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Von Alpaka-Tagen bis zur Zirkuswoche:

Starke Kindersommer-Angebote für die Region Murau Murtal
Sommerbetreuung für Ihre Kinder?

Kein Problem!

In der Region Murau Murtal wird es wieder zahlreiche Betreuungsangebote für jeden Geschmack geben. Das Regionalmanagement Murau Murtal erstellt dazu gerade gemeinsam mit Gemeinden, ein hochattraktives Angebot, welches dann auf der Website des Regionalmanagements Murau Murtal zu finden sein wird.
Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben ist uns in der Region Murau Murtal wichtig. Um diese Vereinbarkeit zu unterstützen und weiter auszubauen, setzt das Regionalmanagement Murau Murtal seit 2020 mit dem Projekt „Kindersommer“ eine konkrete Maßnahme zur Kinder-Ferienbetreuung um und somit ein Zeichen.

Wir stellen damit sicher, dass Eltern auf der Website des Regionalmanagements Murau Murtal nähere Informationen zum Projekt und einen Link zum vielfältigen Angebot finden werden. Von Tenniskursen, Musikworkshops, Sprachwochen, Sportcamps bis hin zu Naturerlebnistagen – da wird für jeden Geschmack etwas dabei sein und übersichtlich abrufbar sein. Man wird auch weiterführende Informationen rund um Ferienbetreuungsfragen finden.

Alle Programme werden regional gut platziert. Das vermeidet lange Anfahrtszeiten und die Kinder lernen ihre Heimatregion aus einer völlig anderen Perspektive kennen.

Manuela Khom, Landtagspräsidentin und Vorsitzende des Regionalmanagements Murau Murtal erläutert: „Familien mit Kindern sind das Rückgrat unserer starken Region und machen Murau Murtal erst zukunftsfähig. Daher haben wir immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Familien. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie komplex es sein kann, Job und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen. Daher freut es uns sehr, dass wir das Projekt auch heuer wieder weiterführen werden und gemeinsam das Angebot erweitern.“
Aus diesem Grund steht das Regionalmanagement mit Betreuungs-Anbieter:innen sowie Gemeinden der Region Murau Murtal in Kontakt. Um möglichst viele Betreuungsangebote für möglichst viele Gemeinden zur Verfügung zu stellen, wurde auch eine externe Begleitung beauftragt.
Gabriele Kolar, Zweite Landtagspräsidentin und Stv.-Vorsitzende des Regionalmanagements Murau Murtal ergänzt: „Durch die oftmaligen Beschäftigungsverhältnisse der Eltern und das Auseinanderrücken der Generationen ist es schwierig, für seine Kinder den ganzen Sommer über eine qualitativ hochwertige Betreuung aufzustellen. Daher werden wir auch dieses Jahr mit dem „Kindersommer“ wieder besonders Gas geben.“

Mit diesem Vorsatz steht den Familien in der Region Murau Murtal einem unbeschwerten Sommer nichts mehr im Weg!

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Hightspeed Internet

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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