Am 07. Oktober 2025 lädt die HTL Zeltweg zum vierten Business- & Karrieretag ein, bei dem Schülerinnen und Schüler, Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit haben, Unternehmen der Region sowie Universitäten kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen und wertvolle Einblicke in Praktika und zukünftige Job- und Karrieremöglichkeiten zu gewinnen.
Ansprechpartnerinnen:
Alberita Daka (alberita.daka@htl-zeltweg.at)
Sabine Blattl (sabine.blattl@htl-zeltweg.at)
Dienstag kam es zu einer Kollision zwischen einem Lkw und einer Brücke. Zwei Personen wurden verletzt.
Am Dienstagnachmittag gegen 13:45 Uhr ereignete sich auf der B116 bei Straßenkilometer 33,2 ein Verkehrsunfall wo ein Müll-Lkw aufgrund einer geöffneten Klappe mit der dortigen, ehemaligen Eisenbahnunterführung kollidierte. Durch den Aufprall wurde der Aufbau des Lkw vom Zugfahrzeug abgerissen. Der Aufbau verkeilte sich zwischen Straße und Brücke; das Zugfahrzeug kam erst rund 30 Meter weiter zum Stillstand.
Der Lenker, ein 41-Jähriger aus dem Bezirk Leoben, sowie sein Beifahrer, ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Liezen, wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Österreichischen Roten Kreuz ins LKH Leoben gebracht. Ein weiterer Beifahrer, ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Leoben, blieb unverletzt. Der beim Fahrer durchgeführte Alkotest verlief negativ.
Die Bergung gestaltete sich äußerst aufwendig. Die B116 war ab 14:28 Uhr zwischen St. Michael und Hinterberg in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Durch den Unfall entstanden Schäden am Lkw, an der Fahrbahn sowie an der Brücke.
Im Anschluss an die Bergearbeiten wurde die Brücke durch die Straßenerhaltung begutachtet. Nach erfolgter Inspektion konnte die B116 gegen 17:47 Uhr für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben werden.
Am Einsatz beteiligt waren mehrere Polizeistreifen, die Freiwilligen Feuerwehren St. Michael und Kammern sowie das Rote Kreuz.
Dienstag kam es zu einer Kollision zwischen zwei Lkw, bei der eine Person schwer verletzt wurde.
Am Dienstagnachmittag gegen 13:02 Uhr fuhr ein 59-jähriger Rumäne mit seinem Sattelkraftfahrzeug auf der B317 von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Neumarkt in der Steiermark. Kurz nach dem Ortsgebiet von Perchau kam ihm in einer Rechtskurve ein Lkw-Zug entgegen, der von einem 40-Jährigen aus dem Bezirk Murtal gelenkt wurde. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in der Kurve auf regennasser Fahrbahn zur Kollision. Dabei prallte die Seitenwand des Sattelanhängers gegen das Führerhaus des 40-Jährigen. Durch die Wucht des Aufpralls durchbrach der Lkw-Zug die Straßenleitschiene und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der Anhänger ragte noch teilweise auf die Fahrbahn. Der 40-Jährige wurde im Führerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit und gerettet werden. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 40-Jährige mit schweren Verletzungen durch das Österreichische Rote Kreuz ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der 59-Jährige blieb unverletzt.
Die B317 war für die Dauer der umfangreichen Berge- und Aufräumarbeiten bis etwa 17:20 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Pkw konnten örtlich umgeleitet werden, der Schwerverkehr musste die Sperre abwarten. Die bei beiden Fahrern durchgeführten Alkotests verliefen negativ.
An den Rettungs-, Berge- und Aufräumarbeiten waren ein Notarztwagen-Team, das Österreichische Rote Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt, Perchau und Scheifling beteiligt.
Montagabend kam es auf der L518 zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Pkw und einer landwirtschaftlichen Zugmaschine. Eine Person wurde verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 21:30 Uhr befuhr eine 62-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Murtal die L518 aus Richtung Zeltweg kommend in Fahrtrichtung Fohnsdorf. Aus bislang unbekannter Ursache geriet die Pkw-Lenkerin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Traktor, gelenkt von einem 34-jährigem Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal.
Die Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in der Folge vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg, eingeliefert. Die an beiden Fahrzeuglenkern durchgeführten Alkomattests verliefen negativ. Am beteiligten Pkw entstand Totalschaden, auch die landwirtschaftliche Zugmaschine wurde erheblich beschädigt.
Die L518 war im Bereich der Unfallstelle in der Zeit von 21:40 Uhr bis 22:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr Aichdorf mit neun Kräften und zwei Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz mit zwei Einsatzkräften und einem Fahrzeug. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
In den ersten Schultagen besuchten fünf Klassen der BAfEP und HAK Judenburg das Jugendzentrum Judenburg, um an einem Kennenlern- und Teambuilding-Workshop teilzunehmen. Dabei standen das gegenseitige Kennenlernen, das Erkennen von Gemeinsamkeiten, das Bewältigen von Aufgaben und vor allem ein gemeinsames positives Miteinander im Vordergrund.
Die Workshopvormittage wurden vom Team des Jugendzentrums gestaltet und begleitet.
Übrigens: Am Nachmittag bietet das Jugendzentrum weiterhin allen Kindern und Jugendlichen einen offenen Treffpunkt – ein Wiedersehen ist herzlich willkommen.
Am Foto: 1a Klasse BAfEP Judenburg
Seit dem Frühjahr haben die Schüler:innen verschiedener Klassen gemeinsam an dem Projekt „Schulhochbeete“ gearbeitet – vom Aufbau der Hochbeete bis hin zur Bepflanzung und regelmäßiger Pflege der Pflanzen.
Am heutigen Tag wurde erneut geerntet – Gurken, Karotten, Kräuter, Tomaten und Paprika. Gemeinsam mit Religionslehrerin Lisa Stolz wurden die Erntegaben verarbeitet und zu einem frischen Salat zubereitet.
Die Schüler:innen haben nicht nur etwas über Pflanzen und Ernährung gelernt, sondern auch Teamarbeit und Verantwortung übernommen.
Montag kam es auf der unbefestigten Gemeindestraße zu einem schweren Unfall mit einem Mountainbike.
Gegen 14:52 Uhr fuhr eine 51-jährige deutsche Staatsbürgerin mit ihrem Mountainbike aus Richtung Eselsberg kommend, über eine unbefestigte Gemeindestraße in Richtung Winklern. Aus bislang ungeklärter Ursache kam die Radfahrerin auf Höhe eines Weiderostes zu Sturz und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu.
Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz Oberwölz, den Notarztwagen Murau sowie einer praktischen Ärztin, wurde die Verletzte mittels Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das Universitätsklinikum Klagenfurt geflogen, wo sie stationär aufgenommen wurde.
Ein Fremdverschulden kann zum aktuellen Zeitpunkt ausgeschlossen werden. Hinweise auf Alkoholeinfluss liegen nicht vor, weitere Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
Montagsfrüh kam es zu einem Brand in einem Trockenspansilo eines holzverarbeitenden Betriebes in Leoben. Personen wurden nicht verletzt.
Gegen 06:15 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Holverarbeitungsfirma alarmiert, nachdem eine Siloverpuffung gemeldet wurde. Die Feuerwehr bestätigte den Brand im Inneren des Silos, eine akute Explosionsgefahr bestand nicht. Von außen war das Feuer nicht mehr sichtbar, jedoch kam es zu deutlicher Rauchentwicklung. Diese führte zu keinen Beeinträchtigungen, insbesondere blieb der angrenzende Autobahnverkehr ungestört.
Die Brandbekämpfung im Inneren des Silos gestaltete sich als herausfordernd und erfolgte hauptsächlich von oben. Im Einsatz standen 10 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 38 Einsatzkräften sowie ein Fahrzeug des Österreichischen Roten Kreuzes mit drei Einsatzkräften.
Die Brandermittlungen wurden von einem Bezirksbrandermittler der Polizei aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Brand durch eine Verpuffung von Spänestaub ausgelöst worden sein, verursacht durch mechanische Reibung im Inneren des Silos.
Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden.
Montagfrüh nahmen Polizisten nach einem versuchten Treibstoffdiebstahl zwei Tatverdächtige fest.
Gegen 05:15 Uhr führten Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm Streifentätigkeiten am Rastplatz Kammern durch. Dabei machten zwei Lkw-Fahrer die Polizisten auf einen versuchten Treibstoffdiebstahl aus einem Lkw-Tank aufmerksam. Die Tatverdächtigen flüchteten unmittelbar davor mit einem Pkw, ließen jedoch ihr Tatwerkzeug – eine Handpumpe für Kraftstoff – am Tatort zurück. Die Lkw-Fahrer konnten sich Teile des Kennzeichens und die Fahrzeugbeschreibung merken und so wurde umgehend eine Fahndung nach dem Fahrzeug begonnen.
Erfolgreiche Fahndung und Festnahme
An der Fahndung waren mehrere Polizeistreifen beteiligt. Bereits am Rastplatz Rottenmann, rund 40 Kilometer entfernt, stoppte eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Trieben das gesuchte Fahrzeug. Darin befanden sich ein 29-jähriger spanischer sowie ein 38-jähriger bosnischer Staatsbürger. Im Fahrzeuginneren stellten die Polizisten auch einen Treibstoffkanister sicher.
Die beiden Männer wurden festgenommen und in weiterer Folge einvernommen. Dabei zeigten sie sich geständig. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.
Montagfrüh prallte ein Pkw auf der Salzkammergut Straße (B145) gegen eine Tunnelwand. Der 47-jährige Lenker erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 07:30 Uhr lenkte ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der Salzkammergut Straße (B145) in Richtung Trautenfels. Aus bislang ungeklärter Ursache prallte er bei Straßenkilometer 111,2 gegen die dort befindliche Tunnelwand (Lawinengalerie). Der Lenker, der sich alleine im Fahrzeug befand, erlitt durch den Anprall tödliche Verletzungen und musste von der Feuerwehr Unterburg/Stainach aus dem Fahrzeug geschnitten werden.
Exklusiv für Ausbildungsteilnehmer*innen: Gemeinsam mit Böhler Welding durften wir einen spannenden Tag im Rahmen der „The Perfect Weld Seam Tour 2025“ erleben.
Dabei erwartete unsere Gruppe angehender Schweisstechniker*innen ein abwechslungsreiches Programm:
Wir freuen uns, dass sie mit so viel Motivation und Neugier dabei waren und bedanken uns herzlich bei Böhler Welding für diesen besonderen Einblick in die Zukunft des Schweißens. 👏
#schulungszentrumfohnsdorf #szf #ams #amssteiermark #weiter #BöhlerWelding #ThePerfectWeldSeamTour #Kapfenberg #Schweißen #Innovation #VirtualWelding
Kofinanziert von der Europäischen Union. Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Freitag um 7:22 Uhr im Gebiet von Lassing ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Rottenmann verspürt.
Am Freitag, den ereignete sich um 7:22 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Lassing. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,5 lag bei Schattenberg, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei 14 Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
In der Nacht zum Sonntag kam es in einem Mehrparteienwohnhaus zu einem Wohnungsbrand. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 01:45 Uhr brach in einer Wohnung im zweiten Obergeschoß eines dreistöckigen Mehrparteienwohnhauses ein Brand aus. Das Gebäude umfasst insgesamt 22 Wohneinheiten, von denen zwei derzeit leer stehen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich rund 25 Personen im Gebäude auf. Bewohner wurden durch die Auslösung von Rauchmeldern auf das Feuer aufmerksam und verständigten umgehend über Notruf die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg stand die betroffene Wohnung bereits in Vollbrand. Das Stiegenhaus war zu diesem Zeitpunkt bereits stark verraucht.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort war, konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen verhindert werden. Die beiden Bewohner der betroffenen Wohnung wurden vor Ort erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH Knittelfeld, eingeliefert.
Acht weitere, vorwiegend ältere Hausbewohner wurden – unverletzt – durch das Rote Kreuz in mehreren Rettungsfahrzeugen betreut und im Anschluss im Rüsthaus der FF Zeltweg weiter versorgt. Das Rote Kreuz war mit insgesamt sechs Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften, darunter einem Notarzt, vor Ort.
Die vom Brand betroffene Wohnung wurde vollständig zerstört. Auch die Stiegenhäuser und weitere Teile des Gebäudes wurden durch Rauch- und Rußentwicklung erheblich beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen zur Brandursache werden durch den Bezirksbrandermittler der Polizeiinspektion Zeltweg geführt.
Samstagnachmittag kollidierte eine 15-jährige Mopedlenkerin mit einem Pkw und wurde schwer verletzt.
Gegen 14:45 Uhr kollidierte eine 15-jährige Mopedlenkerin aus Mürzzuschlag mit einem stehenden PKW. Die 41-jährige Pkw-Lenkerin, ebenfalls aus Mürzzuschlag, hatte ihr Fahrzeug vor einem Schutzweg angehalten, um mehreren Fußgängern das sichere Überqueren der Straße zu ermöglichen. Dies dürfte die Mopedfahrerin übersehen haben. Trotz eines Ausweichmanövers streifte die Jugendliche den stehenden PKW und kollidierte mit dessen rechter Fahrzeugseite. Durch den folgenden Sturz erlitt die 15-Jährige schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt vom Rettungshubschrauber Christophorus 16 in das Universitätsklinikum Graz geflogen.
Samstag kam es in den Morgenstunden zu einem Brand in einem Heizwerk für Nahwärme. Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
Um 08.35 Uhr wurde bei der Landesleitstelle der Feuerwehr Steiermark der Vollbrand des Heizwerkes gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar und ein Bezirksbrandermittler wurde hinzugezogen.
Vor Ort hatte die Freiwillige Feuerwehr Weißkirchen bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Im Lagerbereich der Heizanlage, der am Vortag mit Hackgut befüllt worden war, stand zudem ein Radlader in Vollbrand. Durch die Löscharbeiten traten Ölbestände des Fahrzeugs auf die Straße aus.
Von der verständigten Bezirkshauptmannschaft Murtal wurde die Hinzuziehung eines Sachverständigen des Referats Abfall- und Abwassertechnik/Chemie des Landes Steiermark veranlasst. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Judenburg, die mit einem Spezialfahrzeug zur Bindung des ausgelaufenen Öls im Einsatz war, konnte eine Umweltgefährdung verhindert werden.
Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Untersuchungen, das Landeskriminalamt wurde hinzugezogen. Die Brandörtlichkeit wird mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung Steiermark begutachtet werden.
Die Schadenshöhe kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden, Personen wurden nicht verletzt.
Insgesamt standen 55 Einsatzkräfte der Feuerwehren Weisskirchen, Judenburg, Baierdorf und Zeltweg mit 11 Fahrzeugen rund fünf Stunden lang im Einsatz.
Nach mehren Monat Umbau & Modernisierung hat die Filiale in der Burggasse 67 heute mit Vertreter:innen von Politik und Wirtschaft, Mitarbeiter:innen, Lieferant:innen und Stammkunden:innen die Neu-Eröffnung gefeiert.
Die 65 Mitarbeiter:innen sind ab 11.9.2025 wieder für Ihre Kund:innen im vergrößertem Markt da, der viele Neuerungen bereit hält und in neuem Glanz erstrahlt.
Mittwoch, 15. Oktober 2025 | 9:–13 Uhr im Schloss Gabelhofen
Du hast eine Idee, die unsere Region Murau Murtal voranbringen kann?
Dann bist du beim Impact Labor genau richtig! Gemeinsam mit der 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐢𝐧 𝐊𝐢𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐧𝐠𝐞𝐦𝐚𝐧𝐧 (Social Business Hub Styria) entwickelst du deine Idee weiter – hin zu einem wirkungsorientierten Geschäftsmodell.
💬 Wir diskutieren, hinterfragen und spinnen Ideen weiter – für echte gesellschaftliche Wirkung in unserer Region.
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Aufgrund der Spielplatzdichte und dem damit verbundenen Erhaltungsaufwand in der Stadt Judenburg ist es dank Sponsorings dennoch möglich, die Attraktivität der Spielplatzeinrichtungen zu steigern.
Gerade in Zusammenarbeit mit Wohnbaugesellschaften wie der WAG zeigt sich, wie stark die Gemeinschaft in unserer Gemeinde ist: Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Judenburg auch für unsere Kleinsten attraktiv und sicher bleibt. Dieses Projekt und die Unterstützung der WAG sind ein schönes Beispiel dafür. 👍
Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofs sowie der Firma Katz & Klumpp haben das neue Balanciergerät fachgerecht montiert.
Zur Eröffnung des neuen Spielgeräts fanden sich Bgm.ⁱⁿ Mag.ᵃ Elke Florian, GR Ing. Thomas Feier sowie Dipl. Ing. Rico Eckstein (WAG Gebietsleitung Steiermark), zusammen.
Ein großes DANKE an alle, die dieses schöne Projekt möglich gemacht haben! 💚
Am 10. September fand das erste Netzwerktreffen des Regionalen Jugendmanagements Murau Murtal im AiZ statt. Zahlreiche engagierte Multiplikator:innen waren Teil des spannenden Vormittags.
Im Mittelpunkt stand der Austausch rund um das Thema Jugend in der Region Murau-Murtal – von aktuellen Wahrnehmungen bis hin zu neuen Entwicklungen.
Außerdem wurde im Rahmen des Treffens der Starke Chancen Award 2025 vorgestellt, die Einladung zur Plattform Waswerden.info ausgesprochen und auf den kommenden Workshop zum Thema Gefühls-, Fakten- & Diversity-Check im Dezember hingewiesen.
Ein weiterer Punkt im Rahmen des Netzwerktreffens war das World-Café, bei dem zu vier Fragestellungen Ideen gesammelt, diskutiert und weiterentwickelt wurden. Dadurch entstanden viele wertvolle Impulse – und es konnten neue Kontakte geknüpft werden.
👉 Ein arbeitsreiches und produktives Treffen, das das RJM-Netzwerk gestärkt und den Blick auf die Zukunft der Jugend in unserer Region geschärft hat! 💪🌍
Im Rahmen eines Projekts wurde kürzlich eine Masterhöhung erfolgreich durchgeführt – unterstützt von der Hubschrauberfirma Heli Austria GmbH
Unsere Kollegen haben dabei großartige Arbeit geleistet – mit Präzision, Teamgeist und Technik auf höchstem Niveau! 💪🔧
Das Video zum Einsatz wurde von @FP View HK erstellt und bietet spannende Einblicke aus der Luft und vom Boden!
Am Donnerstag verbrachten die Schüler:innen der 1AHH und 1BHH einen gemeinsamen Vormittag voller Spaß und Bewegung. Auf dem Programm standen abwechslungsreiche Spiele sowie eine Runde Bowling, bei der Teamgeist, Geschick und vor allem gute Laune im Vordergrund standen.
Der Ausflug bot den Schülerinnen und Schülern eine wunderbare Gelegenheit, einander besser kennenzulernen und erste Klassengemeinschaften zu stärken. Es war der erste gemeinsame Ausflug – und sicher nicht der letzte.
Wir heißen die beiden Klassen herzlich in unserer Schulgemeinschaft willkommen und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Aktivitäten im Laufe des Schuljahres!
Donnerstagfrüh stürzte ein 49-Jähriger mit einem Sattelkraftfahrzeug einige Meter ab. Dabei wurde er leicht verletzt.
Gegen 08:30 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Südoststeiermark mit einem Sattelzugfahrzeug samt Anhänger (voll beladen) in Laßnitz bei Murau von einem Steinbruch kommend in Richtung L 502. In einer Linkskurve dürfte er zu weit nach rechts an die dort sehr steil abfallende Böschung gekommen sein und rutschte einige Meter ab. Danach kippte das Fahrzeug zur rechten Seite und wurde von einer Fichte (Stammdurchmesser zwischen 50 – 60 Zentimeter) an einem weiteren Absturz gehindert.
Ein nachkommender Lkw-Lenker bemerkte dies, setzte die Rettungskette in Gang und löste den Gurt des 49-Jährigen, da dieser beinahe kopfüber in der Führerkabine hing. Einsatzkräfte der Feuerwehr Murau sicherten das Fahrzeug über einen Seilzug und einen weiteren Baum ab. Nach Aufschneiden der Windschutzscheibe konnte der 49-Jährige gerettet werden. Nach der Erstversorgung wurde der Mann mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Im Einsatz standen die Polizei, die Alpine Einsatzgruppe, die Bergrettung Murau, das Rote Kreuz samt Notarzt, die Feuerwehr Murau sowie der Bergedienst Briscek.
Am Mittwoch kam es auf der B78 bei Kilometer zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW stießen frontal zusammen, dabei wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Freiwillige Feuerwehr Obdach stand mit 17 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz. Beide Unfallfahrzeuge wurden zum nahegelegenen Firmengelände verbracht und dort gesichert abgestellt.
Neben der Feuerwehr waren auch zwei Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes sowie zwei Polizeistreifen im Einsatz.
Mittwochnachmittag kam es auf der Friesacher Bundesstraße (B317) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pkw. Drei Insassen des Pkw vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 12.50 Uhr lenkte ein 76-jähriger Wiener seinen Pkw von Neumarkt in Richtung Perchau am Sattel. Am Beifahrersitz saß seine Tochter, auf der Rückbank deren Sohn. Zur selben Zeit fuhr ein 69-Jähriger aus dem Bezirk Völkermarkt mit einem Sattelzugfahrzeug samt Anhänger in die entgegengesetzte Richtung. Im Bereich des Straßenkilometers 8 geriet das Heck des Sattelanhängers auf der nassen Fahrbahn ins Rutschen und auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit der linken Seite des Pkw. Der 76-Jährige wurde am Fahrersitz eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Perchau befreit werden. Seine Tochter und deren Sohn konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Rettungskräfte und ein Arzt führten vor Ort die Erstuntersuchung durch. Anschließend wurden alle drei Pkw-Insassen zur vorsorglichen Abklärung ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.
Am Pkw entstand erheblicher Sachschaden, er wurde abgeschleppt. Der Sattelanhänger wurde nur im Bereich der Heckstoßstange beschädigt. Während der Unfallaufnahme war die B317 einspurig befahrbar.
Die Freiwillige Feuerwehr Perchau stand mit zwei Fahrzeugen und sieben Kräften im Einsatz.
In der Nacht zum Sonntag ereigneten sich im Umfeld des „Altauseer Kiritog“ zwei Raubüberfälle auf Besucher der Veranstaltung. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Bei einem der Raubüberfälle sind die Opfer derzeit noch unbekannt.
Gegen 3:00 Uhr machten sich ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Baden (NÖ) und ein 21-jähriger Wiener vom „Altauseer Kiritog“ auf den Heimweg zu ihrer Unterkunft in Bad Aussee. Plötzlich wurden sie auf der L702a von mehreren männlichen Personen, die sich neben einem dort stehenden Pkw aufhielten, angesprochen und umringt. Durch Androhung von Gewalt („Abstechen“) wurden die beiden Opfer aufgefordert, ihre Wertsachen herauszugeben. Der 20-Jährige wurde dabei von einem der Täter in den „Schwitzkasten“ genommen, der 21-Jährige zu Boden gestoßen und festgehalten. Die zu diesem Zeitpunkt unbekannten Täter flüchteten daraufhin mit diversen gestohlenen Wertgegenständen in unbekannte Richtung.
Ausforschung der Tatverdächtigen
Nach der Anzeigenerstattung konnten insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter von 16 bis 22 Jahren, verschiedene Nationalitäten, alle im Bezirk Liezen wohnhaft, ausgeforscht und festgenommen werden. Bei den Einvernahmen durch Beamte des Landeskriminalamts Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, zeigten sich die Verdächtigen zum Teil geständig und gaben auch einen weiteren Raub wenige Minuten zuvor zu.
Opferaufruf
Dieser Raub wurde bislang nicht angezeigt. Die Identität der Opfer (zwei männliche Personen) ist somit bis dato nicht bekannt. Das Landeskriminalamt Steiermark ersucht nun diese beiden Opfer, sich beim Journaldienst des LKA unter 059133/60 3333 zu melden.
Verdächtige in Haft
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurden fünf der Tatverdächtigen am 9. September 2025 in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind am Laufen.
Dienstagnachmittag kam es in Stainach zu einer seitlichen Kollision eines Radfahrers mit einem Pkw. Der Radfahrer kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades.
Gegen 14:15 Uhr war eine 57-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw von Stainach kommend in Richtung Trautenfels unterwegs. Auf Höhe Katzenstein querte ein 85-jähriger Radfahrer die Fahrbahn.
Durch ein Ausweichmanöver seitens der Pkw-Lenkerin konnte eine Frontalkollision verhindert werden. Dennoch kollidierte der Radfahrer seitlich mit dem Pkw, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 85-Jährige wurde vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann gebracht. Die 57-Jährige blieb unverletzt.
Am Dienstag wurde das neue Einsatztrainingszentrum (ETZ) Nord in St. Michael in der Obersteiermark eröffnet. Mit dem ETZ Nord wurde neben Graz und Wagna nun das dritte Einsatztrainingszentrum in der Steiermark fertiggestellt. Auf fast 3.200 Quadratmetern sollen vorwiegend obersteirische Polizistinnen und Polizisten praxisnah in den Bereichen Einsatztechnik, Einsatztaktik und Szenarientraining ausgebildet und somit auf reale Einsätze vorbereitet werden. In einem wiederholenden Turnus sollen nun drei Mal jährlich je rund 1.000 Polizeibedienstete das Einsatztraining im ETZ Nord absolvieren. In diesem Gebäude ist außerdem die Dienststelle der Schnellen Reaktionskräfte (SRK) für die Obersteiermark untergebracht.
„Die Polizei versteht sich als lernende, zukunftsorientierte und moderne Organisation. Mit der Eröffnung des neuen Einsatztrainingszentrums setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Einsatzkräfte bestmöglich auf die vielfältigen Herausforderungen ihres Dienstes vorzubereiten. Dieses Zentrum steht für Fortschritt, Qualität und Professionalität in der Aus- und Weiterbildung und ist ein sichtbares Zeichen für unseren Anspruch, Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, so Landespolizeidirektor Gerald Ortner.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler feierten am Dienstag den erfolgreichen Abschluss ihrer Grundausbildung.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler wurden in Anwesenheit von Innenminister Gerhard Karner der Leiterin der Gruppe I/A im Innenministerium, Eva Gollubits, sowie Landespolizeidirektor Gerald Ortner feierlich ausgemustert.
Die LPD Steiermark verzeichne mit rund 4.600 Polizistinnen und Polizisten einen historischen Höchststand an Personal. Österreichweit starteten im vergangenen Jahr mehr als 2.500 Polizeischülerinnen und -schüler ihre Ausbildung, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr 2023 (1.737). Derzeit befinden sich 360 Polizeischülerinnen und -schüler in Ausbildung für die LPD Steiermark. 2024 wurden in der Steiermark 328 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen – eine Steigerung um knapp 28 Prozent im Vergleich zu 2023, wo es 257 waren. Heuer werden insgesamt 285 Polizistinnen und Polizisten in der Steiermark ausgemustert.
„Die Exekutive wird weiter gestärkt und Pensionsabgänge eins zu eins ersetzt. Die Aufnahmen werden vor allem dort vorangetrieben, wo sie aktuell besonders erforderlich sind“, betonte Innenminister Gerhard Karner.
Montagnachmittag kam es bei Reparaturarbeiten an einem Lkw zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein 41-jähriger bosnischer Staatsbürger ums Leben kam.
Gegen 13:00 Uhr war der Verunglückte gemeinsam mit einem 23-jährigen Mechaniker aus dem Bezirk Liezen mit Reparaturarbeiten im Bereich des Motorblocks beschäftigt. Für die Arbeiten wurde das Fahrerhaus des Lkw nach vorne gekippt. Beim Versuch, die Fahrerkabine nach Abschluss der Reparatur wieder zu schließen, kam es zu dem folgenschweren Unfall. Der 41-Jährige befand sich mit dem Oberkörper zwischen Fahrerkabine und Fahrzeugrahmen, als aus bislang unbekannter Ursache der Kippzylinder vom Bolzen abbrach. Dadurch fiel die Fahrerkabine auf den Oberkörper des Mannes und klemmte ihn ein. Trotz sofortiger Hilfe durch weitere Holzarbeiter und den Einsatz eines hydraulischen Stempelhebers konnte der Verletzte nicht befreit werden.
Der Notruf wurde umgehend abgesetzt, die Freiwilligen Feuerwehren Donnersbach und Irdning, das Österreichische Rote Kreuz sowie ein Notarztteam des Rettungshubschraubers Christophorus 14 rückten zur Unfallstelle aus. Trotz der Rettungsmaßnahmen konnte nur noch der Tod des 41-Jährigen festgestellt werden.
Weitere Ermittlungen laufen, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an, der in schlechtem technischem Zustand befindliche LKW wurde sichergestellt und wird von einem Sachverständigen begutachtet werden. Das Arbeitsinspektorat wurde verständigt.
Bruck an der Mur. Ein bislang unbekannter Täter steht im Verdacht, Anfang Juli 2025, eine Brieftasche samt Bargeld und Bankomatkarte gestohlen zu haben. Mit der Bankomatkarte behob der Täter Bargeld an einem Bankomaten. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung eines Lichtbildes des Täters an.
Der unbekannte Täter stahl am 5. Juli 2025 gegen 12:00 Uhr in einem Supermarkt in Bruck an der Mur aus einer Handtasche die Geldbörse. In dieser befanden sich Bargeld, eine Bankomatkarte und diverse Ausweise. Mit der erbeuteten Bankomatkarte behob der unbekannte Mann in der Folge Bargeld an einem Bankomaten im Ortsgebiet von Bruck an der Mur.
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung des dabei angefertigten Lichtbildes an.
Hinweise zur Identität der abgebildeten Person sind erbeten an die Polizeiinspektion Bruck an der Mur unter 059133/6200.