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KS: Vergewaltigt und zur Prostitution genötigt

Vergewaltigt und zur Prostitution genötigt

Ein 37-jähriger Rumäne hat in Spielberg eine 43-jährige Landsfrau zur Prostitution in Österreich genötigt. Die Frau konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Polizisten kamen der Frau rasch zur Hilfe und nahmen den 37-Jährigen fest.

Gegen 19.00 Uhr wurden Polizisten am vergangenen Samstagabend nach Spielberg in eine Arbeiterunterkunft gerufen. Ein Notruf war zuvor über rumänische Behörden in der Landesleitzentrale (LLZ) der steirischen Polizei eingelangt, wonach eine rumänische Frau in einer Wohnung in Spielberg festgehalten bzw. vergewaltigt werde. 

Murtaler Polizisten kamen der 43-jährigen Rumänin rasch zur Hilfe. Sie konnte sich kurz zuvor zur Wehr setzen, als sie in der besagten Wohnung zu sexuellen Diensten genötigt wurde. Dabei gelang es der Frau, in ein Zimmer der Wohnung zu flüchten und sich dort einzusperren. Währenddessen versuchte ein 37-jähriger Rumäne gewaltsam und unter Androhung von Gewalt die Tür zu öffnen, was jedoch misslang. Der Frau gelang es letztlich, eine Vertrauensperson im Heimatland zu verständigen. Diese wiederrum alarmierte die rumänische Polizei.

37-Jähriger im Tatverdacht

Polizisten nahmen den stark alkoholisierten 37-Jährigen noch in der Wohnung fest und überstellten ihn auf eine Polizeiinspektion. Auch einen in der Wohnung anwesenden 53-jährigen Rumänen nahmen die Beamten vorerst in Gewahrsam, um den Sachverhalt ausreichend klären zu können. 

Wie die weiteren Ermittlungen ergaben, war die 43-Jährige erst vergangenen Donnerstag gemeinsam mit dem 37-jährigen Landsmann ins Murtal gekommen. Er beabsichtigte dort der Tätigkeit als Forstarbeiter nachzukommen. Beide nahmen in der besagten Arbeiterunterkunft im Bezirk Murtal Unterkunft. Offenbar dürfte der 37-Jährige bereits zuvor den Entschluss gefasst haben, seine Begleiterin gegen Entgelt und gegen deren Willen für Sexdienste anzubieten. Als er dies am Samstagabend gegenüber dem 53-Jährigen tat, setzte sich die Frau jedoch zur Wehr. 

Die 43-Jährige blieb unverletzt und wurde vorerst in Österreich in Sicherheit gebracht. Der bislang polizeilich nicht in Erscheinung getretenen 37-Jährige wird über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben auf freiem Fuß angezeigt.

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IFAT Munich 2024: Ein Rückblick

Letzte Woche fand die IFAT 2024 in München statt und wie möchten uns bei allen Besuchern herzlich bedanken. Während der Messe hatten wir die Gelegenheit, unsere neuesten Innovationen und Lösungen im Bereich Siebtechnologie vorzustellen.

Besonders stolz sind wir auf unsere SD Mini Optionen, die für ihre Benutzerfreundlichkeit und Effizienz gelobt wurden. Hier sind einige der herausragenden Merkmale unserer SD Mini:

  • Einfacher Trommelaustausch: Der Austausch der Trommel war noch nie so einfach. Unsere benutzerfreundlichen Systeme ermöglichen es Ihnen, die Trommel schnell und unkompliziert zu wechseln.
  • Einstellbare Füße: Für eine optimale Stabilität und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Untergründe.
  • Drei verschiedene Trommel Varianten: Wir bieten eine Auswahl von Trommeln an, um verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden.
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  • Einfach zu verwenden: Unsere SD Mini ist so konzipiert, dass sie von jedem problemlos bedient werden kann.

Wir danken Ihnen nochmals für Ihren Besuch und das große Interesse an unseren Produkten.

Auf eine erfolgreiche IFAT 2024 und eine grünere Zukunft!

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Junge Enthusiasten erobern die Oldtimerszene

Von der ungewissen Teilnahme zum Maskottchen der Veranstaltung

Rund sechs Wochen vor der Murtal Classic begann für einen jungen Oldtimer-Enthusiasten Thomas Hyden ein Abenteuer, das er so schnell nicht vergessen wird. Mit gerade mal 20 Jahren entschied er sich, ein 70 Jahre altes Fahrzeug zu kaufen. Mit dem Auto seines Vaters und dem Anhänger des Nachbarn wurde der scheinbar schrottreife Oldtimer aus Oberösterreich abgeholt. Was zunächst wie ein Haufen Schrott aussah, sollte sich bald als Herzstück seiner Teilnahme an der renommierten Murtal Classic herausstellen.

Die Vorbereitungen

Mit viel Geduld und Hingabe machte sich der junge Mann daran, das Fahrzeug wieder in Schuss zu bringen. Zuerst wurde die Elektrik repariert, danach folgte der Rest des Motorrades. Es war eine große Herausforderung, den Oldtimer straßentauglich zu machen. Doch die Mühe lohnte sich: Fünf Tage vor der Veranstaltung erhielt er endlich die nötigen Papiere für die Anmeldung. Zwei Tage vor dem Start entschied sich auch sein Freund und Lehrlingskollege Alexander Roth, ihn zu begleiten.

Die Murtal Classic

Angekommen bei der Murtal Classic, waren die Nervosität und die Aufregung groß. Doch die herzliche Aufnahme durch die Gemeinschaft der Oldtimer-Fans machte das Erlebnis unvergesslich. Der Oldtimer, der anfangs wie ein schrottreifes Fahrzeug wirkte, wurde schnell zum Maskottchen der Veranstaltung.

Die zwei Tage bei der Murtal Classic waren traumhaft schön. Die Gemeinschaft, die Leidenschaft für Oldtimer und die neuen Freundschaften machten die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis. „Vielen Dank an alle, die an dieser einzigartigen Veranstaltung mitgewirkt haben. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Schön, dass wir dabei sein durften“, sagte der junge Enthusiast rückblickend.

Die Murtal Classic ist mehr als nur eine Rallye. Es ist ein Treffen von Menschen, die ihre Liebe zu Oldtimern teilen und neue Freundschaften schließen. Der junge Mann freut sich schon auf das nächste Jahr und plant, wieder teilzunehmen.

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