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Profile zu: "Villach-Land"
Manfred Raunegger/Bundesheer: Feierliche Angelobung von 400 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres

Feierliche Angelobung von 400 Rekruten des Österreichischen Bundesheeres

Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Eberndorf legten 400 junge Soldaten aus verschiedenen Bataillonen ihren Treueeid auf die Republik Österreich ab. Die Angelobung fand in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger sowie hochrangiger Vertreter aus Militär und Politik statt. Besonders betont wurde dabei die steigende Bedeutung des österreichischen Bundesheeres für die Sicherheit im Land.

Angelobung als Demonstration der Einsatzbereitschaft

Landeshauptmann Peter Kaiser hob in seiner Rede die Präsenz und die organisierte Einsatzbereitschaft des Bundesheeres bei Katastrophen und anderen Notlagen hervor. Er dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren Dienst und rief die Bevölkerung zum Zusammenhalt auf. Der militärische Kommandant von Kärnten, Philipp Eder, erläuterte die vielfältigen Aufgaben des Bundesheeres und versicherte die ständige Vorbereitung auch auf nichteintretende Bedrohungsszenarien. Bürgermeister Wolfgang Stefitz unterstrich ebenfalls die Ehre und die Bedeutung solcher Feierlichkeiten für die Gemeinden sowie die Leistungsfähigkeit des Bundesheeres, insbesondere im Katastropheneinsatz.

Fotos von der Angelobung: https://t1p.de/ozf9e

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Zugreisender löste in Niklasdorf Zwischenstopp aus

Ein 50-jähriger Zugreisender klammerte sich Mittwochnachmittag nach einer Rauchpause auf einem Bahnsteig an einen abfahrenden Zug. Zeugen und Bahnpersonal reagierten schnell: Der Mann blieb unverletzt. 

Der Vorfall ereignete sich gegen 14.30 Uhr, nachdem ein Railjet auf der Strecke von Wien nach Villach am Bahnhof Bruck an der Mur fahrplanmäßig angehalten hatte. Der 50-Jährige nutzte diese Gelegenheit, um den Zug kurz zu verlassen und eine Zigarette zu rauchen. Als der Railjet die Türen schloss, um seine Fahrt nach Villach fortzusetzen, versuchte der Mann noch rasch einzusteigen. Nachdem die Türen nicht mehr aufgingen und der Zug bereits langsam anrollte, geriet der Mann in Panik und stellte sich zwischen den Waggons auf eine Metallabdeckung. 

Zeugen des Vorfalls reagierten sofort und verständigten die Bahnhofsleitung sowie die Polizei. Durch das rasche Handeln und die sofortigen Verständigungen stoppte der Railjet nach kurzer Fahrt am Bahnhof Niklasdorf, wo der Mann unverletzt auf den Bahnsteig steigen konnte. Der 50-Jährige aus dem Bezirk Villach wird angezeigt, ihm steht eine Kostenvorschreibung für den Zwischenstopp bevor. Der Mann bereute seine Kurzschlusshandlung, er habe Angst um sein Gepäck gehabt. 

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LPD: Mit Cannabis eingereist und geflüchtet

Mit Cannabis eingereist und geflüchtet

Am Dienstag gegen 13:00 Uhr reiste ein 38-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt-Land am Grenzübergang Paulitschsattel mit seinem PKW aus Slowenien nach Österreich ein. Dabei wurde er einer Einreisekontrolle unterzogen. 
Er wurde aufgefordert sein Reisedokument vorzuweisen und händigte den Reisepass aus. In weiterer Folge entzog sich der Mann der Kontrolle und flüchtete mit seinem PKW. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann kurz darauf von einer Streife des Österreichischen Bundesheeres am Grenzübergang zu Slowenien am Seebergsattel angehalten werden.

Bei der Fahrzeugkontrolle durch die Polizeistreife konnten zwei Säcke mit insgesamt einen dreiviertel Kilogramm Cannabiskraut sichergestellt werden.  

Der Mann wurde vorläufig festgenommen und eine Personskontrolle durchgeführt, wobei eine größere Menge Bargeldbestände sowie ein Mobiltelefon sichergestellt werden konnte.
Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der Beschuldigte zu der Einfuhr und dem Besitz des Cannabiskrauts geständig. Der Mann wurde der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.

 


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Facebook - Kinderfreunde Knittelfeld: Wir präsentieren: Unsere Kinder-Klima-Deklaration!

Wir präsentieren: Unsere Kinder-Klima-Deklaration!

„Kinder sind am stärksten von der Klimakatastrophe bedroht und haben am wenigsten dazu beigetragen. Aber Kinder haben Rechte. Ganz besonders haben sie das Recht, ihr Leben auf einem intakten Planeten zu leben und dort eine gesunde Umwelt vorzufinden“, stellt unser Bundesvorsitzende Jürgen Czernohorszky, klar. „Als Kinderfreunde setzen wir alles daran, unsere Kinder vor den Folgen der Klimakrise zu bewahren. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, Kindern im Rahmen unserer Kinder-Klima-Kampagne die Möglichkeit und die Plattform zu geben, ihre eigene Kinder-Klima-Deklaration zu formulieren“, erklärt Daniela Gruber-Pruner, unsere Bundesgeschäftsführerin.

Über Kindergarten- und Hortgruppen sowie ehrenamtliche Ortsgruppen der Kinderfreunde wurden mehr als 2.000 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis achtzehn Jahren mittels kindgerechter Fragebögen befragt. Basierend auf den Fragebogenergebnissen haben Kinder, angeleitet von Expert:innen und Pädagog:innen, in zwei Fokusgruppen die konkreten Punkte der Klimadeklaration formuliert. Die Kinderfreunde ergänzen die Deklaration um daraus abgeleitete, konkrete politische Forderungen. Die 10 Punkte der Deklaration und die Forderungen lauten:

1. Wir Kinder wollen, dass alle zusammenhelfen, damit es der Erde besser geht

Wir Kinderfreunde fordern die verfassungsmäßigen Rechte unserer Kinder um Klimaschutz zu ergänzen.

2. Wir Kinder wollen, dass die Luft nicht weiter verschmutzt wird

Wir Kinderfreunde fordern, endlich ein Klimaschutzgesetz zu beschließen – mit klaren, kontrollierbaren und sanktionierbaren nationalen Klimazielen, um die Pariser Klimaziele auch tatsächlich erreichen zu können.

3. Wir Kinder wollen, dass weniger Autos und LKWs fahren

Wir Kinderfreunde fordern eine verpflichtende Kinderverträglichkeitsprüfung in der Stadt-, Raum- und Verkehrsplanung. Weiters sollen öffentlichen Flächen vorrangig für Kinder, Fußgänger: innen und Radfahrer:innen reserviert und ausgebaut werden.

4. Wir Kinder wollen, dass mehr öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden

Wir Kinderfreunde fordern Freifahrt für alle Kinder! Kinder sollen alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Österreich kostenlos benutzen dürfen. Weiters soll der öffentliche Verkehr ausgebaut werden, um Alltagswege, vom Schul- und Arbeitsweg bis zum Einkauf, im Sinne einer „Mobilitätsgarantie“ in ganz Österreich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigbar zu machen.

5. Wir Kinder wollen, dass Fabriken klimafreundlich werden

Wir Kinderfreunde fordern, die Industrie zur Dekarbonisierung zu verpflichten. Um unsere Kinder vor den enormen Kosten der notwendigen Investitionen und Subventionen des Staats zu schützen, soll die öffentliche Hand Unternehmensanteile, Arbeitsplatzgarantien und somit einen fairen Anteil an zukünftigen Gewinnen zur Kompensation der öffentlichen Ausgaben erhalten.

6. Wir Kinder wollen, dass Pflanzen geschützt, weniger Bäume gefällt und Waldbrände verhindert werden

Wir Kinderfreunde fordern eine Trendwende in der Raumplanung, um den Bodenverbrauch in Österreich einzudämmen und Flächen nach Möglichkeit wieder zu entsiegeln. Weltweit fordern wir Regierungen dazu auf, vehement gegen die Abholzung von Wäldern mit der Folge der Austrocknung von Flächen sowie die Brandrodung für Plantagen vorzugehen.

7. Wir Kinder wollen, dass Tiere geschützt werden und keine weiteren Tierarten aussterben

Wir Kinderfreunde fordern strengen Tierschutz, der unnötiges Leid von Tieren verhindert. Weiters fordern wir die Erfüllung der Biodiversitätsstrategie der Europäischen Union.

8. Wir Kinder wollen, dass weniger Müll produziert und dieser Müll getrennt und nicht achtlos weggeworfen wird

Als Kinderfreunde fordern wir den Ausbau von Recyclingprogrammen und Pfandsystemen sowie die Ausweitung der Förderungen für Reparatur- und Upcycling-Initiativen. Weiters sollen strengere Umweltgesetze und -auflagen Herstellung und Verbrauch von Einwegprodukten eindämmen.

9. Wir Kinder wollen, dass kein Plastik mehr im Meer landet

Wir Kinderfreunde fordern länderübergreifende gesetzliche Maßnahmen gegen die Herstellung von Einwegplastikprodukten sowie die Förderung und Weiterentwicklung von Technologien zur Wiederverwertung von Plastik.

10. Wir Kinder wollen, dass mehr verhandelt wird, wenn Kriege ausbrechen und niemand leiden muss

Wir Kinderfreunde fordern deshalb eine aktive Friedenspädagogik, die den Umgang mit und die Bewältigung von Konflikten bereits in den jüngsten Jahren erlernen lässt. Für Kinder mit Kriegserfahrungen fordern wir lückenlose, kostenlose psychotherapeutische Angebote zur Bewältigung von Traumaerfahrungen. Ungeachtet aktueller Kriege und Krisen fordern wir perspektivisch eine Abrüstung der Waffen und der Worte in der Weltpolitik.

In weiterer Folge werden die Kinder ihre Kinder-Klima-Deklaration an politische Verantwortungsträger:innen im ganzen Land übergeben und mit ihren Forderungen konfrontieren.

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Sujetbild: Tödlicher Forstunfall in Oberzeiring

Tödlicher Forstunfall in Oberzeiring

Ein 47-Jähriger erlitt bei einem Forstunfall Montagnachmittag tödliche Verletzungen. Fremdverschulden dürfte dem derzeitigen Erhebungsstand nach auszuschließen sein. 

Der einheimische Land- und Forstwirt war gegen 16:00 Uhr im sogenannten „Gföllgraben“ alleine in einem sehr steilen Waldstück mit Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt. Gegen 16.00 Uhr versuchte er, mehrere bereits gefällte, Fichtenstämme mittels seiner am Traktor montierten Seilwinde nach oben zu ziehen. Dabei dürften sich die Baumstämme an Wurzelstöcken verspannt haben. Beim Versuch, die liegenden und bereits angeseilten Stämme freizuschneiden, dürfte ein Stamm nach unten gerollt sein. Dabei wurde der Mann mitgerissen und eingeklemmt. Er wurde gegen 17.15 Uhr von seiner Gattin, die ihn suchte, gefunden. Sie verständigte in der Folge die Einsatzkräfte.

Die Polizeistreife „Oberzeiring 1“ begann nach ihrem Eintreffen mit der Reanimation des Verunfallten, wobei auch der mitgeführte Defibrillator eingesetzt wurde. Diese Maßnahmen blieben ebenso wie der Einsatz einer Notärztin erfolglos. Beim gesamten Einsatz waren zusätzlich zur Polizei das Rote Kreuz Judenburg, die Feuerwehren Oberzeiring und Möderbrugg sowie die Bergrettung Pölstal beteiligt. Die Angehörigen wurden vom Kriseninterventionsteam betreut.

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Willkommen in DOLBU, der Stadt der Kinder!

In den Osterferien gestalten Kinder in Spielberg auch heuer wieder ihre eigene Stadt – bereits zum vierten Mal! Die Kinderstadt DOLBU öffnet auch in den heurigen Osterferien wieder ihrer Tore am Red Bull Ring in Spielberg!

Vom 25. bis 29. März 2024 gestalten Kinder in einer tollen Location bereits die vierte Kinderstadt des Murtals! Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr sind die Stadttore von DOLBU geöffnet. Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem einzigartigen Tagesferienprogramm teilnehmen. Der Eintritt ist natürlich wie immer für alle FREI!

Die teilnehmenden Kinder arbeiten als Bäcker*in, als Architekt*in oder lernen, wie man sich als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau in brenzligen Situationen verhält – in Spielberg haben Kinder von 6 bis 12 Jahren die Chance, die unterschiedlichsten Jobs und Berufe auszuprobieren. Sie können natürlich auch heuer wieder ihr eigenes Gewerbe gründen und somit ihrer Kreativität und ihren Ideen freien Lauf lassen. In DOLBU bekommen sie auf spielerische Weise einen Einblick in Wirtschaft und die demokratischen Abläufe einer Stadt. Und wer die Kinderstadt besonders aktiv mitgestalten will, kann sich als Bürgermeister*in oder Bürgermeisterstellvertreter*in wählen lassen.

Somit können die Kinder durch aktive Beteiligung ihr Bewusstsein für gesellschaftliche, wirtschaftliche, nachhaltige, ökologische, regionale aber auch politische und kulturelle Themen stärken.

Anna, die bei der letzten Kinderstadt unter anderem als Fotografin und Bibliothekarin arbeitete, meinte damals begeistert: „Mir gefällt sehr gut, dass man in DOLBU, wie im echten Leben, arbeiten, Geld verdienen aber auch viele neue Freundschaften schließen kann. Alle Kinder freuen sich, dass man hier ausprobieren kann, wie es später einmal in der Berufswelt sein wird!“

Die Kinderfreunde freuen sich auch heuer wieder über viele Partner*innen aus der Region, welche sich an diesem Projekt beteiligen wollen. „Gerade die langjährige Zusammenarbeit mit vielen regionalen Partner*innen mit uns und den teilnehmenden Kindern macht dieses Projekt so besonders. Bei Interesse können uns Betriebe und Vereine sehr gerne kontaktieren wir freuen uns über jede/n neue/n Partner*in“, sagt Walter Persch, Projektleiter der Kinderstadt Dolbu begeistert.

Seit 2015 organisieren die Kinderfreunde Steiermark Kinderstädte in Graz, Kapfenberg und Spielberg gemeinsam mit vielen Partner*innen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinderstadt hier in Spielberg bereits ein fixer Bestandteil ist, und dass wir dieses Projekt mit zahlreichen, innovativen Partner*innen aus der Region Murtal durchführen dürfen“, betont Barbara Binder, Geschäftsführerin der Kinderfreunde Steiermark.

In den heurigen Osterferien ist mit der Kinderstadt somit wieder unvergessliches Erlebnis garantiert! Das Kinderstadt-Team der Kinderfreunde freut sich auch heuer wieder über zahlreiche Mitarbeiter*innen aus der Region! Bewerbungen bitte an bewerbung@kinderfreunde-steiermark.at.

Alle Hard Facts

  • Wann? 25.3. –29.3. 2024 (jeweils von 8 bis 16 Uhr)
  • Wo? Red Bull Ring, Red Bull Ring Straße 1, 8724 Spielberg
  • Wer? Für Kinder von 6 bis 12 Jahren!
  • Wie? Der Eintritt ist für alle frei!

Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem Projekt teilnehmen.

Teilnehmende Kinder müssen von einem Erziehungsberechtigten online auf www.kinderstadt-steiermark.at angemeldet werden!!!

Für Gruppen ist eine telefonische Anmeldung unter +43 677 630 520 58 möglich. Mit Unterstützung von Bund, Land Steiermark & Europäischer Union (LEADER)

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FF Mariahof: Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfällen in Neumarkt

Mehrere Verletzte bei Verkehrsunfällen in Neumarkt

Freitagvormittag kam es bei einem Abbiegevorgang eines Traktors zu einer Kollision mit einem Kleinbus. Der Traktorlenker wurde dabei verletzt. Zu Mittag kollidierte dann ein Pkw-Lenker auf der L 502 frontal mit einem Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes. Zwei Rettungssanitäter sowie der Pkw-Lenker wurden verletzt

Gegen 8.50 Uhr war ein 60-Jähriger aus dem Bezirk Villach-Land mit seinem Kleinbus auf der B 317 unterwegs. Bei Straßenkilometer 20,4 wollte der Lenker einen Traktor überholen, wobei dieser im selben Moment wegen Schneeräumungsarbeiten nach links abbiegen wollte. In weiterer Folge kam es zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Dabei erlitt der 53-jährige Traktorlenker aus dem Bezirk Murau Verletzungen unbestimmten Grades. Er wurde von der Rettung ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der Lenker des Kleinbusses blieb unverletzt. Die beschädigten Fahrzeuge wurden von den Feuerwehren Dürnstein und Neumarkt geborgen und in der Folge vom ÖAMTC abgeschleppt.


Pkw kollidierte mit Rettungswagen 

Gegen 12.30 Uhr war ein Einsatzfahrzeug des Roten Kreuzes Oberwölz auf der L 502, von Mariahof kommend in Richtung St. Lambrecht, zu einer angeforderten medizinischen Versorgung unterwegs. 

Zur selben Zeit war ein 24-jähriger Pkw-Lenker in die entgegengesetzte Richtung unterwegs. Aus bisher unbekannter Ursache kam der 24-Jährige mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Einsatzfahrzeug.

Durch den Zusammenstoß drehte sich der Rettungswagen, kippte um und kam auf die linken Fahrzeugseite quer über der Fahrbahn zum Liegen. Der Pkw wurde durch den Anprall von der Straße über eine Böschung geschleudert und kam nach rund 100 Meter in der angrenzenden Wiese zum Stillstand. Die 37-jährige Lenkerin des Rettungswagens, ihr 24-jähriger Beifahrer sowie der Pkw-Lenker konnten sich mit leichten Verletzungen aus den Fahrzeugen befreien. 

An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Ein Alkotest bei den Fahrzeuglenkern verlief negativ. Die L 502 war bis 14.45 Uhr für Rettungs- und Bergemaßnahmen zur Gänze gesperrt. 

Im Einsatz standen die Feuerwehren Mariahof und Neumarkt mit insgesamt 15 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen sowie ein Notarzt und zwei Rettungsfahrzeuge aus dem Bezirk Murau.

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propellets Austria: Der Hackschnitzler - Franz Moser - wurde mit dem Holzenergiepreis in Silber ausgezeichnet

Der Hackschnitzler - Franz Moser - wurde mit dem Holzenergiepreis in Silber ausgezeichnet

Als „der Hackschnitzler“ hat sich Franz Moser mit seinem Unternehmen dem Rohstoff Holz und der Produktion erneuerbarer Energie verschrieben. Durch nachhaltige Nutzung der regionalen Ressourcen trägt das Unternehmen wesentlich zur Wertschöpfung in der Region Murau bei. 

Beim 24. Biomassetag im Schloss Weinzierl in Wieselburg wurde ein Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der Energiegesetzgebung präsentiert und gezeigt wie nationale Energiepolitik erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden kann. Im Zuge dieser Fachtagung wurden Vorzeigeprojekte ausgewählter nationaler und internationaler Unternehmen mit dem Holzenergiepreis ausgezeichnet. Mit der erfolgreichen Umsetzung der Idee von "Hackgut-Upcycling" konnte Franz Moser den Holzenergiepreis in Silber nach St. Lambrecht holen.

Um nachhaltige, regionale Ressourcen noch besser nutzen zu können, entschloss Moser sich im Jahr 2020 dazu, das Produktangebot um Pellets zu erweitern. „Dies war naheliegend, da wir mit den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben im sehr waldreichen Bezirk Murau seit langer Zeit gut zusammenarbeiten“, informiert Moser. „Durch den Bau eines Pelletswerkes mit nachgelagerter Holzverstromung, das im Februar 2023 in Betrieb gegangen ist, können wir das von uns erzeugte Hackgut als Grundlage für die Pelletsproduktion verwenden und zu nachhaltigen BIOPellets upcyceln, also aufwerten.“ Das Restholz aus den heimischen Wäldern wird gehackt und in vielen Arbeitsschritten weiterverarbeitet. Zunächst wird das noch nasse Hackgut in den ersten Lagersilo transportiert, bevor es von der Nassmühle vermahlen und zum Bandtrockner transportiert wird. Das getrocknete und fein gemahlene Hackgut wird schließlich durch Matrizen gepresst, womit die Stäbchenform der Pellets entsteht. Die Pellets werden zum einen direkt zur Holzverstromung gefördert und zum anderen für den Transport in Lkw verladen oder vollautomatisch in Säcke abgefüllt.
Unabhängig von Sägeindustrie war ein Ziel. „Durch die Verwendung von Hackgut können wir unseren Rohstoffbedarf zum Großteil selbst decken und benötigen nur einen geringen Anteil an Sägespänen, was uns weitestgehend unabhängig von der Sägeindustrie macht“, hebt Moser hervor. „Durch die Beigabe von etwa 10 % Lärchenhackgut zum sonstigen Rohmaterial aus Fichte erhöhen sich die Schüttdichte und der Heizwert unserer Pellets.“
Zwei geschlossene Kreisläufe, denn der in den Holzgaskraftwerken erzeugte Strom wird zur Versorgung des gesamten Betriebes genutzt, Überschussmengen werden ins Netz eingespeist. Die Wärme wird zur Hackguttrocknung verwendet. „Unser innerbetrieblicher Energiekreislauf schließt sich mit dem regionalen Energiekreislauf zu einem großen Ganzen zusammen“, erklärt Moser. „Durch Nutzung von regionalem Restholz steigt dessen Wert, wovon die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe in der gesamten Region profitieren. Das regionale Stromnetz wird durch das Einspeisen unseres Ökostroms stabilisiert, und die Menschen aus der Region können bei uns nachhaltig und regional erzeugte Pellets beziehen.“ 

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Polizei: Vier Suchtgifthändler festgenommen

Vier Suchtgifthändler festgenommen

Ab 01.04.2023 bis 11.01.2024 führten Suchtgiftermittler des LKA Kärnten gemeinsam mit Suchtgiftermittlern der Polizei Völkermarkt und Feldkirchen intensive Ermittlungen gegen mehrere Personen wegen Verdacht des Verbrechens nach dem Suchtmittelgesetz (Suchtgifthandel) durch.

Im Zuge dieser Ermittlungen konnte am 09.01.2024 im Fahrzeug eines 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen während einer Verkehrskontrolle in Feldkirchen ca. drei Kilogramm Cannabiskraut vorgefunden und sichergestellt werden. Der Mann wurde vorläufig festgenommen.

Bei einer an seiner Wohnadresse geplanten Nachschau wurden in der Nähe eine 21-jährige Frau und ein 21-jähriger Mann, beide aus dem Bezirk Völkermarkt, angetroffen. Gegen beide Personen bestand bereits eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wegen Handels mit Suchtmitteln. Die beiden Personen wurden von Beamten des LKA Kärnten festgenommen.

An der Wohnadresse konnten neben diversen Gegenständen (Bongs, Baggies, Vakuumiergerät) insgesamt mehr als 1 Kilogramm Cannabiskraut, Cannabisharz und Kokain sichergestellt werden. 

Bei der gerichtlich bewilligten und von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angeordneten Hausdurchsuchung in der Wohnung der beiden 21-jährigen Verdächtigen wurde Heroin aufgefunden und sichergestellt.

Nach intensiv geführten Ermittlungen von Beamten des SPK Villach, Kriminalreferat, wurde auch der Suchtgiftlieferant des 23-jährigen Mannes aus dem Bezirk Feldkirchen, ein ebenfalls 23-jähriger Mann aus Villach, ausgemittelt. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde dieser am 11.01.2024 in seiner Wohnung im Stadtgebiet von Villach von Beamten des EKO Cobra festgenommen.

Die angeführten Personen stehen im Verdacht jeweils mehrere Kilogramm Cannabiskraut gehandelt und weiterverkauft zu haben.

Die vier Tatverdächtigen wurden in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.

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KS: Kollision auf Turracher Schipiste

Kollision auf Turracher Schipiste

Zwei Schifahrer stießen Donnerstagmittag auf einer Schipiste zusammen und wurden verletzt. 

Eine 17-Jährige aus Deutschland querte gegen 12:10 Uhr mit ihren Alpinschiern im Schigebiet Turrach den so genannten „Kornock-Schuss“, um zur Bergstation des Hirschkogelliftes zu gelangen. Zur selben Zeit befuhr ein 48-Jähriger aus Kroatien den „Kornock-Schuss“ talwärts. Im Bereich des Pistenrandes kam es zu einer Kollision der beiden Schifahrer. Beide Personen kamen zu Sturz und wurden verletzt. Sie wurden nach Erstversorgung durch den Pistenrettungsdienst vom Notarzthubschrauber in das LKH Villach geflogen.

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KS: Kollision auf Turracher Schipiste

Kollision auf Turracher Schipiste

Zwei Schifahrer stießen Donnerstagmittag auf einer Schipiste zusammen und wurden verletzt. 

Eine 17-Jährige aus Deutschland querte gegen 12:10 Uhr mit ihren Alpinschiern im Schigebiet Turrach den so genannten „Kornock-Schuss“, um zur Bergstation des Hirschkogelliftes zu gelangen. Zur selben Zeit befuhr ein 48-Jähriger aus Kroatien den „Kornock-Schuss“ talwärts. Im Bereich des Pistenrandes kam es zu einer Kollision der beiden Schifahrer. Beide Personen kamen zu Sturz und wurden verletzt. Sie wurden nach Erstversorgung durch den Pistenrettungsdienst vom Notarzthubschrauber in das LKH Villach geflogen.

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Startschuss 3D-Druckzentrum Lavanttal 

3D-Druck ist einer der Forschungsschwerpunkte der FH-Kärnten. Am 23.November 2023 fand dazu die erste Impulsveranstaltung mit dem Titel „Faszination 3D-Druck“ am Campus Villach statt. 

Die Veranstaltung wurde auch via Live-Stream an verschiedene Standorte, wie z.B. an die Innowerkstatt in der PMS, übertragen. Vertreten waren die Firmen ASCO, PMS und die HTL Wolfsberg.

Ziel der Veranstaltung war es, einen wirkungsvollen Impuls für den Start eines 3D-Druck Ökosystems in Kärnten und den Süden Österreichs zu setzen. 

Das an der FH Kärnten angesiedelte Team rund um Mathias Brandstötter, Roland Willmann, Franz Riemelmoser, Philipp Hasenöhrl und Martin Maitz gewährten Einblicke in Trends und Innovationen im Bereich der additiven Fertigung.

Die Veranstaltung war der Startschuss für die Entwicklung eines 3D-Druckzentrums im Lavanttal. „Der Aufbau eines 3D-Druck Zentrums und eines Wissenstransferzentrum in Zusammenarbeit mit Unternehmen wird ein starkes Netzwerk schaffen, um Ideen und Visionen anwendungsorientiert umzusetzen, “ führt der Forschungsleiter für Technik an der FH Kärnten Franz Riemelmoser weiter aus.

Die FH Kärnten lädt alle interessierten Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsorganisationen ein, sich am Entwicklungsprozess zu beteiligen. Bei Interesse können sie sich direkt an die FH Kärnten wenden: 3D-Druck@fh-kaernten.at

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OBH: Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Bundesheer 2023: „Mission Vorwärts“ nimmt Fahrt auf

Das Landesverteidigungsbudget als Grundlage für den „Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+“

Wien (OTS) - „Das Landesverteidigungsfinanzierungsgesetz bietet, zeitlich über den Bundesfinanzrahmen hinausgehend, die Grundlage für eine längerfristige Finanzierungsperspektive des Bundesheeres. Damit war es uns im vergangenen Jahr in vielen militärischen Aufgabenbereichen möglich, wesentliche Fortschritte in der Umsetzung bzw. Einleitung von notwendigen Maßnahmen im ‚Aufbauplan Österreichisches Bundesheer 2032+‘ zu erzielen“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Personal: Die Beschaffung hochmoderner neuer Waffensysteme, Stichwort „Sky Shield“ oder Hubschrauber sowie eine leistungsgerechte Bezahlung, verbunden mit dem Stand des 21. Jahrhunderts angepassten Sozialleistungen, sollen für junge Menschen Anreiz sein, den Soldatenberuf zu wählen. Mit der „Mission Vorwärts“ wurde im vergangenen Jahr mit einer intensiven Personalwerbung begonnen.

Inlandseinsätze: Im Rahmen des sicherheitspolizeilichen Einsatzes „Migration“ und der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien leistete das Bundesheer 336.700 (370.640) Personentage, griff etwa 22.350 (60.000) hilfesuchende Fremde und an die 70 Schlepper (100) auf. (Die Zahlen in Klammer betreffen 2022.) Hervorzuheben ist die Verlängerung der Bewachung kritischer Infrastruktur in Wien, mit aktuell etwa 150 Personen, bis vorerst Ende Februar 2024.

Auslandseinsätze: Aktuell befinden sich knapp 900 Soldaten und Soldatinnen in 15 Missionen im Auslandseinsatz; davon 31 Frauen. Die stärksten Kontingente befinden sich im Kosovo (KFOR 304), in Bosnien und Herzegowina (EUFOR 301) sowie im Libanon (UNIFIL 226). Eine Besonderheit war die Entsendung von Krisenunterstützungsteams in den Nahen Osten, vorwiegend von Angehörigen des Jagdkommandos, zur Unterstützung der Evakuierungsoperation von österreichischen Staatsbürgern.

Luftstreitkräfte: Über 14.000 Flugstunden wurden durch die Luftstreitkräfte unfallfrei geflogen. Zwei Luftraumsicherungsoperationen (Weltwirtschaftsforum in Davos und Besuch des israelischen Staatspräsidenten) waren die Höhepunkte der fliegerischen Einsätze. Im Auslandseinsatz (EUFOR/ALTHEA) befinden sich ein Hubschrauberelement mit S-70 „Black- Hawk“ und AB 212 sowie eine Pilatus Porter PC- 6. Im Rahmen der Modernisierung der Hubschrauberflotte, ist zwischenzeitlich der fünfte (von 36) AW169 „Lion“ in Österreich gelandet.

Infrastruktur: Im Zuge der Raumordnung Villach wurde die Entscheidung zur Zusammenlegung der in Villach stationierten Truppen, des Pionierbataillons 1 aus der Rohr- und Hensel-Kaserne sowie des Führungsunterstützungsbataillons 1 aus der Lutschounig-Kaserne in eine neue Großkaserne, getroffen. Rund 370 Millionen Euro werden in die Neuerrichtung der modernsten Kaserne Österreichs investiert. Neben diesem Großprojekt wurden eine große Anzahl weiterer Baumaßnahmen umgesetzt oder eingeleitet. Das reicht von der Fassadenbegrünung der Wiener Stift-Kaserne über den Ausbau des Campus an der Theresianischen Militärakademie, des Neubaus der Kaserne in Mistelbach, bis zum Neubau des Stellungshauses in der Van- Swieten-Kaserne.

Die Durchhaltefähigkeit von 100 Liegenschaften („Black-Out-Vorsorge“) wird weiter vorangetrieben. Geplante Fertigstellung mit Ende 2025.

Entminungsdienst: Bei 1.042 Einsätzen barg und entschärfte der Entminungsdienst 50.858 Kilogramm Kriegsmaterial. Davon etwa 100 Kilogramm im Rahmen von drei Taucheinsätzen aus Österreichs Seen. Allein bei einer Baustelle bei Enzersdorf-Fischa wurden im September 16 UdSSR- Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg (4 x 100 Kilogramm, 12 x 50 Kilogramm) geboren und entsorgt.

Cyber Defence: Aufgrund der aktuellen politischen Spannungen in und um Europa ist eine erhöhte Gefährdungslage, auch im Cyberraum, gegeben. Im Sekundentakt werden mehrere sicherheitsrelevante Ereignisse erkannt und größtenteils automatisiert abgewehrt. Weiters wurden etwa 30.000 neue Schwachstellen entdeckt. Das Gebot der Stunde war und ist daher, den Experten des Bundesheeres modernste Technologie zur Verfügung zu stellen, um den Bedrohungen im Cyberraum wirksam entgegentreten zu können.


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KK: Drei junge Vandalen ausgeforscht

Drei junge Vandalen ausgeforscht

Nach umfangreichen Erhebungen und Ermittlungen der Polizei St. Veit/Glan, Friesach sowie der Abt. Öffentlichkeitsarbeit konnten ein 14-jähriger, ein 15-jähriger und ein 16-jähriger Bursche aus den Bezirken Villach, St. Veit/Glan und Feldkirchen ausgeforscht werden, die von Juni 2023 bis Ende September 2023 insgesamt 28 Sachbeschädigungen in St. Veit/Glan, Liebenfels und Klagenfurt begangen hatten. Bei den Sachbeschädigungen handelte es sich um eingeschlagene Fensterscheiben, beschädigte PKWs, versprühte Feuerlöscher, verunreinigte Wohnungen sowie zerschnittene Pools und ein zerschnittenes Trampolin. Ein Motiv konnte von den Burschen nicht angegeben werden. Die Schadenshöhe beträgt ca. 28.000,-- Euro, eine Schadenswiedergutmachung erfolgt durch die Eltern der Burschen. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.

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LPD Ktn: Festakt in der Landespolizeidirektion Kärnten

Festakt in der Landespolizeidirektion Kärnten

Im Rahmen eines würdevollen Festaktes wurden am 7. Dezember 2023 durch Landespolizeidirektorin Mag. Dr. Michaela Kohlweiß im Beisein ihres Stellvertreters, Generalmajor Wolfgang Rauchegger, BA, hohe sichtbare Auszeichnungen übergeben. Mehrere Kollegen wurden in Leitungsfunktionen bestellt und erhielten an diesem Tag ihre Dekrete. Sechs Beamte wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Das „Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnten entgegennehmen: Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer (ehemals Landeskriminalamt)

Das „Silberne Verdienstzeichen der Republik Österreich“ konnte entgegennehmen: Gruppeninspektor Hermann Priehs (Polizeiinspektion Bodensdorf)

Anlässlich der Verleihung der „Goldenen Medaille am roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich“ wurden zum Festakt eingeladen:

Kontrollinspektor Gottfried Zötsch (Polizeiinspektion St. Andrä) Bezirksinspektor Bernhard Taudes (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektor Norbert Urach (Polizeiinspektion St. Gertraud im Lavanttal) Gruppeninspektor Rainer Schöfl (Polizeiinspektion Wolfsberg) Gruppeninspektorin Andrea Weinländer (Polizeiinspektion St. Andrä) Inspektor Rafael Koschu (Polizeiinspektion Wolfsberg)

Die Kollegen retteten zwei Mädchen Ende Juli das Leben, nachdem diese auf der Suche nach Kopfhören in die hochwasserführende Lavant gefallen waren.

Ihre Bestellungsdekrete erhielten an diesem Tag:

Chefinspektor Michael Gasser zum Referatsleiter „Verkehr“ beim Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Heinz Gutsche zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Klagenfurt Chefinspektor Helmut Jank zum Kommandanten der Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Erwin Kopainik zum Fachbereichsleiter „Vermögensdelikte“ im Stadtpolizeikommando Villach

Chefinspektor Andreas Ogradnig zum Inspektionskommandanten der Polizeiinspektion Velden am Wörthersee

Chefinspektor Alexander Stecher zum Fachbereichsleiter „GSOD, EE und Beweissicherung“ in der Einsatzabteilung

Ihre Ruhestandsdekrete erhielten an diesem Tag:

Amtsdirektor Josef Sandner, Logistikabteilung

Chefinspektor Hannes Hohenberger, Autobahnpolizeiinspektion Villach Chefinspektor Norbert Hassler, Bezirkspolizeikommando Villach Chefinspektor Karl-Heinz Schnitzer, Landeskriminalamt Kontrollinspektor Reinhard Stanitznig, Polizeiinspektion Möllbrücke Abteilungsinspektor Heribert Patterer, Alpine Einsatzgruppe Hermagor

Umrahmt wurde der Festakt in bewährter Weise vom Bläserensemble der Polizeimusik Kärnten. 

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Facebook - PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH: PMS valveTec als \

PMS valveTec als "Top Performer Europe 2023" ausgezeichnet

European distributor days in Budapest ehren heimischen Innovationsführer

Bei den European distributor days für Valmet flow control Partner, am 14. und 15. November 2023 in Budapest, wurde PMS valveTec zum „Top Performer Europe 2023“ gekürt.

Auftragsboom für PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH

Die PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH machte bereits im Vorjahr von sich reden, als das Unternehmen zwei prestigeträchtige Projekte an Land zog. Der Koralmtunnel wird von dem Unternehmen elektrotechnisch aufgerüstet und auch Siemens Healthineers setzt auf ihr Know-how.

Auszeichnung als Wachstums- und Innovationsmotor

Die Anerkennung als „Top Performer Europe“ ist nicht nur ein Symbol für vergangene Erfolge, sondern auch ein Ansporn für zukünftige Herausforderungen.

Geballte Kompetenz im Bereich Energieversorgung

Der facettenreiche Auftrag für das Siemens-Gebäude zeigt die Expertise von PMS im Bereich der Energieversorgung und die damit verbundene Expansion, insbesondere auf dem deutschen Markt.

Erfolgreiche Partnerschaft und Kundendienst

PMS valveTec agiert als Exklusivpartner für Valmet in Österreich und deckt ein breites Spektrum an Services ab.

Würdigung durch Valmet

Raimar Hellwig, Sales and Service Director der DACH-Region, überreichte die Auszeichnung persönlich und betonte die Bedeutung der Beständigkeit und des Teamgeistes.

Zukunftsorientierte Ziele und Marktstärkung

Roman Dengg, Geschäftsführer von PMS valveTec, sieht in der Auszeichnung nicht nur eine Bestätigung der bestehenden Marktposition, sondern auch als Antrieb für zukünftige Entwicklungen.

Internationale Anerkennung und Netzwerkbildung

Die Veranstaltung diente dem Austausch von Wissen und Erfahrungen und bot eine Plattform für die Unternehmen zur Präsentation ihrer Erfolge.

Ein kollektiver Grund zum Feiern für PMS

Gernot Koinig und die gesamte Geschäftsleitung inklusive Eigentümer Ing. Franz Grünwald zeigten sich über die Auszeichnung des Tochterunternehmens und den Zusammenhalt im Team erfreut.

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Facebook - Stadtgemeinde Spielberg: Eröffnung neuer Kinderkrippenplätze in Spielberg

Eröffnung neuer Kinderkrippenplätze in Spielberg

Erweiterung der Kinderbetreuungsangebote in Spielberg

Die Stadtgemeinde Spielberg und die Volkshilfe Steiermark feierten heute die Eröffnung eines Zubaus in der Kinderbetreuungseinrichtung Blumenwiese. Der Zuwachs von 200 m² ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Kinderkrippengruppe und bietet Platz für bis zu 14 zusätzliche Kinder unter drei Jahren.

Feierliche Eröffnung mit politischen Vertretern

Bürgermeister Manfred Lenger und LH-Stv. Anton Lang waren vor Ort, um den neuen Betreuungsbereich offiziell seiner Bestimmung zu übergeben. Frau MMag. Genoveva Kocher-Schruf, im Namen der Volkshilfe anwesend, unterstrich die Bedeutung der Kooperation für die Gemeinschaft.

Die Kinder aus der Einrichtung Blumenwiese waren die Hauptattraktion des Tages. Sie gestalteten das Rahmenprogramm musikalisch und demonstrierten damit, dass die neuen Räumlichkeiten nun mit Leben, Freude und Musik erfüllt sind.

Zusammenarbeit von Stadt und Land

Die Schaffung der zusätzlichen Kinderkrippenplätze ist das Resultat einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadtgemeinde und dem Land. Bürgermeister Lenger betonte die Wichtigkeit der Erweiterung für die Unterstützung von Familien bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten des Projektes für ihren Einsatz und ihre Unterstützung. Weitere Informationen zum Zubau und zur Kinderbetreuungseinrichtung finden sich auf der Webseite www.spielberg.at.

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FF/Zeiler: Behördenübergreifende Übung \

Behördenübergreifende Übung "Blackout"

Um die Handlungsfähigkeit der Einsatzorganisationen während eines Blackouts oder Brownouts sicherzustellen, wurde am Dienstag eine behördenübergreifende Übung im Murtal und Liezen abgehalten.

Ein plötzlicher, lang andauernder und überregionaler Stromausfall ist eine der größten Bedrohungen der Versorgungssicherheit einer modernen Gesellschaft. In einem solchen Falle haben Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei, Behörden eine besondere Verantwortung bei Aufgaben für die Bewältigung eines Blackouts.

Ohne Strom werden weder Handy, Internet, Beleuchtungen oder Heizungen für eine längere Zeit funktionieren. Das und noch weitaus unangenehmere Auswirkungen bringt ein flächendeckender gröberer Stromausfall mit sich. 

Um dafür als Einsatzorganisation möglichst gut vorbereitet zu sein, veranstalteten die Bezirkshauptmannschaften Murtal und Liezen gemeinsam mit der Fachabteilung für Katastrophenschutz, den Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverbänden Knittelfeld und Judenburg, dem Roten Kreuz, sowie Polizei und Bergrettung eine Übung zum Thema „Blackout-Kommunikation“.  

Dabei mussten verschiedenste Szenarien von den dutzenden freiwilligen Helfern und Mitarbeitern der Behörden abgearbeitet werden.

So mussten von der Bergrettung beispielsweise eine alpine Notlage, vom Roten Kreuz eine medizinische Versorgung einer lebensbedrohlichen Situation, eine unangekündigte Demonstration von der Polizei und von den Feuerwehren ein Wohnungsbrand sowie ein Verkehrsunfall mit Gefahrgutaustritt durch die verschiedensten Kommunikationskanäle abgearbeitet werden.

Da das Handynetz ausgefallen war, gelangten die Hilferufe dabei von den Bürgern, über die Gemeindeämter, zu den Leitstellen der Feuerwehr. Die Disponenten in den Leitstellen „Florian Knittelfeld“ und „Florian Judenburg“ koordinierten und leiteten diese an die zuständige Organisation bis hin zur Landeswarnzentrale weiter.

Als Vorbereitung für den Ernstfall testete die Feuerwehr gemeinsam mit dem Roten Kreuz, der Polizei und dem Behördenstab die Kommunikation mit den verschiedensten Funksystemen, 70cm-Band, 4m Band und über den Direct Mode des BOS-Systems die Kommunikation.

Koordiniert wurde diese Übung seitens der Feuerwehr im Bereich Knittelfeld durch Brandrat Harald Pöchtrager mit dessen Stab für den Katastrophenhilfsdienst.

Für die Kommunikation zeichnete sich Hauptbrandinspektor Werner Holzer und Oberbrandmeister Alexander Biela verantwortlich. Besuch bekam der Einsatzstab des BFV Knittelfeld vom Gesamteinsatzleiter und Leiter des Katastrophenschutz Steiermark, Hofrat Mag. Harald Eitner, der sich mit Vertretern vom Land Steiermark von dem Vorgehen der Feuerwehrmänner überzeugte.

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Angela | Pixabay: Orkanböen und Schneechaos: Sturmtief „Linus“ trifft Österreich hart

Orkanböen und Schneechaos: Sturmtief „Linus“ trifft Österreich hart

Heftige Wetterbedingungen halten Einzug

Das Sturmtief „Linus“ erreicht Österreich und sorgt für extreme Wetterbedingungen über das gesamte Land. Starke Windböen und Schneefälle werden laut der Wetterzentrale GeoSphere Austria erwartet. Örtlich sind Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erwarten, mit Orkanböen auf den Berggipfeln. „Das Tief führt kältere Luftmassen heran und sorgt dafür, dass die Temperaturen kaum über 10 Grad steigen“, so der Bericht der Wetterexperten.

Schneefallgrenze sinkt

Die Lage verspricht nicht nur Sturm und Kälte, sondern auch Schneefälle quer über Österreich sind vorhergesagt. Die Schneefallgrenze bewegt sich zwischen 700 und 1.000 Metern. Insbesondere die Nordalpen und der Westen sollen davon betroffen sein, während der Süden des Landes weniger betroffen scheint. "In der Nacht zum Samstag ist mit weiteren Schneefällen und Regen zu rechnen, bei einer variierenden Schneefallgrenze zwischen 400 und 900 Meter", informiert Skywarn Austria.

Auswirkungen des Sturms in Kärnten und Steiermark

Kärnten spürt bereits die Auswirkungen von Sturmtief „Linus“ mit Böen, die an der Kölnbreinsperre 112 km/h erreicht haben. In der Steiermark sind ähnliche Verhältnisse zu beobachten, wobei man auch dort mit Schneefällen bis in die Täler rechnen muss. „Eine Störungszone wird die Steiermark am Freitag überqueren, die besonders im Norden zu starkem Regen und Schneefällen führen kann,“ teilt GeoSphere Austria mit. Die Österreichische Unwetterzentrale warnt zudem vor gefrierendem Regen im Ennstal und vor weiterem Schneefall am Samstag.

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ASFINAG setzt auf erneuerbare Energien für Tunnelbetrieb

Solarmodule und Kleinwasserkraft zur Stromversorgung

Die österreichische Autobahngesellschaft Asfinag startet eine nachhaltige Offensive und plant, ihre Tunnel mit Solarstrom und Wasserkraft zu betreiben. Dieser entscheidende Schritt unterstreicht ihr Engagement, bis zum Jahr 2030 bilanziell stromautark zu sein.

Photovoltaikanlagen-Expansion in Kärnten

In Villach und Klagenfurt erweitert Asfinag die existierenden Photovoltaikanlagen ab November. Die Gesamtleistung soll durch diese Maßnahmen mehr als verdoppelt werden, mit einer zusätzlichen Anlage, die ab Frühjahr 2024 auch den Ehrentalerbergtunnel mit Energie versorgen soll.

Der Ehrentalerbergtunnel wird energieneutral

In Villach ist eine bedeutende Erweiterung der Solaranlage vorgesehen, wobei auf den sieben Gebäuden insgesamt über 1.500 Solarmodule installiert werden sollen. Die Fertigstellung der Anlage ist für das Frühjahr 2024 geplant, und sie soll eine Leistung von 800 Kilowatt erreichen. Damit können sowohl der gesamte Standort als auch die Elektro-Ladestationen mit Solarstrom versorgt werden. Zusätzlich wird eine neue Photovoltaikanlage am Ostportal des Ehrentalerbergtunnels errichtet. Dort sind mehr als 2.600 Module mit einer Gesamtleistung von 1.100 Kilowatt geplant, um den Tunnel ab Ende 2024 energieneutral zu betreiben.

Wasserkraftwerk für den Karawankentunnel

Ein weiteres Kleinwasserkraftwerk, dessen Bau im Spätherbst beginnt, wird die Kraft des Wasser zur Energieversorgung des Karawankentunnels nutzen. Damit kann künftig ein Drittel des für den Tunnel erforderlichen Stroms ökologisch erzeugt werden.

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KS: 85-jähriger Wolfsberger in Klagenfurt auf Schutzweg angefahren

85-jähriger Wolfsberger in Klagenfurt auf Schutzweg angefahren

Am Donnerstag gegen 11:30 Uhr, war eine 68-jährige Frau aus dem Bezirk Klagenfurt Land mit ihrem PKW in der Bahnhofstraße in Klagenfurt am Wörthersee unterwegs. Ein 85-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg betrat zu diesem Zeitpunkt gerade den Schutzweg. Die Lenkerin übersah den Fußgänger und erfasste diesen mit dem PKW, wodurch er zu Boden gestoßen wurde.

Der Wolfsberger wurde unbestimmten Grades verletzt und anschließend von der Rettung in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

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Facebook - Regionaljournal Kärnten: 7. Cyber-Security-Night: Tauchen Sie ins Darknet ein, Ihre Daten sind schon da!

7. Cyber-Security-Night: Tauchen Sie ins Darknet ein, Ihre Daten sind schon da!

Morgen findet die jährliche Cyber-Security-Night statt. Organisiert von der Wirtschaftskammer Kärnten in Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten, dem Kompetenzzentrum Sicheres Österreich und der Exekutive, steht diese Plattform im Zeichen der Cyberkriminalität und deren Prävention.

Das Hauptaugenmerk der Veranstaltung liegt auf dem Verständnis dafür, wie man sich vor Cyberkriminalität schützt und effektiv damit umgeht. Gepaart mit praktischen Tipps und Expertenvorträgen, wird die Veranstaltung von unserem Kollegen Christian Baumgartner, einem anerkannten Experten für Cyberkriminalität, begleitet. Er wird erläutern, was Unternehmen tun müssen, um im Falle eines Cybersicherheitszusammenbruchs die Ermittlungen der Exekutive optimal unterstützen zu können.

Weitere Information und Programmablauf

Für weitere Informationen zu dieser Veranstaltung und den genauen Programmablauf, besuchen Sie bitte unsere Homepage: hier

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Landesverband für Bienenzucht in Kärnten: Kärntner Bären für beste Honige verliehen

Kärntner Bären für beste Honige verliehen

Imker aus ganz Kärnten haben sich beim Wettbewerb um den "Kärntner Bären" gemessen, der besten Honigproduzenten auszeichnet.

Ungefähr 270 Imker reisten zur Honigprämierung nach Klagenfurt. Die Auszeichnung ging schließlich an Bienenzüchter aus den Bezirken Völkermarkt, Spittal, Hermagor und Villach-Land. Rund 350 Proben wurden eingereicht und von Experten bewertet, was die Veranstaltung zu einer wahren Feier des "flüssigen Goldes" machte - wie Elisabeth Thurner, die Vorsitzende der Organisation, den Honig bezeichnet.

Die Honigernte ist abhängig vom Wetter

Das "Honigjahr" ist von Region zu Region sehr unterschiedlich und birgt oft Herausforderungen für die Imker. Das wechselhafte Wetter, darunter ein kühles Frühjahr und Stürme und Hochwasser im Sommer, wirkte sich auf die Honigernte aus. Trotz der Herausforderungen konnten sich einige Gebiete über gute Honigerträge freuen, während andere weniger Glück hatten. Insbesondere Waldhonig wurde in diesem Jahr reichlich geerntet.

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Neuer Glanz für das Jugendzentrum Judenburg

Das Jugendzentrum Judenburg, das seit über 30 Jahren als bedeutender Treffpunkt und Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche fungiert, hat kürzlich eine umfassende Neugestaltung erfahren.

Das Projekt, das unter dem Namen „JUZ refreshed“ durch das Land Steiermark gefördert wurde, führte zu einer nachhaltigen und kooperativen Umgestaltung der Räumlichkeiten in enger Zusammenarbeit mit der „heidenspass Upcycling & Designwerkstatt“ und dem Steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit.

Das Renovierungsprojekt, das über 20 Jahre nach dem Einzug in die Kasernengasse gestartet wurde, konnte dank der engagierten Unterstützung von Experten, Jugendlichen und lokalen Akteuren erfolgreich umgesetzt werden. Maßgebliche Beiträge zur Umgestaltung kamen von der Stadtgemeinde Judenburg sowie den Firmen „Malermeister Dali“ und „Schallfrei Raumakustik“. Darüber hinaus trugen Stadtentwickler Gernot Bittlinger sowie Wolfgang Bischof und Andreas Bärnthaler wesentlich zum Umbau durch ehrenamtliche Tischler- und Hilfsarbeiten bei.

Als Anerkennung für ihre Bemühungen wurden alle Beteiligten herzlich zur feierlichen Neueröffnung am 24. Oktober in die neu gestalteten Räumlichkeiten des JuzJu eingeladen. Bei dieser Gelegenheit bedankten sich Bürgermeisterin Magͣ. Elke Florian und Tanja Dolotow, Obfrau des Vereins JuzJu und Ausschussvorsitzende für Jugend, Familie und Bildung in Judenburg, zusammen mit der Leiterin des Jugendzentrums, Magͣ. Marion Wölbitsch, bei allen Unterstützern.

Die Eröffnungsfeier wurde zusätzlich durch die Anwesenheit wichtiger Persönlichkeiten wie der Landesjugendreferentin Magͣ. Kerstin Dremel, Mag Stefan Zehetner von der Abteilung 6, Bildung und Gesellschaft, Referat Jugend beim Land Steiermark, sowie ASP Florian Arlt vom steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit bereichert.

Die gelungene Umgestaltung des Jugendzentrums unterstreicht seine essenzielle Rolle als Ort der sozialen Interaktion, Bildung und Freizeitgestaltung, der maßgeblich zur positiven Entwicklung junger Menschen in der Gemeinde beiträgt.

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JuZJu-Refreshed

Die Räumlichkeiten des Jugendzentrums Judenburg wurden nachhaltig und partizipativ gestaltet - nun wurde gefeiert!

Das Jugendzentrum Judenburg ist seit gut 30 Jahren Treffpunkt und Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche und trägt wesentlich dazu bei, die psychische, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung junger Menschen zu fördern und ihnen die Werkzeuge und Ressourcen zu geben, die sie benötigen, um zu verantwortungsbewussten und aktiven Mitgliedern der Gesellschaft heranzuwachsen.

Das JuZJu stellt Kindern und Jugendlichen einen Ort zu Verfügung, an dem sie ankommen und sich wohlfühlen können, ein „Willkommen-Sein“ erfahren, sich ausprobieren oder einfach nur loslassen können. Das Jugendzentrum ist nicht nur Ort der Freizeitgestaltung, sondern auch informeller Bildungsraum, Ort für Gespräche und sozialpädagogische Beratung, soziale Interaktionen und Integration, Beteiligungswerkstatt und vieles mehr.

Das Jugendzentrum als solcher „Raum“ an sich ist also weit mehr als nur Infrastruktur, die man auf- und zusperrt. Nach 20 Jahren in den Räumlichkeiten in der Kaserngasse war es daher mehr als angebracht, diese einem „Refreshing“ zu unterziehen.

Im Rahmen des vom Land Steiermark geförderten Projektes „JUZ refreshed“ wurden die Räumlichkeiten des Jugendzentrums Judenburg nachhaltig und partizipativ gemeinsam mit „heidenspass Upcycling & Designwerkstatt“ und dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit umgestaltet. Tatkräftige Hilfe gab es von Expert*innen, Jugendlichen und Freund*innen, Unterstützungsleistungen in den unterschiedlichsten Formen gab es u.a. von der Stadtgemeinde Judenburg, den Firmen „Malermeister Dali“ und „Schallfrei Raumakustik“. Stadtentwickler Gernot Bittlingmaier stellte sein Fachwissen und den Blick als Architekt zur Verfügung, Wolfgang Bischof und Andreas Bärnthaler unterstützten die Neugestaltung mit etlichen unbezahlten Tischler- und Hilfsarbeiten. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle allen Beteiligten, die den Umbau unterstützt haben.

Als kleines Dankeschön wurden alle Beteiligten am 24. Oktober in die neuen Räumlichkeiten im JuZJu zu einer Eröffnungsfeier eingeladen. Bürgermeisterin Mag.a Elke Florian und Tanja Dolotow (Obfrau Verein JuZJu und Ausschuss Vorsitzende für Jugend - Familie und Bildung Judenburg) bedankten sich gemeinsam mit der Leiterin des Jugendzentrums, Mag.a Marion Wölbitsch bei allen Untersützer*innen. Anwesend waren auch Landesjugendreferentin Mag.a Kerstin Dremel, Mag. Stefan Zehetner (Abteilung 6, Bildung und Gesellschaft, Referat Jugend beim Land Steiermark) und ASP Florian Arlt vom Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook:

Land- und Forstwirt:innen aufgepasst – jetzt Förderung einreichen!

Vom 15. Februar 2023 bis 28. November 2025 können Land- und Forstwirt:innen im Rahmen des Programmes für landwirtschaftliche Betriebe "Energieautarke Bauernhöfe" eine Förderung einreichen.

Das Ziel dieser Ausschreibung ist es, für land- und forstwirtschaftliche Betriebe den dauerhaften Übergang zu erneuerbaren Energieträgern zu fördern, um so den Ausstieg aus fossiler Energie voranzutreiben. Dadurch soll die Versorgungssicherheit in der Land- und Forstwirtschaft erhöht werden.

Weitere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: https://bit.ly/46PFxUj

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KS: 31 illegal eingereiste Personen in Transporter

31 illegal eingereiste Personen in Transporter

Montagmittag kam es im Bereich Mitterberg - St. Martin zu einem Aufgriff von illegal eingereisten Personen. Zwei der Schlepperei verdächtige Personen wurden festgenommen. 

Gegen 11:30 Uhr wurde Anzeige über einen verdächtigen Kleintransporter auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Mitterberg - St. Martin, Bezirk Liezen, erstattet. Mehrere Polizeistreifen konnten den Kleintransporter (Ford Transit) schlussendlich anhalten. Im Laderaum des Fahrzeuges befanden sich 31 Personen (türkisch/kurdische bzw. afghanische Staatsbürger, Familien). Der Fahrzeuglenker, ein 31-Jähriger aus Schweden, sowie die offenbar illegal eingereisten Personen versuchten zunächst zu Fuß zu flüchten, konnten jedoch von den einschreitenden Polizisten angehalten werden. Weiters ergaben sich Hinweise auf ein Begleitfahrzeug mit polnischen Kennzeichen, das in Richtung Liezen davongefahren sei. Dieses Fahrzeug konnte im Bereich Stainach angehalten und die beiden Fahrzeuginsassen (30 und 31 aus Schweden) festgenommen werden. Die 31 illegal eingereisten Personen stellten einen Asylantrag. Die drei Verdächtigen wurden in das Polizeianhaltezentrum Graz eingeliefert. Die Erhebungen sind noch nicht abgeschlossen.

Die Haupt-Schlepperoute führte auch diesmal mit hoher Wahrscheinlichkeit über Serbien – Ungarn und nach Österreich bis in die Steiermark. Türkische Staatsbürger haben die Möglichkeit der visafreien Einreise nach Serbien, bzw. nach Bosnien. Die Einreise erfolgt daher zumeist per Flugzeug von der Türkei nach Belgrad oder nach Sarajewo. Das Zielland ist zumeist Deutschland. Hier gibt es bilaterale und multilaterale polizeiliche Maßnahmen gegen diese kriminellen Strukturen. Darüber hinaus spielt auch Rumänien eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung der Schleppernetzwerke in Osteuropa. Wenngleich die Aufgriffszahlen in Österreich im Gegensatz zu den übrigen europäischen Staaten rückläufig sind, ist der Migrationsdruck auf der Balkanroute weiterhin sehr hoch. Dies ist der Nährboden, auf dem die Schleppernetzwerke operieren. Die Schlepper versuchen sich an die in den jeweiligen Ländern existierenden Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse in der Türkei versuchen die Menschen dort das Land Richtung Europa zu verlassen.

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LPD: Zwei Verletzte nach Flugzeugabsturz in Diex

Zwei Verletzte nach Flugzeugabsturz in Diex

Am Mittwoch kurz vor 17.30 Uhr, starteten zwei usbekische Staatsangehörige (beide 21 Jahre alt) vom Flughafen Maribor in Slowenien mit einem Leichtflugzeug in Richtung Österreich. Gegen 18.35 Uhr stürzte das Leichtflugzeug mit Doppelsteuer aus derzeit unbekannter Ursache im Bereich von Bösenort, in der Gemeinde Diex, auf einer Seehöhe von 1060 Metern über Meer, ab. Die Flugüberwachung erhielt ein Notsignal vom Crashsender des Flugzeuges. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte verständigt und eine Nachsuche nach dem Flugzeugwrack mittels Polizeihubschrauber und Bodenkräften durchgeführt. Kurz vor 20.00 Uhr konnte das abgestürzte Flugzeug vom Polizeihubschrauber Libelle lokalisiert werden. Die beiden Insassen wurden aus dem Flugzeugwrack geborgen, erstversorgt und mittels Rettung und Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt bzw. in das LKH Villach gebracht. Beide erlitten nach derzeitigem Stand schwere Verletzungen. Die Erhebungen werden am 05.10. durch eine Flugunfallkommission fortgesetzt. Das Flugzeug wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. An dem Einsatz waren die Bergrettung Bad Eisenkappel, vier Freiwillige Feuerwehren mit rund 70 Einsatzkräften, zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber, zwei Polizeihubschrauber, sowie mehrere Polizeistreifen und Beamte der Alpinpolizei beteiligt.


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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: \

"Draußen sein" ist gesund - Gartenprojekt im Jugendzentrum

Im Rahmen des Projektes "Jugend frei" wurde der JUZ-Garten in den letzten Wochen von Jugendlichen bepflanzt.

Es wurden unter anderem sämtliche Sträucher und Bäume, eine Nasch-Hecke (Erdbeerpflanzen und Himbeeren) und ein Hügelbeet (Kräuter, Radieschen, Kürbis) angelegt.

Das Projekt ist eine Initiative vom Steirischen Dachverband der offenen Jugendarbeit und der Naturschwärmerei. Es wird vom Land Steiermark – Abteilung Bildung 6 Bildung und Gesellschaft gefördert. Erika Saria-Posch von der Naturschwärmerei besuchte den Garten und überreichte eine Plakette an Gemeinderätin Tanja Schmid.

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: 𝗚𝗲𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻

𝗚𝗲𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝗿 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻

𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗕𝗘𝗪𝗘𝗥𝗕𝗘𝗡 𝗨𝗡𝗗 𝗔𝗡𝗠𝗘𝗟𝗗𝗘𝗡

Das Land Steiermark unterstützt gemeinsam mit der Energieagentur Steiermark Vorsorgechecks für Naturgefahren in Gemeinden.

In einem Workshop werden potentielle (reale) Naturgefahren der Gemeinde analysiert und individuelle Handlungsfelder sowie konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet, welche in einem Aktionsplan dokumentiert werden.


Aufgrund der Landesförderung kann der Vorsorgecheck für die Gemeinde zu einem Preis von € 960,– angeboten werden.


Bei Interesse oder näheren Informationen melde dich bitte bis 30. September 2023 beim KLAR! Murtal Management.


𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗵𝗶𝗲𝗿:


𝗜𝗻𝗳𝗼 𝗙𝗼𝗹𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂𝗺 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸:

https://bit.ly/3sFIKHs

𝗔𝗹𝗹𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗩𝗼𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝗲𝗰𝗵𝗲𝗰𝗸 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿𝗴𝗲𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻:

https://bit.ly/3sFb9xd

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