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Sägewerk Bichler ist Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber

Die für 2020 geplante Verleihung für den Award Feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes musste pandemiebedingt Stunden vorher abgesagt werden und konnte am 22. März im Dachfoyer der Hofburg nachgeholt werden.

Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und dem Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes FPräs Albert Kern, darunter die Präsidentin des Bundesrates Mag. Christine Schwarz-Fuchs und Arbeitsminister Mag. Dr. Martin Kocher.

Voller Stolz durfte Firmeninhaber Ing. Hannes Bichler diesen Preis von den genannten Ehrengästen entgegennehmen und als erste Gratulanten stellten sich Landesbranddirektor Stv. Erwin Grangl, Feuerwehrkommandant Hauptbrandinspektor Werner Holzer, Hauptbrandinspektor a.D. Johann Bichler und Gattin Monika Bichlerein.

Das Sägewerk Bichler ist ein Familienbetrieb und besteht seit Mitte des 19. Jahrhunderts, 1835 ist das Gründungsjahr. Seit 2015 wird das Unternehmen von Ing. Hannes Bichler in der siebenten Generation geführt. Im Betrieb stehen ihm seine Eltern Hans und Gerlinde Bichlerzur Seite. Die Mitgliedschaft bei der Feuerwehr hat für die Familie Bichler eine lange Tradition und spiegelt sich in allen Generationen wider. Vier Familienmitglieder sind aktiv bei der Feuerwehr. Im Sägewerk selbst sind vierzehn Mitarbeiter beschäftigt, drei davon sind bei der Feuerwehr. Diese können unter Wahrung der betrieblichen Interessen ihren Feuerwehrdienst zum Teil auch während der Arbeitszeit ausüben, vor allem wenn es um den wichtigen Einsatzdienst oder um die Aus- und Weiterbildung geht. Die Unternehmensleitung ist überdies ein wohlwollender Gönner der örtlichen Feuerwehr und hat jederzeit ein offenes Ohr für die Anliegen der Florianis. Dazu zählt auch die Unterstützung der Feuerwehr mit der Beistellung von Gerätschaften wie Lkw, Kran oder Lader.

Weitere Bilder und Informationen: https://www.ff-kobenz.at/221/

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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Unser Team stellt sich vor

Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein engagiertes Team, und bei ASCO BH sind wir besonders stolz auf unsere Mitarbeiter.

Unser Team besteht aus erfahrenen Ingenieuren, Facharbeitern, Logistikexperten und Support-Mitarbeitern, die alle dasselbe Ziel verfolgen: die beste Lösung für unsere Kunden zu finden und zu implementieren. Gemeinsam bringen wir eine Vielzahl von Fähigkeiten und Perspektiven ein, die uns als Unternehmen stärken und uns ermöglichen, innovative und effektive Lösungen in einem dynamischen Markt anzubieten.

Mehr dazu:

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Lehre Maschinenbautechnik/in (m/w/d)

ATM Recyclingsystems GmbH entwickelt, fertigt und serviciert Hochleistungs- Metallrecyclingsysteme für die Aufbereitung von Metallschrott und Reststoffen der metallverarbeitenden Industrie. Basierend auf der weltweit bewährten Arnold-Technologie hat sich das Unternehmen auf optimale Metallrecycling- Technik spezialisiert. 

Das kannst Du bei uns lernen

  • Maschinen und Anlagen montieren, in Betrieb nehmen und einstellen
  • Geräte und Anlagen prüfen und justieren
  • Maschinen und Anlagen konzipieren, entwickeln und optimieren
  • Anwendungs- und Belastungstests durchführen
  • Technische Pläne lesen und erstellen
  • Qualitätskontrollen durchführen
  • Kontrollen und Wartungsarbeiten dokumentieren

Dein Profil

  • Positiver Abschluss der Pflichtschule
  • Technisches Interesse & mathematisches Verständnis
  • Logisch-analytisches Denken
  • Verantwortungsbewusstsein & Lernbereitschaft
  • Selbstständigkeit & Teamfähigkeit
  • Genauigkeit & Pünktlichkeit
  • EDV Grundkenntnisse

Das bieten wir

Entgelt und Benefits: Das kollektivvertragliche Lehrlingseinkommen (14 x pro Jahr) beträgt:

  1. Lehrjahr      €   932,00 brutto
  2. Lehrjahr      € 1.085,00 brutto 
  3. Lehrjahr      € 1.410,50 brutto 
  4. Lehrjahr      € 1.886,50 brutto 

Dauer der Lehre: 3,5 Jahre

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

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