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Die Siebsaison hat begonnen: Erde sieben mit ASCO BH

Die jährliche Siebsaison startet erneut, und mit ihr rückt die innovative Siebtrommel von ASCO BH in den Fokus der Aufmerksamkeit. Dieses leistungsstarke Gerät ist speziell für das effiziente Sieben von Erde konzipiert und bietet Landwirten, Gartenbauexperten und Landschaftsgestaltern eine unvergleichliche Unterstützung bei der Bodenbearbeitung.

Die Siebtrommel von ASCO BH zeichnet sich durch ihre hohe Effizienz und Benutzerfreundlichkeit aus. Mit ihrer fortschrittlichen Technologie ist sie in der Lage, Erde schnell und effektiv zu sieben, wodurch unerwünschte Bestandteile wie Steine, Wurzeln und andere Fremdkörper entfernt werden. Dies führt zu einem feineren, verbesserten Boden, der ideal für die Aussaat und Pflanzung ist.

Ein wesentliches Merkmal der ASCO BH Siebtrommel ist der modulare Aufbau. Entwickelt, um sich an die täglich änderten Bedingungen perfekt anzupassen.

Mit der Ankunft der Siebsaison steht die ASCO BH Siebtrommel bereit, um ihren Beitrag zur Förderung von effizienterem und umweltfreundlicherem Anbau zu leisten. Landwirte und Gärtner können sich auf ein weiteres Jahr der Produktivitätssteigerung und der Erzielung hochwertiger Ernten freuen.

Weitere Informationen:

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WERDEN SIE TEIL DES SZF-TEAMS

Wir suchen Verstärkung für verschiedene SZF-Standorte:

  • Trainer*in für Elektrotechnik (w/m/d) - Standort Fohnsdorf, Vollzeit
  • Trainer*in für Software- oder Webentwicklung - Standort Graz, Vollzeit

In Fohnsdorf bieten wir Ihnen:

  • Arbeitsbedingungen im Sinne der Work-Life-Balance
  • Sinnstiftende Tätigkeit
  • Eine Weiterbildung, in der Sie sich zum/zur Trainer*in für kompetenzorientierte berufliche Bildung entwickeln können
  • Ein Team aus erfahrenen Kolleg*innen, das Ihnen gerne bei der Einarbeitung in Ihre Aufgaben zur Seite steht
  • Hohen Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung
  • Attraktive und top ausgestattete Arbeits- und Lernumgebung
  • Angebote zur Stärkung des leiblichen Wohls im Haus
  • Mitarbeiter*innenparkplätze und E-Tankstelle

In Graz bieten wir Ihnen:

  • Arbeitsbedingungen im Sinne der Work-Life-Balance
  • Sinnstiftende Tätigkeit
  • Eine Weiterbildung, in der Sie sich zum/zur Trainer*in für kompetenzorientierte berufliche Bildung entwickeln können
  • Ein Team aus erfahrenen Kolleg*innen, das Ihnen gerne bei der Einarbeitung in Ihre Aufgaben zur Seite steht
  • Hohen Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung
  • Attraktive und top ausgestattete Arbeits- und Lernumgebung
  • Die Möglichkeit zum Home Office

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen via E-Mail an: mitarbeiten@szf.at

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SCHWIMMEN – Steirische Hallenmeisterschaften 2024, Graz/AUSTER

Vereinsrekord! 177 Podestplätze bei grünweißen Titelkämpfen!

In Graz wurden vom 9.-11.2. die Steirischen Hallenmeisterschaften ausgetragen: Rücken, Brust, Schmetterling, Kraul sowie Freistilbewerbe, Sprints und Langstrecken sowie die beliebten Staffelbewerbe. Im Nachwuchsbereich dominierten einmal mehr die Knittelfelder Goldfische. Besonders die Staffelsiege in der Schüler- und Jugendklasse wurden bejubelt.

"Wir haben ein großartiges Team, Medaillen in allen Klassen und beim Nachwuchs ganz vorne! 177 Stockerlplätzen - davon 40 auf dem obersten Podest - ein äußerst erfreuliches Ergebnis! Aber auch für Debütanten aus dem Schulsportmodell RLZ für Schwimmen öffnete sich die Auster, wichtige Erfahrungen konnten gesammelt werden!", zeigt sich Obfrau Sigrid Fessl äußerst zufrieden über die sportliche Entwicklung im ATUS Knittelfeld Schwimmverein.

Besonders erfolgreich konnten zwei Schwimmer des "Oberstufen-RLZ" des BG&BRG Knittelfeld abschneiden. Jeweils drei Goldene erkämpften sich Matteo Seybal (100 Schmetterling, 100m und 200m Lagen) und Fabian Hussinger (100m und 200m Kraul, 100m Rücken). Beide trugen durch ihren Einsatz auch maßgeblich zu Staffelsiegen in der Schüler- und Jugendklasse bei.

Infos zu Schwimmkursen & Schnuppertraining im Schwimmverein unter www.atus-knittelfeld-schwimmen.at oder für weitere Informationen gerne bei Hubert Fessl unter 0664-8787768

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FF St. Michael: Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

Geisterfahrer verursachte Unfall in St. Michael

In der Nacht auf Mittwoch ereignete sich auf der S6, Fahrtrichtung Wien, ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten. Die Rettung transportierte die beiden Unfallbeteiligten in das LKH Bruck an der Mur.

Ein 24-jähriger Mann aus dem Bezirk Graz-Umgebung lenkte als Geisterfahrer seinen Pkw vom Knoten St. Michael in Richtung Wien. Gegen 03.10 Uhr stieß er dabei frontal gegen den Pkw einer 19-jährigen Kroatin. Der 24-Jährige und die im Murtal wohnhafte Frau erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Ein Alkoholtest ergab, dass der 24-Jährige Alkohol konsumierte.

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KS: Brand in Asylunterkunft in Kindberg

Brand in Asylunterkunft in Kindberg

Zu einem Zimmerbrand mit mehreren Verletzten kam es Dienstagmittag in einer Asylunterkunft. Insgesamt fünf Personen wurden in Krankenhäuser gebracht. 

Gegen 12.00 Uhr kam es im Erdgeschoss der Einrichtung zum Brand im Einzelzimmer einer dort untergebrachten Frau (27). Mehrere Mitarbeiter der Betreuungseinrichtung kamen sofort zur Hilfe. Sie brachten die Somalierin, weitere Bewohnerinnen und Bewohner sowie sämtliche Angestellte umgehend in Sicherheit. Insgesamt wurden mehr als 160 Menschen innerhalb kurzer Zeit ins Freie gebracht. Alarmierte Einsatzkräfte der Feuerwehr Kindtal löschten den Brand rasch. Auch mehrere Fahrzeuge des Roten Kreuzes standen im Einsatz und kümmerten sich samt Notarzt um die medizinische Erstversorgung. Vier Mitarbeiter der Einrichtung dürften leichte Rauchgasvergiftungen erlitten haben. Sie wurden vom Roten Kreuz in das LKH gebracht.

Erste Brandursachenermittlungen

Wie sich im Rahmen der ersten Ermittlungen herausstellte, dürfe die 27-Jährige das Feuer aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustandes selbst im Zimmer gelegt haben. Sie selbst hat dabei offenbar keine Verletzungen erlitten, wurde jedoch zu weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus nach Graz verbracht. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht bislang nicht fest. Die vorerst evakuierten Bewohnerinnen und Bewohner konnten ihre Zimmer nach Beendigung des Einsatzes wieder beziehen.

 

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FF Stainach: In Stainach gegen Unfallfahrzeug geprallt

In Stainach gegen Unfallfahrzeug geprallt

Nachdem zwei Pkw-Lenker Samstagabend kollidierten, krachte ein nachkommender „Alkolenker“ gegen eines der Unfallfahrzeuge. Zwei Personen wurden verletzt.  

Kurz nach 18.30 Uhr fuhr ein 60-jähriger Pkw-Lenker aus Tschechien auf der Grazerstraße von Liezen kommend in Richtung Stainach. Als er bei Niederhofen nach links einbiegen wollte und auch den Blinker tätigte, überholte ihn plötzlich ein 22-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Liezen. Dabei touchierten die beiden Fahrzeuge, wobei der 22-Jährige erst über 100 Meter nach der Unfallstelle zum Stillstand kam. Beide Fahrzeuglenker stellte ihre Fahrzeuge mit eingeschalteter Warnblinkanlage ab.

Folgeunfall

Kurz darauf kam ein 29-jähriger Kroate aus dem Bezirk Graz-Umgebung zur Unfallstelle. Er war mit seinem Pkw von Stainach kommend in Richtung Liezen unterwegs und kollidierte mit dem abgestellten Pkw des 60-Jährigen. Das Fahrzeug des 29-Jährigen kam nach der Unfallstelle in einer Böschung zum Stillstand. Ein mit diesem Lenker durchgeführter Alkotest ergab in der Folge eine Alkoholisierung, die beiden anderen Lenker waren nicht alkoholisiert. Der 29-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber C14 ins Kardinal Schwarzenberg Klinikum nach Schwarzach im Pongau geflogen. Ein weiterer Lenker wurde leicht verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht.

Neben Polizeistreifen aus Stainach, Irdning und Liezen standen auch rund 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren Stainach und Unterburg sowie das Rote Kreuz Stainach im Einsatz. Die Unfallfahrzeuge mussten mit Totalschäden abgeschleppt werden.

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Facebook - Stadtgemeinde Knittelfeld: Faschingsparty für Jugendliche

Faschingsparty für Jugendliche

Am kommenden Freitag verwandelt sich der Kulturhauskeller in ein buntes Festparadies für Jugendliche. Mit fantasievollen Verkleidungen können die Gäste in eine Welt voller Spaß und Kreativität eintauchen.

Die Organisatoren der Faschingsparty haben sich für dieses Jahr etwas Besonderes überlegt, um eine aufregende und zugleich sichere Umgebung zu schaffen. Neben der ausgelassenen Stimmung gibt es auch einen zusätzlichen Anreiz für alle kostümierten Teilnehmer: Jeder, der in einem Faschingskostüm erscheint, wird mit einem Getränk und einem leckeren Krapfen belohnt. Dieses Angebot gilt, solange der Vorrat reicht, also kommt früh, um dieses süße Angebot nicht zu verpassen!

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Murtal Lions Bundesliga Turnier

Am 28.01. gab es in der Murtal Lions Arena ein Bundesliga U11 Längsfeld-Turnier der Phase 3! Unterstützt durch die Mithilfe zahlreicher Eltern konnte Markus Marschnig hier ein tolles Turnier auf die Beine stellen.

Die teilnehmenden Teams:

  • „Rockit-Apfel“ Graz99ers Juniors Team weiß und Team orange
  • USC Velden
  • Steel Wings Linz

EV Zeltweg Murtal Lions fühlten sich in der Halle sehr wohl und zeigten starke Leistungen. Die Bilanz der Murtal Lions fiel etwas durchwachsen aus.

Im ersten Spiel des Tages konnte man die Graz 99ers Team orange mit 8:4 besiegen. Gegen die Steel Wings musste man sich ebenso geschlagen geben, wie gegen die Grazz99ers Juniors weiß und den USC Velden.

Somit blieb Platz drei bei diesem Heimturnier. Gewonnen haben es die Steel Wings Linz, vor Felden und den Graz99ers weiß.

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Freisinger: Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Neue leitende Ärzte am LKH Hochsteiermark

Führungswechsel in zentralen Abteilungen

Das Landeskrankenhaus (LKH) Hochsteiermark, eine zentrale medizinische Anlaufstelle in der Obersteiermark, gibt die Ernennung zweier neuer Abteilungsleiter bekannt. Die Positionen wurden mit erfahrenen Fachkräften besetzt, um die Qualität und Reichweite der Patientenversorgung weiter zu verbessern.

Orthopädie und Traumatologie

Prim. Dr. Gerhard Bratschitsch hat bereits im Oktober 2023 die Führung der Abteilung für Orthopädie und Traumatologie übernommen. Nach seiner Rückkehr aus Graz an den Standort Bruck an der Mur stellt er sein umfangreiches Fachwissen in den Dienst der Region. Bratschitsch betont die Relevanz eines diversifizierten medizinischen Angebots und möchte sein Wissen an die nächste Ärztegeneration und an seine Patienten weitergeben.

Innere Medizin und Hämato-Onkologie

Im Bereich Innere Medizin und Hämato-Onkologie hat Prim. Dr. Thamer Sliwa seit Juni 2023 am Standort Leoben die Führungsrolle inne. Er ist bekannt für seine Fachkenntnisse und seine Arbeit in nationalen sowie internationalen Gremien, die das Ansehen der Hochsteiermark als Gesundheitszentrum stärken.

Die offizielle Vorstellung der neuen Führungskräfte fand am 31. Januar 2024 statt. An diesem Ereignis nahmen auch bedeutende Persönlichkeiten wie Landesrat Karlheinz Kornhäusl sowie die Vorstände Gerhard Stark und Ulf Drabek teil.

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Facebook - Kinderfreunde Knittelfeld: Großer Ball der Kleinen

Großer Ball der Kleinen

Die Kinderfreunde Knittelfeld laden am 10. Februar ab 14.00 Uhr in Kooperation mit der Stadtgemeinde Knittelfeld zum größten Kinderfaschingsball des Murtals im Kulturhaus Knittelfeld ein.

Es werden rund 1000 große und kleine Gäste erwartet, um gemeinsam zu lachen, tanzen und feiern. Für fantastische, abwechslungsreiche und überaus lustige Unterhaltung sorgen Clown Jako aus Graz mit Clownereien, Spielen und Tänzen, die Faschingsgildekinder mit einem Gardetanz und DJ Ratschi mit heißen Rhythmen.

Bei der Verlosung können neben Kindertheaterkarten des Kulturamts auch eine Geburtstagsparty im Kinderzentrum und eine Huben Woche von den Kinderfreunden Knittelfeld und eine Woche Ferienaufenthalt in Sekirn am Wörthersee der Kinderfreunde Steiermark gewonnen werden. Rund 35 ehrenamtliche Mitarbeiter:innen werden für und ausgelassene Stimmung sorgen. Wir bitten von gewaltanimierenden Masken Abstand zu nehmen.

Der Eintritt kostet 5 Euro, für Mitglieder der Kinderfreunde 2,50, pro Person. Kinder bekommen einen Faschingskrapfen und Saft gratis. Einlass ist ab 13.30 Uhr.

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FF Schladming: Frontalzusammenstoß fordert fünf Verletzte

Frontalzusammenstoß fordert fünf Verletzte

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw Dienstagnachmittagin Haus im Ennstal wurden fünf Fahrzeuginsassen (darunter ein Vierjähriger) verletzt.

Gegen 13:40 Uhr fuhr eine 45-Jährige aus Wien mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) in Richtung Schladming. Mit im Fahrzeug befanden sich ein 48-Jähriger und der vierjährige Sohn der 45-Jährigen. Bei Haus geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache über eine doppelte Sperrlinie auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 66-Jährigen aus dem Bezirk Mistelbach (NÖ), zusammen. Im Fahrzeug des 66-Jährigen befand sich dessen 59-jährige Gattin.

Bei dem Zusammenstoß wurden alle Fahrzeuginsassen verletzt. Der Vierjährige musste von den Rettungskräften reanimiert werden und wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins LKH Graz geflogen. Die 59-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 99 in das Krankenhaus Schwarzach eingeliefert. Die übrigen Verletzten wurden nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst in das DKH Schladming gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Ein mit den Fahrzeuglenkern durchgeführter Alkotest verlief in beiden Fällen negativ. Die B320 war bis etwa 15:00 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Freiwilligen Feuerwehren Schladming, Oberhaus und Haus standen mit neun Kraftfahrzeugen und 45 Personen im Einsatz.

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FF Döllach: Pkw prallte in Döllach gegen Zaun

Pkw prallte in Döllach gegen Zaun

Montagnacht prallte eine 29-Jährige mit ihrem Pkw gegen einen Zaun und wurde schwer verletzt.

Gegen 23:00 Uhr war die 29-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der Döllacher Straße von Lassing kommend in Fahrtrichtung Döllach unterwegs. Aus unbekannter Ursache kam sie rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Zaun. Anrainer fanden die 29-Jährige einige Meter vom Fahrzeug entfernt auf einer Wiese liegend vor und verständigten die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung wurde die Frau mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 ins UKH Graz geflogen. Ein in einer Hundebox im Kofferraum befindlicher Hund, vermutlich ein Terrier, dürfte unverletzt geblieben sein. Er wurde von Bekannten der Frau abgeholt.

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Skiunfall auf der Koralm

Zwei Skitourengeher aus der Steiermark, eine 54-jährige Frau und ein 63-jähriger Mann, waren mit den Tourenskiern von der Weinebene aus, auf den großen Speikkogel 2140m aufgestiegen.

Beim anschließenden Rückweg über die Großhöllerhütte zurück auf die Weinebene, Bezirk Wolfsberg, kam die Frau in einer Seehöhe von ca. 1600m zu Sturz und verletzte sich schwer. Sie wurde von der Bergrettung St Andrä unter Mithilfe der Pistenrettung Koralm geborgen und erstversorgt und mit dem C11 ins UKH Graz geflogen.

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Stadt Graz/Fischer: Austausch über Kontinente hinweg: Kameokas Bürgermeister zu Gast in Graz

Austausch über Kontinente hinweg: Kameokas Bürgermeister zu Gast in Graz

Graz begrüßt japanischen Bürgermeister

Bürgermeisterin Elke Kahr von Graz hatte kürzlich die Ehre, Herrn Kazuhiro Katsuragawa, Bürgermeister der japanischen Stadt Kameoka, im Grazer Rathaus zu empfangen. Die Begegnung wurde zu einer besonderen Angelegenheit, da es selten vorkommt, dass ein japanisches Stadtoberhaupt die steirische Hauptstadt besucht. Beide Bürgermeister:innen tauschten sich über ihre Verbundenheit zur Natur aus und diskutierten Möglichkeiten, kulturelle Veranstaltungen näher an die Bürger zu bringen.

Seit 2015 ist Herr Katsuragawa in Kameoka tätig und setzt sich leidenschaftlich für Umweltschutz und die Förderung multikultureller Gemeinschaften ein. Sein Interesse galt insbesondere den Initiativen und Projekten der Stadt Graz in ähnlichen Bereichen. Anlass für den Besuch war die langjährige Städtepartnerschaft zwischen Kameoka und Knittelfeld, die beide Gemeinden seit 60 Jahren verbindet.

Fokus des Austausches

Der Besuch war Teil eines umfassenden Austausches zu wichtigen kommunalen Themen, die angesichts einer alternden Bevölkerung und globalen Herausforderungen im Agrarsektor besondere Relevanz besitzen. Nicht zuletzt wurden kulturelle Aspekte beleuchtet, welche als Brücke zwischen den Ländern dienen.

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KS: Forstunfall in St. Lorenzen im Mürztal

Forstunfall in St. Lorenzen im Mürztal

Donnerstagnachmittag wurde ein 29-Jähriger durch einen bergab rutschenden Baum verletzt.

Der 29-Jährige aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag war gegen 15.20 Uhr in steilem Gelände mit dem Entasten eines Baumes beschäftigt als dieser plötzlich talwärts rutschte. Der Forstarbeiter wurde dabei von einem massiven Ast im Bereich des Kopfes getroffen und schwer verletzt.

Der anwesende Bruder des Verletzten brachte den 29-Jährigen zur nächsten Forststraße, wo der Vater der beiden bereits mit einem Auto wartete. Die Männer fuhren anschließend dem inzwischen verständigten Rettungsdienst entgegen. 

In weiterer Folge übernahm ein Notarztteam die Versorgung und brachte den 29-Jähirgen ins LKH-Graz.

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Jubiläumsausgabe des Energiecamps Murau zum Thema Wasserstoff

„Wasserstoff – Power für den Wandel?“ ist das Motto des 10. Energiecamps der Holzwelt Murau im Auftrag des Landes Steiermark, das am 25. und 26. April 2024 in Murau stattfindet.

Ein Energieträger ist aktuell in aller Munde: Wasserstoff. Aber welche Rolle spielt er für die Energiewende in Österreich? Wo kommt Wasserstoff her und kann Wasserstoff daheim produziert werden? Wie sieht es mit dem Thema Wasserstoff in der Mobilität aus? Diese und weitere interessante Themen werden beim Energiecamp von allen Seiten beleuchtet.

„Die Energiewende – also die Umstellung unserer Energieversorgung auf klimafreundliche Quellen – ist eine große Herausforderung und betrifft alle Teile unseres Lebens. Von der Mobilität bis hin zum Heizen müssen wir uns Umstellen. Deswegen ist es so wichtig, dass wir immer am aktuellsten Stand bleiben und uns ständig mit Expertinnen und Experten über die aktuellsten Entwicklungen austauschen. Genau dabei nimmt das Energiecamp Murau eine zentrale Rolle ein. Es freut mich besonders, dass es sich genau im Jubiläumsjahr einem so brandaktuellen Thema widmet“, so die steirische Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner.

Die 10. Jubiläumsausgabe in Murau wird auch dieses Jahr von einer Reihe renommierter Speaker begleitet. Unter den Gästen befindet sich Univ. Prof. Dr. Michael Harasek. Er ist bekannt für seine Innovationen in der Wasserstoffwirtschaft und wurde dafür mit dem „Staatspreis Patent 2023“ sowie dem „Houska-Preis“ ausgezeichnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich auch auf einen Vortrag von Mag.a Sarah Löschl freuen. Sie ist im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft tätig und koordiniert die Umsetzung der Wasserstoffstrategie. Ebenso wird Assoc. Prof. Dr. Vanja Subotic vom Institut für Wärmetechnik an der TU Graz anwesend sein. Sie erhielt für ihre Forschung zur Optimierung von Brennstoffzellen einen steirischen Forschungspreis. Außerdem wird DI Jürgen Rechberger, Vice President Hydrogen & Fuel Cell Powertrain Engineering bei der AVL List GmbH, teilnehmen.

Wie jedes Jahr präsentiert sich das Energiecamp Murau nicht als reine Fachveranstaltung, sondern bietet einen Mix aus Information, Diskussion und Entertainment. Nach dem Erfolg im Jahr 2023 wird es auch 2024 eine Spezialausgabe von „Fakt oder Fake“ mit Moderator und Kabarettist Clemens Maria Schreiner geben.

Das Energiecamp hat in den letzten 10 Jahren brandaktuelle Themen wie „Mit Holz zur Energiewende“, „Energiespeicher als Gamechanger“ oder „Energie Mobil“ behandelt. „Wir haben bereits im Jahr 2015 das Thema „Blackout“ präsentiert – ein Thema, das derzeit aktueller denn je ist. Es zeigt also, dass das Energiecamp Vorreiter in Sachen Energiefragen ist.“, so Harald Kraxner, Geschäftsführer der Holzwelt Murau.

Bis 25. März 2024 gilt noch der Early-Bird-Rabatt. Das gesamte Programm sowie alle weiteren Informationen zur Anmeldung finden Sie unter www.energiecamp.at.

Rückfragen: Harald Kraxner, +43 664 85 75 215 oder harald.kraxner@holzwelt.at

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Begeisternde Innovation und Teamgeist bei der First Lego League

Am 13. Januar 2024 nahm die HTL Wolfsberg an der First Lego League an der Bulme in Graz teil.

Die First Lego League ist ein internationaler Wettbewerb, der sich an Kinder und Jugendliche richtet, um ihre Interessen an Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik und dem Programmieren zu fördern. Der Wettbewerb besteht aus zwei Hauptteilen: der Robot-Game-Challenge und dem Forschungsauftrag. Teams von Schülern im Alter von 9 bis 16 Jahren entwickeln und programmieren mit Lego-Mindstorms-Robotern autonom agierende Roboter, um verschiedene Aufgaben auf einem Spielfeld zu lösen. So auch das Team KARobots, bestehend aus Schülern der 2AHWII. Bei der Robot-Game-Challenge holten sich die Burschen mit ihrem in monatelanger Arbeit eigenständig konzipierten und programmierten Roboter den zweiten Platz.

Gratulation

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Berufliche Einblicke: Expertinnen teilen faszinierende Perspektiven in Diätologie und Pharmazie an der HLW Fohnsdorf

Am 17. Jänner 2024 fand an der HLW Fohnsdorf eine besondere Veranstaltung statt, die Schüler:innen die Welt der Gesundheitsberufe näherbrachte. Diätologin Carina Palm BEd BSc MSc aus Graz und dem Murtal sowie Mag. pharm. Astrid Schiemel-Pongratz von der Lebenskreis Apotheke in Zeltweg führten als Referentinnen durch den Tag.

Frau Palm gewährte einen Einblick in ihr Studium und ihre Tätigkeit als Diätologin, was die Interessen der Schüler:innen im Bereich Ernährung und Gesundheit weckte. Frau Schiemel-Pongratz teilte ihren Weg in der Pharmazie, speziell im Medikationsmanagement, und betonte die Relevanz des direkten Kontakts zu den Menschen sowie die Bedeutung von Medikamentenwechselwirkungen und Gegenanzeigen.

Die Veranstaltung bot nicht nur interessante Präsentationen, sondern auch eine offene Fragerunde für die Schüler:innen. Ziel war es, ihnen ein umfassenderes Verständnis für die Aufgaben und Chancen in den Bereichen Diätologie und Pharmazie zu vermitteln und ihr Interesse für diese Berufsfelder zu wecken.

Der direkte Austausch mit Fachleuten lieferte den Schülern wertvolle Einblicke in erforderliche Fähigkeiten und den Beitrag, den sie für die Gesundheit leisten können. Diese Veranstaltung sollte dazu ermutigen, eigene berufliche Möglichkeiten zu erkunden und das Interesse an diesen spannenden Berufsfeldern zu vertiefen.

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KS: 51-Jähriger Drogenlenker nach Verkehrsunfall schwer verletzt

51-Jähriger Drogenlenker nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Ein 51-jähriger Mann hat sich am späten Dienstagabend mit seinem Fahrzeug auf der B95 überschlagen und wurde schwer verletzt. Der Drogentest fiel bei dem aus dem Bezirk Murau stammenden Autofahrer positiv aus.

Gegen 22:30 Uhr dürfte der 51-Jährige mit seinem Pkw auf der B95 von Predlitz kommend in Richtung Stadl an der Mur unterwegs gewesen sein. Dabei dürfte er links von der Fahrbahn abgekommen und gegen eine Böschung geprallt sein woraufhin sich der Pkw überschlagen hat und am Dach zu liegen kam.

Der 51-Jährige aus dem Bezirk Murau erlitt schwere Verletzungen und wurde von den Kräften der Freiwilligen Feuerwehr Predlitz aus dem Fahrzeug befreit, ehe er vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz gebracht wurde. Ein durchgeführter Drogentest verlief positiv. Es wurden diverse Drogenutensilien sichergestellt.

Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Predlitz stand mit zwei Fahrzeugen und 15 Kräften im Einsatz.

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Frontalzusammenstoß in Köflach

Bei einem Frontalzusammenstoß Samstagabend, 20. Jänner 2024, wurde ein Fahrzeuglenker schwer verletzt.

Gegen 19:30 Uhr fuhr ein 36-jähriger aus dem Bezirk Voitsberg mit seinem PKW auf der L345-Piberstraße in Richtung Köflach. Im Fahrzeug befanden sich seine 29-jährige Ehefrau und zwei Kinder. Im Bereich des Straßenkilometers 1,99 geriet der Lenker aus unbekannter Ursache mit seinem Fahrzeug plötzlich auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden PKW, gelenkt von einem 60-Jährigen aus dem Bezirk Voitsberg.

Der 36-Jährige wurde bei dem Verkehrsunfall schwer verletzt und nach Erstversorgung durch das Rote Kreuz in das UKH Graz eingeliefert. Die Ehefrau des 36-Jährigen sowie die fünfjährige Tochter blieben unverletzt. Der neunjährige Sohn und der 60-jährige PKW-Lenker wurden leicht verletzt.

Der beim 60-Jährigen durchgeführte Alkotest verlief negativ. Beim 36-Jährigen war einen Alkoholuntersuchung vor Ort nicht möglich, weitere Ermittlungen diesbezüglich sowie der genauen Unfallsumstände laufen.

Am Einsatz waren Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Piber und Köflach beteiligt.

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Willkommen in DOLBU, der Stadt der Kinder!

In den Osterferien gestalten Kinder in Spielberg auch heuer wieder ihre eigene Stadt – bereits zum vierten Mal! Die Kinderstadt DOLBU öffnet auch in den heurigen Osterferien wieder ihrer Tore am Red Bull Ring in Spielberg!

Vom 25. bis 29. März 2024 gestalten Kinder in einer tollen Location bereits die vierte Kinderstadt des Murtals! Jeden Tag von 8 bis 16 Uhr sind die Stadttore von DOLBU geöffnet. Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem einzigartigen Tagesferienprogramm teilnehmen. Der Eintritt ist natürlich wie immer für alle FREI!

Die teilnehmenden Kinder arbeiten als Bäcker*in, als Architekt*in oder lernen, wie man sich als Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau in brenzligen Situationen verhält – in Spielberg haben Kinder von 6 bis 12 Jahren die Chance, die unterschiedlichsten Jobs und Berufe auszuprobieren. Sie können natürlich auch heuer wieder ihr eigenes Gewerbe gründen und somit ihrer Kreativität und ihren Ideen freien Lauf lassen. In DOLBU bekommen sie auf spielerische Weise einen Einblick in Wirtschaft und die demokratischen Abläufe einer Stadt. Und wer die Kinderstadt besonders aktiv mitgestalten will, kann sich als Bürgermeister*in oder Bürgermeisterstellvertreter*in wählen lassen.

Somit können die Kinder durch aktive Beteiligung ihr Bewusstsein für gesellschaftliche, wirtschaftliche, nachhaltige, ökologische, regionale aber auch politische und kulturelle Themen stärken.

Anna, die bei der letzten Kinderstadt unter anderem als Fotografin und Bibliothekarin arbeitete, meinte damals begeistert: „Mir gefällt sehr gut, dass man in DOLBU, wie im echten Leben, arbeiten, Geld verdienen aber auch viele neue Freundschaften schließen kann. Alle Kinder freuen sich, dass man hier ausprobieren kann, wie es später einmal in der Berufswelt sein wird!“

Die Kinderfreunde freuen sich auch heuer wieder über viele Partner*innen aus der Region, welche sich an diesem Projekt beteiligen wollen. „Gerade die langjährige Zusammenarbeit mit vielen regionalen Partner*innen mit uns und den teilnehmenden Kindern macht dieses Projekt so besonders. Bei Interesse können uns Betriebe und Vereine sehr gerne kontaktieren wir freuen uns über jede/n neue/n Partner*in“, sagt Walter Persch, Projektleiter der Kinderstadt Dolbu begeistert.

Seit 2015 organisieren die Kinderfreunde Steiermark Kinderstädte in Graz, Kapfenberg und Spielberg gemeinsam mit vielen Partner*innen. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinderstadt hier in Spielberg bereits ein fixer Bestandteil ist, und dass wir dieses Projekt mit zahlreichen, innovativen Partner*innen aus der Region Murtal durchführen dürfen“, betont Barbara Binder, Geschäftsführerin der Kinderfreunde Steiermark.

In den heurigen Osterferien ist mit der Kinderstadt somit wieder unvergessliches Erlebnis garantiert! Das Kinderstadt-Team der Kinderfreunde freut sich auch heuer wieder über zahlreiche Mitarbeiter*innen aus der Region! Bewerbungen bitte an bewerbung@kinderfreunde-steiermark.at.

Alle Hard Facts

  • Wann? 25.3. –29.3. 2024 (jeweils von 8 bis 16 Uhr)
  • Wo? Red Bull Ring, Red Bull Ring Straße 1, 8724 Spielberg
  • Wer? Für Kinder von 6 bis 12 Jahren!
  • Wie? Der Eintritt ist für alle frei!

Rund 200 Kinder können gleichzeitig an diesem Projekt teilnehmen.

Teilnehmende Kinder müssen von einem Erziehungsberechtigten online auf www.kinderstadt-steiermark.at angemeldet werden!!!

Für Gruppen ist eine telefonische Anmeldung unter +43 677 630 520 58 möglich. Mit Unterstützung von Bund, Land Steiermark & Europäischer Union (LEADER)

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Facebook - Feuerwehr St. Stefan ob Leoben: Zugbrand endet glimpflich

Zugbrand endet glimpflich

In den späten Donnerstag Abendstunden wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr St. Michael, Madstein-Stadlhof und Traboch-Timmersdorf zu einem Güterzugbrand gerufen wurden.

Die Feuerwehr St. Michael i.O. war zuerst am Ort des Geschehens, gefolgt von der Nachalarmierung der Wehren Madstein-Stadlhof & Traboch-Timmersdorf. Dank des schnellen Einsatzes und dem mutigen Handeln unter schwerem Atemschutz gelang es den Trupps, das Feuer rasch zu lokalisieren und zu bekämpfen. Der gemeinsame Einsatz aller beteiligten Kräfte verhinderte weitere Schäden und mögliche Gefahren für die Umgebung.

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Endlich auch die Eggenberger gebogen

Endlich auch die Eggenberger gebogen

Der fünfte Sieg in Folge bringt die Löwen in eine gute Ausgangsposition, um das Wunschziel Platz Zwei Realität werden zu lassen. Sah es Mitte Dezember, nach den Niederlagen gegen Kapfenberg und ATSE noch düster mit dem Play-Off aus, ist man aktuell auf dem besten Wege hinter den Mürztalern in die Zielgerade zu biegen.

Je zwei Siegen gegen die UHT Dukes und die Sharks aus Gmunden folgte in Runde 13 der erste Sieg gegen den ATSE Graz in dieser Saison. Dieser fiel letztlich deutlicher aus, als es die Anzeigetafel vermuten lässt. ATSE Goalie Gernot Fally verließ nach 32 Minuten entnervt das Gehäuse, nachdem er zum fünften Mal hinter sich greifen musste.

Andreas Forcher eröffnete bereits in Minute fünf den Torreigen und brachte die Murtaler in Führung. Bruder Daniel legte elf Minuten später den zweiten Treffer im Powerplay nach und sorgte für die klare Pausenführung. Die Lions konsequenter, williger und absolut „on point“, spielten die Grazer im ersten und zweiten Abschnitt an die Wand. Kaum ein Angriff der Gäste, der nicht schon im Keim erstickt wurde. Andreas Brenkusch musste nur ab und an entscheidend eingreifen, blieb dabei fehlerlos.

Wer im zweiten Abschnitt ein Aufbäumen der Gäste erwartete, wurde enttäuscht. Nahtlos schlossen die Zeltweger an Tempo, Genauigkeit und Körperspiel aus dem Startdrittel an. Das Team von Markus Losch hatte in diueser Phase keine Möglichkeiten dagegen zu halten. Weitere Zeltweger Tore waren die logische Folge.

Manuel Stuhlpfarrer mit einem „lucky bouncer“ – sein Schuss fand den Weg über Cody Wickstroms Gesicht ins Tor der Eggenberger (22.),Mario Sulzer mit einem Backhander über Gernot Fally (27.) und Michael Grüneis durch das „five-hole“ (32.) beendeten den Arbeitstag des ATSE Torhüters. Er machte Simeoni Kyllönen Platz, welcher zur Überraschung aller ein Shut-out feiern durfte.

Die Lions nahmen dann merklich das Tempo raus, mussten auch der Partie vom Mittwoch gegen die Sharks und den temporeichen ersten beiden Abschnitten dieses Spiels Tribut zollen. Ein „Hecht“ von Spielertrainer Philipp Ullrich ermöglichte den Grazern einen short-hander zum eins zu fünf (Strohmeier R. / 38.).

Die letzten beiden Treffer der Grazer waren Ergebniskosmetik, ließen aber trotzdem keine Zweifel über den Ausgang dieses Spiels aufkommen. Cory Krenz (53.) und Florian Panger (60. /PP) durften sich noch Punkte gutschreiben lassen, gefeiert wurde aber auf Seiten der Murtal Lions. Als Belohnung wurden sie vom Fanclub nochmals aufs Eis gebeten, um ein UFTA! Zu zelebrieren.

„Wir haben uns weiterentwickelt. Vor einigen Wochen gab es noch Zweifler, die uns das nicht mehr zugetraut haben, nun haben wir fünf Spiele am Stück gewonnen und uns gut positioniert. Wenn ich denke, dass sich eigentlich alle in der Liga verstärkt haben, wir aber mehrere schmerzhafte Abgänge beklagen mussten und diese mit unserem Neuzugang Kevin Pesendorfer kompensieren mussten, bin ich heute schon sehr zufrieden. In meiner Mannschaft steckt mehr, als sie sich manchmal selbst zutraut. Es geht bei uns nur mit harter, konsequenter Arbeit und das gemeinsam.“ so eine müder, aber stolzer Trainer Philipp Ullrich.

Quelle: https://www.evzeltweg.at/oeel-endlich-auch-die-eggenberger-gebogen/

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ÖBRD: Von Lawine im Bereich des Kaiserschilds mitgerissen

Von Lawine im Bereich des Kaiserschilds mitgerissen

Bei einem Lawinenabgang Sonntagmittag wurde ein 31-jähriger Bergsportler aus Graz mitgerissen und unbestimmten Grades verletzt.

Am Sonntag unternahmen zwei Bergsportler, 41 und 43 Jahre alt aus Graz, eine Skitour über die Rote Rinne im Bereich des Kaiserschilds, welche durch extrem steiles Gelände, teilweise bis zu 50°steil, führt. Gegen 12:50 Uhr, etwa 100m unterhalb des Ausstieges, beendeten sie den Aufstieg und entschlossen sich zur Abfahrt.

Der 43-Jährige fuhr als erster über die Rinne ab und blieb etwa 300 Höhenmeter weiter unten seitlich stehen, um auf seinen Tourenpartner zu warten. Dieser fuhr ebenfalls los und löste etwa 100m nach seinem Start selbst ein oberflächliches Schneebrett aus. Aufgrund der extremen Steilheit des Geländes verlor er das Gleichgewicht und stürzte etwa 500m durch felsdurchsetztes Gelände ab.

Der 41-Jährige kam im Bereich des Lawinenkegels zu liegen, wurde aber von der Lawine nicht verschüttet. Er setzte noch selbst einen Alpinnotruf ab. Der 43-Jährige wurde von der Lawine nicht erfasst und konnte zu seinem Partner abfahren.

In weiterer Folge startete die Bergrettungen des Gebietes Eisenerz mit 34 Kräften einen planmäßigen Einsatz. Die Alpinpolizei Hochsteiermark wurde ebenfalls alarmiert.
Nachdem im Zuge der Erhebungen ausgeschlossen werden konnte, dass weitere Personen beteiligt waren, wurden die beiden Alpinisten vom Polizeihubschrauber Libelle Steiermark ins Tal geflogen. Der 41-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in der Folge vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das UKH Kalwang eingeliefert.
Die beiden Bergsportler waren mit angepasster Tourenausrüstung mit Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS-Gerät) ausgestattet.

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FF Stainach: Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang in Stainach

Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang in Stainach

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der Bundesstraße 320 kam am Samstagabend, 20. Jänner 2024, ein Fahrzeuglenker ums Leben und ein weiterer Lenker wurde schwer verletzt.

Gegen 18.00 Uhr fuhr ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Liezen auf der B 320 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Schladming. Im Bereich des Straßenkilometer 55,5 überholte der 26-jährige Fahrzeuglenker laut Augenzeugen mehrere Fahrzeuge. Nach dem Überholvorgang soll er versucht haben, den Pkw wieder auf die rechte Fahrbahn zu lenken. Dabei dürfte der 26-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren haben und prallte frontal in ein entgegenkommendes Fahrzeug, gelenkt von einem 28-Jährigen aus dem Bezirk Liezen. Nachkommende Lenker setzten die Rettungskette in Gang.

Die beiden Fahrzeuglenker wurden zunächst von Verkehrsteilnehmern und eintreffenden Rettungskräften an der Unfallstelle erstversorgt. Anschließend wurde der 26-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschraubers Christophorus 14 in den Medizinischen Campus Drei des Kepler Universitätsklinikums Linz eingeliefert. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Der 28-Jährige wurde mit schweren Verletzungen von der Besatzung des Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das Unfallkrankenhaus Graz eingeliefert.

Die B 320 war von 18.10 Uhr bis 20.15 für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die total beschädigten Fahrzeuge wurden von örtlichen Abschleppunternehmen abtransportiert.

An der Unfallstelle waren 30 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren Stainach und Unterburg, sechs Sanitäter des Österreichischen Roten Kreuz, ein Notarztwagenteam, und die Besatzungen der Rettungshubschrauber C 14 und C 17 eingesetzt.

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Facebook - EV Zeltweg - Murtal Lions: Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Lions fixieren mit Sieg das Play-Off

Klare Ausgangslage vor dem „Back-to-Back“ Spiel der Lions gegen die Sharks: Verlieren verboten für die Gäste aus Oberösterreich – für die zweitplatzierten Zeltweger sind drei Punkte gleichbedeutend mit dem Play-Off Einzug. Coach Philipp Ullrich diesmal wegen einer überstandenen Grippe nur auf der Bank, musste am ungewöhnlichen Mittwoch-Abend-Termin auf Luka Petelin verzichten, hatte dafür aber Kapitän Flo Dinhopel wieder zurück im Line-up.

Diese Brisanz war aber zu Beginn nicht zu spüren, Zeltweg aktiver, dominanter aber noch mit wenig Fortune vor dem Tor. Gmunden suchte nach seinem roten Faden im Spiel, war meist mit Defensivaufgaben beschäftigt, kam erst nach der vorgezogenen Drittelpause wegen einer gebrochenen Scheibe richtig ins Spiel, scorte dafür gleich mit der ersten dicken Chance. Alwin Schuster nutzte ein break-away zur überraschenden Führung (14.)

Kurz vor der verkürzten Pause schlugen die Zeltweger im Power-Play jedoch zurück. Lions Top-Scorer Michi Grüneis per Deflection mit Saisontreffer Nummer acht!

Die Löwen hatten wieder das Kommando übernommen, schnürten die Haie in deren Drittel ein und legten mit einem Doppelschlag nach. Mario Sulzer nutzte das nächste Power-Play zur Führung (25.), das Tor wurde fälschlicherweise Robin Weihager gutgeschrieben und ein bestens aufgelegter Daniel Forcher (26.) schraubten den Score auf 3:1.

72 Sekunden später hielten die Gmunder aber mit dem zweiten Treffer von Alwin Schuster dagegen und das Spiel bekam immer mehr Play-Off Charakter. Spätestens nach dem Ausgleich durch Mayer Felix (48.) schien die Partie zu kippen, die Lions hatten einfach zu viele gute Chancen auf die Vorentscheidung ausgelassen. Bastian Szieber ließ kurz darauf eine Top-Chance aus, Andi Brenkusch mit einem „big-save“. Statt der Führung für die Sharks zogen diese eine Strafe und wurden umgehend bestraft. Mario Sulzer verwertete ein Zuspiel von Marko Tadic zur erneuten Führung für die Gastgeber! (49.)

Die Sharks ließen sich nicht hängen, fighteten zurück, gingen all in, holten Daniel Mörixbauer vom Eis, fingen sich im Finish jedoch zwei „Emptynetter“ durch Michael Grüneis (59:04 min) und Daniel Forcher (59:59 min) ein, die für die Lions die fixe Teilnahme an der Post-Season bedeuteten und die Sharks noch mehr unter Zugzwang brachten, doch noch das Play-Off zu erreichen…

Für die Murtaler geht es (wahrscheinlich) am Samstag gegen den ATSE Graz weiter – ein direkter Gegner im Kampf um den zweiten Platz – vorausgesetzt der ÖEHV kann Schiedsrichter organisieren, die dieses Spiel pfeifen können, da ein dichter Kalender und Erkrankungen das Referee-Team ausgedünnt haben.

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LPD Steiermark: 15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

15-Jährige seit Anfang Jänner abgängig

Seit Anfang Jänner 2024 ist eine 15-Jährige aus Hart bei Graz abgängig. Das Landeskriminalamt Steiermark und der Erziehungsberechtigte ersuchen um eine Öffentlichkeitsfahndung. 

Die 15-jährige Asma M. ist seit 4. Jänner 2024 von ihrer Wohnadresse im Bezirk Graz-Umgebung abgängig. Aufgrund ihres Gesundheitszustandes ist es ihr schwer möglich, sich örtlich zu orientieren. Deshalb dürfte sie in Begleitung sein. Der letzte Kontakt mit der 15-Jährigen konnte am 16. Jänner 2024 via soziale Medien hergestellt werden. Sie dürfte sich in Wien aufhalten.

Die Abgängigkeitsanzeige wurde vom Vater erstattet. Dieser hat auch das Einverständnis zur Öffentlichkeitsfahndung erteilt.

Personsbeschreibung: 172 Zentimeter groß, starke Figur, braune Augen, braunes langes Haar, schwarze Brille, schwarze Bekleidung, spricht Deutsch, Tunesisch und Slowenisch.

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KK: 77-jähriger von Autobahnbrücke gestürzt

77-jähriger von Autobahnbrücke gestürzt

Ein 77-jähriger Fahrer eine Kleintransporters stürzte Mittwochabend als er nach einer Panne die Notdurft verrichten musste, von einer Autobahnbrücke und erlitt tödliche Verletzungen.

Gegen 19:00 Uhr fuhr ein 77-Jähriger aus den Niederlanden mit einem Transporter mit Anhänger auf der Pyhrnautobahn (A9) in Richtung Graz. Kurz nach der Ausfahrt aus dem Gleinalmtunnel kam der Anhänger aufgrund eines technischen Gebrechens ins Schleudern und touchierte die dortige Leitschiene. Der Lkw-Fahrer hielt das Fahrzeug sofort auf dem Pannenstreifen einer Autobahnbrücke an und stieg gemeinsam mit seinem 58-jährigen Beifahrer aus, um den Schaden zu besichtigen. Als der Beifahrer den Notruf absetzte, stieg der Lenker über die Leitschiene und ein Geländer, um dort zu urinieren. Dabei dürfte er ausgerutscht sein, konnte sich jedoch noch kurz an einer Querstrebe des Geländers festhalten. Der Beifahrer versuchte noch, den Lenker hochzuziehen, konnte allerdings ein weiteres Abrutschen nicht verhindern. Der 77-Jährige stürzte in der Folge rund 25 Meter in die Tiefe. Die Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod des Mannes feststellen. Der Beifahrer wurde von einem Kriseninterventionsteam betreut. Aufgrund des Vorfalles war der Gleinalmtunnel in Fahrtrichtung Graz für die Dauer von rund drei Stunden gesperrt. Der betreffende Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

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FF Turnau: Schitourengeher in Turnau von Lawine mitgerissen

Schitourengeher in Turnau von Lawine mitgerissen

Mittwochnachmittag wurde ein 45-jähriger Schitourengeher aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag von einer Lawine mitgerissen und schwer verletzt.

Drei Männer (29, 45 und 50 Jahre alt) unternahmen am Mittwoch eine Schitour am Hochschwab im Bereich Aflenzer Staritzen. Die sehr gut ausgerüstete und ortskundige Gruppe stieg vom Seebergsattel über die Östliche Staritze auf die Hohe Weichsel auf. Nach einer nordseitig durchgeführten Abfahrt beabsichtigten die Schitourengeher wieder über die sogenannte „Pfefferleiten“ bergwärts aufzusteigen und schlussendlich ins Tal abzufahren. Gegen 14:50 Uhr beim Aufstieg über die etwa 40 Grad steile Geländeflanke löste der 45-Jährige, welcher als erster ging, in einer Seehöhe von etwa 1400 Metern eine Schneebrettlawine aus. Er wurde von der etwa 30 Meter breiten Lawine etwa 200 Meter tief mitgerissen. In der Folge prallte er gegen einen Baum und erlitt dadurch schwere Verletzungen am rechten Bein. Die beiden anderen Männer konnten aus der Lawine ausfahren und blieben unverletzt. Aufgrund der geländebedingten Örtlichkeit und des fehlenden Mobiltelefonnetzes konnten erst eine Stunde später die Einsatzkräfte alarmiert werden. Wegen der starken Windböen konnte die Besatzung des Notarzthubschraubers Christophorus 17 vor Ort keine Taubergung durchführen.

Kameraden der Bergrettung Mariazellerland und Turnau sowie ein Polizeibergführer der Alpinpolizei Hochsteiermark stiegen zum Verunfallten auf. Der 45-Jährige konnte aufgrund der schwer zugänglichen entlegenen Unfallörtlichkeit erst gegen 18:00 Uhr erreicht werden.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte mittels Akja zu einer darunterliegenden Wiese abgeseilt. Von dort aus wurde er mit dem Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen.
Am Einsatz waren zwei Polizeibergführer der Alpinpolizei Hochsteiermark, 30 Personen der Bergrettung Mariazellerland und Turnau, die Feuerwehr sowie private Helfer mit Skidoo beteiligt.

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