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LPD: Abgeschlossene Polizei Dienstführenden-Ausbildung

Abgeschlossene Polizei Dienstführenden-Ausbildung

Steiermark/Kärnten/Wien. – Insgesamt 60 Polizistinnen und Polizisten schlossen ihre Ausbildung zu „dienstführenden Beamten“ (E2a) erfolgreich ab. Sie verstärken ab 1. Juni 2022 die mittlere Führungsebene der Polizei in mehreren Bundesländern. 

Mit Jänner 2022 begannen 13 Frauen und 46 Männer für die LPD Steiermark, sowie ein Beamter für die Stadtpolizei Kapfenberg (Gemeindewache) im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie Graz ihre sechsmonatige Grundausbildung zum/zur dienstführenden Beamten/in. Diese Ausbildung baut auf dem bereits vorhandenen polizeilichen Wissen auf und soll die Polizistinnen und Polizisten auf ihre zukünftige Tätigkeit in der mittleren Führungsebene vorbereiten. Dabei liegen insbesondere Schwerpunkte in den Bereichen Recht, Einsatz und Führungskompetenz im Fokus der modularen Laufbahnausbildung.

„Dienstführende Beamte“ werden beispielsweise als Kommandanten oder qualifizierte Sachbearbeiter in Polizeiinspektionen, als Vortragende in der Polizeiausbildung oder als Fachbereichsleiter in Kommandostrukturen (z.B. Bundesministerium für Inneres, Landespolizeidirektion) eingesetzt.

Im Rahmen eines Festaktes am Grazer Hauptplatz überreichten Landespolizeidirektor Gerald Ortner sowie der Direktor der Sicherheitsakademie Norbert Leitner Absolventinnen und Absolventen die Dekrete nach erfolgreich abgelegter Dienstprüfung. Umrahmt wurde der Festakt von der Polizeimusik Steiermark.

In seiner Festrede betonte Landeshauptmann Schützenhöfer, dass die Grundlage einer gut funktionierenden Exekutive Polizistinnen und Polizisten seien, die bestens ausgebildet für die jeweiligen Herausforderungen der Zeit die richtige Antwort parat hätten. „Ihr täglicher Einsatz gilt der Aufrechterhaltung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und der staatlichen Ordnung. Ich wünsche den Absolventinnen und Absolventen dieses Lehrganges alles erdenklich Gute, viel Freude an ihrem Dienst in leitender Funktion und vor allem viel Wertschätzung und Anerkennung seitens jener Menschen, für die Sie Ihren Dienst verrichten, und das sind letztlich wir alle“, sagte der Landeshauptmann.

Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner betonte die Bedeutung der angehenden Dienstführenden: „Sie haben nun eine hochwertige und sehr umfassende Ausbildung im Bildungszentrum Graz absolviert. Jetzt geht es darum, das Erlernte in der Praxis umzusetzen“, so Ortner. Dabei sei es vor allem wichtig, Verantwortung in den Schlüsselfunktionen der Polizei vorzuleben und kritikfähig zu bleiben, so der steirische Polizeichef.

Die angehenden Dienstführenden der Landespolizeidirektion Steiermark werden wie folgt eingeteilt:

 

Bezirk Deutschlandsberg – 2 Beamte

Stadt Graz – 20 Beamt:innen

Bezirk Graz-Umgebung – 4 Beamt:innen

Bezirk Hartberg-Fürstenfeld – 1 Beamter

Bezirk Leibnitz – 4 Beamte

Bezirk Leoben – 5 Beamt:innen

Bezirk Liezen – 1 Beamtin

Bezirk Murtal – 4 Beamte

Bezirk Voitsberg – 2 Beamte

Bezirk Weiz – 1 Beamter

LPD intern (FGA, LKA, EA) – 15 Beamt:innen

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Lesung mit Corinna Antelmann

Kürzlich kam Autorin Corinna Antelmann in die Mittelschule Spielberg um aus ihren Kinder- und Jugendbüchern vorzulesen. Die gebürtige Hamburgerin lebt seit mehr als zehn Jahren in Österreich und las unter anderem aus ihrem Werk „Saskias Gespenster“ vor. 

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Schreiben? Klar und zwar kreativ

Seit diesem Semester gibt es an der Mittelschule Spielberg das unverbindliche Übungsfach „Kreatives Schreiben“. Betreut wird der Kurs von Kathrin Wrulich und Sonja Krätschmer, die eine bunte Schüler*innen-Mischung aus allen Stufen zu diesem Kurs eingeladen haben. Mit viel Elan und einer ordentlichen Portion Kreativität - was sonst - gehen die Schüler in 10 Stunden ans Werk. Dabei sind schon sehr tolle Texte entstanden. „Wenn man den Kindern den Raum gibt, dass sie sich frei entfalten können, merkt man wie die Ideen sprießen“, ist Sonja Krätschmer überzeugt. Auch dass Fehler nicht das Wichtigsten in texten sind, fördert den Freigeist und viele Schüler*innen trauen sich dann gleich mehr zu. Ob Liedtexte, Interviews, ein Drehbuch oder Fanatsiegeschichten: Die Bandbreite ist enorm. Und beide Lehrerinnen sind schon gespannt, was die Kids bis zur letzten Stunde aus der Feder zaubern. Besonders spannend war die dritte Einheit (siehe Foto). Hier war Verlagsleiterin Barbara Steinkellner zu Gast und berichtete, wie ein Buch entsteht.

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Workshop „Voll den Durchblick“

Im Rahmen des Ernährungs-& Haushaltsunterrichts und der gesunden Schule von der ÖGK nahmen die Schüler*innen der dritten Klassen heute an einem Workshop teil. Thema war „Voll den Durchblick – was die Werbung verspricht!“. Ziel des Workshops war es, die Schüler*innen für Werbeinhalte und deren Präsentation auf Social Media und anderen Kanäle zu sensibilisieren und diese auch einmal kritisch zu hinterfragen. Weiters wurden eigene Produkte und die dazu passende Werbung kreiert. 

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Moderner 3D Drucker für die HAK Judenburg

Innovatives Lernen: AiNet GmbH spendet 3D-Drucker für die Wirtschaftsschule.

Im Rahmen der 2023 gestarteten Schulpartnerschaft, um dem bestehenden Interesse Bildung und Technologie in der Region zu fördern, hat die Firma AiNet am 18.04.2024 einen hochmodernen 3D-Drucker an die HAK-Judenburg übergeben.

Als Teil der Klassenbegleitung zwischen der AiNet GmbH und der 3C Klasse ist die Spende des 3D-Druckers ein weiterer Schritt, um den Schülern Zugang zu modernster Technologie zu ermöglichen und ihre Fähigkeiten im Schulfach IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) zu fördern. Sie erhalten eine umfassende Einführung in die Funktionsweise des Geräts und haben die Möglichkeit, den verantwortungsvollen Umgang mit der Hardware uneingeschränkt zu erlernen.

"Wir freuen uns, diesen hochwertigen 3D-Drucker zur Verfügung zu stellen und damit das Engagement unseres Unternehmens für die Förderung von Bildung und Innovation in der Region zu unterstreichen", Dietmar Leitner, GF der AiNet.

Die Übergabe erfolgte in Anwesenheit von Vertretern der AiNet GmbH, der Schulleitung und den Lehrern direkt im Klassenzimmer gemeinsam mit den Schülern. Der 3D-Drucker der Marke "Bambu", im Wert von etwa € 1.500,-, ist ein fortschrittliches Gerät der neuesten Generation. Mit dem Drucker können Objekte als 3D-Modell in eigenen Computerprogrammen erstellt und danach mit dem sogenannten Filament (Kunststoff) ausgedruckt werden. Kompetenzen im Bereich des 3D-Drucks sind heute in unterschiedlichsten Branchen wie zum Beispiel in der Automobilindustrie oder der Zahnmedizin gefragt.

"Die HAK-Judenburg schätzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der AiNet und die Möglichkeit, die Schüler nicht nur theoretisch zu begleiten, sondern auch praxisnahe Einblicke in regionale Unternehmen zu ermöglichen." HR Mag. Sonja Hofer, Direktorin der HAK Judenburg

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