Das Land Steiermark unterstützt gemeinsam mit der Energieagentur Steiermark Vorsorgechecks für Naturgefahren in Gemeinden.
In einem Workshop werden potentielle (reale) Naturgefahren der Gemeinde analysiert und individuelle Handlungsfelder sowie konkrete Umsetzungsmaßnahmen erarbeitet, welche in einem Aktionsplan dokumentiert werden.
Aufgrund der Landesförderung kann der Vorsorgecheck für die Gemeinde zu einem Preis von € 960,– angeboten werden.
Bei Interesse oder näheren Informationen melde dich bitte bis 30. September 2023 beim KLAR! Murtal Management.
Weitere Infos: https://bit.ly/3sFIKHs
Allgemeine Information: https://bit.ly/3sFb9xd
Bei der jüngsten Hochwasserkatastrophe in unserem Land haben zahlreiche Menschen ihr Hab und Gut verloren.
Wir haben das Glück, verschont geblieben zu sein, und möchten nun den Betroffenen helfen. Gemeinsam wollen wir unseren Beitrag leisten, auch wenn er nur klein erscheint. Doch wenn viele zusammenkommen, können sie Großes bewirken. Wir stehen damit denjenigen zur Seite, die von dieser Katastrophe schwer getroffen wurden, weil wir davon überzeugt sind, dass viele Kleinigkeiten sich zu etwas Großem zusammenfügen und haben daher eine kleine Summe an die Aktion „Österreich Hilft“ gespendet.
Das Land Steiermark und die Stadtgemeinde investieren kräftig in den Ausbau des Radwegenetzes. Von der Schmittstraße bis zur Feuerwehr Apfelberg werden bestehende Radwege sicherer gestaltet sowie gänzlich neu errichtet. Baubeginn ist bereits morgen in der Schmittstraße
Alle Infos gibt es hier:
https://knittelfeld.gv.at/leben-in-knittelfeld/home/servicemenue/news/news-detail/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1587&cHash=53208f124ebfd44889414d7fc88e24c3
Am späten Samstagabend geriet ein siebenjähriges Mädchen in Traboch in Lebensgefahr, als es zu ersticken drohte. Zwei Polizisten der Autobahnpolizeiinspektion (API) Gleinalm leisteten umgehend Erste Hilfe und konnten so Schlimmeres verhindern. Das Kind wurde in stabilem Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 21:45 Uhr wurde eine Streife der API Gleinalm, bestehend aus Revierinspektor Thomas Zinner und Revierinspektor Christian Pausch, zu einem vermeintlichen Verkehrsunfall auf der A9 in Fahrtrichtung Voralpenkreuz gerufen. Am Einsatzort angekommen stellte sich heraus, dass es sich um eine Familie aus Deutschland (Landkreis Ravensburg) handelte, deren Tochter sich in einer akuten Atemnot befand und bereits bewusstlos war. Die Familie war auf dem Heimweg vom Urlaub gewesen.
Schnell reagiert – Leben gerettet
Ohne zu zögern, führten die beiden Beamten Erste Hilfe-Maßnahmen durch. Nachdem Revierinspektor Pausch den sogenannten „Heimlich-Handgriff“ anwendete, setzte Revierinspektor Thomas Zinner, ehemaliger hauptberuflicher Notfallsanitäter und nun Polizeisanitäter, gezielte Schläge zwischen den Schulterblättern. Die Maßnahmen zeigten Erfolg: Das Mädchen begann wieder eigenständig zu atmen und erlangte das Bewusstsein zurück. Die Polizisten führten bis zum Eintreffen des Notarztes die weitere Versorgung durch. Schließlich wurde das Mädchen in stabilem Zustand ins LKH-Leoben gebracht. Sie konnte am 21. August 2023 das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Sanitätswesen bei Polizei im Vormarsch
Neben den Erste-Hilfe-Kursen im Rahmen der polizeilichen Grundausbildung sowie laufenden Fortbildungen, bekommt auch das Sanitätswesen einen immer höheren Stellenwert bei der Exekutive. Bereits seit 2019 verfügt die steirische Polizei über ein eigenes Sanitätsfahrzeug. Zudem stehen insgesamt 61 ausgebildete Polizeisanitäter:innen in der gesamten Steiermark im Einsatz. Eine weitere Verdichtung der Rettungskette bei medizinischen Notfällen soll, nach erfolgreichen Pilotbetrieben in Graz und der Südoststeiermark, nun auch durch die flächendeckende Ausstattung aller (Haupt-)Streifenwägen der steirischen Polizei mit mobilen Defibrillatoren gewährleistet werden. Die Umsetzung ist bis Ende 2023 geplant und wird durch eine Kooperation von Land Steiermark, dem Roten Kreuz Steiermark und der steirischen Landespolizeidirektion (LPD) möglich. Die Kosten von rund 160.000 Euro werden dabei vom Land Steiermark getragen.
Am Samstag gegen 13:25 Uhr alarmierte eine 23-jährige Wanderin aus dem Bezirk Villach-Land den Polizeinotruf und gab an, dass sie soeben beobachtet habe wie ein Mann beim Abstieg vom Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg gestolpert und abgestürzt sei. Vom Notarzthubschrauber konnte der Verunfallte kurz nach 14:00 Uhr in steilem Gelände liegend auf einer Seehöhe von 3020 Meter aufgefunden werden. Zu dieser Zeit war der Mann schon verstorben. Vom Polizeihubschrauber wurde der Leichnam geborgen. Da er keinerlei Dokumente bei sich trug konnte zunächst die Identität des tödlich Verunfallten nicht festgestellt werden. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 58-jährigen Mann aus dem Bezirk Liezen. Er Mann war alleine unterwegs.
Starke Niederschläge haben in Kärnten erneut zu Murenabgängen und Überflutungen geführt. Mehrere Straßen wurden gesperrt. Eisenkappel-Vellach von der Aussenwelt abgeschnitten. In St. Paul/Lavanttal und St. Georgen/Lavanttal wurden die Menschen aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Appell an die Betroffenen:
Wie um 18 Uhr bekannt gegeben wurde, beschloss Bezirkshauptmann Georg Fejan die Evakuierung für die St. Pauler Bevölkerung. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Kollerhofsiedlung, der Schwarzviertler Straße, von Sechshausen und dem Hanns-Rader-Weg sind aufgefordert, die wichtigsten Dinge zusammenzupacken und ihre Häuser zu verlassen.
Bezirkshauptmann von Wolfsberg, Georg Fejan, appelliert erneut an die Bevölkerung, die Häuser nicht zu verlassen. "Es kann gefährlich sein, kann zu Rutschungen kommen. Hören Sie Radio, verfolgen Sie die Medien."
In St. Paul im Lavanttal wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, das Trinkwasser aktuell abzukochen.
„Die Situation ist insofern ernst und angespannt, weil es mehrere Murenabgänge gab. Besonders angespannt ist die Lage in St. Paul und St. Georgen im Lavanttal und in Loibach bei Bleiburg, wo eine Zivilschutzwarnung gilt. Die Region um Bad Eisenkappel ist derzeit vollkommen abgeschnitten.“ Bei Tageslicht sollen erste Erkundungsflüge stattfinden – aus dem Raum Miklautzhof bis nach Bad Eisenkappel soll versucht werden, mit Hilfe der Feuerwehr einen Überblick über die aktuelle Situation zu bekommen." so der Bezirkshauptmann von Völkermarkt, Gert Klösch.
Eine Evakuierung vom Ortszentrum von St. Pau steht sogar im Raum. Dort droht die größte Gefahr vom hochwasserführenden Granitzbach. "Das Rückhaltebecken Granitzbach hat seine Kapazitätsgrenze erreicht", sagt Bürgermeister Stefan Salzmann. An einige Stellen laufe es bereits über. "Sollte es wirklich übergehen, wird das Ortszentrum von St. Paul überflutet. Dann sind auch Bewohner bedroht."
Bis Freitag um 6.00 Uhr fielen in Bad Eisenkappel 116 Liter und in Völkermarkt 80 Liter Regen pro Quadratmeter.
Aufgrund von Überschwemmungen und Murenabgängen sind im Bezirk Völkermarkt folgende Straßen gesperrt:
Die L126 Grutschen Landesstraße bei Strkm 1 wurde aufgrund massiver Überflutungen und einer Unterspülung der Brücke gesperrt. Im oberen Bereich der Haberberg Straße wurde die Brücke ebenfalls unterspült und die Haberberg Straße durch einen Baum blockiert. Die Sperre bleibt bis zur weiteren Begutachtung durch die Straßenmeisterei aufrecht.
Die B 82 ist vom Kreisverkehr der Raiffeisenbank Eberndorf Strkm 36,4 beginnend bis zum Kreisverkehr Gösselsdorf Strkm 38 aufgrund Überflutung gesperrt. Die Straßenmeisterei Völkermarkt wurde verständigt um eine Totalsperre für beide Fahrtrichtungen durchzuführen.
Die B 82 ist bei Strkm 47,8 auf Höhe Zauchen 70 wegen Vermurung mit Baumsturz unpassierbar.
Mit der Musical Akademie Murtal hat Fohnsdorf bereits seit vielen Jahren eine Talenteschmiede im Herzen der Obersteiermark. Der künstlerische Leiter Gernot Kranner - selbst ein bekannter Musicalstar mit Wurzeln in Fohnsdorf -, hat heuer mit seinem Profi-Team aus Wien mehr als 30 junge Talente zwischen 8 und 18 Jahren in Gesang, Tanz und Schauspiel unterrichtet.
Für die große Abschluss-Show wurde heuer extra für Fohnsdorf, das Musical „Krimi da Mur“ – eine internationale Liebes-Krimigeschichte die in Fohnsdorf und den USA spielt, geschrieben. Buch und Regie stammen von Charlotte derStern, musikalischer Leiter: Bernd Leichtfried, Gesang: Eva Saly, Choreografie: Christine Piringer, Korrepetitor: Axel Ramerseder.
Bei vollem Haus ließ sich das Publikum angesichts der spannenden Liebes-Krimigeschichte und den tollen jungen Talenten zu tosendem Applaus und Standing Ovations hinreißen.
Ab Herbst ist es wieder möglich, sich für das neue Jahr in der Musical Akademie Murtal anzumelden. Der 1. Schnuppertag ist am Sonntag, 15.10.2023 mit Beginn um 11:00 Uhr in der Musikschule Fohnsdorf. Anmeldungen bitte an gernot.kranner@aon.at oder inge.amtmann@fohnsdorf.gv.at .
Dieses Projekt wird als LEADER-Projekt unterstützt von Bund, Land und Europäischer Union
Unter dem Motto „Vernetzung-Stadt-Land“ hatten Studierende aus der Region Murau Murtal die einzigartige Möglichkeit, ausgewählte Kraft-Betriebe kennenzulernen.
Ein herzliches Dankeschön an alle mitwirkenden Betrieben: Brauerei Murau , HAGE Sondermaschinenbau GmbH Mondi Group, Stadtwerke Judenburg AG, AL-KO GROUP, Wuppermann Austria , Heinzel Pöls, Zeman Machines, bfi Steiermark
Heftige Gewitter mit Sturmböen und Hagel zogen ab 2.00 Uhr über Kärnten. Bäume wurden umgerissen und stürzten auf Straßen, auch Autos, Gebäude und Stromleitungen wurden beschädigt. Betroffen waren neben Klagenfurt und Villach auch die Bezirke Feldkirchen, Völkermarkt, St. Veit und Wolfsberg.
Es kam zu etlichen Stromausfällen. In den Morgenstunden waren kurzfristig bis zu 12.000 Haushalte ohne Strom – einige Ausfälle wurden rasch wieder behoben. Zu Mittag waren es noch 3000. Der Schwerpunkt der Ausfälle lag in Bad Bleiberg, Villach, Velden im Großraum St. Veit und Unterkärnten. Die Monteure sind fieberhaft im Einsatz. „Das Problem ist, dass wir uns zu den Störstellen vorkämpfen mussten, weil noch Straßen blockiert waren. Wir bitten unsere Kunden um Verständnis. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung der Schäden“, so Robert Schmaranz von der Kärnten Netz Gmbh.
Eine Windgeschwindigkeit von 140 km/h wurde bei der Messtation auf dem Dobratsch gemessen. In Klagenfurt und Pörtschach waren es 88 km/h. Laut Gerhard Hohenwarter von Geosphere wurden bei der zweiten offiziellen Station in Villach, bei Infineon, 98 km/h Windgeschwindigkeit gemessen.
In Lavamünd, auf der Lavamünder Straße (B80), stürzte ein mit Holz beladener Sattelzug auf der regennassen Fahrbahn um. Der Lenker des slowenischen Sattelzuges war laut Angaben der Polizei von einem umgestürzten Baum irritiert worden, der auf die Fahrbahn ragte. Der Mann verlor die Kontrolle über sein Schwerfahrzeug. Der Sattelzug landete im Straßengraben. Während der Bergung musste die B80 in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden.
Auch im Frühverkehr kam es auf der St. Veiter Schnellstraße (S37) bei Maria Saal in Fahrtrichtung Klagenfurt zu einem Unfall. Ersten Informationen zufolge wurde eine Person verletzt.
Mehrere Straßen waren aufgrund von umgestürzten Bäumen und Stromleitungen gesperrt oder teilweise blockiert. Auch bei den ÖBB gab es Behinderungen: Einige betroffene Bahnstrecken konnten mittlerweile wieder freigegeben werden. Nur die Südbahn im Bereich von Föderlach ist vorläufig noch eingleisig befahrbar. Laut den ÖBB sollte dieses Problem im Laufe des Nachmittags behoben sein.
Von 10. bis 17. Juni 2023 führten Polizeibehörden in ganz Europa im Auftrag von EUROPOL Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung des Menschenhandels und aller Formen der Arbeitsausbeutung durch. In der Steiermark kam es zu 37 Anzeigen und fünf Festnahmen.
Knapp 150 Beamte standen im Rahmen dieser europaweiten Schwerpunktaktion EMPACT (European Multidisciplinary Platform Against Criminal Threats) allein in der Steiermark im Einsatz. Sie kamen überwiegend von unterschiedlichen Polizeiinspektionen des Landes, dem koordinierten fremdenpolizeilichen Dienst (KFD) in den Bezirken sowie der Fremdenpolizei. Unterstützung bei gemeinsamen Aktionen kam auch von der Finanzpolizei und den Arbeitsinspektoraten. Landesweit koordiniert wurde der Einsatz vom „Ermittlungsbereich Menschenhandel und Schlepperei“ im Landeskriminalamt (LKA) Steiermark.
Umfassende Kontrollen
Im Fokus standen insbesondere Übertretungen in fremden- und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten, aber auch generell Verdachtsmomente im Bereich des Menschenhandels. Dabei kontrollierten Beamte an knapp 100 Örtlichkeiten – insbesondere in Betrieben der Gastronomie sowie der Land- und Forstwirtschaft. Doch auch bei Arbeiterquartieren, auf öffentlichen Parkplätzen und im Grenzbereich fanden eine Woche lang intensive Kontrollen statt. Insgesamt kontrollierten Beamte in der Steiermark innerhalb dieser sieben Tage 665 Personen aus 28 Nationen. Auch 120 Fahrzeuge sowie zahlreiche Dokumente wurden genau unter die Lupe genommen. Dabei kam es zu 37 Anzeigen bei über 1.000 Kontrollen.
Festnahmen im Bezirk Murau
Einen besonderen Fahndungserfolg verzeichneten Polizisten im Bezirk Murau. Dort nahmen Beamte fünf illegal aufhältige Männer aus Sri Lanka auf frischer Tat fest. Sie waren bei einem Campingplatz als Arbeitskräfte für Instandhaltungsarbeiten beschäftigt und hatten keinen aufrechten Wohnsitz in Österreich. Auch arbeitsrechtliche Dokumente konnten sie nicht vorweisen, weshalb sie illegal einer Beschäftigung nachgingen (Schwarzarbeit). Polizisten nahmen die Männer fest, bevor sie vom Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) zur Ausreise angewiesen wurden. Weitere Ermittlungen werden zudem von der Finanzpolizei geführt.
Landespolizeidirektor Gerald Ortner: „Gerade in Zeiten, in denen wir in der Steiermark eine große Zunahme an Schlepperaufgriffen feststellen, sind engmaschige Kontrollen wichtiger denn je. Ich bedanke mich daher bei den eingesetzten Beamten für ihren wichtigen Beitrag im Kampf gegen das Geschäftsmodell der Schlepper und die oftmals damit einhergehende Ausbeutung von Menschen.“
Ein 50 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land geriet am Samstag gegen 10:10 Uhr mit seinem PKW während der Fahrt auf der Südautobahn, A2, in Fahrtrichtung Italien im Bereich der Autobahnabfahrt Wolfsberg Nord ins Schleudern.
In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der Unfalllenker wurde nach der Erstversorgung von der Rettung mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Wolfsberg gebracht. Der PKW wurde stark beschädigt und musste von der FF Wolfsberg, welche mit 10 Mann im Einsatz stand, geborgen werden. Ein beim Lenker durchgeführter Alkotest verlief negativ.
Dienstagmittag kam es auf der Turracherhöhe zu einem Forstunfall. Ein 35-jähriger Bosnier erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades.
Gegen 13:30 Uhr führte der 35-Jähirge Holzarbeiten mittels Seilwinde durch. Dabei befestigte er Holzstämme an einem Seil. Anschließend wurden diese mit der an einem Bagger befestigten Seilwinde einen Hang hochgezogen. Bei den Arbeiten verkeilte sich das Seil an einem Holzstumpf, löste sich und schnellte dem Arbeiter an den Kopf. Dabei erlitt der Forstarbeiter Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurde der Mann mittels Rettungshubschraubers ins LKH Villach geflogen.
Eine 66-Jährige kam Montagnachmittag bei einer Wanderung auf der Tauplitzalm zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Sie wurde ins LKH Rottenmann geflogen.
Gemeinsam mit ihrem Mann unternahm die 66-Jährige aus dem Bezirk St. Pölten-Land eine Wanderung auf der Tauplitzalm. Am Rückweg, gegen 14.15 Uhr, stolperte die Frau am Wanderweg im Bereich des Steirersees und rutschte rund zehn Meter den Hang talwärts. Dabei erlitt sie Abschürfungen am gesamten Körper. Die Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber C 14 in das LKH Rottenmann geflogen.
Bei technischen Kontrollen auf der B320/Ennstal Straße in Liezen zogen Beamte von Landesverkehrsabteilung (LVA) und Kfz-Prüfstelle am Dienstag zahlreiche Fahrzeuge aus dem Verkehr. Es kam zu 80 Anzeigen und mehreren Kennzeichenabnahmen wegen technischer und teils gefährlicher Mängel.
Regelmäßig führen Verkehrspolizisten des LVA-Fachbereichs „Kraftfahrwesen und internationaler Güterverkehr“ gemeinsam mit technischen Sachverständigen der Kfz-Prüfstelle der steiermärkischen Landesregierung quer durchs Land Schwerpunktkontrollen durch. Sie tragen wesentlich zur Verkehrssicherheit auf steirischen Straßen bei, wie allein die gestrige Schwerpunktaktion auf der B320 in Liezen veranschaulicht.
80 Anzeigen
Dabei mussten die Beamten innerhalb von gerade einmal fünf Stunden 80 Anzeigen wegen verkehrstechnischen Delikten erstatten. Die technischen Sachverständigen stellte unter anderem auch manipulierte Partikelfilter, einen komplett gerissenen Bremsschlauch bzw. desolate Bremsleitungen fest. In einem Fall war der Dieselverlust eines Fahrzeuges sogar derart stark, dass die Feuerwehr mit Bindemittel angefordert werden musste (siehe Bild).
Mehrere Kennzeichen abgenommen
In fünf Fällen nahmen Polizisten die Kennzeichen der Fahrzeuge ab und untersagten die Weiterfahrt. Grund dafür waren technische Mängel, von denen eine extreme Gefahr im Straßenverkehr ausgeht. Auch sieben Organmandate sowie sogenannte Sicherheitsleistungen in der Höhe von mehreren tausend Euro wurde wurden zur Sicherung des Verwaltungsstrafverfahren eingehoben.
Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Prima La Musica“, der heuer in Graz stattfand, traten die Landessieger aller Bundesländer inklusive Südtirol gegeneinander auf höchstem Niveau an.
Mit der fast unschlagbaren Punktezahl (99,8 von möglichen 100 Punkten) erspielte sich der junge Spielberger Alexander Umundum einen ausgezeichneten 1. Preis, den Bundessieg und die Goldmedaille im wunderschönen Florentinersaal im Palais Meran in der Kategorie Blockflöte Altersstufe 1. Die Jury zeigte sich begeistert und nominierte ihn auch für das Preisträgerkonzert. Der 11-jährige überzeugte mit Werken von Angelo Notari, Antonio Vivaldi und Somei Satoh. Begleitet wurde Alexander von der Cembalistin Anna Kiskachi.
Unterrichtet wird der junge Blockflötist in der Musikschule Fohnsdorf von Gerhard Bucher und am PreCollege der Universität Mozarteum Salzburg von Andrea Guttmann-Lunenburg.
Einen weiteren Erfolg gab es für Alexander mit dem Blockflöten-Trio Flötenzauber in der Kategorie Ensemble Kreativ beim Bundeswettbewerb. Auch dort konnte er gemeinsam mit Emma Heitzer und Mario Fehberger einen 1. Preis und die Goldmedaille erspielen. Sie beeindruckten mit einem Programmkonzept aus Afrika, das unter dem vorgegebenen Motto „Traum – Land – Wald“ stand.
Am Donnerstag gegen 10:30 Uhr war ein 21-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk St.Veit/Glan in Albeck bei Feldkirchen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit Steinfräsearbeiten mittels Traktor beschäftigt.
Dabei kam die Zugmaschine im steilen Gelände ins Rutschen, worauf der Mann vom Fahrzeug sprang, zu Sturz kam und sein Fuß von der Zugmaschine überrollt wurde. Ein Zeuge des Unfalles setzte die Rettungskette in Gang.
Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung vom Notarzt Team des Rettungshubschraubers in das LKH Villach geflogen.
Ein 34-jähriger Mann aus Villach lenkte am Dienstag um 19.10 Uhr, seinen PKW auf der A2 in Richtung Wien. Auf Höhe Preitenegg verlor der PKW an Leistung, weswegen er den PKW auf den Pannenstreifen lenkte. Dort bemerkte er, dass Rauch aus der Motorhaube drang. Gleich darauf schlugen bereits Flammen aus der Fahrzeugfront. Der 34-jährige verließ umgehend den PKW. Dieser begann jedoch auf dem leicht abschüssigen Straßenabschnitt rückwärts zu rollen und stieß einigem Meter weiter am dritten Fahrstreifen gegen die dortige Leitplanke und kam dadurch zum Stillstand. Durch andere anwesende Fahrzuglenker wurde versucht mittels Feuerlöschern den Brand zu löschen, was jedoch erfolglos blieb. Das Fahrzeug geriet dann in Vollbrand. Gegen 19:15 Uhr wurde durch die ASFINAG der Straßenabschnitt in beiden Richtungen für den gesamten Verkehr gesperrt. Die FF Bad St. Leonhard (4 Fahrzeuge/ 22 Einsatzkräfte) sowie die FF Preitenegg (2 Farhrzeuge/ 15 Einsatzkräfte) waren Vorort und führten die Löscharbeiten durch. Um 19:40 Uhr wurde der Verkehr wieder freigegeben. Nach erfolgter Straßenreinigung wurde die Sperre um 20:20 wieder aufgehoben. Verletzt wurde niemand, die Höhe des Sachschadens ist derzeit nicht bekannt.
Am Dienstag, 9. Mai fanden im Knittelfelder Sportzentrum zwei E-Bike Kurse, organisiert vom ASKÖ und dem Land Steiermark, statt.
SeniorInnen konnten mit ihren eigenen E-Bikes oder mit Leihrädern, zur Verfügung gestellt vom Radhaus Murtal, einen Parcours absolvieren und erfuhren spannendes über ihren motorisierten Drahtesel. Gemeinderat Willi Sturm überzeugte sich ebenfalls vom Angebot.
Die bestehenden Mountainbike-Strecken & Trails in der Trail Area Judenburg werden ab dem 26. Mai 2023 mit dem Sender-Land nochmals erweitert!
Der Bikepark für Kinder bzw. erwachsene Anfänger*innen wurde entsprechend dem Alter und Fahrkönnen gestaltet. Auf den Strecken (teilweise auch für Laufräder geeignet) werden die jungen Shredder sicher und strukturiert an den Sport herangeführt. Dank verschiedener Streckenabschnitte können aber auch versierte Mountainbiker*innen an ihrer Fahrtechnik feilen. Da die Errichtung von LEADER gefördert und von „MTB-Region Murtal“ und zahlreichen Sponsoren unterstützt wurde, sind die Kosten für die Stadtgemeinde Judenburg äußerst gering.
Hier geht es zum Video:
https://www.facebook.com/watch/?v=3640525996175754
Eines der Ziele der Stadtgemeinde Zeltweg ist es, den Stadtkern mithilfe eines vom Land Steiermark und der EU unterstützten Bürgerbeteiligungsprozesses umzugestalten und neu zu beleben. Gemeinsam mit der Bevölkerung, mit den Liegenschaftsbesitzern, den Wirtschaftstreibenden und wichtigen Interessengruppen soll die Attraktivität des Stadtzentrums und die Aufenthaltsqualität im Ort für alle Zeltweger erhöht und verbessert werden. Am Ende soll ein Masterplan entstehen, der in den darauffolgenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt wird.
Wir alle gemeinsam werden unserer Stadtmitte ein neues und fesches Bild verpassen, damit sich alle angesprochen fühlen und gerne im Stadtkern verweilen.
Dazu ist deine Meinung gefragt, denn diesen Schritt können wir nur gemeinsam gehen.
Dazu sind jetzt Fragebögen zum Zeltweger Stadtzentrum an alle Haushalte ausgeschickt worden. Vielleicht hast du auch schon einen im Briefkasten entdeckt?
Für alle die den Fragebogen lieber online ausfüllen gibt es natürlich auch die Möglichkeit – für den link einfach etwas nach unten scrollen.
Für alle die ihre Meinung lieber mit einem Stift in der Hand kund tun finden sich die Einwurfboxen für die ausgefüllten Fragebögen an folgenden Stellen im Stadtgebiet:
Auch alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, sich an dieser Umfrage zu beteiligen!
Hier gelangst du zur Online-Version des Fragebogens:
Am 25. April 2023 fand im Volksheim eine Informationsveranstaltung zur Belebung des Zeltweger Stadtkerns statt. Das Interesse daran war groß.
Eines der Ziele der Stadtgemeinde Zeltweg ist es, den Stadtkern mithilfe eines vom Land Steiermark und der EU unterstützten Bürgerbeteiligungsprozesses umzugestalten und neu zu beleben. Gemeinsam mit der Bevölkerung, mit den Liegenschaftsbesitzern, den Wirtschaftstreibenden und wichtigen Interessengruppen soll die Attraktivität des Stadtzentrums und die Aufenthaltsqualität im Ort für alle Zeltweger erhöht und verbessert werden. Am Ende soll ein Masterplan entstehen, der in den darauffolgenden Jahren Schritt für Schritt umgesetzt wird.
Am 25. April 2023 fand dazu ein Info-Event im Volksheim statt, bei welchem über das Vorhaben, das Vorgehen im Prozess und die unterschiedlichen Beteiligungsmöglichkeiten informiert wurde.
Am Ende des Infoabends wurde den zahlreich erschienenen Interessierten die Möglichkeit geboten, detailliertere Informationen unterschiedlichen Themenbereichen einzuholen und sich zur Mitarbeit zu melden.
Bei nasser Fahrbahn kam ein 56-jähriger Motorradfahrer Samstagvormittag auf der B114 in St. Johann zu Sturz. Er und seine Beifahrerin wurden verletzt.
Gegen 09:25 Uhr lenkte der 56-Jährige aus dem Bezirk Steyr-Land sein Motorrad auf der Triebener Straße B114 aus Richtung Hohentauern kommend in Fahrtrichtung St. Johann am Tauern. Bei den vorherrschenden nassen Fahrverhältnissen kam er von der Fahrbahn ab und stürzte in eine angrenzende Weide. Der 56-Jährige und seine 54-jährige Mitfahrerin wurden dabei unbestimmten Grades verletzt und mit den Rettungshubschraubern C14 bzw. C17 in das LKH Bruck und in das LKH Judenburg verbracht. Am Motorrad entstand Totalschaden. Die Unfallstelle war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer von rund 45 Minuten gesperrt.
Ein 22-jähriger Mann aus dem Bezirk Villach ist verdächtig Ende März in betrügerischer Absicht einen nicht zum Straßenverkehr tauglichen PKW im Internet zum Kauf angeboten zu haben. Ein 45-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt erwarb den PKW für mehrere tausend Euro für seine 17-jährige Tochter. Bei einer Fahrt von Klagenfurt nach Maria Saal kam es dazu, dass die Frau das Fahrzeug plötzlich fast nicht mehr steuern und es nur mehr auf einem Parkplatz abstellen konnte. Bei einer darauffolgenden Überprüfung in einer Fachwerkstätte wurden zahlreich schwere Mängel mit Gefahr in Verzug festgestellt, die notdürftig und keinesfalls sachgemäß repariert worden sind, die aber notwendig gewesen wären, um einen ordnungsgemäßen und verkehrssicheren Betrieb des Fahrzeuges zu garantieren. Dem Opfer entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro. Der Beschuldigte wird nach Abschluss der Ermittlungen der StA Klagenfurt zur Anzeige gebracht werden.
Auf der A9 bei Sankt Michael prallte Mittwochnacht ein 72-Jähriger mit seinem Pkw gegen einen Aufpralldämpfer. Dabei wurden er und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt.
Gegen 23:45 Uhr war eine Polizeistreife auf der A 9 in Fahrtrichtung Linz unterwegs. Bei Straßenkilometer 136, Einfahrt zu einem Parkplatz, bemerkten sie einen Pkw mit Warnblinkanlage. Zwei Personen standen neben dem Fahrzeug. Vermutlich wegen Sekundenschlafs dürfte der 72-jährige Pkw-Lenker aus dem Bezirk Wels-Land (OÖ) in einen Aufpralldämpfer geprallt sein. Dabei wurden der 72-Jährige und seine 57-jährige Gattin schwer verletzt.
Nach der Erstversorgung wurden die Verletzten von der Rettung zum Stützpunkt des Rettungshubschraubers C 17 nach Sankt Michael gebracht. Von dort wurden sie vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Bruck an der Mur geflogen. Am Pkw sowie am Aufpralldämpfer entstand erheblicher Sachschaden.
Aus noch ungeklärter Ursache kippte ein Sattelkraftfahrzeug Montagmittag über eine Böschung. Der Lenker (23) erlitt Verletzungen unbestimmtes Grades.
Gegen 11.00 Uhr fuhr der 23-jährige Rumäne aus dem Bezirk Wiener Neustadt-Land mit einem Lkw auf der L518 von Kaisersberg kommend in Richtung St. Michael in Obersteiermark. Dabei kam er aus bislang ungeklärter Ursache und ohne Fremdbeteiligung rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge stürzte das mit Grafit beladene Fahrzeug über die angrenzende Böschung und kam auf der rechten Seite zu liegen. Mit Hilfe von unbeteiligten Ersthelfern konnte sich der 23-Jährige über ein Dachfenster selbstständig aus dem Sattelzugfahrzeug befreien. Der Mann erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde vom Roten Kreuz ins UKH Kalwang eingeliefert. Ein Alkotest verlief negativ.
Ab 15. Februar 2023 können Land- und Forstwirt:innen im Rahmen des Programmes 𝗳ü𝗿 𝗹𝗮𝗻𝗱- 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗕𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲 „𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗮𝘂𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗕𝗮𝘂𝗲𝗿𝗻𝗵ö𝗳𝗲" zur Förderung einreichen.
Ziel der Ausschreibung ist es, für land- und forstwirtschaftliche Betriebe durch den Umstieg auf erneuerbare Energieträger den dauerhaften Ausstieg aus fossiler Energie umzusetzen und damit die Versorgungssicherheit in der Land- und Forstwirtschaft zu erhöhen.
Weitere Infos: https://bit.ly/3FCW96y
Bei einem Überholvorgang kam es Freitagfrüh in Hall bei Admont zu einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden leicht verletzt.
Gegen 07:45 Uhr lenkte ein 35-Jähriger aus dem Bezirk Liezen einen Pkw auf der B146 (Gesäuse Straße) von Admont kommend in Richtung Liezen. Bei Hall wollte er einen vor ihm fahrenden Sattel-Zug überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land übersehen haben. Es kam zu einer Frontalkollision der beiden Pkw. Die beiden Pkw-Lenker wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Rottenmann eingeliefert. Ein im Pkw des 35-Jährigen mitgefahrenes und ordnungsgemäß gesichertes zweijähriges Kind blieb unverletzt.
European Airshow Council: „The very best in airshows”
Von 02. bis 03. September 2022 fand die AIRPOWER22 unter dem Motto „Über den Wolken!“ bereits zum 10. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Europas größte Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer als Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 275.000 Besuchern im Veranstaltungsgelände sowie weiteren zehntausenden Zaungästen besucht. Nun wurde die AIRPOWER22 vom European Airshow Council als international beste Airshow des Jahres 2022 mit dem renommierten "The Paul Bowen Award of Achievement" bei der European Airshow Council-Convention in Brüssel ausgezeichnet.
In der Jurybegründung (Originaltext: "In recognition of the excellent Military and Civilian co-operation in delivering excellence in AIRPOWER22, through teamwork, environmental sustainability, innovation, inspiration and promoting the very best in airshows") und bei der Preisverleihung vergangene Woche in Brüssel wurde die AIRPOWER22 im besonderen für die exzellente zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer als Veranstalter und den beteiligten zivilen Partnern, den Zivilbehörden und auch für die besonderen Bemühungen um das Thema Nachhaltigkeit als international beste Airshow des Jahres 2022 gewürdigt und ausgezeichnet.
„Die Begeisterung des Publikums war ja in den beiden Tagen der AIRPOWER22 im September 2022 für uns alle spürbar. Ich freue mich, dass wir nun als Veranstalter gemeinsam mit unseren Partnern Red Bull und dem Land Steiermark mit diesem renommierten Preis der internationalen Airshow-Community ausgezeichnet wurden. Damit sind wir mit der AIRPOWER weltweit zum Maßstab geworden, wie uns auch insbesondere von amerikanischen und kanadischen Teilnehmern beim Meeting der European Airshow Council bestätigt wurde. Das ist natürlich auch gleichzeitig ein Ansporn für die nächste AIRPOWER!“, erklärt dazu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Planungsauftrag für nächste AIRPOWER erteilt
Was die nächste AIRPOWER betrifft, wurden die ersten Weichen gestellt: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat dazu bereits den Planungsauftrag für eine nächste AIRPOWER erteilt. „Wir fühlen uns hier auch durch den klaren Wunsch der Bevölkerung unterstützt. Eine klare ¾-Mehrheit, konkret 81 Prozent der Befragten, meinte in einer repräsentativen Umfrage aus September 2022 österreichweit, dass die AIRPOWER sehr wichtig bzw. eher wichtig für die Region Murtal, deren Wirtschaft und Tourismus ist, in der Region Murtal waren es sogar beeindruckende 84 Prozent!“, so Tanner weiter.
Prieler: „Bin stolz auf unsere Teamleistung!“
Über ein Jahr lang wurde ab dem Frühsommer 2021 die AIRPOWER22, Europas größte Airshow, bis ins kleinste Detail durchgeplant. „Militärisch war die AIRPOWER22 nicht nur die größte Übung des Bundesheeres im Jahr 2022, sondern ein realer Einsatz. Was sofort und auf Anhieb bei jeder AIRPOWER klappen muss, ist das Zusammenwirken mit den internationalen Gästen der Militärluftfahrt - sei es das Einfliegen nach Zeltweg, die Versorgung der ausländischen Teilnehmer, das Vorüben der Displays, das Einhalten gemeinsamer Regeln der Flugsicherheit, ein perfekt funktionierendes Zusammenwirken der Fliegerbodendienste oder das Zusammenarbeiten an den beiden Veranstaltungstagen unter hohem Zeitdruck. Ich bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern und bin stolz auf unsere Teamleistung, die nun mit dem The Paul Bowen Award of Achievement als international beste Airshow des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde“, sagt dazu Brigadier Wolfgang Prieler, Projektleiter der AIRPOWER22.