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Karl Schwarz: Rotfeld. Einer hat einen Hund und Willi sein Bier.

Rotfeld. Einer hat einen Hund und Willi sein Bier.

Es war nicht die typische Buchpräsentation und auch nicht im üblichen Rahmen einer Bücherei wo die Luft nach Papier und Druckerfarbe riecht.

... und es waren auch nicht die üblichen Gäste einer so einer typischen Präsentation und Lesung.

Ein Roman über 25 Jahre Mord und Totschlag in einem steirischen Bezirk - Fiktiv aber nach einer wahren Begebenheit. Eben Rotfeld.

Der Großlobminger Autor und leidenschaftliche Theaterschauspieler Hans T. Tafner präsentierte seinen Roman „Rotfeld“.

In der Galerie des geschmackvoll sanierten Schloß Gabelhofen erhellten die Klänge von Prof. Lore Schrettner mit den Mitgliedern der Louis Spohr- Sinfonietta den Raum. Der Verleger Wolfgang Hager begrüßte die zahlreichen Gäste, besser gesagt eine bis auf den letzten Platz gefüllte Galerie und übergab an den Autor Hans T. Tafner.
Dieser wurde begleitet von seiner bezaubernden Schauspielkollegin Ninja Reichert.

Tafner erklärte zuvor, dass der Roman in einer fiktiven Umgebung mit fiktiven Personen und fiktiven Gendarmen spielt aber nach einer wahren Begebenheit.
Mit viel Charme, Witz und schauspielerischen Können trugen beide dann einige Auszüge aus dem neuen Werk in mehreren Blöcken vor. Mit Weltmusik wie Paul McCartney’s „Yesterday“ oder Consuelo Velázquez’s „Besame mucho“ gaben die Mitglieder der Louis Spohr- Sinfonietta rund um Prof. Lore Schrettner der Lesung einen sehr besonderen Rahmen mit Gänsehaut Garantie.

Bei der anschließenden Signierstunde blieben keine Fragen zum neuen Meisterwerk mehr offen.

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