsregelanlage

·         Handschuhfach, abschließbar, beleuchtet und mit Kühlmöglichkeit

·         Innenleuchten vorn und hinten mit Abschaltverzögerung und Dimmfunktion

·         ISOFIX-Halteösen

·         Komfort-Bremsassistent

·         Komfortstartfunktion " Press and Drive" in Instrumententafel

·         Kopfstützen (3 Stück) hinten

·         Kühlergrillrahmen in Chrom

·         Ladeboden aufstellbar

·         Lenkrad (4 Speichen)

·         Leseleuchten ( 2 Stück) vorn und hinten

·         Mittelarmlehne hinten

·         Mittelarmlehne vorn mit Ablagebox und 2 Luftausströmer hinten

·         Parkbremse elektronisch

·         Radio "RCD 300"

·         Rücksitzbank und -lehne asymmetrisch geteilt umklappbar

·         Scheibenantenne

·         Scheibenwischer vorn mit Intervall

·         Seitenairbags vorn

·         Sicherheitsgurte

·         Stahlräder 6, 5Jx16

·         Stoßfänger in Wagenfarbe

·         Taschenhaken im Gepäckraum

·         Verzurrösen (4 Stück) im Gepäckraum

·         Warnblinkautomatik bei Vollbremsung

·         Warnleuchte für nicht geschlossene Türen und Gepäckraum

·         Warnton und -leuchte für nicht angelegte Gurte vorn

·         Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung

·         Ablagefächer

·         Ablagetaschen an den Rückseiten der Vordersitze

·         Ambientebeleuchtung

·         Antriebs-Schlupf-Regelung ( ASR)

·         Außenspiegel elektrisch einstell- und separat beheizbar

·         Außentemperaturanzeige

·         Beifahrersitz mit Höheneinstellung und Lendenwirbelstütze

·         Blinkleuchten in LED-Technik

·         Chromzierringe an den Instrumenten im Kombiinstrument

·         Dekoreinlagen Optik "Edelstahl gebürstet"

·         Elektronische Differenzialsperre ( EDS)

·         Fahrersitz mit elektrischer Einstellung

·         Fensterheber hinten elektrisch

·         Fernentriegelung für Gepäckraum und Tankklappe

·         Gepäckraumauskleidung in Textil

·         Halogen- Hauptscheinwerfer

·         Heckscheibenwischer mit Intervallschaltung

·         Instrumentenbeleuchtung blau, regelbar

·         Klimaanlage "Climatic"

·         Komfortsitze vorne

·         Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere

·         Kopfstützen vorn

·         Lackierung Uni Lackierung

·         Lendenwirbelstützen vorn

·         Lenksäule mit Höhen- und Längseinstellung

·         Make-up-Spiegel in den Sonnenblenden

·         Mittelarmlehne vorn inkl 12-V-Steckdose

·         Nichtraucherausführung

·         Partikelfilter

·         Rückleuchten in LED- Technik

·         Rückstrahler in den Türen

·         Scheibenbremsen vorn und hinten

·         Schutzleisten vorne in Wagenfarbe

·         Servolenkung elektromechanisch, geschwindigkeitsabhängig geregelt

·         Sitzmittelbahn in Loop-Velours Desin Verona, Sitzwangen und Kopfstützen

·         Steckdose 12-Volt an der Mittelkonsole hinten und im Gepäckraum

·         Tagfahrlicht

·         Tire Mobility Set - 12 V Kompressor und Reifendichtmittel

·         Wärmeschutzverglasung grün

·         Warndreieck im Gepäckraumklappe integriert

·         Warnleuchte für Waschwasserstand

·         Wegfahrsperre elektronisch

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Neue BAWAG PSK Filiale in Fohnsdorf

Die BAWAG PSK geht aufs Land und wird künftig an über 500 BAWAG P.S.K. Standorten in ganz Österreich, davon über 90 in der Steiermark, mit dem gesamtem Angebot - in Form von umfassender Beratung, persönlicher Betreuung und attraktiven Produkten - zur Verfügung stehen. Jeder dieser mehr als 500 Standorte ist eine vollwertige Bankfiliale und vollwertige Postfiliale - und zwar ohne Einschränkungen. Vor allem die Kunden profitieren von diesem neuen Konzept, bei welchem Bankdienstleistungen und Postdienstleistungen unter einem Dach vereint werden.

Einer dieser neuen BAWAG PSK Filialen befindet sich nun in Fohnsdorf in der Landstrasse 8 am selben Standort wie die Postfiliale.

Im Inneren der Filiale sind der Bank- und Postbereich räumlich voneinander getrennt. Aufgrund der farblichen Codierung ? der BAWAG PSK Bereich ist rot, der Postbereich ist gelb markiert ? fällt die Orientierung leicht.

Für Beratungen in allen Bankangelegenheiten stehen Maria Hölzl und Wolfgang Haberleitner im BAWAG PSK Bereich zu den Öffnungszeiten von Mo-Fr in der Zeit v. 08:00 ? 12:00 und v. 14.00 ? 17:30 zur Verfügung. Die Beratungen finden in einer diskreten Beratungszone statt. Wenn dies gewünscht wird, kommen die Berater natürlich auch zu den Kunden nach Hause ? auch außerhalb der Öffnungszeiten - nach individueller Vereinbarung.

Im Postbereich werden vom Team rund um Filialleiterin Frau Sabine Gruber an zwei Kundenschaltern von Montag bis Freitag in der Zeit v. 08:00 ? 12:00 und v. 13:30 ? 18.00 verschiedenste Transaktionen sowohl für Post- als auch für Finanzdienstleistungen angeboten. Dort können Kunden wie gewohnt Briefe und Pakete aufgeben, Pakete abholen und Handelswaren kaufen sowie Finanztransaktionen durchführen. Am A1 Schalter werden Produkte rund um Festnetz und Mobilfunk angeboten, alle Fragen rund ums telefonieren und Internet werden hier beantwortet.

Viel Prominenz bei der offiziellen Eröffnung am 23. Jänner 2012. . Der Einladung der BAWAG PSK folgten die Gemeindevertreter der Stadtgemeinde Fohnsdorf allen voran Bgm Johann Straner, GVM Franz Lipus und GR Siegfreid Grangl Ebenfalls begrüßen durfte man Vertreter der beheimateten Großbetriebe sowie den Vertrieblsleiter der Post und der BAWAG P.S.K. Hervorgehoben wurde das neue Konzept und die Standortsicherung sowie der Belebung Ortskernes in Fohnsdorf um daher den Slogan der BAWAG P.S.K. ?Mitten im Leben? gerecht zu werden.

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Eisenbahner Musikverein Knittelfeld präsentiert neue Live DVD/CD

Der EMV Knittelfeld präsentiert seine neue Live DVD vom mitgeschnittenen Konzert "Music & Dance Night" am 05.November 2011.

Bei diesem Konzert präsentierte sich der Musikverein nicht nur musikalisch sondern auch optisch in neuem Gewand. Darbietungen diverser Tanzpaare der Tanzschule Dietrich rundeten die musikalischen Leckerbissen noch zusätzlich ab. Durch das Programm führten Eva-Madeleine Meier-Hübler und Sarah Gabriela Meier. Stücke:
  1. Gonna Fly Now
  2. Bridget Jone's Diary
  3. The Mambo Kings
  4. Simply The Best
  5. Jazz It Up
  6. Academy Nights Remembered
  7. Chariots Of Fire
  8. Killing Me Softly
  9. Night Disco
  10. Heaven
  11. The Best Of Mika
  12. Flower Power
Hier ein kleiner Ausschnitt vom Konzert: http://www.youtube.com/watch?v=95Ko0Ou-Da8 Das Konzert ist auf CD (15€), DVD (25€) sowie auch auf BluRay (25€) unter emv-knittelfeld@gmx.at sowie 0664/9656122 erhältlich.

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Schulungszentrum Fohnsdorf ist Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2011.

Wie wichtig Arbeitgeber sind, die MitarbeiterInnen freiwilliger Einsatzorganisationen im Katastrophenfall freistellen, haben die schweren Unwetter im Wölzertal im Juli dieses Jahres gezeigt.

Ohne die Unterstützung hunderter ehrenamtlich Tätigen hätte die Aufräumarbeiten wohl noch wesentlich länger gedauert.  UmArbeitgeber auszuzeichnen, die die Feuerwehren unterstützen, wurden heuer bereits zum vierten Mal feuerwehrfreundliche Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ausgezeichnet: Landeshauptmann Franz Voves und 1. Landeshauptmannstellvertreter Hermann Schützenhöfer überreichten zusammen mit  Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern im Weißen Saal der Grazer Burg die Auszeichnungsurkunden an 25 steirische Arbeitgeber. LH Voves: ?Die Mitglieder der steirischen Feuerwehren retten pro Jahr mehr als tausend Menschenleben und verhüten an die fünf Milliarden an Sachschaden. Unglaubliche 56 Millionen freiwillig geleistete Arbeits- und Einsatzstunden werden erbracht, auch viele Kleinunternehmer stellen sich selbst zur Verfügung. Diese Arbeitsleistung der freiwilligen Helfer könnten weder von der öffentlichen Hand noch von einem privaten Auftraggeber jemals bezahlt werden  ? das beweist, welche enorme Bedeutung das Feuerwehrwesen mittlerweile auch ökonomisch für unsere Gesellschaft hat. Ich danke Ihnen allen aus vollem Herzen für das tolle Beispiel, das Sie mit Ihrer Haltung und mit Ihrer tatkräftigen Unterstützung für das steirische Feuerwehrwesen abgeben." Auch für Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern ist die Unterstützung durch die Arbeitgeber ein wichtiger Faktor: ?Mehr als 50.000 Mitglieder leisten in den Feuerwehren in der Steiermark ihren freiwilligen Dienst. Uns ist klar, dass das ohne das Verständnis und die Unterstützung der Arbeitgeber nicht möglich wäre ? Sie sind ein lobenswertes Beispiel für die Sicherung der Feuerwehren durch die Wirtschaft vor Ort", so Kern. ?Ich danke den Mitgliedern der Feuerwehren, aber auch den Unternehmern; es ist nicht immer einfach, Mitarbeiter kurzfristig und vielleicht sogar für einen längeren Zeitraum freizustellen. Aber ein Mitarbeiter, der Kraft und Energie in die Feuerwehr einbringt, ist auch ein engagierter Mitarbeiter im Unternehmen", meinte auch Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Die Schaffung der Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber" geht auf eine Initiative des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark und der Wirtschaftskammer Steiermark zurück. Um die Auszeichnung zu erhalten, muss das Unternehmen ehrenamtliche Feuerwehrangehörige beschäftigen und diese bei der Ausübung der dienstlichen Feuerwehrpflichten ? Einsatz, Aus- und Fortbildung, Führungsaufgaben ? unterstützen, so dass sie aufgrund ihres Dienstes für die Allgemeinheit keine existenziellen, beruflichen Sorgen haben müssen. Im Schulungszentrum Fohnsdorf  sind fünf MitarbeiterInnen Angehörige einer freiwilligen Feuerwehr, darunter auch der Fohnsdorfer Kommandant Werner Scheucher, der auch von Seiten der SZF-Geschäftsführung mit GF Ing. Friedrich Uitz eine große Unterstützung für seine verantwortungsvolle Tätigkeit bekommt. Entgegengenommen wurde die hohe Auszeichnung von Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf. Aus der Region erhielten noch die Zeltweger Firma Mondi Bags sowie Naintsch Mineralwerke GmbH aus Weißkirchen die begehrte Auszeichnung. Foto: 1. LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer, Landeshauptmann Franz Voves, Wirtschaftskammer - Präsident Josef Herk und Landesfeuerwehrkommandant Albert Kern (v. l.) überreichten an Ulrike Schopf vom Schulungszentrum Fohnsdorf die Auszeichnung ?Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber 2011?. Foto: Ruckhofer

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Raimund Baumschlager, Beppo Harrach und der Rallyesport als solcher heißen die drei großen Sieger der 38. ARBÖ-Rallye in Admont.

Beppo Harrach Österr. Rallye Staatsmeister 2011, Raimund Baumschlager der Seriensieger von Admont, Andreas Aigner dominiert 2WD-Wertung und eine Triumphfahrt von Klemens Haingartner der die Führung im Suzuki Cup übernahm.

Admont. 14 Wertungsprüfungen. 153,45 gezeitete Kilometer.   Für Baumschlager war es bereits der zehnte Sieg bei seiner Heimrallye, Beppo Harrach holte endgültig seinen ersten Meistertitel und der Rallyesport feierte vor sehr großer Zuschauerkulisse das schönste Motorsportfest, das die Gesäuseregion und Pyhrn-Eisenwurzen seit vielen Jahren erlebt hat.
?Ein hartes Stück Arbeit?, resümierte ein glücklicher Baumschlager im Ziel. ?Mein Kollege aus Bruck an der Leitha ist trotz seiner Sicherheitsfahrt ganz schön fest auf?s laute Pedal gestiegen. So wie die komplette Saison. Aber ich bin richtig froh über meinen ersten Saisonsieg und vor allem, dass er mir gerade hier gelungen ist. Eine Rallye zehnmal zu gewinnen, das ist schon etwas Besonderes. Vor allem hier bei dieser Veranstaltung, die erstklassig organisiert war und wo ich das Vergnügen hatte, gestern durch meine Heimatgemeinde Rosenau fahren zu können. Für die ARBÖ-Rallye hat sicher ein neues Zeitalter begonnen.?

?Immer die Konzentration zu bewahren, das war gar nicht einfach?, so der strahlende neue Staatsmeister Harrach. ?Die harte Arbeit vor und während der Saison hat sich ausgezahlt.?

Mit diesem Erfolg von Beppo ist die Familie Harrach die erste, der es gelungen ist, mit zwei Mitgliedern den Rallye-Staatsmeistertitel zu holen. Zur Erinnerung: Vater Ernst wurde 1990 in einem Lancia Delta Integrale Staatsmeister. Andi Aigner, das Geburtstagskind des Tages und Man oft t he Race: ?Treglwang war gut, die Kaiserau ist für mein Auto natürlich nicht so ideal, aber ich bin sehr zufrieden. Schöner kann eine Geburtstagsparty dieser Art nicht laufen.?

Der Rallyesport erlebte an diesen beiden Tagen eine Sternstunde ? und die Sonne lachte in bester Altweibersommer-Manier dazu.

?Schöner hätte es wirklich nicht laufen können?, so ein mit viel Freude bewaffneter Organisationschef Kurt Gutternigg. ?Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern dafür bedanken, dass sie solch hervorragende Arbeit geleistet haben, vor allem dem MSC Rosenau, ohne die wir die Erweiterung nach Oberösterreich niemals hätten durchführen können.?

Schon mehrmals tot gesagt, ist die ?Familienrallye? spätestens nach diesem Jahr wohl wieder ein absolut unbestrittener Bestandteil der Rallye-Staatsmeisterschaft.

Die 2wd-Meisterschaft (Division II) erlebte einen Führungswechsel. Weil der führende Hannes Danzinger wegen Problemen mit dem Motormanagement seines Ford Fiesta nicht einmal bis zum Start kam und der Zweitplazierte Michael Böhm schon am ersten Tag mit Motorschaden an seinem Abarth ausfiel, übernahm Titelverteidiger Hermann Neubauer mit Platz 2 hinter Ex-Weltmeister und Lokalmatador Andi Aigner (Renault Clio), der dominierte wie kein anderer Pilot in seiner Klasse bei dieser Veranstaltung, die Führung in der Meisterschaft. Pech hatte der lange Zeit an 2. Stelle liegende Suzuki-Teamchef Martin Zellhofer, der drei Sonderprüfungen vor Schluss aufgeben musste, nachdem sein Motor Feuer gefangen hatte. Platz 3 ging an Daniel Wollinger auf Citroen DS3, der am ersten Tag einige Zeit durch Probleme mit dem Steuergerät verloren hatte.

In der Diesel-Meisterschaft (Division IV) gelang Volkswagen durch den Sieg von Otto Stadler, der damit auf Platz 2 hinter dem bereits als Meister feststehenden Michael Kogler vorstieß nunmehr ein Doppelsieg.

In der Division V genügte dem führenden Philipp Lietz Platz 3 hinter Gerwald Grössing und Walter Kovar, um seinen Vorsprung in der Meisterschaft auf seinen Konkurrenten Eugen Friedl auf 14 Punkte auszubauen.

Die Suzuki-Cup-Wertung wurde zu einer Triumphfahrt von Klemens Haingartner, der nach dem Ausfall seines einzigen ernsthaften Konkurrenten Manuel Kössler, der ein Brückengeländer traf, eine ähnliche Überlegenheit an den Tag legte wie Andi Aigner und damit auch gleich die Führung in der Division III der Staatsmeisterschaft übernahm. Robert Kettner stellte seinen Suzuki auf den Blechrang 4 im Suzuki Cup sowie in der Meisterschaft und dem 35. Gesamtrang ins Parc Ferme.


Endstand der ARBÖ Rallye 2011:
01. Baumschlager/Zeltner Skoda Fabia S2000 1:29.16,3
02. Harrach/Schindlbacher Mitsu Evo IX R4 + 00.24,1
03. Stohl/Monego Mitsu Evo IX + 02.06,3
04. Saibel/Mayrhofer Mitsu Evo X R4 + 02.58,0
05. Aigner/Ertl Renault Clio R3 + 03.14,1
06. Grössing/Watzl Mitsu Evo VII + 04.43,1
07. Kovar/Hofbauer Mits u Evo VII + 05.08,5
08. Lietz/Medinger Mitsu Evo VII + 05.35,3
09. Mrlik/Welsersheimb Subaru Impreza WRX + 06.37,8
10. Neubauer/Kachel Suzuki S1600 + 07.40,0 SP-Bestzeiten: Baumschlager = 6, Harrach = 5, Grössing = 2, Stohl = 1 Meisterschaftsstände mit einem Streichresutat:

Division 1: 1. Beppo Harrach, 2. Raimund Baumschlager, 3. Mario Saibel
Division 2: 1. Neubauer, 2. Danzinger, 3. Böhm
Division 3: 1.Haingartner, 2. Izdebski, 3. Leitner
Division 4: 1. Michael Kogler, 2. Otto Stadler, 3. Christian Mrlik
Division 5: 1. Lietz, 2. Friedl, 3. Kovar
Suzuki Cup: 1. Haingartner, 2. Rieder, 3. Kössler Fotos: Harald Illmer

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Top Gelegenheit

Alfa Romeo 159 Sportwagon Distinctive um unglaubliche ? 16.500!

Alfa Romeo 159, 1,9 JTDM, 16 V, Sportwagon ? 150 PS

Ausstattung Distinctive (Die Topausstattung im Hause Alfa Romeo)

und außerdem noch zu dieser Ausstattung
Knieairbag Beifahrer
Metallic
vollwertiges Reserverad auf Leichtmetallrad
Blue & Me (Freisprechanlage)
Winterbereifung auf Alu

km-Stand 69.000 - Baujahr 5/2007 - Erstzulassung
Garagengepflegt
Das Fahrzeug überzeugt mit toller Ausstattung: - - Bi-Xenon-Scheinwerfer - Einparkhilfe elektronisch vorn und hinten - Navigationssystem mit Farbbildschirm - Motor 1,9 Ltr. - 110 kW JTD (M) 16V KAT - Airbag Fahrer-/Beifahrerseite - Antriebs-Schlupfregelung (ASR) - Außenspiegel elektr. verstell- und heizbar, beide - Außentemperaturanzeige - Durchladeeinrichtung (Mittelarmlehne hinten) - Fensterheber elektrisch hinten - Fensterheber elektrisch vorn - Geschwindigkeits-Regelanlage (Tempomat) - Klimaautomatik 2-Zonen - Knieairbag Fahrerseite - LM-Felgen - Nebelscheinwerfer - Seitenairbag - Vehicle-Dynamic-Control (ESP / VDC) - Zentralverriegelung mit Fernbedienung - und vieles mehr. VB: ? 16.500  Telefonnummer:         0699 195 701 22 ab 18:00 Uhr - Bezirk Knittelfeld

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Summer of Sun

house clubbing

"summer of sun" findet auch heuer wieder in Knittelfeld statt, genauer gesagt am Samstag, dem 16.Juli in der ehemaligen Landesausstellungshalle. Wer Lust hat dort hin zu kommen, sollte sich weiß anziehen und vorher die Karten bestellen. Das geht ganz einfach über die Homepage www.summerofsun.at , wo Ihr auch das Line Up findet und über die DJs ein bisschen was nachlesen könnt! Einen Trailer gibt es auf YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=feSKnVBKDQA

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Foto GEPA: ERÖFFNUNG Motorsportausstellung

ERÖFFNUNG Motorsportausstellung

Da ab heuer in Spielberg am Red-Bull-Ring wieder Rennsportatmosphäre herrscht, werden das Käfermuseum Gaal im Mai mit einer Motorsportsonderausstellung starten. Vom Formel-V über Bergrallyefahrzeuge, zivil frisierte Käfer bis hin zum originalem Porsche Salzburg Rallye Käfer ist alles zu bestaunen.

Das Museumsteam freut sich auf ihren Besuch
Ort: Käfermuseum Gaal
Beginn: 2011-05-01 08:00 Uhr

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Fotos Thomas Zeiler: Wunschkonzert des MV Gaal

Wunschkonzert des MV Gaal

Jedermann ist herzlich eingeladen zu einem abwechslungsreichen Musikprogramm des Gaaler Musikvereins. Hier ein Auszug der geplanten Werke:
  • Olympic Fanfare John Williams
  • Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß
  • Einzug der Gladiatoren Julius Fucik
  • Die Geschichte vom Einhorn M. Sternberger
  • Deutschmeister-Regimentsmarsch W. A. Jurek
  • Ich gehör nur mir S. Levay
  • Großvaters Uhr Hans Eibl
  • Drei Miniaturen für JBO F. Neuböck
  • Schmelzende Riesen A. Kofler
  • Leichte Kavallerie Franz v. Suppè
  • Music John Miles
  • Virginia Jacob de Haan
Für die echten Fans bzw. jene, die am Samstag keine Zeit haben, gibts am Sonntag um 14 Uhr eine Wiederholung
Ort: Festsaal der VS Gaal
Beginn: 2011-04-02 19:30 Uhr

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