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Schulungszentrum Fohnsdorf - Facebook: Wir sorgen für den nötigen Energieschub

Wir sorgen für den nötigen Energieschub

Durch die Energiewende und um den Co-2-Ausstoß zu minimieren, setzen immer mehr Menschen auf Elektromobilität. Auch die Dienstautos des SZF werden in nächster Zeit durch E-Autos ersetzt. Damit Mitarbeiter*innen und Kund*innen bereits jetzt ihre E-Fahrzeuge umweltfreundlich und leicht laden können, hat das Schulungszentrum Fohnsdorf zwei Ladestationen für E-Autos errichtet und ein Radhaus für das sichere Parken und Laden für E-Bikes erbaut. Der Klima- und Umweltschutz betrifft uns alle, die Ladesäulen werden über die hausinternen Photovoltaikanlagen des SZF, versorgt.

Wir setzen nicht nur auf nachhaltige Energieversorgung und streben die Klimaneutralität an, sondern bieten auch Qualifizierungen mit sonnigen Berufsaussichten an: Eine davon ist die Qualifizierung zum*r Elektropraktiker*in für Photovoltaikanlagen.

Nähere Informationen dazu finden Sie auf https://www.szf.at/CMS/Qualifizierung.xsp?id=3FBD3B5D1844F0DBC12586B1002C6806

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Stadtgemeinde Spielberg - Facebook: Team Wasserversorgung - Wir fahren mit Strom

Team Wasserversorgung - Wir fahren mit Strom

Unser engagiertes Team der Wasserversorgung der Stadtgemeinde Spielberg ist ab sofort elektrisch unterwegs.

Der #Fuhrpark der Stadtgemeinde wurde um einen #Kleintransporter der Marke Opel Vivaro-e ergänzt. Bürgermeister Manfred Lenger nahm gemeinsam mit Hans Peter Freitag (Leitung Wasserwerk) und GR Florian Gruber die Schlüssel unseres ersten #Elektrofahrzeuges entgegen. Die Stadtgemeinde Spielberg setzt somit einen weiteren essentiellen Schritt in eine innovative und nachhaltige Richtung.

Vielen Dank an das Autohaus Radauer für die kompetente Beratung und den Top-Service bei der Wahl des richtigen Fahrzeugs für den täglichen Einsatz unserer engagierten Mitarbeiter!

Wir wünschen eine gute und vor allem sichere Fahrt!

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Asfinag: Neue ASFINAG-App

Neue ASFINAG-App

Kostenlose App in modernem Design als unverzichtbarer Begleiter bei allen Autobahnfahrten mit zusätzlichen Funktionen, mehr Service und Verkehrsinformationen

Ab heute Freitag, den 1. Juli, wird aus der App „unterwegs“ die neue noch bessere ASFINAG-App, die zusätzlich zu den bisherigen beliebten Funktionen mit neuen Services aufwartet. Bisher haben bereits zwei Millionen Menschen die App auf ihrem Mobiltelefon installiert, mehr als eine halbe Million Aufrufe pro Monat zeigen, dass die ASFINAG-App ein ständiger Begleiter für viele Menschen auf ihrer Fahrt in Österreich ist.

Schon bisher waren die hunderten Webcams und die minutengenauen Verkehrsinformationen der ASFINAG die beliebtesten Funktionen. Diese Servicebereiche wurden in der neuen App ausgebaut. 1.800 Webcams stehen mittlerweile zur Verfügung, um das aktuelle Verkehrsgeschehen in Österreich, in Süddeutschland, in Ungarn, Slowenien, Kroatien und Italien beobachten zu können. Der Startbildschirm ist nun neu personalisierbar, indem man persönliche Ziele, Routen oder auch Webcams festlegt.

„Mit der neuen APP bieten wir als Mobilitätspartner unseren Kundinnen und Kunden ein noch besseres Service und können sie noch moderner und bequemer von A nach B begleiten“, sagen die ASFINAG-Vorstände Josef Fiala und Hartwig Hufnagl. „Egal ob für die Suche nach der nächsten Rastmöglichkeit oder für den unkomplizierten Kauf unserer Mautprodukte - unsere APP ist in allen Belangen ein unverzichtbarer Begleiter für jede Fahrt auf der Autobahn. “

Alle Informationen über Rasten, E-Ladestationen, Maut und Vignette

Die neue App bietet alle Informationen über E-Ladestationen und Rasten und natürlich gibt es auch die Möglichkeit, ganz einfach alle Mautprodukte per App zu kaufen – von der Digitalen Vignette bis hin zum Streckenmautticket für alle Mautstationen in Österreich. Klarerweise sind zusätzlich zum Verkehrsgeschehen auch alle Infos über Baustellen abrufbar, je nach Bedarf auch gezielt für Lenkerinnen und Lenker von Pkw sowie von Lkw. Die App ist darüber hinaus barrierefrei programmiert und bietet das gesamte Service-Paket in zwölf Sprachen an.

„Unsere ASFINAG-App ist ein weiterer großer Schritt in Richtung Digitalisierung“, ist Bernd Datler, Geschäftsführer der Maut Service GmbH überzeugt. „Sie ist optisch und technisch moderner, verfügt über neue, nützliche Funktionen, etwa den personalisierbaren Startbildschirm und künftig gibt es 1800 Webcams und natürlich alle E-Ladestationen im Überblick.“

Von „APP IN DEN URLAUB“ bis „APP NACH HAUSE“

Die neue – und natürlich kostenlose – ASFINAG-App wird nicht nur auf den Millionen Mobiltelefonen optisch neu erscheinen, sondern in den kommenden Wochen auch entlang der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich. Dafür sorgen mehr als 100 Plakate mit Slogans wie „APP IN DEN URLAUB“ oder „APP NACH HAUSE“.

Alle Informationen rund um die neue ASFINAG-App und die Links zum Download gibt es auf www.asfinag.at/asfinag-app/

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Neue Praxis im Knittelfeld

Neue Praxis im Knittelfeld

Sarah Deutschmann eröffnete ihre neue Praxis für Psychotherapie.

Bgm. Harald Bergmann, Vzbgm. Erwin Schabhüttl, GRin Anica Lassnig und GR Robert Sontacchi statteten ihr einen Besuch ab. Es werden Einzel-, Gruppen- und Familientherapien angeboten. Termine können jederzeit persönlich vereinbart werden:

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Sonja Hochfellner: 80-jähriger E-Bike Fahrer übersah PKW

80-jähriger E-Bike Fahrer übersah PKW

In Bad St. Leonhard/L. stieß am Samstag gegen 11:00 Uhr ein 80-jähriger Radfahrer aus der Steiermark beim Einbiegen mit seinem E-Bike auf die Klippitztörl Landesstraße (L 91) gegen den PKW einer 54-jährigen Lenkerin aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Radfahrer kam zur Sturz und erlitt schwere Verletzungen. Er wurde vom Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.

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Sonja Hochfellner: Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Ein E-Biker (74) stürzte Samstagvormittag in Frohnleiten etwa 70 Meter über steiles Gelände. Eine Spaziergängerin fand den schwer Verletzten zufällig. Er wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

In den Vormittagsstunden war der 74-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit seinem E-Mountainbike auf der sogenannten „Antonienhöhe“ von Frohnleiten kommend in Richtung Rothleiten unterwegs. Er befuhr einen sehr schmalen Weg eines Waldgebietes. Im Bereich einer Engstelle dürfte er aus bislang ungeklärter Ursache rechts vom Weg abgekommen sein und stürzte samt E-Bike über ein steiles Gelände. Während das Fahrrad nach etwa 15 Metern liegen blieb, stürzte der 74-Jährige noch etwa 50 bis 70 Meter über das steil abfallende Gelände. Danach kam er oberhalb eines Weges am Waldrand zu liegen.  

Eine zufällig vorbeikommende Spaziergängerin hörte kurz vor 12.00 Uhr leise Hilferufe des 74-Jährigen und verständigte die Einsatzkräfte. Rettungskräfte vom Roten Kreuz Frohnleiten sowie ein Notarzt des Rettungshubschraubers C17 sorgten in der Folge für die medizinische Erstversorgung. Einsatzkräfte der Feuerwehr Frohnleiten brachten den schwer Verletzten aus dem Gelände. Der 75-Jährige musste schließlich vom Rettungshubschrauber ins LKH Bruck an der Mur, geflogen werden. Die Tochter des 74-Jährigen hatte sich bereits auf die Suche nach ihrem Vater gemacht. Sie traf noch während der Erstversorgung am Unfallort ein.

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Neue Jobs dank steigender Nachfrage

Marktführer Austria Email AG schafft 40 Arbeitsplätze am Standort Knittelfeld. Speicherproduktion durch Kundenwunsch nach energieeffizienten Lösungen für Neubau und Sanierung auf Rekordniveau.

Das heimische Traditionsunternehmen Austria Email AG ist mit knapp 400 Beschäftigten ein bedeutender Arbeitgeber in der steirischen Region Murtal. Die starke Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien wie Wärmpumpen für Neubau und Sanierung, Pufferspeicher und kombinierbaren Systemen sowie smarten Elektrospeichern sorgt für einen Produktionsrekord beim österreichischen Marktführer. Das sind auch gute Nachrichten für den Arbeitsmarkt: Derzeit stellt die Austria Email für ihren Produktionsstandort in Knittelfeld und in ihren österreichischen Verkaufsniederlassungen 40 neue MitarbeiterInnen ein und sucht darüber hinaus auch Lehrlinge für den Start der Ausbildungssaison ab Herbst 2022. Somit erweitert das österreichische Erfolgsunternehmen den Personalstand um zusätzliche Arbeitsplätze und baut die Kapazitäten in der Produktion weiter aus. Im Sommer sind auch noch Ferialjobs und Praktikumsplätze für SchülerInnen frei, zudem werden Schnuppertage angeboten.

Moderne und energiesparende Heizungs- und Warmwassersysteme rücken aufgrund der Effekte der Klimakrise sowie der aktuellen globalen Ereignisse und den daraus resultierenden Unsicherheiten hinsichtlich Energieversorgung – Stichwort „Raus aus Öl und Gas“ verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.

„Klar ist: Endkunden profitieren durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG von deutlichen Einsparungsmöglichkeiten und können durch energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme nicht nur das Haushaltsbudget deutlich und dauerhaft verbessern, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit“, betont Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

40 neue Jobs mit Zukunftschancen in einer dynamischen Branche

Der Wunsch nach alternativen Lösungen mit Warmwasserbereitern, Wärmepumpen oder kombinierbaren Systemen ist im Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten angekommen. Einen Meilenstein zur Digitalisierung und Einbindung der Produkte in das Energiemanagement stellt dabei die von der Austria Email patentierte Entwicklung des „smarten Warmwasserbereiters Eco Grid“ dar. Um die durch die Energiewende verstärkte Nachfrage nach Qualitätsprodukten aus österreichischer Produktion sichern zu können stockt die Austria Email die Zahl der Beschäftigten weiter auf und bietet derzeit rund 40 Jobs für Fachkräfte und BerufsquereinsteigerInnen in einer sich dynamisch entwickelnden Branche. Für den Produktionsstandort Knittelfeld laufend gesucht werden Fachkräfte aus technischen und kaufmännischen Berufen wie z.B. ProduktionsmitarbeiterInnen, SchweißerInnen, HR-MitarbeiterInnen, VerkaufsberaterInnen u.v.m. Zusätzlich nimmt die Austria Email für den Ausbildungsstart im Herbst 2022 auch Lehrlinge für die Lehrberufe Metalltechnik/Schweißtechnik, Oberflächentechnik/Emailtechnik sowie Elektrotechnik/Anlagen- und Betriebstechnik auf. Derzeit sind für den Sommer noch Ferialjobs sowie Praktikumsplätze für SchülerInnen frei und es werden auch Schnuppertag angeboten. Interessante Zukunftsaussichten und attraktive Aufstiegschancen zeichnen die Jobs aus, zudem profitieren die Fachkräfte von Programmen zur kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung bei der Austria Email.

„Das stärkere Bewusstsein für Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit der Entwicklung hin zur Energiewende schafft sichere Jobs mit spannenden Perspektiven, das sehen wir an unserem Standort in Knittelfeld ganz deutlich. So wie die Heizungssanierung eine wichtige Zukunftsinvestition ist, gilt dies auch für die richtige Berufswahl. Motivierte Fachkräfte, Lehrlinge und BerufsquereinsteigerInnen haben bei der Austria Email AG sehr gute Zukunftsaussichten, denn wir sind überzeugt davon, dass sich der Trend hin zu einer neuen ,Qualität für Lebensräume‘ mit energieeffizienten Lösungen bei Heizungs- und Warmwassersystemen konsequent fortsetzen wird“, erklärt Martin Hagleitner.

Karriereoptionen im Familienkonzern Groupe Atlantic mit mehr als 11.000 Beschäftigten

Die Austria Email AG engagiert sich in der Tradition eines großen Familienunternehmens nachhaltig in den Bereichen Metalltechnik, Stahlverarbeitung und Oberflächenbeschichtung und hält dabei die Balance zwischen Tradition und Innovation sowie einem klaren Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, sucht die Austria Email AG kontinuierlich neue Talente und Profis, die das Team in der Produktion, der Technik, der IT, der F&E oder im kaufmännischen Bereich mit Leidenschaft unterstützen. Dabei bietet die Austria Email AG ein spannendes Arbeitsumfeld, individuelle Entfaltungsmöglichkeiten und attraktive Karrierechancen. Die Werte Teamwork, Kundennähe, kundenspezifische Produktlösungen, Qualitätsprodukte, Energieeffizienz sowie Exzellenz werden im Unternehmen großgeschrieben. Beschäftigte der Austria Email AG sind als Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit über 11.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Das eröffnet zusätzliche Karrieremöglichkeiten, denn innerhalb des Familienkonzerns Groupe Atlantic besteht die Möglichkeit, von Knittelfeld ausgehend weitere internationale Standorte kennenzulernen.

Bewerbungen sind ab sofort via E-Mail möglich: ae-jobs@austria-email.at.

Aktuelle Stellenangebote der Austria Email AG sind auf https://www.austria-email.at/jobs/ zusammengefasst.

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Stadtmarketing Judenburg/ Mitteregger : Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Nostalgie und sportlicher Ehrgeiz glänzten 

Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören. 

Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.

Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.

So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.

Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“ 

Die Platzierungen nach Altersklassen:

MK1 Motorräder:

  1. Richard Weiss, 01, Ariel Model E
  2. Vinzenz Sattler, 06, Puch 350 GS
  3. Peter Kleemair, 07, DKW NZ 350

MK2 Motorräder:

  1. Karl Seidl, 17, Java 353
  2. Christian Fichtinger, 13, Ducati 175 S
  3. Gerald Feldbaumer, 14, Puch 250 SG

MK3 Motorräder:

  1. Thomas Reicher, 18, Puch 250 SG
  2. Otmar Sattler, 19, Jawa California 350 
  3. Heimo Sandtner, 22, Honda 750 CB

AK1 Automobile:

  1. Christian Weber/ Kevin Weber, 28, Riley B nine
  2. Andreas Seidl/ Wernfried Horn, 32, Alvis Spezial
  3. Paul Lehner/ Marion Lehner, 29, Lagonda T2

AK2 Automobile:

  1. Bernd Lackner/ Andrea Suppan, 38, Porsche 356 Speedster
  2. Gerhard Felfer/ Michael Rinhof, 50, Porsche 356 Speedster
  3. Johann Kofler/ Gabi Kofler, 33, Healey Silverstone

AK3 Automobile:

  1. Gerhard Percht/ Brigitte Percht, 63, Austin Healey
  2. Reinhard Hussauf/ Herbert Buchsbaum, 76, Ford Mustang 
  3. Kurt Hoffelner/ Edith Hoffelner, 98, Morgan +4

AK4 Automobile:

  1. Manfred Stocker/ Edith Stocker, 112, Porsche 911
  2. Johanna Hainzl/ Ines Berger, 118, MG B
  3. Otmar Schlager/Elsa Schlager, 107, Toyota Celica GT

AK5 Automobile:

  1. Tobias Gailhofer/ Jonas Gailhofer, 139, Porsche 924
  2. Heinz Brantner/ Claudia Dengg, 161, Audi Coupe 
  3. Hannes Kotratschek/ Eva Kotratschek, 154, Porsche 911 

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EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL zu Gast in Zeltweg

„Genuss aus aller Welt“ ist der Untertitel des „EUROPEAN STREET FOOD FESTIVALS“! Und dieser Slogan wird während des Festival-Wochenendes sowohl von den Organisatoren als auch von den Besuchern erlebt und gelebt!

Dutzende Food Stände, Aussteller & Köche, Food-Trailer & Trucks aus aller Herren Länder bieten beim EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL Köstlichkeiten aus aller Welt an. Egal ob Asia, Thai, Indisch oder neuseeländisches Maori Steak, Gekochtes oder Gegrilltes, Spezielles aus dem Smoker, Vegetarisch und Vegan, Cupcakes, Waffel, Crêpes oder natürlich auch Schmankerl aus heimischen Küchen, all das wird von den vielen Ausstellern aus dem In- und Ausland angeboten und für die Besucher – wie bei „Street-Food“ üblich - direkt vor Ort frisch zubereitet!

Die Besucher schlendern von Stand zu Stand und gönnen sich einen kleinen Happen nach dem anderen und genießen sozusagen die Gerichte aus der ganzen Welt der Reihe nach… Und das, in der – mehr oder weniger – eigenen Heimat!! Neben gängigen Leckerbissen zählen natürlich auch außergewöhnliche Rezepte und exotische Köstlichkeiten zu den Highlights!

Vorspeisen, Suppen, Snacks, Zwischenmahlzeiten und auch Hauptgerichte oder Desserts – was auch immer das kulinarische Herz begehrt! Feinschmecker und die, die es werden wollen, von Jung bis Alt, sind vom vielfältigen Angebot begeistert! Zu der Vielzahl an hochwertigen „Food-Ständen“ werden natürlich auch Getränke in allen möglichen Variationen angeboten.

STREET FOOD ist in vielen Metropolen der Welt schon lange nicht mehr wegzudenken – nein, eigentlich gehört Street Food in vielen Ländern schon lange zum Alltag wie in unseren Breitengraden der Restaurantbesuch. Mit dem EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL hält dieser Trend auch flächendeckend Einzug in Österreich und wird die Besucher mit Köstlichkeiten aus aller Welt verwöhnen!!

EINTRITT FREI!

SONNTAG: von 11 bis 20 Uhr

Infos bekommst du im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521 160, oder per E-Mail unter nina.sturm@zeltweg.gv.at

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FF Seckau: Zwei Verkehrsunfälle binnen weniger Stunden

Zwei Verkehrsunfälle binnen weniger Stunden

Zu zwei Verkehrsunfällen kam es zwischen dem 22. und dem 23. Mai im Raum Knittelfeld. Am 22. Mai verlor im Gemeindegebiet von Seckau gegen 21:45 Uhr ein Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug, durchstieß dabei einen Strommasten und kam auf einem Holzhaufen zum Stillstand.

Nach dem das Energieversorgungsunternehmen den Strom abgeschaltet und geerdet hatte, konnten die Bergungsarbeiten des PKW in Angriff genommen werden, erklärt die Einsatzleiterin Michelle Pregetter, von der Feuerwehr Seckau. Der Einsatz konnte gegen Mitternacht beendet werden.

Wenige Stunden später erreichte wie auch schon beim Verkehrsunfall in Seckau der Hilferuf via „e-Call“ die Einsatzkräfte, sodass am Montag gegen 15:20 Uhr die Feuerwehren Spielberg und Sachendorf gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei zu einem weiteren Verkehrsunfall ausrückten.

In einem Kreisverkehr auf der L545 kam es zu einem Auffahrunfall zweier PKW's. Nach dem Binden der ausgetretenen Betriebsmittel und dem Freimachen des Verkehrsweges konnte der Einsatz nach einer Stunde beendet.

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Zeltweger Radtag

Der 23. Zeltweger Radtag lockt heuer wieder alle Radbegeisterten ins Sportzentrum.

Der traditionelle und beliebte Zeltweger Radtag darf heuer wieder ohne Einschränkungen, am Sonntag, 29. Mai 2022 mit Start um 10:00 Uhr im Sportzentrum Zeltweg, stattfinden.

Gemeinsam mit den Zeltweger Sportvereinen, den Naturfreunde Zeltweg, den BSV und X-Trim Zeltweg lädt das Sportreferat Zeltweg alle Radbegeisterten zu einem wunderschönen Raderlebnistag ein.

Die Teilnehmer können von der gemütlichen Familien- und Kindertour über die Senioren-Straßentour, Rennradtour, Mountainbike Leicht und Mittel, bis zur ansprechenden und schweren Mountainbiketour wählen. Neu dabei ist heuer eine geführte Tour speziell für E-Bikes.

Nach der Rückkehr ins Sportzentrum Zeltweg sind alle Teilnehmer noch ein gemütliches Zusammensein bei Musik, guter Laune, einer zünftige Grilljause und Getränke eingeladen. Außerdem gibt es wieder eine große Verlosung mit großartigen Sachpreisen.

Wir freuen uns auf dich!

Infos bekommst du im Sportreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter +43 3577 22521 160 oder per E-Mail unter nina.sturm@zeltweg.gv.at

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Gewerbsmäßiger Diebstahl in Trieben

Innerhalb weniger Tage stahlen unbekannte Täter mehrere Fahrräder aus Mehrparteienwohnhäuser. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Euro.

Im Zeitraum von 09. Mai bis 12. Mai 2022 dürften sich unbekannte Täter Zutritt zu mehreren Mehrparteienwohnhäusern verschafft haben. Dort stahlen sie aus den Eingangsbereichen und Radräumen sowie aus versperrten Kellerabteilen Fahrräder und E-Bikes. Die unbekannten Täter brachen die versperrten Kellerabteile mit Gewalt auf und verschafften sich so Zutritt. Die Fahrräder und E-Bikes waren allesamt versperrt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

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Internetbetrüger prellte 60-jährigen St. Veiter

Ein 60-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan wurde bereits im April 2022 auf ein Inserat auf einer Internetseite, wo eine Baumaschine zum Verkauf angeboten wurde, aufmerksam. Der Mann trat daraufhin mit dem unbekannten Täter via E-Mail in Kontakt. Der unbekannte Täter gab sich als Mitarbeiter einer existierenden deutschen Firma aus. Man einigte sich auf einen Kaufpreis in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages, den der Geschädigte am 25. April 2022 auf ein deutsches Konto überwies. Nach Bezahlung des Kaufpreises erfolgte jedoch keine Auslieferung und das Inserat ist mittlerweile offline. Der Geschädigte entdeckte daraufhin diverse Warnungen vor dem Verkäufer in Internetforen. Als der Betrug erkannt wurde, zeigte der Geschädigte den Vorfall am Freitag bei der Polizeiinspektion Friesach an. Die Ermittlungen zur Klärung des Sachverhaltes laufen.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: E-Autos auf dem Prüfstand

E-Autos auf dem Prüfstand

Der neue „Faktencheck E-Mobilität“ des Klima- und Energiefonds klärt gängige Mythen rund um E-Autos. Um wissenschaftlich fundierte Fakten in die Diskussion einzubringen, hat der Klima- und Energiefonds in Kooperation mit dem Umweltbundesamt und dem VCÖ Antworten auf die zehn wichtigsten Fragen zur E-Mobilität in einem neuen Faktencheck zusammengestellt.

Hier geht es weiter: https://bit.ly/381ig99

Die Broschüre kann auch im Büro des Regionalmanagements Murau Murtal (Bundesstraße 66, 8740 Zeltweg) abgeholt werden.

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Älter werden in Knittelfeld 

Im Rahmen des Projektes „Altern in Vielfalt“ luden ZEBRA – Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum und die Stadtgemeinde, am 26.April zum Aktionstag für ältere BewohnerInnen der Stadt Knittelfeld. 

Im Gemeinderatssitzungssaal diskutierten ältere Menschen den ganzen Vormittag über ihre Anliegen und Vorstellungen zum Miteinander in der Stadt. Bürgermeister Harald Bergmann und GRin Edith Pirker waren ebenfalls anwesend und interessierten sich sehr für die eingebrachten Ideen. So entstand ein reger Austausch. Ziel der Diskussionsrunde war es, gemeinsam soziale Treffpunkte zu gestalten, für die SeniorInnen Bedarf sehen. Konkrete Ideen drehten sich rund um digitale Medien, Themen-Spaziergänge und Kreatives. Anhand der Ergebnisse werden in weiterer Folge nun zielgerichtete Angebote erstellt und die Netzwerkarbeit für diese Zielgruppe ausgebaut. In der Stadtgemeinde ist mit der Servicestelle Generation 50+ überdies eine Anlaufstelle und Informationsdrehscheibe verankert, die Anliegen älterer Personen jeglicher Art entgegennimmt, direkt helfen kann oder an passende Stellen weiter verweist. Die Öffnungszeiten der Servicestelle sind wöchentlich dienstags von 9 – 12 und mittwochs von 14 – 16 Uhr. 

Info und Kontakt: 

  • Servicestelle Generation 50+
  • Stadtgemeinde Knittelfeld | Lisa Leitold
  • Tel.: +43 664 80047-222 | E-Mail: lisa.leitold@knittelfeld.gv.at 

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Einbruch in Kellerabteile in Knittelfeld und Spielberg

Wie erst heute bekannt wurde brachen unbekannte Täter zwischen 21. April und 22. April 2022 in vier Mehrparteienhäusern mehrere Kellerabteile auf. Sie stahlen insgesamt acht Fahrräder, davon zwei E-Bikes, im Wert von mehreren Tausend Euro.

Zwischen 20:00 Uhr und 14:25 Uhr brachen die Unbekannten mehrere Kellerabteile auf und sägten danach die teilweise an den Fahrrädern angebrachten Fahrradschlösser ab. Zudem wurden auch Fahrräder, die im Stiegenhaus bzw. in einem Fahrradständer abgestellt waren, gestohlen. Auch hier wurden die Fahrradschlösser abgesägt.

Sachdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Knittelfeld, Tel. Nr. ‪059 133‬/6310, erbeten.

Präventionstipps der Polizei:

  • Notieren Sie Ihre Fahrraddaten in einem Fahrradpass! Halten Sie die Rahmennummer unbedingt fest.
  • Stellen sie die Fahrräder nach Möglichkeit immer in einem versperrbaren Raum ab.
  • Befestigen Sie Ihr Fahrrad im Freien nach Möglichkeit an einen fix verankerten Gegenstand. An stark frequentierten Plätzen und bei Dunkelheit stellen Sie es an hell erleuchteten Plätzen ab.
  • Aber: Stellen Sie Ihr Rad nicht immer am gleichen Platz ab.
  • Lassen Sie keine wertvollen Gegenstände in einer Gepäckstasche oder am Gepäcksträger zurück.
  • Nehmen Sie Werkzeuge aus der Satteltasche. Diese könnten von Gelegenheitsdieben verwendet werden.
  • Nehmen Sie teure Komponenten, wie den Fahrradcomputer usw. immer ab.
  • Verwenden Sie Bügelschlösser ab 12 Millimeter Rohrstärke oder Panzerkabelschlösser. Nicht empfehlenswert sind dünne Spiralkabel und Zahlenschlösser.

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Orchesterkonzert mit Meisterwerken der italienischen Barockmusik

Ein ganz besonderes klassisches Konzert findet am Mittwoch, 11. Mai um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld statt. Das Kammerorchester Accento bringt unter der Leitung von Lore Schrettner zwei Meisterwerke der italienischen Barockmusik zur Aufführung.

Das Programm beginnt mit dem Violoncellokonzert in c-moll, RV 401 des venezianischen Barockmeisters Antonio Vivaldi, in dem der gebürtige Knittelfelder Cellist Klaus Steinberger den Solopart spielen wird. Danach geht es im Hauptteil weiter mit dem berühmtesten Werk des neapolitanischen Komponisten G. B. Pergolesi, „Stabat Mater“. Das ist eine Vertonung des gleichnamigen mittelalterlichen Gedichtes, es entstand kurz vor dem frühen Tod des Komponisten und ist aktueller denn je. Es ist das Schlimmste für eine Mutter, wenn sie ihr Kind sterben sehen muss. Und das passiert in den Kriegsgebieten unweit von uns derzeit leider sehr oft. Im „Stabat Mater“ kommt dies zum Ausdruck. Angelika Niacin, Sopran und Christiane Marie Riedl, Alt, werden mit ihren wunderbaren Stimmen, gemeinsam mit dem Kammerorchester Accento das Konzertpublikum beseelen.

Karten gibt es im Kulturamt Knittelfeld, Tel. +43 3512 86621 oder E-Mail kulturamt@knittelfeld.gv.at. Die Karten kosten im Vorverkauf und an der Abendkassa jeweils 22 Euro, ermäßigt gibt es sie um 16 Euro.

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LPD: Neue Sicherheitspartnerschaft in Völkermarkt

Neue Sicherheitspartnerschaft in Völkermarkt

Am Donnerstag wurde im Rahmen der Initiative GEMEINSAM.SICHER in Österreich zwi- schen dem Bezirksfeuerwehrkommando (BFK) Völkermarkt und dem Bezirkspolizeikommando (BPK) Völkermarkt eine neue Sicherheitspartnerschaft geschlossen.

Die feierliche Unterzeichnung wurde vom Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Patrick Skubel und vom Bezirkspolizeikommandanten Obstlt Klaus Innerwinkler vollzogen. Zweck dieser Sicherheitspartnerschaft ist es gemeinsam Initiativen für die Sicherheit der Bevölkerung im Bezirk Völkermarkt zu setzen. Unter anderem werden in Zukunft über das BFK Völkermarkt kriminalpräventive Folder an die Feuerwehren im Bezirk zur Verteilung übermittelt. Darüber hinaus werden seitens des BPK Völkermarkt vermehrt Vorträge zu Sicherheits- themen – wie beispielsweise Alkohol/Drogen im Straßenverkehr, Jugendschutzbestimmung oder Gefahren im Internet – bei den (Jugend-)Feuerwehren durchgeführt. 

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Das ATB Werksareal bekommt neue Eigentümer

Das Werksgelände der ATB Spielberg wurde nun erfolgreich an die oberösterreichische Meir Logistik-Immobilien GmbH verkauft. Dabei handelt es sich um einen strategischen Logistik-Immobilien-Investor, der das Objekt entsprechend verwerten wird. 

Das Gelände soll künftig für Lager- und Produktionszwecke an Interessenten vermietet werden. Die Übergabe inklusive der notwendigen Rückbauten und Sanierungen ist für Ende März 2023 vereinbart.

Es ist im Zuge der Transaktion auch gelungen, den Standort für die ATB Spielberg GmbH als Mieterin der Büroräumlichkeiten zu halten. Für das Team bedeutet dies Kontinuität und Sicherheit: der Mietvertrag wird auf mehrere Jahre abgeschlossen.

In diesem Kontext ist auch die Weiterentwicklung der ATB Spielberg zum europäischen F&E-Zentrum miteinkalkuliert. Der Standort ist dafür ausgerichtet und kann entsprechend flexibel gestaltet werden.

„Es freut mich sehr, dass das Werksareal der ATB Spielberg mit der oberösterreichischen Meir Logistik-Immobilien GmbH einen neuen Käufer gefunden hat. Nach ersten Gesprächen gemeinsam mit den neuen Eigentümern und der ATB AG, können wir mit großer Zuversicht einer positiven zukünftigen Entwicklung entgegenblicken. Die Meir Logistik-Immobilien GmbH mit Standort in Wels, wird in den nächsten Monaten ein Konzept zur optimalen Nutzung der Liegenschaft erarbeiten. Ich bedanke mich für die konstruktiven Gespräche und hoffe dadurch stark auf einen Zuwachs von neuen Arbeitsplätzen in unserer aufstrebenden Stadtgemeinde.“, so Bürgermeister Manfred Lenger.

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ADWHYSOR – viele Kompetenzen, ein Team

Wie der Slogan „Viele Kompetenzen, ein Team“ schon verrät, wird das Know-how aus unterschiedlichsten Bereichen gebündelt und als Service angeboten: Vertrieb und Kundenbetreuung, Workshopmoderation, Sales-Schulungen und Projektmanagement – alles aus einer Hand. „Unsere Kunden schätzen an uns die professionelle Arbeitsweise, unsere Flexibilität und die einfache Zusammenarbeit!“, so Wolfgang Stiegmaier. Die Aufträge werden immer exakt auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten und bearbeitet, damit das gewünschte Ergebnis zum defi nierten Zeitpunkt erreicht wird.

ADWHYSOR ist ein idealer Partner für KMU und EPU in der Region.

Kontakt:
ADWHYSOR Consulting
Dipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing. Wolfgang Stiegmaier, MBA
Tel.: 0660 3403722
E: wolfgang.stiegmaier@adwhysor.at | W: www.adwhysor.at

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Wir suchen kreative Köpfe 

Die Kreative Stadt, mittlerweile eine Traditionsveranstaltung der Stadtgemeinde Knittelfeld, ist heuer am Samstag, 11. Juni von 9 bis 17 Uhr, am Hauptplatz angesagt.

Der ganze Platz wird sich wieder in eine beeindruckende Werkschau von Kunst sowie Kunsthandwerk verwandeln und einen Hauch Montmartre in unsere Stadt einziehen lassen. 

Ob Bildhauerei, Malerei, Fotografie, Glaskunst oder Schmuck, das alles gibt es bei dieser Veranstaltung. Es dürfen nur selbstgefertigte Werke präsentiert werden. Haben auch Sie Interesse? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Informationen erhalten Sie in der Stadtbibliothek unter 03512/83211-510 oder per E- Mail an bibliothek@knittelfeld.at 

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Teilnahme! 

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Region Murau Murtal erfindet das Radl neu

Das Regionalmanagement setzt mit starken Radverkehrs-Initiativen auf klimafreundliche Mobilität. Die erste E-Bike Ladestation wurde in Unzmarkt-Frauenburg errichtet.

E-Bike Trend: 8 bedienerfreundliche Ladestationen errichtet

Die Region Murau Murtal kommt dem Bike - Trend entgegen und stellt e-Bike-Ladestationen auf. So haben die 8 Gemeinden Murau, Neumarkt, Unzmarkt-Frauenburg, Pöls-Oberkurzheim, Judenburg, Weißkirchen, Kobenz und Knittelfeld die ersten Standorte errichtet. An den Ladestationen können 4 E-Bikes gleichzeitig geladen werden, Verbindungskabel für alle gängigen Modelle sind verfügbar. Mittels einer App kann man die Ladestationen finden. „Um den aktuellen Trend entgegenzukommen, rücken wir das Fahrrad - sowohl für den Freizeit als auch für den Alltagsverkehr in den Mittelpunkt und unterstützen die klimafreundliche Mobilität. Gemeinden, die das regionale Radverkehrskonzept bereits beschlossen haben, konnten eine Ladestation über das regionale Budget ankaufen.“ so die Vorsitzende des Regionalverbandes LPräs Manuela Khom. Insgesamt wurden 90.000,00 Euro für die Ladestationen investiert. Eine gute Nachricht gibt es auch für Mountainbiker. Khom hat Vertreter:innen von Jagd, Naturschutz und Tourismus der Region Murau zu einem Runden Tisch geladen, um das Mountainbike-Angebot weiter zu verbessern.

Kostenlose E-Bike Trainings und klimafreundliche Ideen

Das Regionalmanagement Murau Murtal unterstützt in enger Kooperation mit der Baubezirksleitung Obersteiermark West den Alltags- und Freizeit-Radverkehr und führt klimafreundliche Initiativen rund um das 2021 erstellte Radverkehrskonzept durch. Für die stellvertretende Vorsitzende LPräs Gabriele Kolar bietet der Trend zum Radfahren dafür eine gute Basis: „Der Umstieg aufs Rad ist eine Möglichkeit, um wertvolle Ressourcen zu sparen und unabhängig von erdölbasierten Energieträgern zu werden. Jede und jeder sollte sich zuerst überlegen, ob es eine klimafreundliche Alternative gibt, bevor er:sie sich ins Auto setzt.“ Das Regionalmanagement freut sich auch über Ideen aus der Bevölkerung, die unter office@mu-mt.at eingereicht werden können. 

Ab 01. April gibt es vom Land Steiermark ein kostenloses E-Bike Fahrsicherheitstraining für alle Steirer:innen ab 50 Jahren. In zweistündigen PRO.E-Bike Trainings vermitteln Profis, wie man richtig und sicher mit dem Rad unterwegs ist.

Qualitätsoffensive für den Murradweg – Koordinationssstelle geplant

Der Murradweg ist der vielfältigste Radweg im Alpenraum mit einer Perlenkette an kleinen historischen Städten, einer wunderbaren Naturlandschaft, kulinarischen Highlights. Das Regionalmanagement Murau Murtal war Ideengeberin für eine Qualitätsoffensive für den Murradweg. So soll der 450km lange Murradweg - vom Lungau bis Bad Radkersburg - gepflegt und inszeniert werden. „Mit den drei 3 Nachbarregionen Steirischer Zentralraum, Südweststeiermark und Südoststeiermark haben wir ein Inszenierungskonzept erstellt, auch mit der Region Lungau wurden bereits Gespräche geführt. Als nächstes werden die wichtigsten Mängel wie Belagsschäden oder fehlende Beschilderungen behoben.“ sagt Vorsitzende Manuela Khom. „Wir haben bereits positive Signale seitens des Landes bekommen, das eine zentrale Koordinationsstelle für die Belange des Murradweges eingerichtet wird, die sich um alle Belange des Radweges kümmert“. Auch die Touristiker:innen sind sich einig, dass der Murradweg ein zentrales touristisches Produkt ist, das für Radfahrer:innen wieder attraktiv werden muss. 

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Stadtgemeinde Judenburg - Facebook: Die Teststraßen schließen in der Steiermark

Die Teststraßen schließen in der Steiermark

In der Steiermark kann man sich ab 1.April nur mehr in den Apotheken testen lassen, die Teststraße in der Lindfeldhalle ist nicht mehr verfügbar.

Pro Monat kann jede Person fünf Antigen-Tests für zu Hause ab 9. April in allen Apotheken abholen, sowie ab 1. April fünf PCR-Tests direkt in den unten angeführten Apotheken in Anspruch nehmen. Ausnahmen sollen für behördlich angeordnete Tests und für Mitarbeiter*innen von vulnerablen Bereichen gelten.

Hier ist eine Übersicht über das Testangebot in Judenburg:

Die Landschaftsapotheke in Judenburg (Hauptplatz 5) wird von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr sowie 14.30 bis 17.30 Uhr und am Samstag von 8 bis 11.30 Uhr getesten. Voranmeldung möglich unter apotheken.oesterreich-testet.at oder 03572/82365. Bitte die e-card mitbringen.Bei der Stadtapotheke Judenburg (Burggasse 32) gibt es bis auf Widerruf von Montag bis Freitag, im Zeitraum von 8 Uhr bis 11 Uhr, eine PCR-Testmöglichkeit. Um telefonische Voranmeldung unter 0664/43 53 533 wird gebeten.

Impfstraße Judenburg:

NEUE ÖFFNUNGSZEITEN AB 01.04.22:

  • Dienstag von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
  • Donnerstag von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
  • Freitag von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr

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LPD: Neue Welle an SPAM-Mails

Neue Welle an SPAM-Mails

Bereits Mitte Februar dieses Jahres warnte die Polizei vor betrügerischen Schriftstücken und Mails, welche im Namen der Polizei und anderen Behörden versandt worden waren. Nun dürfte eine neue Welle an derartigen SPAM-Mails im Umlauf sein.

Seit kurzem häufen sich in der Steiermark und Kärnten Meldungen über angeblich behördliche Schreiben. Dabei versenden unbekannte Täter unter Verwendung wechselnder Mail-Adressen wahllos Nachrichten an beliebige Menschen. Über beigefügte PDF-Dokumente werden die Personen in der Folge darauf hingewiesen, dass sie eine gerichtliche Straftat begangen hätten oder sie einer Vorladung bei der Polizei Folge zu leisten hätten. Auf den Schreiben werden auch originale Logos von der Polizei, dem Bundesministerium für Inneres, den Bundeskriminalämtern (Österreich und Deutschland) oder aber auch jenes von der europäischen Polizeibehörde EUROPOL verwendet (siehe Anhang) 

Die Adressaten werden letztlich dazu aufgefordert, an die im Schreiben angefügten Mail-Adressen zu antworten. Dabei handelt es sich keineswegs um originale Polizei-Mailadressen, sondern offenbar um eigens von den Unbekannten angelegte und ständig wechselnde Mailadressen für die betrügerische Kampagne.

„Außergerichtliche Einigung“ vorgeschlagen

Erst wenn die potenziellen Opfer antworten, erhalten sie ein weiteres Mail. In diesem wird die Bezahlung eines Geldbetrages für eine „außergerichtliche Einigung“ vorgeschlagen (siehe Anhang). Bisherigen Erkenntnissen zufolge ergeht erst nach dem zweiten Mail des Opfers (Einverständnis für die „außergerichtliche Einigung“) eine Nachricht mit der Kontonummer für die Bezahlung der Forderungen. 

Die Kriminalprävention der Polizei rät:

  • Reagieren Sie auf keinen Fall auf solche E-Mails. Weder die Polizei noch andere seriöse Unternehmen und Institutionen fordern sensible Informationen per E-Mail ein.
  • Seien Sie sehr vorsichtig mit E-Mail-Anhängen. Auf keinen Fall öffnen, denn darin verstecken sich oft Schadprogramme!
  • Prüfen Sie alle erhaltenen Schreiben genau und geben Sie keine persönlichen Daten bekannt, antworten Sie nicht und gehen Sie auf keine Forderungen ein.
  • Wenn Sie bereits Opfer geworden sind, erstatten Sie eine Anzeige bei der nächsten Polizeiinspektion.


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Foto Hruby: Osterausstellung

Osterausstellung

Von 25. bis 27. März 2022 lädt das Schloss Farrach zur 26. Osterausstellung ein. Das Programm kann sich heuer wieder sehen lassen: Mehr als 40 Aussteller präsentieren tolle Handwerkskunst und lassen sich auch gerne „über die Schulter“ schauen. Für die Kleinen gibt es ebenfalls viel zu entdecken und jede Menge Action, beispielsweise beim Ponyreiten oder im Streichelzoo. Sogar beim Palmbuschen-Binden kann man heuer zusehen!

Öffnungszeiten:

Freitag: 12:00 bis 18:00 Uhr | Samstag und Sonntag: 10:00 bis 18:00 Uhr

Weitere Infos telefonisch unter +43 676 4030340 bzw. via E-Mail: info@schlossfarrach.at

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Kraft das Murtal - Facebook: Umfrage Online

Umfrage Online

Wir möchten als Kraft-Initiative auf folgendes Angebot der Klima- und Energiemodellregion Murtal, in Kooperation mit der Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau, aufmerksam machen:

In Anbetracht dessen, dass einige Kraft-Partnerbetriebe den Wunsch nach Beratung und Unterstützung im Bereich der Ladeinfrastruktur geäußert haben, stehen wir diesbezüglich in Kooperation mit den Klima- und Energiemodellregionen.

Wir bitten Sie, dass Sie für Ihr Unternehmen an der Befragung teilnehmen, um eine aussagekräftige Datenbasis zu generieren und um in weiterer Folge dementsprechende Handlungen setzen zu können.

Wenn Sie in nächster Zeit vorhaben, E-Ladestationen oder PV-Anlagen zu errichten, dann unterstützt das KEM-Management Sie gerne mit einer entsprechenden Fachberatung und auch mit Förderungen.

Wir ersuchen um Teilnahme an der Umfrage bis zum 31.03.2022.

Hier geht es zum Link https://www.umfrageonline.com/c/t7er44wk

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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Knittelfelder Kinder.Rat traf sich zum „Rat der Großen“

Knittelfelder Kinder.Rat traf sich zum „Rat der Großen“

Der Kinder.Rat vertritt die Belangen und Interessen der Kinder in Knittelfeld – die jungen Bürger*innen treffen sich monatlich, beteiligen sich aktiv am Stadtgeschehen und bestimmen mit. Zahlreiche spannende Ideen und Vorschläge für Knittelfeld wurden beim „Rat der Großen“ am 17. März von den Mitgliedern des Kinder.Rats gesammelt.

Mit dabei waren der Bürgermeister Harald Bergmann und drei besondere Ehrengäste: der Osterhase, der Nikolaus und das Christkind. Unter anderem wurde besprochen, welche Orte der Osterhase (wenn er am 14. April wieder in Knittelfeld on Tour ist) besuchen soll, welche Spiele beim Weltspieletag am Knittelfelder Hauptplatz angeboten werden sollen und vieles mehr! Auch die Ergebnisse des Detektivspiels der Kinderfreunde Knittelfeld wurden besprochen, wie beispielsweise der Wunsch der Kinder nach einer neuen „Schaukel für Große“ am Spielplatz Klöpferstraße. Die Kinder stimmten ab, welche Schaukel dort errichtet werden soll und entschieden sich für eine große Doppelschaukel. Der Bürgermeister sicherte zu, dass diese gebaut werde. Auch der Spaß kam nicht zu kurz! Beim Kinderrechtequiz im 1, 2 oder 3 Format wurde sich ausgetobt, herumgehüpft und gerätselt.

Bist du zwischen 8 und 13 Jahre alt und willst in deiner Stadt gemeinsam mit anderen etwas verändern? Dann mach auch du mit beim Kinder.Rat! Melde dich einfach bei uns:

Kontakt und Info:

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Stadtgemeinde Judenburg - Facebook: JUDENBURG SUCHT UNTERKÜNFTE

JUDENBURG SUCHT UNTERKÜNFTE

... für Kriegs-Flüchtlinge aus der Ukraine.

Gesucht werden Unterkünfte in jeglicher Größe. Wenn Sie über eine leerstehende Immobilie bzw. Räumlichkeiten verfügen und diese kurzfristig für aus der Ukraine geflüchtete Personen zur Verfügung stellen möchten, dann können Sie das gerne bei der Stadtgemeinde Judenburg melden. Sie können entsprechende Objekte aber auch direkt an die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) melden.

  • Bürgerservice der Stadtgemeinde Judenburg,
  • E-Mail: post@judenburg.at,
  • Tel.: 03572/83141-260

Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU): nachbarschaftsquartier@bbu.gv.at.

Die Stadtgemeinde Judenburg bedankt sich bei allen Privatpersonen, Hilfsorganisationen, Vereinen, etc., die schnell und unbürokratisch verschiedenste Hilfsaktionen gestartet haben und derzeit anbieten. Gerade bei humanitären Katastrophen ist es schön zu sehen, dass unsere Gesellschaft jederzeit bereit ist, Hilfe zu leisten.

Bitte helfen auch Sie!

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ATM Recyclingsystems - Facebook: Neues Lehrlingsvideo

Neues Lehrlingsvideo

Ein paar Impressionen vom heutigen Dreh mit Kanal 3 für unser neues Lehrlingsvideo.

ATM steht für Arnold Technologie für Metallrecycling und ist ein Leitbetrieb der ASCO Group International GmbH.

Das Unternehmen entwickelt, plant, fertigt und serviciert Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Sekundärrohstoffen auf der ganzen Welt. Im Bereich der Brikettierpressen zählt das Unternehmen zu den Weltmarktführern.

Unser Team wächst und entwickelt sich ständig weiter. Deshalb sind wir an unserem Standort in Fohnsdorf auf der Suche nach motivierten jungen Menschen, die eine Ausbildung im Hightech Bereich absolvieren möchten.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung:

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Stille Entzündung - die unsichtbare Gefahr!

Wenn der Entzündungsprozess zu lange dauert, dann nennen wir es chronisch oder langfristige stille Entzündung. Eine solche verlängerte Entzündung kann fast jede chronische westliche Krankheit, einschließlich Herzerkrankungen und Krebs, entstehen lassen.

Interessant ist, dass Omega-3 Fettsäuren zahlreiche Vorteile für die Bekämpfung von Entzündungen haben und das Risiko für mehrere Herzkrankheiten senken können. Studien haben konsequent eine Verbindung zwischen einer höheren Omega-3-Aufnahme und reduzierter Entzündung im Körper festgestellt.

Welche Präparate oder Substanzen unterstützen dich wirklich? Im Folgenden Vortrag "DIE STILLE ENTZÜNDUNG - die unsichtbare Gefahr" möchten ich dir sehr wichtige sowie wissenschaftlich aktuelle Informationen an die Hand geben.

Ich freue mich schon auf dich beim nächsten Treffen:

  • Termin: Montag, 07.03.2022 um 19:00 Uhr
  • Ort: Gasthaus Wilhelmer Aichdorf (Seminarraum)
  • Anmeldungen: +43 676 735 7777 oder per E-Mail: heimo@hyden.it

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