Luftstreitkräfte starten mit modernisierter Hubschrauberflotte in die Zukunft
Die österreichischen Luftstreitkräfte feiern einen Meilenstein mit der offiziellen Einsatzbereitschaft ihrer AW169-Hubschrauberflotte. Nach einer intensiven Ausbildungsphase in Italien kehren die Militärpiloten heim und schließen sich dem Regelflugbetrieb an. Mit den neuen Helikoptern endet auch die 55-jährige Dienstzeit der "Alouette III".
Das langgediente "Alouette III"-Modell hat offiziell seinen Dienst beendet. Diese Veränderung öffnet die Tür für den Einsatz der fortschrittlichen AW169-Hubschrauber in verschiedenen Missionstypen, darunter Personentransport, Katastrophenschutz und andere Unterstützungsrollen im militärischen Rahmen. Der Kommandant Brigadier Gerfried Promberger bringt mit diesen Neuzugängen die Luftmobilität der Streitkräfte in ein modernes Zeitalter.
Die Pilotengrundausbildung findet weiterhin in Italien statt, mit fortgeschrittenen Trainings, die nun auch in Österreich angeboten werden. Die Helikopter werden hauptsächlich in Langenlebarn und Aigen stationiert sein, wobei das "Zweiflottensystem" mit "Leonardo" und "Black Hawk" die Betriebs- und Logistikprozesse deutlich verbessern soll.
Bis Ende 2024 plant man, insgesamt neun der vielseitigen AW169 an die Luftstreitkräfte auszuliefern und vollständige Einsatzfähigkeit ist für das Jahr 2028 anvisiert. Die erfolgreiche Implementierung des AW169 "Erfolgsmodells" dient als Blaupause für kommende militärische Anschaffungen, inklusive der neuen Transportflugzeuge C-390. Zusätzlich sind massive Investitionen in den Fliegerhorst Fiala-Fernbrugg vorgesehen, mit einem Budget von 47 Millionen Euro unter anderem für eine Typenwerft der AW169.
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Die IFAT, die weltweit führende Messe für Umwelttechnologien, öffnete diese Woche ihre Tore und zieht zahlreiche Aussteller und Besucher aus der ganzen Welt an. Unter ihnen ist auch die Firma ATM, die ihre neuesten Technologien für das Recycling von Metallen vorstellt.
Geschäftsführer Andreas Anbauer zeigte sich begeistert über das große Interesse, das die Maschinen auf der Messe hervorrufen. „Unsere Maschinen stoßen auf großes Interesse – danke an alle Besucher, die vorbeikommen, um sich zu informieren und Ideen auszutauschen. Die Begeisterung und euer Feedback treiben uns an, weiterhin nachhaltige und effiziente Recyclingtechnologien zu entwickeln“, so Anbauer.
Die IFAT in München läuft noch bis Freitag und verspricht, ein Highlight für alle zu werden, die an umweltfreundlichen und nachhaltigen Lösungen für die Zukunft interessiert sind. ATM hat bereits jetzt viele positive Rückmeldungen erhalten und freut sich auf die verbleibenden Messetage.
Standnummer: B4.205 – Besuchen Sie ATM und lassen Sie sich von innovativen Recyclinglösungen inspirieren!
Auf der diesjährigen IFAT, der weltweit führenden Messe für Umwelttechnologien, sorgen die Schwesternunternehmen ASCOTec und ATM Recyclingsystems GmbH für Aufsehen. Gemeinsam präsentieren sie eine bahnbrechende Weltneuheit: Die SD Mini. Diese innovative Maschine verspricht, die Siebtechnologie in den unterschiedlichsten Bereichen zu revolutionieren.
Die SD Mini von ASCOTec ist eine kompakte und leistungsstarke Siebmaschine, die speziell für den Einsatz in kleineren und mittleren Betrieben entwickelt wurde. Dank ihrer fortschrittlichen Technologie und ihres platzsparenden Designs ermöglicht sie eine effiziente Trennung und Verarbeitung von unterschiedlichen Materialien, ohne dabei Abstriche bei der Leistungsfähigkeit zu machen,“ so Andreas Anbauer Geschäftsführer von ASCOTec.
Die IFAT in München läuft noch bis Freitag und bietet eine einzigartige Plattform für den Austausch und die Vernetzung in der Umweltbranche. Besuchen Sie den Stand B4.205 und lassen Sie sich von den innovativen Lösungen von ASCOTec und ATM inspirieren.
Wir suchen einen engagierten Backoffice-Manager (m/w/d) für unser Verrechnungsmanagement und Kundenbüro.
Schick deine aussagekräftige Bewerbung an: d.leitner@ainet.st
Großes Charity-Konzert in Knittelfeld.
Der Löwe ist wieder los. Unter dem Motto „Mit Rockmusik Gutes tun“ veranstaltet der Lionsclub Aichfeld-Murboden am 7. Juni ein kolossales Live-Konzert im Kulturhaus Knittelfeld. In den Dienst der guten Sache stellt sich diesmal die Roa- ring Sixties Company mit einem bunten Potpourri legendärer Number-One-Hits aus den Sixties & Seventies.
Die Band ist durch ihre Auftritte in England und Deutschland weit über die Region hinaus bekannt, das Musikprogramm spiegelt das Lebensgefühl dreier Generationen wider. Mitsingen, Swingen und Tanzen sind an diesem Abend ausdrücklich erwünscht! Ebenso bekannt wie die Band ist das soziale Engagement der Lionsclubs. Auch der Club Aichfeld-Murboden engagiert sich Jahr für Jahr in vielfältiger Art und Weise. Obwohl Österreich ein engmaschiges Sozialnetz hat, gibt es nach wie vor viele Menschen, die in misslichen Lebenslagen Unterstützung brauchen – unter den derzeitigen herausfordernden Bedingungen mehr denn je.
Die Lions helfen ehrenamtlich mit Rat, Tat und Geld – sämtliche Einnahmen des Clubs kommen zu 100 % benachteiligten Menschen in der Region zugute. Um Spenden zu lukrieren, werden eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt. Alle Konzertbesuchenden können im Juni mit ihrer Eintrittskarte einen wert- vollen Beitrag für Menschen im Murtal leisten, die eine Unterstützung brauchen.
The Roaring Sixties Company
7. Juni 2024, Beginn 19.30 Uhr Kulturhaus Knittelfeld
Karten zum Preis von € 24,– bei Ö-Ticket und Mitgliedern des Lionsclubs.