Freitagnachmittag bremste ein 46-jähriger Pkw-Lenker auf der Ennstal Straße (B320) sein Fahrzeug abrupt ab. Ein nachfolgender Lkw konnte nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf den stehenden Pkw auf. Die vier Pkw-Insassen wurden verletzt.
Gegen 16:00 Uhr fuhr ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach (OÖ) mit seinem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) aus Richtung Liezen kommend in Richtung Trautenfels. Vor der so genannten Wanne Stainach schaltete die dortige Ampel auf Rotlicht um, weshalb der Pkw-Lenker eine Vollbremsung durchführte und kurz nach der Ampel zum Stillstand kam. Ein nachfolgender Lkw, gelenkt von einem 57-Jährigen aus dem Bezirk Liezen, führte ebenfalls eine Vollbremsung durch, konnte jedoch einen Anprall an das Heck des Pkws nicht verhindern. Durch den Anprall wurden der Pkw-Lenker sowie drei Mitfahrer unbestimmten Grades verletzt und zur Untersuchung in das DKH Schladming eingeliefert. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.
Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark gelang es nach umfangreichen Ermittlungen einer ungarischen Tätergruppe zehn Fahrzeugdiebstähle im Bundesgebiet nachzuweisen. Eine Bereicherung von über 175.000 Euro konnte den Tätern nachgewiesen werden.
Einer Tätergruppe, bestehend aus zwei Männern (22, 37) und einer Frau (37), wird vorgeworfen, im Zeitraum von März 2022 bis Juli 2022 zumindest zehn Fahrzeugdiebstähle begangen und neun weitere versucht zu haben. Die drei Täter sind in Graz wohnhafte ungarische Staatsbürger. Sie übten die Diebstähle im weiträumigen Bundesgebiet (Steiermark, Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten) aus. Über die Fahrzeugdiebstähle hinaus wird den Tätern auch der Gebrauch fremder Ausweise zu Lasten gelegt.
Ermittlungsarbeit funktionierte sehr gut
Erfahrene Polizisten des Landeskriminalamtes Steiermark erkannten hinter den Fahrzeugdiebstählen immer das gleiche Schema. Den ermittelnden Beamten fiel auch bei der Marke und der Baureihe der Fahrzeuge eine Gleichheit auf. Durch intensive Ermittlungen konnte ein Begleitfahrzeug während eines versuchten Fahrzeugdiebstahls ausgeforscht werden. Fahndungsmaßnahmen der Einsatzgruppe Straßenkriminalität (EGS) Steiermark führten zu einer Observation des Fahrzeuges. Daraufhin konnte durch die EGS Oberösterreich die Festnahme der zwei Täter während eines laufenden Diebstahls durchgeführt werden. Anschließend wurde bei einer Hausdurchsuchung die weitere Verdächtige angefunden und festgenommen. Polizisten stellten bei der Hausdurchsuchung für die Staatsanwaltschaft ebenso wichtige Beweismittel sicher.
Zehn Fahrzeugdiebstähle und neun versuchte Fahrzeugdiebstähle
Die Verdächtigen verwendeten für ihre Taten acht verschiedene SIM-Karten sowie dreißig verschiedene Mobiltelefone. Durch die sehr gute Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen des Landeskriminalamtes, gelang es den Polizisten trotzdem eine Auswertung der Telekommunikation vorzunehmen. Somit konnten den Tätern rasch die zehn Fahrzeugdiebstähle sowie neun weitere Versuche nachgewiesen werden.
„Die Ermittlungsarbeit bei dieser Form der Kriminalität funktioniert natürlich nur in guter Zusammenarbeit. Danke für die ausgezeichnete und unkomplizierte internationale Zusammenarbeit mit den ungarischen Polizeibehörden, das Durchhaltevermögen und die Hartnäckigkeit sämtlicher eingesetzten operativen Einheiten, als auch die Genauigkeit und Weitsicht der an der Aufarbeitung beteiligten klugen Köpfe im Hintergrund.“, so einer der leitenden Beamten des Landeskriminalamtes Steiermark.
Ein 71-Jähriger aus Oberösterreich kam Freitagmittag mit seinem Motorrad zu Sturz und verletzte sich dabei unbestimmten Grades.
Der Motorradfahrer war gegen 12:30 Uhr auf der L512 von Oberwölz kommend in Richtung Triebener Tauern unterwegs. Bei Straßenkilometer 18,900 kam er in einer starken Rechtskurve links von der Straße ab und stürzte mit seinem Fahrzeug über eine Böschung. Bei dem Unfall zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber in das LKH Judenburg gebracht und dort stationär aufgenommen.
Nach dem Fund einer Frauenleiche (41) in einer Leibnitzer Wohnung, ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin auf Hochtouren wegen Mordverdachts. Nun wird ein Bild des tatverdächtigen Sohnes (24) veröffentlicht. Gegen ihn besteht ein europäischer Haftbefehl. Die Polizei bittet um Hinweise.
In Zusammenhang mit den aktuellen Ermittlungen wegen des Verdachts des Mordes ordnete die Staatsanwaltschaft Graz nun die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen an. Gegen den 24-jährigen Syrer besteht ein europaweiter Haftbefehl. Zudem wird mit einem Lichtbild öffentlich nach dem flüchtigen Mann gesucht. Er steht aktuell im Verdacht, mit dem Tatgeschehen in Zusammenhang zu stehen. Er lebte gemeinsam mit seiner Mutter, dem nunmehrigen Opfer, in der Wohnung in Leibnitz und stand in engem Kontakt zur Familie. Seit dem Auffinden der Leichte fehlt vom 24-Jährigen jedoch jede Spur. Zuletzt könnte er sich in Graz aufgehalten haben.
Angaben zur Person
Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den bereits polizeilich bekannten Mohammad CHAMSEDDIN, geboren am 1. Jänner 1998 in Syriern. Der 24-jährige und 178 cm große Mann lebt seit einigen Jahren in Leibnitz. Er hat braune Augen und zuletzt dunkle kurze Haare. Der auf den veröffentlichten Bildern ersichtliche Bart ist, jüngsten Erkenntnissen zufolge, bereits abrasiert. Zuletzt soll er einen 3-Tage-Bart getragen haben. Das Bild stammt aus einer Erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Jahre 2020. Der Flüchtige wird als durchaus gewaltbereit beschrieben. Konkrete Hinweise auf eine Bewaffnung oder ein mögliches Fluchtfahrzeug gibt es aktuell nicht. Der medial kolportierte Anfangsverdacht hinsichtlich eins möglicherweise gestohlenen Fluchtfahrzeugs bestätigte sich nicht.
Hinweise zur Person bzw. dessen Aufenthalt an: LKA Steiermark, 059133/60-3333 bzw. an lpd-st-landeskriminalamt@polizei.gv.at
Bei Ansichtig werden der Person: Nicht direkt ansprechen – SOFORT NOTRUF 133 bzw. 112 wählen
Das unverwechselbare Knattern der Motoren, war am Pfingstwochenende bei der ,,22. Murtal Classic" zu hören.
Zuletzt musste die seit 1999 mit Start und Ziel durchgeführte „Murtal Classic“ zweimal pandemiebedingt abgesagt werden. Nun war es endlich wieder soweit und 184 Teilnehmer waren bei absoluten Kaiserwetter am Start.
Die zwei- drei- oder vierrädrigen Oldtimer, lockten auch dieses Mal wieder zahlreiche Gäste und Liebhaber des alten Blechs zu den Etappenorten. Mit dabei waren Fahrzeuge und Raritäten von einem Baujahr ab 1929 bis in die 1990er Jahre. Motorrad und Automobilgeschichte zum ganz nah erleben! Aber nicht nur Oldies waren dabei auch einige Youngtimer der jüngeren Historie aber der Ehrgeiz war ungebrochen.
So konnte sich in einem Punktekrimi die Startnummer 112 von Manfred und Edith Stocker mit ihrem roten Porsche 911, der Altersklasse vier, den Gesamtsieg holen. Ganz knapp dahinter folgen schon Gerhard und Brigitte Prescht im Austin Healley 3000, Altersklasse drei, mit nur 34 Punkten Unterschied. Am dritten Platz parkte sich Karl Seidl mit seiner Java 353 als erstes Motorrad ein.
Am Sonntagabend fand schlussendlich die Siegerehrung im Kultur- und Kongresshaus statt. Bürgermeister Harald Bergmann bedankte sich bei den Organisatoren: „Es ist schön, dass ihr alle wieder da seid. Ein riesiges Dankeschön im Namen der Stadt Knittelfeld an Josef Kriebernegg und sein gesamtes Team.“
Die Platzierungen nach Altersklassen:
Bürgermeister Harald Bergmann lud zusammen mit STR Erwin Schabhüttl und GRin Martina Stummer zu Pressekonferenz betreffend der neuen App „KLIMA CHAMPS“. KLIMA CHAMPS ist eine Klimaschutz-Initiative mit einer interaktiven App. Umweltbewusstes Verhalten von BürgerInnen steirischer Gemeinden wird damit belohnt. In 122 Wettbewerben werden in den ersten sechs Wochen 242 steirische KLIMA CHAMPS gekürt. Davon zwölf in Knittelfeld.
Die KLIMA CHAMPS-App steht seit 12. Februar 2020 zum Download in den gängigen App- Stores (iOS und Google Play) bereit. Ob sie das Licht ausschalten, ordnungsgemäß Müll trennen oder auf die Plastiksackerl beim Einkaufen verzichten: In der KLIMA CHAMPS-App erhalten NutzerInnen Punkte für jede kleine und größere Alltagshandlung, die Ressourcen spart und zum Klimaschutz beiträgt. 20 steirische Gemeinden sind bis dato mit eigenen Wettbewerben erstmals an dem Projekt auf Initiative der Bürgermeister beteiligt. Derzeit läuft in Knittelfeld der Wettbewerb „Stramme Wadln“ – mit dem Schwerpunkt Mobilität. In den kommenden 4 Monaten wird in Knittelfeld also immer mindestens ein Wettbewerb laufen. Die weiteren Wettbewerbe sind:
Bürgermeister Harald Bergmann: „Die Stadtgemeinde Knittelfeld hat bereits zahlreiche Umweltprojekte umgesetzt, denken wir zum Beispiel an den Geschirrspül-Container oder das Heißschaumgerät. Für dieses Engagement konnten wir im Vorjahr den Impuls Award in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ entgegennehmen. Wir sind also auf dem besten Weg klimaneutrale Gemeinde zu werden.“
Die KLIMA CHAMPS-App funktioniert nach einem Belohnungssystem: NutzerInnen bekommen für jede umweltbewusste Handlung Punkte. Damit nehmen sie an den Wettbewerben der 20 Gemeinden sowie an steiermarkweiten Wettbewerben teil. Mit App- Livegang hat der erste Wettbewerb begonnen. Seither starten regelmäßig neue Wettbewerbe mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jeweils drei Wochen haben TeilnehmerInnen Zeit, um Punkte zu sammeln. Abschließend ermitteln die Gemeinden aus jedem Bewerb zwei SiegerInnen. In den ersten sechs Wochen werden so bereits 242 KLIMA CHAMPIONS aus 122 Wettbewerben gekürt.
Davon werden zwölf KLIMA CHAMPS in Knittelfeld ermittelt. Zu gewinnen gibt es Preise mit regionalem Bezug. Ihre Ideen für klimaschützende Alltagsaktivitäten konnten TeilnehmerInnen schon vor dem App-Start einreichen und sich dafür bereits erste Punkte holen. Die Vorschläge wurden durch das KLIMA CHAMPS-Team gemeinsam mit ExpertInnen aus der Energieberatung geprüft.
Für die Gemeinden ist die Förderung und Mitarbeit an der App eine Möglichkeit, Bewusstsein zu bilden. „Uns ist Klimaschutz ein zentrales Anliegen“, betont Bürgermeister Harald Bergmann „Durch die App möchten wir das Thema stärker in der Bevölkerung verankern.“ Gerolf Wicher ist der Ideenfinder hinter KLIMA CHAMPS. Er betont den positiven Aspekt des Wettbewerbs und der Belohnung „Große Unternehmen werden öffentlichkeitswirksam für ihreUmweltentscheidungen belohnt. Aber das Engagement einzelner Bürgerinnen und Bürger im Alltag wird häufig übersehen.“ Mit der App sollen der Beitrag und die Bemühungen zum Klimaschutz der bislang 20 steirischen Gemeinden stärker in den Fokus rücken. Gemeinderätin Martin Stummer meinte dazu: „Diese App soll ein Bewusstsein in der Bevölkerung schaffen, dass auch kleine Schritte etwas bewirken können. Es soll zum Beispiel motivieren kurze Strecken mal zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren. Und jeder kann mittmachen.“
Ardning, Deutschlandsberg, Eibiswald, Fohnsdorf, Frauental, Gröbming/Mitterberg-St.Martin, Haselsdorf-Tobelbad, Judenburg, Kindberg, Knittelfeld, Leibnitz, Preding, Rohrbach an der Lafnitz, St. Barbara im Mürztal, St. Johann in der Haide, Thörl, Trofaiach, Voitsberg, Zeltweg. Die KnittelfelderInnen können natürlich auch in allen anderen Gemeinden teilnehmen und selbstverständlich auch beim steiermarkweiten Wettbewerb.
Die interaktive KLIMA CHAMPS-App ist eine Initiative von 20 steirischen Gemeinden, BürgerInnen in ein Klimaschutz-Projekt für 2020 einzubeziehen. GW24 Kommunikationsberatung initiierte das durch die Gemeinden und Land Steiermark finanzierte Projekt und entwickelte mit einem ExpertInnenteam die App. Im Web: www.klimachamps.at
Ob sie das Licht ausschalten, ordnungsgemäß Müll trennen oder auf die Sackerln beim Einkaufen verzichten: In der KLIMA CHAMPS-App erhalten NutzerInnen Punkte für jede kleine und größere Alltagshandlung, die Ressourcen spart und zum Klimaschutz beiträgt. 20 steirische Gemeinden sind bis dato mit eigenen Wettbewerben erstmals an dem Projekt auf Initiative der Bürgermeister beteiligt. Zum Download gibt es die App ab 12. Februar 2020.
Die KLIMA CHAMPS-App funktioniert nach einem Belohnungssystem: NutzerInnen bekommen für jede umweltbewusste Handlung Punkte. Damit nehmen sie an den Wettbewerben der 20 Gemeinden sowie an steiermarkweiten Wettbewerben teil. Mit App-Livegang beginnt der erste Wettbewerb, dann starten regelmäßig neue mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jeweils drei Wochen haben TeilnehmerInnen Zeit, um Punkte zu sammeln. Abschließend ermitteln die Gemeinden aus jedem Bewerb zwei SiegerInnen. In den ersten sechs Wochen werden so bereits 242 KLIMA CHAMPIONS aus 122 Wettbewerben gekürt. Davon werden 12 KLIMA CHAMPS in Fohnsdorfermittelt. Zu gewinnen gibt es Preise mit regionalem Bezug. Ihre Ideen für klimaschützende Alltagsaktivitäten konnten TeilnehmerInnen schon vor dem App-Start einreichen und sich dafür bereits erste Punkte holen. Die Vorschläge wurden durch das KLIMA CHAMPS-Team gemeinsam mit ExpertInnen aus der Energieberatung geprüft.
Für die Gemeinden ist die Förderung und Mitarbeit an der App eine Möglichkeit, Bewusstsein zu bilden. „Uns ist Klimaschutz ein zentrales Anliegen“, betont Bürgermeister Gernot Lobnig „Durch die App möchten wir das Thema stärker in der Bevölkerung verankern.“ Gerolf Wicher ist der Ideenfinder hinter KLIMA CHAMPS. Er betont den positiven Aspekt des Wettbewerbs und der Belohnung „Große Unternehmen werden öffentlichkeitswirksam für ihre Umweltentscheidungen belohnt. Aber das Engagement einzelner Bürgerinnen und Bürger im Alltag wird häufig übersehen.“ Mit der App sollen der Beitrag und die Bemühungen zum Klimaschutz der bislang 20 steirischen Gemeinden stärker in den Fokus rücken.
Ardning, Deutschlandsberg, Eibiswald, Fohnsdorf, Frauental, Gröbming/Mitterberg-St.Martin, Haselsdorf-Tobelbad, Judenburg, Kindberg, Knittelfeld, Leibnitz, Preding, Rohrbach an der Lafnitz, St. Barbara im Mürztal, St. Johann in der Haide, Thörl, Trofaiach, Voitsberg, Zeltweg.
Die interaktive KLIMA CHAMPS-App ist eine Initiative von 20 steirischen Gemeinden, BürgerInnen in ein Klimaschutz-Projekt für 2020 einzubeziehen. GW24 Kommunikationsberatung initiierte das durch die Gemeinden und Land Steiermark finanzierte Projekt und entwickelte mit einem ExpertInnenteam die App.
Im Web: www.klimachamps.at
Die Landespolizeidirektion Kärnten ersucht um Mithilfe nach einem Abgängigen.
Seit dem 1. September 2016 ist ein 39-jähriger österreichischer Staatsangehöriger aus seiner Wohnung in Klagenfurt am Wörthersee abgängig. Der Mann, der dringend Medikamente benötigt, wurde zuletzt Anfang September 2016 im Bereich der Ortschaft Rohrbach in Oberösterreich gesehen.
Hinweise sind erbeten an die Polizeiinspektion St. Ruprechter Straße unter der Tel. Nr.: +43 59 133/2585 100 oder an jede Polizeidienststelle.
Vermutlich von einer Polizeistreife wurden unbekannte Täter in der Nacht zum Dienstag bei einem Einbruch gestört. Die Täter flüchteten vom Tatort und ließen einen irischen PKW zurück.
Die Beamten einer Streife der Polizeiinspektion Rohrbach bemerkten am 3. Dezember gegen 03:00 Uhr im Ortsgebiet von Pinggau einen abgestellten PKW mit irischem Kennzeichen, in dem die Innenbeleuchtung eingeschaltet war. Bei der Kontrolle des PKWs bemerkten die Beamten im Inneren Kassenladen mit Bargeld. Die Beamten hielten in der näheren Umgebung Nachschau und entdeckten einen Einbruch in ein Geschäft. Die Täter waren durch ein Fenster auf der Rückseite eingedrungen. Offenbar dürften sie von der Polizeistreife gestört worden sein und daraufhin die Flucht in unbekannte Richtung ergriffen haben. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ. Bei der Auswertung eines im KFZ montierten Navigationsgerätes wurden auch mehrere Ziele im Raum Niederösterreich vorgefunden. Eine genaue Auswertung steht noch aus.Rohrbach, Rannersdorf, Mettersdorf | Bezirk Südoststeiermark: Bei insgesamt sieben Einbrüchen und einem Fahrzeugdiebstahl verursachten unbekannte Täter einen geschätzten Schaden von 28.300 Euro.
In der Nacht zum Mittwoch, 12. Juni 2013, brachen unbekannte Täter in Rohrbach am Rosenberg und in Rannersdorf am Saßbach, durch Aufbrechen von Fenster und Türen in zwei Büros, in ein Gasthaus und in ein Fahrzeug ein. Dabei erbeuteten sie Bargeld, Lebensmittel und Zigaretten. Bereits in der Nacht zum Dienstag, 11. Juni 2013, zwängten vermutlich dieselben unbekannten Täter in Mettersdorf am Saßbach, die Eingangstür eines Lokals auf. Anschließend brachen sie die Münzbehälter des Billardtisches und des Dartautomaten auf und stahlen das darin befindliche Bargeld. Weiters erbeuteten sie zwei Kellnerbrieftaschen und einen Laptop. Durch Aufzwängen eines Fensters gelangten sie in einen Schmiedebetrieb und schnitten mit einem Winkelschleifer die Metallverbindungstür zwischen Werkstätte und Büro auf. Erbeuten konnten sie eine Metallsäge und Arbeitskleidung samt Aufbewahrungsbox. Bereits in der Nacht auf Dienstag, 21. Mai 2013, brachen unbekannte Täter in den Betrieb ein. Weiters stahlen die Unbekannten in der Nacht zum Mittwoch, 12. Juni 2013, in Mettersdorf am Saßbach einen grauen PKW, Opel Zafira, mit dem Kennzeichen RA-717AW im Gesamtwert von 14.000 Euro aus einer Garage. Die Polizeiinspektion St. Peter am Ottersbach ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Tel. Nr.: 059/133/6184.Lemberg / Rohrbach bei Bad Waltersdorf / Oberbuch | Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: In der Nacht auf Mittwoch, 04. auf 05. Juni 2013, ereignete sich eine Einbruchsserie, bei der unter anderem ein Pkw gestohlen wurde.
Am 05. Juni 2013 bemerkte ein Pensionsgast gegen 01:55 Uhr Einbrecher in einem Gasthaus in Lemberg. Mindestens drei oder vier Unbekannte flüchteten. Eine Durchsuchung des Objektes und die Fahndung verliefen negativ. Um 02:50 Uhr wurde in Rohrbach bei Bad Waltersdorf ein auf einer Zufahrtsstraße abgestellter Pkw sichergestellt, der in Graz gestohlen worden war. Am Fahrzeug waren Kennzeichen aus dem Bezirk Wien Umgebung montiert, die im Bereich Soboth gestohlen worden waren. In der Folge stahlen die Unbekannten in Rohrbach bei Bad Waltersdorf den Pkw HB-340AE, VW Passat, silber. Der Zündschlüssel war angesteckt. Mit dem Pkw flüchteten die Täter über die Gemeindestraße in Richtung L435 und dann vermutlich auf die A2. Die Sofortfahndung verlief negativ. In weiterer Folge wurden Einbrüche in das Gemeindeamt Buch-St. Magdalena, ein Blumengeschäft, zwei Lokale und einen Schlachthof, sowie ein Einbruchsversuch in eine alarmgesicherte Garage angezeigt. Im oben angeführten Gemeindeamt haben die Täter einen rund eine halbe Tonne wiegenden Standtresor in den Keller gebracht und dort aufgeschnitten. Im Tresor befand sich ein Bargeldbetrag in unbekannter Höhe, die Höhe des entstandenen Sachschadens ist ebenfalls noch unbekannt. Beim Einbruch in den Schlachthof wurde das Aufnahmegerät der Videoüberwachung gestohlen. Zweckdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Bad Waltersdorf unter der Tel. Nr. 059133/6231 erbeten.St. Lorenzen am Wechsel | Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Eine bereits gestern Nachmittag durchgeführte Suchaktion nach einer seit 20. April 2013 abgängigen 73-jährigen Oststeirerin verlief ergebnislos. Bei der heute fortgesetzten Suche konnte die Frau nur mehr tot aufgefunden werden.
Die Tochter der Vermissten hatte Mittwoch, 23. April 2013 um 09:00 Uhr bei der Polizeiinspektion Rohrbach an der Lafnitz angezeigt, dass ihre Mutter abgängig ist. Die Abgängige wurde am 20. April 2013, gegen 18:30 Uhr, noch gesehen, als sie nach der Sportplatzanlage St. Lorenzen auf einem Forstweg in den Wald ging. Eine Suchaktion, an der Polizeibeamte, 40 Mann der Feuerwehren St. Lorenzen am Wechsel, Mönichwald und Rohrbach an der Lafnitz sowie Einsatzkräfte der Bergrettung beteiligt waren, verlief erfolglos. Die Suche wurde heute, 24. April 2013 fortgesetzt. Um 11:25 Uhr fand ein Suchtrupp die Leiche der abgängigen Frau im sogenannten "Notterteich". Dieser Teich ist etwa vier Kilometer vom Wohnort der 73-Jährigen entfernt. Fremdverschulden ist auszuschließen. An der Suchaktion nahmen Feuerwehrmänner, Einsatzkräfte der Rettungshundebrigade, des Arbeiter-Samariter-Bundes und Polizisten der Diensthundeinspektion Süd teil.