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Stadtgemeinde Judenburg - Facebook: Schreib Dir Deine Welt

Schreib Dir Deine Welt

In der Stadtbibliothek Judenburg findet wieder die Literatur-Schreibwerkstätte, Geschichtenschreiben für 8 bis 15-jährige, statt!

Du schreibst gerne Geschichten und Gedichte, denkst dir fremde Welten und große Abenteuer aus? Dann schau unbedingt vorbei! Du bekommst Anregungen für neue Geschichten, Tipps für die Umsetzung deiner Ideen und lernst andere Schreibende kennen. Schreib dir deine Welt!

Eine Kooperationsveranstaltung der Stadtbibliothek Judenburg mit dem Verein Jugend-Literatur-Werkstatt Graz.

ANMELDUNG:

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Kraft das Murtal - Facebook: Gemeinsam stärken wir die Region!

Gemeinsam stärken wir die Region!

KRAFT – Das Murtal und sämtliche Partner stellen sich vor & sind im Beileger der Kleine Zeitung Murtal zu sehen!

Hier geht es zum Link für die E-Paper Ausgaben: https://bit.ly/3BrBIGE

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Rumäne nach 31 Einbrüchen festgenommen

Ein 29-Jähriger Rumäne hat zahlreiche Einbruchsdiebstähle in Knittelfeld begangen. Polizisten der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Knittelfeld nahmen den Mann auf frischer Tat fest.

Bereits seit geraumer Zeit ermittelten Polizisten der Polizeiinspektion Knittelfeld gegen einen vorerst unbekannten Täter, welcher im Zeitraum Mai 2018 bis Dezember 2021 zahlreiche Einbruchsdiebstähle im Raum Knittelfeld und Spielberg verübt hatte. Dabei brach der Täter gewaltsam in Kellerabteile ein und stahl vorwiegend Mountainbikes, E-Bikes und Werkzeug im Gesamtwert von etwa 40.000 Euro. Zudem entstand durch das gewaltsame Aufbrechen von Vorhängeschlössern ein Sachschaden in der Höhe von mehreren hundert Euro. Umfassende Ermittlungen und Spurensicherungen an diversen Tatorten führten die Murtaler Ermittler schließlich zu einem 29-jährigen Rumänen aus dem Bezirk Murtal. Polizisten nahmen ihn bereits Ende Dezember 2021 auf frischer Tat bei einem Einbruch fest. Der 29-Jährige zeigte sich jedoch nur teilweise bzw. zu einer geringen Anzahl von Einbrüchen geständig. Durch weiterführende Ermittlungen und DNA-Auswertungen gelang es den Kriminalisten jedoch, dem 29-Jährigen zahlreiche Einbrüche zuzuordnen. Insgesamt konnten dem Tatverdächtigen bislang zumindest 31 Tathandlungen nachgewiesen werden. 

Wie die Ermittlungen der Polizei ergaben, dürfte der 29-Jährige die Straftaten alleine verübt haben. Dabei suchte er die Tatörtlichkeiten im Umkreis von wenigen Kilometern zu Fuß auf. Die gestohlenen Wertgegenstände lagerte er zwischenzeitlich bis zum Weiterverkauf in seinem eigenen Kellerabteil. Genau dort stellten Polizisten lediglich wenige der etwa 20 gestohlenen Fahrräder sicher. Den Großteil der Beute dürfte der Rumäne bereits vorab an fixe Abnehmer weiterverkauft haben, um sich seinen Lebensunterhalt aufzubessern. Der 29-Jährige wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und befindet sich dort in Haft.

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123rf.com:

Social Media Performance Manager/in (w/m)

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens betreust du mehrere Social-Media-Kanäle (Facebook, Twitter, Instagram, etc.) und beantwortest Kommentare von Usern auf den öffentlich einsehbaren Pin Wänden. 

Wir bieten:

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Ihre Hauptaufgabengebiete:

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  • Aktive Mitarbeit beim Aufbau neuer Kanäle
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  • Abgeschlossene Ausbildung oder Absolvierung einer HAK/HASCH/HBLA
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  • Großes Interesse an Social Media und Neugierde an den neuesten Trends
  • Hohe Affinität für digitale Technologien, E-Commerce und Social Media
  • Einen ausgeprägten Sinn für Kommunikation und gutes Gespür für Grafik & Design
  • Ausgezeichnete Deutschkenntnisse und Rechtschreibfähigkeiten

Sie haben Interesse uns kennenzulernen, und möchten unser Team verstärken? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Andreas Suppacher | +43 664 1946477 | andreas.suppacher@as-agentur.at

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Wöhry: Turbulente Knittelfelder Gemeinderatssitzung

Turbulente Knittelfelder Gemeinderatssitzung

Vizebürgermeister Rene Jäger (ÖVP) und die Vizebürgermeisterin Martina Stummer (SPÖ) verkündeten in dieser Sitzung ihren Rücktritt. In der Sitzung des Gemeinderates am Montag wurden unter anderem der Voranschlag 2022, die Beteiligung der neuen Bestattung an der Pietät GmbH, das Kulturprogramm für das erste Halbjahr 2022 sowie soziale Maßnahmen beschlossen.

Zu Beginn der Sitzung gab der 2. Vizebürgermeister Rene Jäger (ÖVP) seinen Rücktritt als Vizebürgermeister, mit 31. Jänner 2022, bekannt. Er wird ab diesem Zeitpunkt als Gemeinderatsmitglied fungieren. Auch die 1. Vizebürgermeisterin Martina Stummer (SPÖ) verkündete in dieser Sitzung ihren Rücktritt mit Ende März 2022. Sie wird alle politischen Funktionen zurücklegen. Ausschlaggebend für diese Entscheidungen waren laut Martina Stummer private und laut Rene Jäger berufliche Gründe. Die beiden Nachfolger stehen noch nicht fest.

Der Mittelfristige Finanzplan umfasst die Jahre 2022 – 2026. Die Erträge/Aufwendungen, sowie die Einzahlungen/Auszahlungen wurden aufgrund der Erfahrungen des laufenden Haushaltsjahres 2021 sowie von prognostizierten Entwicklungen für die Jahre 2022 bis 2026 ermittelt.

Die Finanzierung der investiven Vorhaben erfolgt durch Darlehensaufnahmen, Bedarfszuweisungen, Beitragsleistungen des Landes Steiermark, Beitragsleistungen von Gemeinden sowie durch Zuführungen aus der operativen Gebarung im Bereich der marktbestimmten Betriebe.

Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2022 besteht im Wesentlichen aus einem Ergebnisvoranschlag (alle geplanten Erträge und Aufwendungen) und einem Finanzierungsvoranschlag (alle geplante Ein- und Auszahlungen). Die Stadtgemeinde Knittelfeld hat ihre Geschäftsfälle in einem integrierten Drei-Komponenten-Haushalt, nämlich dem Ergebnis-, Finanzierungs- und Vermögenshaushalt zu erfassen.

Die Feuerbestattung Pietät GmbH besteht derzeit aus den folgenden Gesellschafterinnen: Stadtwerke Bruck an der Mur GmbH, Stadtwerke Judenburg Aktiengesellschaft, Stadtwerke Kapfenberg GmbH, Stadtwerke Leoben e.U., Stadtwerke Mürzzuschlag Gesellschaft m.b.H. und Stadtwerke Trofaiach Gesellschaft m.b.H.. Diese Gesellschafterinnen sind bereit einen Teil deren Geschäftsanteils von jeweils 857,14 Euro, um den Abtretungspreis zum einbezahlten Nominale also von jeweils 857,14 Euro an die AURA-Bestattung der Stadt Knittelfeld GmbH abzugeben.

Mit dem Beschluss ist fortan die AURA - Bestattung der Stadt Knittelfeld GmbH als übernehmende Gesellschafterin mit einer übernommenen und zur Gänze geleisteten Stammeinlage von EUR 5.142,84 zu 1/7 am Stammkapital der Feuerbestattung Pietät GmbH beteiligt.

Vom Gesichtspunkt des öffentlichen Interesses ist diese Kooperation, über eine entsprechende Beteiligung, durchaus erforderlich. Die Einbindung des Knittelfelder Krematoriums dient somit nicht nur dem örtlichen Interesse, sondern auch dem überörtlichen Interesse und bringt erweiterte Möglichkeiten und Synergieeffekte mit sich.

Weiters ergibt sich daraus ein Pachtverhältnis zwischen der Pietät GmbH und der Stadtgemeinde Knittelfeld in Bezug auf die Räumlichkeiten der Kremation. Dies betrifft die Verpachtung des Kremationsbetriebes samt Räumlichkeiten im Erdgeschoß und Keller des Gebäudes und bringt jährlich einen Pachtzins ein.

Durch diese Kooperation kann im kommunalen Miteinander das Feuerbestattungswesen in der Region mit dem zentralen Standort Knittelfeld über viele Jahre – um nicht zu sagen über Jahrzehnte – nachhaltig abgesichert werden. Synergieeffekte können ganz im Sinne der Bestimmungen und Vorgaben der Gemeindeordnung (Effizienzgrundsatz: Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und Zweckmäßigkeit) genutzt und Kosten reduziert werden. 

Es wurde auch heuer wieder ein Antrag für die MusikschülerInnenförderung für das Schuljahr 2021/2022 gestellt.

Durch die Nightline Murtal wurde es in den vergangenen Jahren für die Jugendlichen im Bezirk Murtal möglich, sich mobil, flexibel und vor allem kostengünstig durch die Nacht und die Region zu bewegen. Zudem findet eine nachhaltige Bindung von Jugendlichen an den öffentlichen Verkehr statt. Das fördert langfristig das Bewusstsein für eine umweltfreundliche Mobilität bei der jugendlichen Zielgruppe. Damit ein Bestehen der Nightline Murtal auch 2021 und 2022 gesichert werden kann, erging das Ansuchen an die Stadtgemeinde Knittelfeld um einen Beitrag von 9.500 Euro für das Jahr 2021 und einen Beitrag von 9.500 Euro für das Jahr 2022. Die Höhe des Anteils ergibt sich aus dem Bevölkerungsschlüssel.

Der Eisenbahnmuseums- und Nostalgieclub Knittelfeld besteht seit dem Jahr 1999 und ist mit seiner Ausstellung, der Gartenbahn und einer Fahrzeugsammlung ein wertvoller Verein der Stadt Knittelfeld. Doch die laufende Betreuung und Aufrechterhaltung des Betriebes des Eisenbahnmuseums erfordert entsprechende finanzielle Mittel. Der Eisenbahnmuseums- und Nostalgieclub Knittelfeld hat daher um eine Subvention angesucht. 

Weiters wurde die Verlängerung des Mietvertrages beschlossen, bei dem die Stadtgemeinde Knittelfeld die Räumlichkeiten des Eisenbahnmuseums für weitere fünf Jahre mietet. Somit ist auch die Unterbringung des Museums für nochmal fünf Jahre gesichert.

Das Faschingsmuseum Knittelfeld ist das einzige Faschingsmuseum in ganz Österreich und ein wichtiger Bestandteil unserer Gemeinde. 

Der Faschings- und Brauchtumskultverein Knittelfeld mietet die Räumlichkeiten für die Unterbringung des Faschingsmuseums am Hauptplatz. Bis zur Auflösung des Tourismusverband Knittelfeld hat dieser 1/3 der Miete übernommen, den verbleibenden Anteil von 2/3 der Miete hat die Stadtgemeinde Knittelfeld übernommen. Durch den Wegfall der Unterstützung durch den Tourismusverband Knittelfeld sucht der Verein um Übernahme dieses Anteils bzw. um einen gesamten einmaligen Zuschuss für das Jahr 2021 an. Dieser wurde gewährt.

Krämermärkte werden ab dem Jahr 2022 wieder in der Parkstraße zwischen der Freiheitsallee und der Schmittstraße sowie in der Pestalozzistraße, Schubertstraße, Johann-Strauß-Gasse und Schulgasse abgehalten werden. 

Das Sportreferat soll gemeinsam mit dem Verein „FocusGsund“ über den Fonds Gesundes Österreich das Projekt „Gemeinsam Gesund in Knittelfeld“ starten. Als Zeitraum steht Februar 2022 bis Februar 2023 im Fokus. Geplant sind derzeit Vorträge, Workshops und Kurse, die niederschwellig angeboten werden und der gesamten Knittelfelder Bevölkerung zur Verfügung stehen werden. 

Ein umfassendes Radkonzept wurde in Kooperation mit der Baubezirksleitung Obersteiermark West sowie einschlägigen ExpertInnen erstellt. Es betrifft die gesamte Region Murau Murtal mit dem Alltagsradverkehr sowie touristischen Radverkehr. Um die Ladeinfrastruktur für E-Bikes regional zu verbessern, werden nun in den Potenzialgemeinden E-Bike-Ladestationen errichtet. So auch eine in Knittelfeld.

Das Programm Points4Action ist ein Modell der Begegnung von Jung und Alt, das in Graz seit vielen Jahren läuft. Seit Juni 2021 wird das Projekt auch sehr erfolgreich in Knittelfeld umgesetzt.

Jugendliche (von 13 bis 19 Jahren) erhalten einen Anreiz für ihr generationsübergreifendes Engagement in sozialen Einrichtungen in Form von Punkten. Diese können sie dann bei Partnerbetrieben einlösen. Pro Stunde, die die Jugendlichen in den Senioreneinrichtungen bzw. mit sich meldenden SeniorInnen verbringen, erhalten sie einen „Point“. Mittels eines Startworkshops werden die Jugendlichen hinsichtlich des Umganges mit älteren Menschen geschult. Zudem erhalten sie auch ein Startpaket. Anhand dieses Angebotes können die Jugendlichen selbstständig Kontakt mit den Einrichtungen aufnehmen. 

Das Projekt wird aufgrund der positiven Rückmeldung und der vielen interessierten Jugendlichen auch 2022 weitergeführt werden. Aktuell nehmen 26 Jugendliche am Projekt teil. 

Alle teilnehmenden Kooperationspartner begrüßen eine Weiterführung. Auch die SeniorInneneinrichtungen befürworten das Projekt.

Trotz der erheblichen Einschränkungen durch die coronabedingten Vorgaben und Verordnungen für Veranstaltungsstätten, sind die Kulturverantwortlichen der Stadtgemeinde Knittelfeld bemüht, ein abwechslungsreiches Programm für das 1. Halbjahr 2022 zu planen und zu organisieren.

Bei der Stadtgemeinde Knittelfeld sind nach dem ausgeschriebenen Termin insgesamt 22 Anträge um Gewährung eines Zuschusses eingelangt.

Für das Sommersemester 2021 sind bis jetzt 19 Anträge eingegangen. Es ergibt sich eine Gesamtfördersumme von 2.850 Euro.

Aufgrund der steigenden Nachfrage an Taxigutscheinen von Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung wurde eine Aufhebung der maximalen Stückzahl pro Haushalt und Monate beschlossen. Auch die weiteren Stückzahlen sind auf 20 erhöht worden.

Als einkommensschwächere Bezieher/-innen wird jener Personenkreis definiert, dessen Haushaltseinkommen (ohne Familienbeihilfe) je Monat (12 x) nicht mehr als 300 Euro über dem Ausgleichszulagenrichtsatz liegt. 

Beim Gutscheinkauf ist die Vorlage eines Einkommensnachweises bzw. eines ärztlichen Attestes notwendig.

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld: Impfbus kommt wieder nach Knittelfeld

Impfbus kommt wieder nach Knittelfeld

Das bereits gut funktionierende und niederschwellige Impfangebot in der Steiermark wurde mit dem Impfbus weiter ausgebaut: Bis März 2022 fahren zwei Impfbusse durch das Bundesland. Einer davon macht nun erneut halt in Knittelfeld.

Am Mittwoch, 8. Dezember bezieht die mobile Impfstraße von 9:30 bis 12:30 Uhr ihren Posten am Knittelfelder Hauptplatz.

Alle, die sich im Rahmen der Impfbus-Aktion impfen lassen möchten, werden ersucht, unbedingt einen Lichtbildausweis und die e-card sowie – sofern vorhanden – den gelben Impfpass mitzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Achtung: Im Impf-Bus werden Erst-, Zweit- und ab sofort auch Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch muss die zweite Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca 4 Monate und mit allen anderen Impfstoffen 6 Monate zurückliegen.

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Bachblütenvortrag "Die positive Wirkung der Bachblüten auf Körper, Geist und Seele"

Die Obfrau des Ausschusses für Sport und Gesundheit, GRin Anica Lassnig, lud Bachblütenexpertin Silvia Meier Anfang November ein, um über ihre Arbeit mit Bachblüten im Haus der Vereine zu referieren. Die Bach-Blütentherapie wurde vom englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelt, der als Ursache von Krankheit negative Gemütszustände wie z.B. Ängste, Sorgen, Wut, Ungeduld, Unsicherheiten etc. gesehen hat.

Silvia Meier fand durch ihren persönlichen Lebensweg zu den Bachblüten. In ihrer Schulzeit hat sie häufig Dinge vor sich hergeschoben, schlussendlich war sie dann, wie viele SchülerInnen heute, überfordert von der Fülle der Aufgaben. Auch später in stressigen Phasen ihres Lebens spürte sie, dass sie zunehmend ungeduldiger und gereizter reagierte und es manchmal an Gelassenheit fehlte. Mit den Bachblüten fand sie eine Möglichkeit, diesen Kreislauf zu durchbrechen und motivierter, ruhiger sowie konzentrierter an die Aufgaben heranzugehen. Seit 2012 ist Silvia Meier nun selbst beruflich mit Bachblüten befasst.

Die Bachblüten-Therapie umfasst insgesamt 38 Essenzen, die harmonisierend auf negative Gemütszustände wirken. Sie gehört zu den alternativen, naturheilkundlichen Verfahren. Es handelt sich dabei um eine sanfte, nebenwirkungsfreie Methode, die in der Lage ist, negative Gemütszustände zu harmonisieren, uns psychisch zu stabilisieren und somit körperlichen und seelischen Erkrankungen vorzubeugen.

Die Auswahl der richtigen Tropfen erfordert bei länger andauernden Themen allerdings Fingerspitzengefühl, da es bei einigen Blütenkombinationen zur sogenannten Schienenwirkung kommen kann und die Wirkstoffe sich untereinander verstärken bzw. begrenzen können. Meier kombiniert die Behandlung mit den Bachblüten u.a. mit Edelsteinen, ätherischen Ölen und Cremes.

Generell können Bachblüten sehr gute Erfolge erzielen:

In der Behandlung von unangenehmen Gefühlszuständen und der Auflösung von begrenzenden Gedankenmustern, wie Ängsten, Eifersucht, Schuldgefühlen oder Unsicherheiten, schwierigen Lebenssituationen in Verbindung mit Verlust, Beziehungen, Problemen im Job oder depressiven Verstimmungen, Ein- bzw. Durchschlafproblemen, Stress bis hin zu Burnoutprävention. Sie können auch unterstützend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden. Vom Säugling bis ins hohe Alter können 4 x 4 Tropfen Bachblüten eine Hilfe sein. Silvia Meier berät nach einem umfassenden Gespräch über die richtigen Essenzen und begleitet viele ihrer Klienten auch über längeren Zeitraum.

Bachblüten-Beratung Silvia Meier

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In mehrere Kellerabteile eingebrochen

Unbekannte Täter brachen in Murau zwischen 8. November und 19. November in Kellerabteile von vier Mehrparteienhäusern ein. Dabei stahlen sie 11 Fahrräder (E-Bikes und Mountainbikes) im Wert von rund 20.000 Euro. Die Vorgehensweise der Täter ist noch Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen. Bei den Fahrrädern handelt es sich um unterschiedliche Marken.

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Höchste Bewertung für Judenburg

»Judenburg gehört zu DEN europäischen Vorzeigegemeinden im Bereich der Energieeffizienz.« Das findet die e5-Kommission, die unserer Stadt heuer wieder fünf »e« für das langjährige Engage- ment für den Schutz von Umwelt und Klima verliehen hat.

Das »e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden« unterstützt Kommunen bei der Planung und Umsetzung einer umwelt- und klimafreundlichen Energiepolitik. Judenburg gehörte zu den ersten steirischen Gemeinden, die dem Programm 2006 beigetreten sind, und hat sich heuer bereits zum fünften Mal einer externen Bewer- tung unterzogen. Schon beim letzten Audit 2017 konnte die Schallmauer zur Bestbe- wertung mit fünf »e« durchbrochen werden, was der Stadt gleichzeitig den internationalen »european energy award GOLD« einbrachte. 2021 stellte sich die spannende Frage: Kann Judenburg die fünf »e« halten? Die Antwort lautet: Ja! Trotz eines geän- derten und etwas strengeren Kriterienkatalogs wurden 78,9% des Potenzials genutzt. Gegenüber der Bewertung 2017 (81,8%) hat man nur ein paar Prozentpunkte verloren.

Eine Gemeinde mit fünf »e« zeichnet sich nicht mehr nur durch einzelne Leucht- turmprojekte aus, sondern hat Klimaschutz und Energieeffizienz sozusagen schon im Blut. Von den zahlreichen Aktivitäten, die von vielen Akteuren und Engagierten – von Kindergärten und Schulen über die Vereine und Betriebe bis hin zu Stadtverwaltung und Stadtwerken – durchgeführt werden, fand die Bewertungsjury ein paar Punkte besonders bemerkenswert. Dazu gehören u.a. der Ausbau der Biomassefernwärme und der Anschluss der Volksschule Stadt, der gut ausgebaute öffentliche Verkehr,die Aktivitäten der Stadtwerke, die vielen Projekte der Judenburger Schulen und die regionale und internationale Zusammenarbeit.

Die Prämierung fand am 3. November in Bruck an der Mur im Rahmen einer vom Land Steiermark organisierten Bürgermeister*innen-Konferenz zum Thema Klima- schutz statt. Die Auszeichnung wurde von LR Johann Seitinger, LRin Mag. Ursula Lackner und Klimaschutzkoordinatorin Mag. Andrea Gössinger-Wieser übergeben. Die Stadtgemeinde Judenburg und ihr engagiertes e5-Team wurden von Umweltre- ferentin GR Sabine Matje, Teamleiterin Eva Volkar und Umweltchef Helfried Kreiter vertreten. Mit ihnen freute sich Betreuerin DI Heide Rothwangl-Heber von der Ener-gieagentur Steiermark. Bei dieser Veranstaltung wurden auch Vorzeigeprojekte aller ausgezeichneten Gemeinden präsentiert, wobei die Aktivitäten zur Innenstadtbele- bung von Stadtentwickler DI Arch. Gernot Bittlingmaier auf großes Interesse stießen. Bei der Verleihung der internationalen Auszeichnung im deutschen Ravensburg zwei Tage später war Judenburg mit einer virtuellen Grußbotschaft des Bürgermeisters vertreten. Judenburg darf sich damit zu den besten 108 »eea-Gemeinden« Europas zählen – ein Ansporn für viele weitere Projekte!

Auditberichte und Vorstellungsfilm finden Sie auf: www.judenburg.at/de/umwelt/e5-Programm.asp

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E-Bikes in Trofaiach gestohlen

In der Nacht auf Freitag wurden fünf E-Bikes aus dem Keller mehrerer Wohnanlagen gestohlen.

Bislang unbekannte Täter stahlen in der Zeit von Donnerstag, 28. Oktober 2021, 23.30 Uhr, bis Freitag, 29. Oktober 2021, 13.00 Uhr insgesamt fünf E-Bikes aus den Kellern von zwei Wohnhäusern in der Langefelderstraße. In beiden Fällen gelangten die Täter vermutlich über den unversperrten Haupteingang in das Wohnhaus. In weiterer Folge stahlen die Unbekannten die E-Bikes sowohl aus einem unversperrten Abstellraum als auch aus versperrten Kellerabteilen. Diese brachen die Täter gewaltsam auf. Der Schaden beträgt rund zehntausend Euro.

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: KFZ Techniker(in) / Mechaniker(in)

KFZ Techniker(in) / Mechaniker(in)

Zu Ihrem Aufgabenbereich zählen:

  • Sämtliche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten aller technischen Geräte insbesondere aller Kraftfahrzeuge der Stadtgemeinde
  • Erbringung von Bereitschafts- und Winterdiensten

Wir wenden uns an Personen mit:

  • Abschluss einer Lehrausbildung als KFZ Techniker/Mechaniker
  • Berufserfahrung ist erwünscht
  • Führerschein der Gruppe B und C gilt als Voraussetzung verantwortungsvollem, selbständigen und engagiertem Arbeiten mit technischem Verständnis
  • Teamfähigkeit, Ausgeglichenheit, Belastbarkeit sowie persönlichem Engagement, sowie Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung

Wir bieten:

  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Fort- und Weiterbildungsprogramme
  • Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz
  • BVAEB-Versicherung

Voraussichtlicher Arbeitsbeginn ist am 1. Jänner 2022, wobei die Tätigkeit vorerst auf ein Jahr befristet ist und bei entsprechender Dienstleistung auf unbestimmte Zeit verlängert wird.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Nachweis/e der geforderten fachlichen Voraussetzungen, sofern nicht in Österreich absolviert, sind entsprechende Übersetzungen, Anerkennungen oder dgl. beizulegen) bis spätestens ❗30.11.2021 (einlangend)❗ an die Stadtgemeinde Knittelfeld, 8720 Knittelfeld, Hauptplatz 15 oder per E-Mail an personalamt@knittelfeld.gv.at

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Impfbus macht halt am Hauptplatz

Das bereits gut funktionierende und niederschwellige Impfangebot in der Steiermark wird um eine weitere Facette reicher: Seit Ende September fahren zwei Impfbusse durch das Bundesland. Einer davon macht auch halt in Knittelfeld. Am Mittwoch, 20. Oktober bezieht die mobile Impfstraße von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr ihren Posten am Knittelfelder Hauptplatz.

Verimpft wird in den Impfbussen in erster Linie der Impfstoff von Biontech/Pfizer, jedoch wird – je nach Verfügbarkeit – auch der Impfstoff von Johnson&Johnson angeboten. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Mit den Impfbussen sollen auch jene Steirerinnen und Steirer erreicht werden, die in entlegeneren Gebieten des Landes leben. Das Impfangebot wird quasi vor die Haustüre gebracht. Hauptanlaufstelle sind jene Gemeinden mit niedriger Durchimpfungsrate und hoher Inzidenz. Außerdem können die Impfbusse auch von Gemeinden, Institutionen oder Verbänden für unterschiedliche Veranstaltungen gebucht werden und stehen dann dort Spontanentschlossenen für eine Impfung zur Verfügung.

Alle, die sich im Rahmen der Impfbus-Aktion impfen lassen möchten, werden ersucht, unbedingt einen Lichtbildausweis sowie die e-card und wenn vorhanden, den gelben Impfpass mitzubringen. Der Drittstich ist nicht möglich.

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Das Tal der Mur vom Ursprung bis Bruck in alten Ansichten

Eine Sammlung alter Bilder, Ansichtskarten, Fotografien, Aquarelle, Holz-, Kupfer- und Stahlstiche sowie Ölgemälde, Lithografien, Radierungen und Votivbilder aus einem Zeitraum von rund 250 Jahren, bilden den Inhalt des großartigen Bildbandes „Das Tal der Mur“. Die Bilder beziehen sich auf die Bezirke Lungau, Murau, Murtal, Leoben sowie Bruck an der Mur und werde ergänzt durch Texte mit geschichtlichem Inhalt und Bildbeschreibungen.

Der Autor Johann Tschmuck, ÖBB Beamter in Ruhe, lud die BesucherInnen Ende September im Knittelfelder Kulturhaus zu einer nostalgische Bilderreise in die Vergangenheit ein. Die Mur war einst auch Handelsweg der Kaufleute und Lebensader der Steiermark. Der Bildband dokumentiert Seite für Seite eindrucksvoll und anschaulich - anhand der fünf steirischen Städte, wie vielfältig sich die Steiermark, das grüne Herz Österreichs, zeigen kann.

Das Material hat Tschmuck über mehrere Jahre zusammengetragen. Es stammt aus seinem Privatfundus, teilweise habe er Dinge mit Hilfe des Internets gefunden, auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stadtarchiven hat ihm bei der Zusammenstellung sehr geholfen.

Hausherr Harald Bergmann lobte Johann Tschmuck für seinen unermüdlichen Eifer, und gab seiner Freude Ausdruck, Leute wie ihn zu haben. Musikalisch wurde die Veranstaltung durch ein Trio unterstützt. Hannes Moscher, Violine, Heinz Moser, Violoncello und Helmut Iberer, Klavier. Gespielt wurden ausschließlich Werke von Astor Piazzolla. Moser sprach von Gemeinsamkeiten zwischen der Musik und einem Fluss, mit ruhigen oder emotionalen Phasen.

Bestellt werde kann der Bildband bei: Johann Tschmuck, Auring 13, 8724 Spielberg, Tel: +43 676 6268327, e-mail: h.g.tschmuck@gmail.com


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KS: Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Nach all den Covid Lockdowns und damit verbundenen Terminverschiebungen war nun endlich die Bühne frei für "Lebenslust"

Die lang ersehnte Prämiere für die Band „Lebenslust“ ging am Freitagabend über die Spielberger Bühne und das gleich vor einem ausverkauften Haus. Der in Spielberg lebende und bis weit über die Bezirksgrenzen hinaus aus seiner langjährigen Tätigkeit als ehemaliger Chefredakteur bekannte Musiker und Songwriter Michael Heger (Gesang, Akustikgitarre, E-Gitarre, Keyboards, Trompete), gründete nach einem schweren Schicksalsschlag auf dem steinigen Weg zurück ins Leben, gemeinsam mit den beiden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen, „Sue“ Susanne Steinkellner und „Lila“ Anita Wolfgruber diese Band. Mittlerweile ist die Band „Lebenslust“ zu einer 6-köpfigen Musikerfamilie heran- und zusammengewachsen. Mit „Charly“-Karl Frewein (Musikalische Gesamtleitung) Robert Schönfelder (Bass) und Manfred Pölzl (Schlagzeug) wurde „Lebenslust“ nun mit weiteren hervorragenden Musikern besetzt.

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KTM: KTM Heimsieg! Brad Binder gewinnt verrücktes Rennen

KTM Heimsieg! Brad Binder gewinnt verrücktes Rennen

Im turbulenten Grand Prix von Österreich riskierte KTM-Pilot Brad Binder bei einsetzendem Regen alles und gewann das MotoGP-Rennen vor den Ducati-Fahrern Bagnaia und Martin.

Vor einer Woche holte sich Jorge Martin nicht nur für die Pole-Position, sondern auch den Sieg. Am Samstag wiederholte der 23-Jährige sein Kunststück und preschte im Qualifying erneut auf Startplatz 1. Neben ihm in Reihe 1: WM-Leader Fabio Quartararo (Yamaha) und Ducati-Werksfahrer Pecco Bagnaia.

Nach dem Moto2-Rennen türmten sich immer dunklere Wolken am Himmel auf und kamen dem Red Bull Ring bedrohlich näher. 15 Minuten vor Rennstart begann es zu tröpfeln und in der Boxengasse brach rege Betriebsamkeit aus, die Vorhersage brachte Regen zum Rennstart um 14 Uhr. Das elfte MotoGP-Rennen der Saison wurde als Trockenrennen gestartet, doch das sollte nicht so bleiben: In den letzten Runden wurde das gesamte Ergebnis auf den Kopf gestellt! Einige Fahrer blieben bei einsetzendem Regen draußen, Brad Binder (Red Bull KTM) wurde für diesen Mut und das Risiko mit dem Sieg belohnt. Die restlichen Fahrer der Spitzengruppe entscheiden sich für den Wechsel auf das Motorrad mit Regenreifen, Bagnaia und Martin eroberten so auf den letzten Metern vor dem Zielstrich noch einen Podestplatz. Obwohl WM-Leader Quartararo durch das Chaos in den letzten Runden nur Siebter wurde, konnte er seinen Vorsprung von 40 auf 47 Punkte ausbauen. Sein nächster Verfolger Johann Zarco war im Rennen gestürzt, jetzt sind Bagnaia und Weltmeister Joan Mir punktgleich hinter ihm.

Brad Binder: "Das war wirklich unheimlich! Als es anfing zu regnen und alle an die Box kamen, habe ich auf Risiko gesetzt. Das ging anfangs noch ganz gut, aber dann wurde der Regen stärker. Meine Bremsen kühlten ab.Am Schluss konnte ich das Motorrad kaum halten, weil ich fast keine Bremswirkung mehr hatte. Da dachte ich schon, das Rennen wäre vorbei. Vielen Dank an alle. Lasst uns jetzt weiter anpacken!"

1. Brad Binder (ZA), KTM, 28 Runden in 40:46,928 min

2. Pecco Bagnaia (I), Ducati, +9,991 sec

3. Jorge Martin (E), Ducati, +11,570

4. Joan Mir (E), Suzuki, +12,623

5. Luca Marini (I), Ducati, +14,831

6. Iker Lecuona (E), KTM, +14,952

7. Fabio Quartararo (F), Yamaha, +16,650

8. Valentino Rossi (I), Yamaha, +17,150

9. Alex Márquez (E), Honda, +17,692

10. Aleix Espargaró (E), Aprilia, +18,270

11. Jack Miller (AUS), Ducati, +25,144

12. Danilo Petrucci (I), KTM, +25,193

13. Takaaki Nakagami (J), Honda, +25,603

14. Alex Rins (E), Suzuki, +30,642

15. Marc Márquez (E), Honda, +35,459

16. Pol Espargaró (E), Honda, +40,384

17. Cal Crutchlow (GB), Yamaha, +52,950

– Miguel Oliveira (P), KTM, 6 Runden zurück

– Johann Zarco (F), Ducati, 10 Runden zurück

– Enea Bastianini (I), Ducati, 22 Runden zurück

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Stadtgemeinde Zeltweg - Facebook: Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Ein großartiges Ferienprogramm für einen genialen Sommer

Aufgrund der COVID-19-Maßnahmen kann das Ferienprogramm vom FERIEN(S)PASS AICHFELD auch heuer nicht gemeinsam mit den Gemeinden Fohnsdorf und Judenburg organisiert werden. Damit die Kinder trotzdem spannende Ferienaktionen erleben können und die Eltern nach der herausfordernden Zeit ein wenig entlastet werden, wurde vom Familien- und Jugendausschuss und dem Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg ein eigenes Programm mit Aktivitäten in Zeltweg erarbeitet. Die Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen steht dabei stets im Vordergrund.

Jeden Mittwoch während der gesamten Sommerferien wird ein „Kindersommertag“ eingerichtet, zu dem sich interessierte Kinder anmelden können. Nähere Infos zu den einzelnen Aktivitäten gibt es auf einem Ferienposter, das in allen Zeltweger Kindergärten, in der Volksschule und in den ersten Klassen der Mittelschule ausgeteilt wurde. Natürlich liegt das Poster auch in der Stadtgemeinde Zeltweg zur Abholung bereit!

Ein Überblick über alle Veranstaltungen ist auch wieder auf der Website der Stadtgemeinde www.zeltweg.at zu finden.

Mitmachen dürfen alle interessierten Kinder aus der gesamten Region, gerne auch kleine Feriengäste, die den Sommer über bei Oma, Opa, Tante oder Onkel zu Besuch sind!

Weitere Informationen und Anmeldung

Ab Ferienbeginn im Kindersommer-Büro der Stadtgemeinde Zeltweg unter Tel.: 03577 22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.gv.at

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Jugend für Jugend: Die JuFo - Jugendfoundation

Du bist zwischen 14 und 26 Jahre alt, aus dem Raum Knittelfeld und möchtest ein Jugend-Projekt auf die Beine stellen? Du hast eine innovative Idee oder ein bereits fertig geplantes Projekt im Kopf? Die JuFo - Jugendfoundation unterstützt junge Menschen beim Umsetzen ihrer Ideen und fördert Jugend-Projekte mit bis zu € 400,-. Egal ob es sich um ein Basketballturnier, einen Jugendflohmarkt, eine Theatervorführung oder einen Workshop handelt, gemeinsam mit der JuFo kannst du dein Vorhaben realisieren.

Welche Projekte werden gefördert?

  • Projekte von und für junge Leute aus dem Raum Knittelfeld
  • die Projekte müssen öffentlich und überparteilich sein
  • niemand darf Gewinn machen (die Projekte müssen gemeinnützig sein)

Wie funktioniert die Einreichung?

Lasse dich im Büro für Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld beraten und plane dein Projekt gemeinsam mit VertreterInnen der Jugendfoundation.

Wir freuen uns auf dein Projekt!

Kontakt und Info: Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld

Tel.: 03512/83211-141 oder 0664/80047450

E-Mail: michael.lumetzberger@knittelfeld.gv.at oder: jugend@knittelfeld.gv.at

Oder über Instagram: jugendnetzwerk_knittelfeld

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Sturz mit E-Bike in Spielberg

Eine 65-jährige Radfahrerin aus dem Bezirk Murtal verletzte sich Sonntagvormittag bei einem Sturz schwer.

Gegen 09.45 Uhr fuhr die 65-Jährige mit ihrem E-Bike auf dem neben der Rattenbergerstraße L503 verlaufenden Radweg von Spielberg kommend in Richtung Red Bull Ring. Unmittelbar vor einer Kreuzung kam die Radfahrerin, sie trug keinen Helm, aus bisher unbekannter Ursache zu Sturz und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen und eine Beinfraktur zu. Ein nachkommender Pkw-Lenker fand die Schwerverletzte auf dem Radweg liegend und verständigte sofort die Einsatzkräfte. Das Rote Kreuz führte an der Unfallstelle die Erstversorgung durch und lieferte die 65-Jährige in das Landeskrankenhaus Judenburg ein. Spuren, die auf ein Fremdverschulden hinweisen würden, konnten seitens der Polizei nicht festgestellt werden.

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Points4Action.plus - jetzt auch in Knittelfeld

Mit dem Projekt Points4Action.plus bringt LOGO jugendmanagement in Kooperation mit der Stadtgemeinde Knittelfeld und dem Land Steiermark Jung und Alt zusammen. Bei dem intergenerativen Begegnungsmodell gewinnen beide Generationen.

Wie funktioniert das Projekt Points4Action?

Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren besuchen SeniorInnen-Einrichtungen in Knittelfeld und verbringen ihre Freizeit mit den BewohnerInnen von Seniorenheimen. Dabei können sie gemeinsam Brettspiele spielen, basteln, einkaufen gehen, Sing- und Spielnachmittage veranstalten oder PC- und internetaktiv sein – der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt. Für jede verbrachte Stunde erhalten die Jugendlichen einen so genannten „Point". DiesenPunkt kleben sie in einen Sammelpass. Wann immer sie möchten, tauschen sie die Punkte dann bei teilnehmenden, lokalen Wirtschaftsbetrieben und anderen Einrichtungen ein. Zu den Partnerbetrieben zählen unter anderem das Jugendzentrum und das Schwimmbad der Stadtgemeinde Knittelfeld, ARGE Citymanagement GmbH, das Lokal Jess oder die Fahrschule Koiner. So können die Punkte beispielsweise in Knittelfeld Münzen oder in eine Schwimmbad-Saisonkarte umgetauscht werden. Die Partnerbetriebe werden laufend erweitert. Die jungen Menschen entscheiden selbst, wie viele Stunden sie in den SeniorInnen- Einrichtungen verbringen – es gibt für sie keine fixen Vorgaben. Beispiele dafür sind: Für sieben Points bekommt man eine Knittelfeld-Münze im Wert von 25 Euro, diese kann man bei 100 Partnerbetrieben einlösen (auch in der Gastronomie). Für 25 Punkte gibt es bei der Fahrschule Koiner einen Wert von 100 Euro, den man beispielsweise auch für einen Mopedführerschein verwenden kann. Ein Punkt ist ein Tageseintritt im Knittelfelder Schwimmbad oder ein Kebab bei „Jess“ wert.

Wie kann man teilnehmen?

Die Jugendlichen können an einem Start-Workshop teilnehmen. Wer Interesse hat, dieser findet am Donnerstag, 1. Juli von 16 bis 18 Uhr im Jugendzentrum zone4u, Marktgasse 22a, „Haus der Vereine“ statt. Dort werden sie auf ihr Engagement in den SeniorInnen- Einrichtungen bestens vorbereitet. Sie erhalten Einblicke in die Lebenswelt älterer Menschen. Außerdem lernen die Jugendlichen die Ansprechpersonen der Einrichtungen kennen. Diese werden ein wenig vom Alltag in der SeniorInnen-Einrichtung berichten. Nach der unkomplizierten Anmeldung bekommen die Interessierten noch vor Ort einen Ausweis und man kann sofort mit dem Engagement starten. „Wir stehen schon mit zahlreichen Jugendlichen im Gespräch, einige davon melden sich bereits fix an“, so die Obfrau des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie, GRin Regina Biela.

Auch Bürgermeister Harald Bergmann zeigt sich erfreut: „Das Projekt„Points4action.plus gibt Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung, indem sie mit älteren Menschen Freizeit verbringen und dafür Punkte sammeln, die sie dann bei unseren heimischen Unternehmen einlösen können. Das ist eine coole Sache. Je mehr Partnerbetriebe und Jugendliche mitmachen, desto besser ist es.“

Der Gewinn für beide Generationen wird auch von Bernadette Pirker von LOGO herausgehoben: „Ich empfinde Points4Action bereichernd, weil damit die Lebenswelten junger Menschen mit den Erfahrungen der Älteren zusammengeführt werden. Die Lebendigkeit junger Menschen lässt ältere Menschen aufblühen und ist eine wunderbare Abwechslung zu ihrem Alltag. Und wir freuen uns, nun auch in der Stadtgemeinde Knittelfeld durchstarten zu können“.

Seit 15 Jahren besteht die Initiative in Graz, ausgehend davon, dass sich SeniorInnen mehr Kontakt mit Jugendlichen gewünscht haben. Die Freiwilligen sind auch versichert und wie das Grazer Beispiel zeigt, sind zwischen den älteren und jüngeren Personen bereits enge Verbindungen entstanden.

Kontakt für Jugendliche zum Start-Workshop:

Wer sich für den Workshop am 1. Juli anmelden möchte, soll mit Michael Lumetzberger, Tel.: +43 664 800 47 450 oder E-Mail: jugend@knittelfeld.gv.at, Kontakt aufnehmen. Weitere Infos zum Projekt unter: points.logo.atB

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Stadtgemeinde Zeltweg: Frühjahrsputz

Frühjahrsputz

Der steirische Frühjahrsputz ist eine landesweite Flurreinigungsaktion, die bereits 2008 vom Land Steiermark ins Leben gerufen wurde.

Auch in Zeltweg wird die Aktion immer zahlreich unterstützt. Heuer beteiligten sich neben zahlreichen Privatpersonen, Organisationen, Vereinen und Gruppen auch die Mitglieder des Umwelt- und Wohnungsausschusses und nahmen sich einen Nachmittag lang das Gebiet rund um den Hauptplatz, die Stadtpfarrkirche sowie die Größingstraße vor.

Der steirische Frühjahrsputz läuft noch bis zum 29. Mai 2021.

Interessierte erhalten bei der Umweltberaterin der Stadtgemeinde Zeltweg, Dipl.-Ing. Anita Redhead, BSc MSc, nähere Infos unter Tel.: 03577/22521-125 oder E-Mail: anita.redhead@zeltweg.gv.at

Ein herzliches Danke an alle Organisationen die bisher an der Aktion teilgenommenen haben.

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LandarztZUKUNFT in der starken Region Murau Murtal

Viele PatientInnen, direkte Dankbarkeit, offene Stellen, hohe Lebensqualität – warum in Murau Murtal der Landarzt/die Landärztin wieder einen Aufschwung erleben wird. Diesen Prozess beschleunigt nun zusätzlich ein starkes Projekt namens „LandarztZUKUNFT“, das vom Regionalmanagement für die Region initiiert wurde. So erkennen JungmedizinerInnen wieder vermehrt die Vorteile eines erfüllenden (Berufs-)Lebens am Lande. Damit wir dem Hausarzt-Mangel wirkungsvoll entgegensteuern.

Versorgung in ländlich geprägten Regionen sichern

„Wir vermitteln im Zuge des Projekts LandarztZUKUNFT sowie auch im Rahmen einer Kampagne vor allem den MedizinstudentInnen, dass sie in unserer Region gebraucht werden und hier tolle Arbeitsbedingungen vorfinden“, fasst die Vorsitzende der Region Murau Murtal und Landtagspräsidentin Manuela Khom zusammen: „Wir setzen dabei auf Bewusstseinsbildung in Verbindung mit konkreter Praxis, indem wir Studierenden durch kostenlose Unterkünfte und weitereAktivitäten entgegenkommen.“

Als Arzt/Ärztin dort arbeiten, wo andere Urlaub machen

Die stellvertretende Vorsitzende und Zweite Landtagspräsidentin Gabriele Kolar unterstreicht: „Wir sprechen junge Menschen an, die ihre Zukunft in einer nachhaltig agierenden wie naturnahen Region sehen. Die Attraktivierung des Berufsbildes des Landarztes ist ein vordringliches Ziel, um durchgehende medizinische Betreuung zu gewährleisten.“ Der hohe Bedarf macht die Praxis auf dem Land im Unterschied zum Überangebot in der Stadt auch aus wirtschaftlicher Sicht attraktiver.

Zurück in die Heimat und über Lebensqualität staunen

Manuela Khom kennt selbst viele Schicksale von „Auswanderern“, die nach einigen Jahren in der „Fremde“ gerne wieder zurückkommen: „Im Studium gewöhnt man sich an viele Angebote, die es in Städten gibt. Allerdings verliert man dann oft aus den Augen, dass nach dem Studium und einigen Anfangsjahren oft die Familienplanung bereits beginnt, das Bewusstsein für die eigenen Wurzeln erwacht und urbane Ballungsgebiete auch viele Nachteile in Sachen Lebensqualität besitzen.“ Das Pendeln zwischen Stadt und Familie bzw. Freunden in der „Heimat“ erweist sich meist zusätzlich als schwierig, zumal man gleich alle guten Dinge an einem Ort verbinden und genießen könnte.

Guter Standort für medizinische Karrieren

Gabriele Kolar erwartet sich von dem Projekt große Signalwirkung: „Wir wollen niemanden vorschreiben, wo jemand seinen Lebensmittelpunkt setzt, sondern möchten einfach anregen, es sich gut zu überlegen. Denn die Vorteile einer Landarzt-Karriere sind offensichtlich, wenn man ein medizinischer Allrounder bzw. eine medizinische Allrounderin ist, der/die eine bunte, abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel direktem Kontakt schätzt und in einer der schönsten Regionen Österreichs leben will.“

Den Studierenden wird unter anderem ein gemeinschaftliches E-Auto vom Judenburger BMW- Autohaus Neuper samt E-Tankstellenkarte, welche durch eine Kooperation von den Stadtwerken Judenburg gesponsert worden ist und mit der die Studierenden an vielen regionalen E-Tankstellen gratis tanken können, zur Verfügung gestellt.

Universitäre Lehrordinationen in der Region Murau Murtal

Von den aktuell 7 universitären Lehrordinationen in der Region Murau Murtal haben sich gegenwärtig folgende Lehrordinationen bereit erklärt, Studierende zu nehmen: Dr. Martin Decrinis aus Obdach, Dr. Nashat Kirbaa aus Spielberg, Dr. Iris Mandl und Dr. Gudrun Uran jeweils aus Judenburg. Dr.med.univ. Ulrike Spary-Kainz, Senior Lecturer an der Medizinischen Universität Graz, konstatiert hierzu: „Im klinisch-praktischen Jahr ist der allgemeinmedizinische Praktikumsteil in den universitären Lehrordinationen die einzige Möglichkeit, den niedergelassenen ärztlichen Bereich kennenzulernen. Gerade im ländlichen Raum ist dieser Bereich medizinisch besonders interessant und vielfältig. Und deshalb ist es uns so wichtig, das Projekt LandarztZUKUNFT weiterzuführen und eventuell sogar auszubauen.“

www.starkes-murau-murtal.at

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Marietta Wolf, Stadtgemeinde Knittelfeld: Corona Antigen-Selbsttests nun auch in Knittelfeld

Corona Antigen-Selbsttests nun auch in Knittelfeld

Die Stadtgemeinde Knittelfeld sowie die Teststraße vom Land Steiermark im Kulturhaus bieten nun jeweils eine Teststraße für einen Corona Antigen-Selbsttest an. Dieser ist 24 Stunden gültig, unter anderem für den Besuch in der Gastronomie, beim Friseur oder beim Masseur.

Antigen-Selbsttest in der Innenstadt

Ein besonderes Service der Stadtgemeinde Knittelfeld ist die Antigen-Selbsttest- Straße in der Herrengasse. Diese wird im Gebäude des ehemaligen DM-Marktes (Herrengasse 15) eingerichtet und ist ab Dienstag, 18. Mai in Betrieb. Dort kann man sich Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr unter Aufsicht selbst testen. Anmeldung ist keine notwendig, E-Card und Ausweis sind aber mitzubringen. Maskenpflicht versteht sich.

Antigen-Selbsttest im Kulturhaus

Eine zusätzliche Selbsttest-Straße gibt es in der schon vorhandenen Teststraße im Kulturhaus, Gaaler Straße 4. Ab Montag 17. Mai gibt es dort neue Öffnungszeiten, diese sind: Mo. – Do., 8 – 18 Uhr, Fr., 8 – 20 Uhr, Sa., 8 – 18 Uhr und So., 8 – 12 Uhr. Am Di., 18. Mai und Mi., 19. Mai ist die Teststraße aufgrund der Öffnungsschritte von 8 – 22 Uhr geöffnet!

Und zu den Pfingstfeiertagen: So. 23. Mai (Pfingstsonntag), 8 – 12 Uhr sowie Mo., 24. Mai (Pfingstmontag), 8 – 18 Uhr. Auch da gilt es E-Card und Ausweis mitzubringen.

Die Antigen-Selbsttests sind 24 Stunden gültig, die Antigen-Tests in der Teststraße, bei Apotheken oder Ärzten sind 48 Stunden gültig und die PCR-Tests 72 Stunden.

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Rechnungsabschluss - Stadt Judenburg

Im März 2021 wurde die Eröffnungsbilanz 2021 mit der Feststellung von Vermögens- werten in der Höhe von rund 103 Millionen Euro präsentiert. In der Sitzung am 6. Mai wurde nunmehr der Rechnungsabschluss 2020 für die Stadtgemeinde Judenburg mehrheitlich beschlossen. 

Die Pandemie wirkt sich in den österreichischen Gemeinden zusätzlich auf das meist ohnehin schon strapazierte Gemeindebudget aus. Coronabedingt sanken deshalb auch die Einnahmen der Stadt Judenburg um rund 2 Millionen Euro, das ist z.B. auf den Wegfall von Ertragsanteilen und Kommunalsteuern zurückzuführen. 

Gleichzeitig verursachte die Pandemie aber Mehrkosten, die beispielsweise auf Soforthilfemaßnahmen wie den Ausfall der Parktarife und das Aussetzen von Miet- und Pachteinnahmen zurückzuführen sind. 

Einnahmenseitig wurden für 2020 rund € 26,9 Mio. verbucht, dem stehen jedoch 29,8 Mio. € an Ausgaben in der operativen Gebarung gegenüber. Dass Judenburg mit dieser Situation nicht allei- ne ist, zeigt auch die Situation der Stadt Graz. Der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl prognostiziert für die Landeshauptstadt ein Minus von rund 100 Millionen Euro (Quelle: steiermark.orf.at). Dies wäre auf Judenburg umgelegt ein Minus von rund 3,5 Millionen Euro. 

Der Ergebnishaushalt spiegelt im Wesentlichen die Einnahmen und Ausgaben inkl. Rückstellun- gen, Rücklagen und Abschreibungen wider. Ohne Covid-19 und Abschreibungen gäbe es hier ein Minus von nur € 900.000, statt wie nun € 4,59 Mio. Im Vergleich zum ursprünglichen Voranschlag 2020 konnte sich dieser jedoch um rund € 780.000 verbessern. 

Trotz der schwierigen Situation leistete die Stadtgemeinde Judenburg 2020 rund € 900.000 an Wirschaftsförderungen, € 1,63 Mio. für Schulen, Kindergärten, Nachmittagsbetreuung (mit Personalkosten € 3,95 Mio.), € 1 Mio. für Vereine, Rettung und den Arbeitskreis Falkenberg, € 4 Mio. für Soziales und Pflege. Außerdem fördert die Stadtgemeinde Judenburg im Umweltbereich freiwillig den Bau von Photovoltaikanlagen, Wärmedämmungsmaßnahmen, thermische Solaranlagen und Biomasseanlagen sowie den Ankauf von E-Bikes für Judenburger*innen ab 60 Jahren. Außerdem gewährt die Stadtgemeinde Judenburg freiwillig eine Brennstoffbeihilfe für Personen mit geringen Einkommen und stellt eine Mieterhilfe, zur Unterstützung von Judenburger*innen in finanziell schwierigen Situationen zur Verfügung. 

Die Verantwortlichen wissen um die schwierige Situation der Gemeindefinanzen. Daher wird dem Land Steiermark direkt nach dem Rechnungsabschluss ein weiterer Konsolidierungsvorschlag unterbreitet werden. Dadurch wird die finanzielle Lage der Stadtgemeinde verbessert und es sollen zukünftig weitere, wesentliche Impulse gesetzt werden und auch die Infrastruktur weiter verbessert werden. 

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Wohnungen im Zentrum von St. Georgen zu vermieten 🏡

Im Zubau des Senioren- und Pflegeheims Gehard wurden in den letzten Monaten vier neue Wohneinheiten errichtet - im Zentrum der Gemeinde St. Georgen ob Judenburg. 😀

Die beiden noch verfügbaren, hellen Dachwohnungen weisen eine Größe von 39,5 m² bzw. 88,48 m² auf und sind barrierefrei über einen Lift erreichbar. Wie auf den Fotos ersichtlich, wurde größter Wert auf eine hochwertige Ausstattung gelegt, so ist jede Wohnung mit hochwertigem Vinyl- bzw. Eichenparkett und Einbauküche inklusive E-Geräte ausgestattet.

Die Wohneinheiten bestechen durch eine optimale Raumaufteilung. Durch die attraktive Grundrissgestaltung sind alle Räumlichkeiten der Wohneinheiten jeweils zentral begehbar.

Sämtliche Wohnungen sind mit einer barrierefreien Bad- und WC Kombination ausgestattet, die Wohneinheiten werden mittels Fernwärme beheizt und jeder Wohnung steht ein PKW-Abstellplatz zur Verfügung.

Die beiden Wohneinheiten sind ab sofort bezugsfertig, die Gesamtmiete inkl. Heizkosten, Küchenmiete und Parkplatz beträgt € 7,70 (inkl. MwSt) pro m², als Kaution werden drei Monatsmieten eingehoben.

Wenn Sie Interesse haben, vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin mit Herrn Hermann GEHARD, St. Georgen 140, 8756 St. Georgen ob Judenburg (Tel.: 0664 - 9193420)

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Radverkehrskonzept Region Murau Murtal

Die Region Murau Murtal setzt sich dafür ein, das Potenzial des Radverkehrs noch besser auszuschöpfen, vor allem im Alltag. Speziell für das Freizeit- und Tourismussegment bestehen bereits hoch attraktive und teils stark nachgefragte Radrouten in der Region, die es weiter zu entwickeln gilt. Das Fahrrad soll aus dem Sport- und Freizeitbereich heraus- zudem verstärkt auch in den Alltag hereingeholt werden. Radverkehrsförderung bringt mehr Lebensqualität in den ländlichen Raum, die vor Ort sichtbar und erlebbar ist. Murau Murtal soll fahrradfreundlicher werden – das ist Ziel der Region.

Unter der Federführung des ROW Regionalmanagement Obersteiermark West – in Kooperation mit der Baubezirksleitung Obersteiermark West und der Abteilung 16 des Landes Steiermark – ist man bestrebt, den Radverkehrsanteil sowohl im Alltags- als auch im touristischen bzw. freizeitorientierten Segment in der Region Murau Murtal zu steigern.

Dafür ist ein umfassendes Radverkehrskonzept erarbeitet worden, das sich aus zwei Teilen zusammensetzt, und die Grundlage für weitere Maßnahmen im Bereich regionaler Radmobilität bildet:

  • Konzept für den Alltagsradverkehr
  • Guidelines für den touristischen bzw. freizeitorientierten Radverkehr

Hauptansatzpunkte für beide Teile des Konzeptes sind die Verdichtung von hochqualitativen, durchgängigen und sicheren Radrouten sowie umfassende bewusstseinsbildende Maßnahmen zur Schaffung positiver Rahmenbedingungen für den Radverkehr entsprechend der Steiermärkischen Radverkehrsstrategie 2025.

Die Region Murau Murtal setzt mit diesem Vorhaben ein starkes Zeichen für die regionale Radmobilität und hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihren Gemeinden und regionalen Stakeholdern das größte steirische Radverkehrskonzept, das bisher geschnürt worden ist, erarbeitet.

Radfahren statt Autofahren reduziert lokale Emissionen, spart Platz, Material und Energie und: Es ist auch noch gesund. Österreichweit ist im Schnitt rund die Hälfte aller Fahrten mit dem Auto kürzer als 5 km! Für 5 km brauchen Sie mit dem Fahrrad, bei gemächlichem Tempo, nur 20 Minuten. Mit dem E-Bike ist man noch schneller. Zehn Kilometer radeln jeden Tag ist 40 Minuten Bewegung – eine gesunde tägliche Dosis.

Gemeinden mit hohem Potenzial zur Verlagerung vom Auto auf das Fahrrad weisen eine große Dichte an Bevölkerung einerseits und Arbeitsplätzen, Schulen oder Einkaufsgelegenheiten andererseits auf. Die im Rahmen des Projektes durchgeführte Mobilitätsbefragung zeigt auf: Mehr Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer motiviert, das Rad zu nutzen. Ebenso wurde erhoben, dass je nach räumlicher Lage, das Verlagerungspotenzial vom Auto auf das Fahrrad zwischen 20 und 45 Prozent beträgt. Durchgängige Radverkehrsnetze, richtungsweisende und gut sichtbare Bodenmarkierungen und Beschilderungen sowie überdachte Abstellanlagen sollen dazu anregen, unsere kurzen Alltagswege sicher mit dem Rad zu erledigen. Diese Umsetzungsmaßnahmen sollen in den nächsten Jahren sukzessive vorangetrieben werden. 

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Der große steirische Frühjahrsputz 2021

Seit 2008 wird mit großartigem Erfolg jährlich eine landesweite Landschaftsreinigungsaktion unter Beteiligung der steirischen Bevölkerung durchgeführt. Dieses Jahr wird die Aktion in der Zeit vom 14. April bis 29. Mai auch in Judenburg abgehalten.

Pandemiebedingt wird darauf hingewiesen, nicht in größeren Gruppen mitzumachen, Handschuhe oder Greifzangen zu verwenden und alle Sicherheitsbestimmungen einzuhalten.

Im Umweltreferat der Stadtgemeinde Judenburg erhalten Sie die Säcke zur Sammlung. Die gefüllten Säcke können bei den Altstoffsammelinseln abgestellt werden.

Wenn es ihnen möglich ist, bitten wir um ein Foto von Ihrer Aktion! Gerne auch posten, uns markieren oder den Hashtag #stadtfrühjahrsputz verwenden, damit wir es teilen können!

Weitere Infos finden Sie unter „Steirischer Frühjahrsputz“ auf Facebook. Die Anmeldung kann beim Land Steiermark, (unter https://www.verwaltung.steiermark.at/anmeldung/...) oder im Umweltreferat der Stadtgemeinde Judenburg (Helfried Kreiter, E-Mail: h.kreiter@judenburg.at, Tel.: 06767875171) erfolgen.

STADT - FRÜHJAHRSPUTZ - Eine Initiative der Stadtgemeinde Judenburg und des Stadt-Ateliers Judenburg.

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld : Mit Bachblüten und Mentalem Training zu mehr Lebensfreude

Mit Bachblüten und Mentalem Training zu mehr Lebensfreude

Mit Bachblüten und Mentalem Training Menschen zu mehr Gesundheit, Glück und Wohlbefinden zu verhelfen, darauf hat sich Silvia Meier in der Anton-Regner-Straße 2 spezialisiert. GRin Anica Lassnig besuchte sie.

In Zeiten, in denen die Anforderungen an uns selbst und andere immer höher werden, kann jeder von uns mitunter aus der Balance geraten. Gerade jetzt – vor allem bedingt durch die Corona-Krise – stoßen viele an ihre Grenzen. Durch Home-Schooling sind oft sowohl die Kinder als auch die Eltern überfordert und gereizt, durch Einschränkungen der sozialen Kontakte fühlen sich viele Menschen noch einsamer und immer häufiger machen sich depressive Verstimmungen oder große Traurigkeit bemerkbar. Viele werden begleitet von Sorgen vor der Krankheit oder dem Verlust der eigenen Existenz.

Ständige Ängste und Sorgen können früher oder später zu Gedankenkreisen, zu Ein- oder Durchschlafstörungen, extremer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, Verspannungen, Magen-Darmbeschwerden, erhöhter Pulsfrequenz sowie Beklemmungsgefühlen führen. Die Bach-Blüten-Therapie gehört zu den alternativen naturheilkundlichen Verfahren und wurde vom englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886-1936) entwickelt. Er sah die Ursache von Krankheit als eine Folge von Disharmonie zwischen Körper und Seele – ausgelöst durch negative Gemütszustände wie Sorgen, Ängste, Unzufriedenheit, Ungeduld oder Traurigkeit. Die Bach-Blüten-Therapie basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von 38 unterschiedlichen Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen habe.

In Kombination mit dem Mentalen Training ist bei Silvia Meier zu erfahren, wie man einem positiven Lebensgefühl näherkommt. Das alles natürlich, sanft und nebenwirkungsfrei!

Silvia Meier

Bachblüten-Beratung/Mentaltraining/Burnout-Prävention

Tel.: +43 699 18124002 | Web: silvia-meier.at | E-Mail: office@silvia-meier.at

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Corinna Wöhry, Stadtgemeinde Knittelfeld: Neue Psychologische Praxis in Apfelberg

Neue Psychologische Praxis in Apfelberg

Mag.a Susanne Wolfsberger eröffnete ihre Psychologische Praxis in der ehemaligen Bürgerservicestelle Apfelberg. Somit wird die einstige Servicestelle bereits wieder gut genutzt. Bürgermeister Harald Bergmann besuchte die gebürtige Knittelfelderin in ihrer Praxis.

Susanne Wolfsberger ist Klinische und Gesundheitspsychologin. Sie bietet psychologische Behandlung, Beratung, sowie Coaching und Supervision an. Das Behandlungsfeld reicht von Kindern über Jugendliche bis hin zu Erwachsenen. Ziel ist, Menschen in schwierigen Lebensphasen zu unterstützen und während einer psychologischen Behandlung die KlientInnen zu begleiten, ihr seelisches Leiden zu lindern und ihre psychische Gesundheit zu fördern. Dabei wird natürlich auf die individuellen Bedürfnisse der PatienInnen eingegangen. Wolfsberger schöpft aus ihrer „Schatzkiste“ an Gesprächsmethoden, Tools und Erfahrungen, die sie sich im Laufe ihrer Ausbildungen und beruflichen Weiterbildungen in klinischer Hypnose, energetischer Psychologie, Psychotraumatologie und Lerncoaching u.v.m. angeeignet hat. Das sind unter anderem aufmerksamkeitsfokussierte, kognitive Methoden, Klopftechniken, Entspannungs-, Achtsamkeits- und Körperwahrnehmungsübungen. Die Psychologin versucht, stets den Menschen in seiner Ganzheit und seinem Lebensumfeld wahrzunehmen und herauszufiltern, was im Moment gerade gebraucht wird. Die klinische Hypnose ist besonders effektiv bei der Behandlung verschiedenster Bereiche: zum Beispiel Ängste, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen, Erschöpfungszustände, Burnout, Stress, Gewichts- und Schlafprobleme, Leistungsblockaden sowie Selbstwertstärkung. Die Methode des „Klopfens“ ist eine angeleitete Selbstbehandlungsmethode aus der energetischen Psychologie. Sie hilft, emotionalen Stress zu reduzieren.

Psychologische Praxis Mag.a Susanne Wolfsberger Maigoldplatz 1/EG re./12, 8720 Knittelfeld Telefonnummer: +43 664 7515 1087

E-Mail: praxis@susannewolfsberger.at

Internet: www.susannewolfsberger.at

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Schwere Körperverletzung in Kobenz

Bereits am 5. Februar 2021 kam es auf einem Firmenareal zu einer schweren Körperverletzung. Ein Mann wird verdächtigt, seine Ex-Lebensgefährtin absichtlich mit einem Verladebagger angefahren zu haben. 

Gegen 18.45 Uhr soll es auf einem Firmenareal bei Verladearbeiten zu dem Vorfall gekommen sein. Ein 51-Jähriger soll seine 54-jährige Ex-Lebensgefährtin (beide aus dem Bezirk Murtal) vorsätzlich mit einem Verladebagger angefahren haben. Die Frau (sie erlitt eine schwere Verletzung am linken Fuß) versuchte mit ihrem Mobiltelefon Polizei und Rettung zu verständigen. Der Mann entriss der Verletzten jedoch das Telefon, verbrachte sie zum Büro der Firma und flüchtete. Die Verletzte setzte schließlich mittels E-Mail einen „Notruf“ an die Polizei ab. Die Landesleitzentrale (Polizeinotruf) verständigte daraufhin die Einsatzkräfte. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Verdächtigen blieb vorerst jedoch ergebnislos. Polizisten konnten den Flüchtigen zwei Tage später (7.Februar 2021, 22.25 Uhr) an seinem Wohnort festnehmen. Der Festgenommene, er wurde am 8. Februar 2021 wieder aus der Haft entlassen, ist zum Sachverhalt grundsätzlich geständig. Dass er die Frau absichtlich verletzt haben soll, bestreitet er jedoch. Polizisten nahmen dem 51-Jährigen rechtmäßige in seinem Besitz befindliche Waffen ab und sprachen ein vorläufiges Waffenverbot aus. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat die Ermittlungen wegen absichtlich schwerer Körperverletzung aufgenommen.

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Schwerer Betrug in Weißkirchen

Ein 73-Jähriger wurde Opfer eines Anlagebetrugs. Er erlitt einen Schaden in der Höhe von mehreren Tausend Euro.

Im Zeitraum von 9. November 2020 bis Ende Dezember 2020 wurde der 73-Jährige mehrmals telefonisch kontaktiert und im Namen einer angeblichen Anlagefirma zur Überweisung verschieden hoher Bargeldbeträge verleitet. Diese Beträge sollten für eine angeblich profitbringende Anlage auf einem Bitcoin-Konto sowie für angeblich erforderliche Gebühren verwendet werden. Weitere Kontaktaufnahmen erfolgten auch per E-Mail und der 73-Jährige wurde auch dazu verleitet, den unbekannten Tätern einen Fernzugriff auf seinen Computer zu gewähren. Er tätigte insgesamt sechs Überweisungen an zwei ausländische Bankkonten in der Höhe von mehreren Tausend Euro.

Als der Geschädigte weiteren Aufforderungen zu Zahlungen nicht mehr nachkam, konnte plötzlich kein Kontakt mehr zu den angeblichen Mitarbeitern und zu der angeblichen Anlagefirma hergestellt werden. 

Die Ermittlungen der Polizei laufen.

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