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LK: Bäuerliche Spezialitäten zum Weihnachtsfest schenken

Bäuerliche Spezialitäten zum Weihnachtsfest schenken

Direktvermarkter bieten große Auswahl an Geschenkideen

Die Weihnachtsfeiertage stehen vor der Tür und damit auch zahlreiche Feste im Kreise der Familie, wo köstliche Speisen und Getränke nicht fehlen dürfen. Wer auf Regionalität und Nachhaltigkeit achten möchte, kauft die Zutaten für den Weihnachts- und Silvesterschmaus am besten direkt bei der Bäuerin bzw. beim Bauern. Das schützt nicht nur das Klima, sondern kommt auch den nachhaltig wirtschaftenden Höfen in Österreich und somit einer vitalen, attraktiven Landschaft entgegen.

Regional ist genial

"Die österreichischen Direktvermarktungsbetriebe bieten eine große Vielfalt an hochwertigen Lebensmitteln, die sich durch hervorragenden Geschmack, Frische und höchste Qualität auszeichnen. Ebenso erzeugen sie einzigartige Spezialitäten, hochwertige Handwerksprodukte sowie viele weitere Geschenkideen, bei denen Qualität und Nachhaltigkeit großgeschrieben werden. Durch die kurzen Transportwege und den schonenden Ressourceneinsatz tragen die Betriebe nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern schaffen auch einen Mehrwert für die gesamte Gesellschaft. Regional ist genial", erklärt Josef Moosbrugger, Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich.

"Die über 1.700 'Gutes vom Bauernhof'-Betriebe bieten vom Festtagsbraten über Süßspeisen bis hin zu Getränken erstklassige Produkte aus eigener Erzeugung. Die besten Zutaten für Kekse, Stollen und Striezel gibt es auch direkt bei den heimischen Bauernfamilien. Die Marke 'Gutes vom Bauernhof' steht dabei für höchste Qualität aus Österreich. Durch die umfassende Transparenz ist bei jedem Produkt klar, wo die Rohstoffe gewachsen, geerntet und verarbeitet worden sind. Regionalität steht dabei an oberster Stelle“, so Karl Grabmayr, Obmann des Verbandes bäuerlicher Direktvermarkter Österreich - Gutes vom Bauernhof".

Direktvermarkterbetriebe in der Nähe finden

Egal, ob im Hofladen, am Bauernmarkt oder per Online-Shop: Heimische Qualitätsprodukte kann man mit wenigen Klicks bestellen oder regional einkaufen. Zahlreiche Direktvermarkter:innen in den einzelnen Regionen sowie Märkte und Bauernläden sind auf der Website www.gutesvombauernhof.at zusammengefasst. Mithilfe der App „Schmankerl-Navi“ sind zudem viele Hofläden, Märkte, Bauernregale im Supermarkt und Ab-Hof-Verkäufe in der Nähe auf einer übersichtlichen Karte zu finden.

Eine umfassende Übersicht über Rezepte passend zum Weihnachtsfest bietet außerdem die Webseite "Regionale Rezepte". Dies ist eine Sammlung traditioneller und moderner Gerichte, die von den heimischen Seminarbäuerinnen zur Verfügung gestellt wird. Das Bratl in der Rein, der knusprige Karpfen auf Mostkrautfleckerl und Weihnachtsmuffins machen beispielsweise sofort Lust, diese nachzukochen oder zu backen. Viele weitere Rezepte sind unter www.regionale-rezepte.at zu finden.

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FF Wörschach: Drei Verletzte bei Frontalem in Wörschach

Drei Verletzte bei Frontalem in Wörschach

Bei einem Frontalzusammenstoß zweier Pkws Montagnacht wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 22:05 Uhr war ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der B 320 Ennstalbundesstraße in Fahrtrichtung Liezen unterwegs und versuchte er einen vor ihm fahrenden Lkw zu überholen. Dabei dürfte er einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einem 25-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen, übersehen haben und kollidierte frontal mit diesem. Dabei erlitten der 25-Jährige, sein gleichaltriger Beifahrer sowie der 23-Jährige Verletzungen unbestimmten Grades.

Nach der Erstversorgung wurden die beiden 25-Jährigen ins LKH Rottenmann eingeliefert. Der 23-Jährige fuhr mit dem Roten Kreuz nicht mit. Die B 320 war von 22:05 bis 23:20 Uhr gesperrt.
Die Feuerwehr Wörschach war mit 19 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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LPD: Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Alle Polizeidienststellen mit Defibrillatoren ausgestattet

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren“ wurde nun abgeschlossen. Insgesamt befinden sich somit 164 Geräte bei der Steirischen Polizei im Einsatz.

Das Projekt „Mobile Defibrillatoren der LPD Steiermark“ hat zum Ziel, das Überleben von Personen, die einen Atem-Kreislauf-Stillstand erlitten haben, mittels einer durchgeführten Reanimation oder Früh-Defibrillation zu ermöglichen bzw. die Chancen dafür zu verbessern. Aufgrund der Tatsache, dass „rund-um-die-Uhr“ Streifendienste im Bereich der LPD Steiermark unterwegs sind, ergibt sich der Vorteil, dass ein geeigneter Streifendienst entsprechend schnell bei einem Reanimationseinsatz ist, um die Erstmaßnahmen bis zum Einschreiten des Rettungsdienstes unverzüglich durchführen zu können. Vor allem in Bezug auf Atem-Kreislauf-Stillstände können hier Minuten entscheidend für das Überleben einer kritisch erkrankten Person sein.

Die Auslieferung der Geräte wurde nun abgeschlossen. Das heißt, mindestens ein Gerät pro Polizei-Dienststelle (bei größeren Dienststellen zwei) steht für den Einsatz in Streifenfahrzeugen zur Verfügung. Insgesamt wurden 164 Geräte an die Dienststellen ausgegeben. Damit einhergehend waren auch umfangreiche Schulungen der Exekutivbediensteten durchzuführen, die ebenfalls abgeschlossen sind.

Projektstart 2015

Begonnen wurde das Projekt 2015 in Graz mit einer Erweiterung 2019 auf den Bezirk Südoststeiermark. Zahlreiche Einsätze der Defibrillatoren waren inzwischen zu verzeichnen, bei denen die Polizei derart reanimierte Patientinnen und Patienten an die Rettungskräfte zur weiteren Versorgung übergeben konnten. Auch beispielsweise am 7. September 2023: Ein 67-jähriger Grazer erlitt gegen 05:00 Uhr am Park & Ride-Parkplatz in Webling einen offensichtlichen Kreislaufkollaps. Weder Atmung noch Puls waren feststellbar. Eine Polizeistreife war rasch vor Ort und konnte durch den Einsatz des mitgeführten Defibrillators die Vitalfunktionen des Mannes wieder herstellen, so dass ein Transport durch die Rettung ins Krankenhaus möglich war.

Landespolizeidirektor Gerald Ortner dazu: „Polizistinnen und Polizisten können tagtäglich mit Einsätzen konfrontiert werden, bei denen sie Erste Hilfe leisten müssen. Oftmals sind unsere Kräfte vor anderen Einsatzorganisationen vor Ort und müssen schnell agieren. Es freut mich daher sehr, dass wir dieses Projekt in der Steiermark nun flächendeckend umsetzen konnten. Durch die Projektumsetzung unterstützen wir unsere Beamtinnen und Beamten und geben ihnen mehr Handlungssicherheit für ein rasches, koordiniertes und beHERZtes Handeln.“

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Sanna - Pixabay: Bis -24,4 Grad: Hier war es in Österreich am kältesten

Bis -24,4 Grad: Hier war es in Österreich am kältesten

Österreich wurde am Montagmorgen mit frostigen Temperaturen geweckt.

Die Wetterstationen von GeoSphere zeigten gegen 6 Uhr früh landesweit negative Temperaturen an, häufig sogar im zweistelligen Minusbereich.

Hier war es am kältesten:

  • In Schwarzau im Freiwald wurden -24,4 Grad gemessen, bei einer Höhe von 788 Metern in Gmünd.
  • Summerau verzeichnete -20,9 Grad bei 656 Metern in Freistadt.
  • Radstadt meldete -19,8 Grad bei 836 Metern in Sankt Johann im Pongau.
  • Horn – Wasserwerk erreichte ebenfalls -19,8 Grad auf einer Höhe von 308 Metern in Horn.
  • Zeltweg wies -19,7 Grad auf und befindet sich in 678 Metern im Murtal.
  • In Mittersill wurden -19,1 Grad bei einer Höhe von 783 Metern in Zell am See gemessen.
  • Freistadt registrierte -18,8 Grad bei 539 Metern in Freistadt. Gars am Kamp meldete -18,5 Grad bei einer Höhe von 273 Metern in Horn.
  • Aigen im Ennstal erreichte -18,4 Grad bei 641 Metern in Liezen.
  • Klausen-Leopoldsdorf verzeichnete -17,9 Grad bei 389 Metern in Baden.

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FF Stainach: Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Mit Pkw in Stainach in Gegenverkehr geraten

Samstagnachmittag geriet eine 53-jährige Pkw-Lenkerin in den Gegenverkehr und prallte gegen einen entgegenkommenden Pkw. Die Frau wurde unbestimmten Grades verletzt.

Kurz vor 15.00 Uhr fuhr die 53-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße (B320) alleine von Liezen kommend in Richtung Gröbming. Dabei kam sie bei Stainach aus bislang ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr. Dort prallte sie gegen das Heck des entgegenkommenden Pkw. Dieser wurde von einem 20-jährigen Grazer gelenkt. Neben ihm befanden sich zwei weitere Personen im Fahrzeug. 

Durch den Aufprall wurde die 53-Jährige im Fahrzeug eingeklemmt. Einsatzkräfte der Feuerwehren Unterburg und Stainach befreiten die Frau aus ihrem Pkw. Sie wurde nach medizinischer Versorgung vom Roten Kreuz und einem Notarzt ins LKH nach Rottenmann eingeliefert. Die Obersteirerin erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Grazer und seiner Mitfahrer blieben unverletzt.

Die B320 war im Bereich der Unfallstelle für etwa eineinhalb Stunden total gesperrt. Eine Umleitung über das Ortsgebiet Stainach wurde eingerichtet. Beamte der Polizeiinspektionen Liezen, Irdning, Bad Mitterndorf und Stainach standen für die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen sowie die Ersterhebungen am Unfallort im Einsatz.

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Energie Steiermark: Der Schneefall hat die Steiermark fest im Griff

Der Schneefall hat die Steiermark fest im Griff

Tausende Haushalte sind aktuell ohne Strom. In der gesamten Steiermark kommt es aktuell immer wieder zu punktuellen Verkehrssperren – überwiegend aufgrund von Bäumen, die auf die Fahrbahn stürzten.

Durch die Schneelast sind etliche Stromleitungen gekappt und Trafostrationen ausgefallen. Allein im Murtal waren zuletzt rund zehntausend Haushalte ohne Strom.Quer durch die Steiermark und in sämtlichen Bezirken kommt es aktuell immer wieder zu kurzfristigen Verkehrssperren aufgrund von umgestürzten Bäumen, hängen gebliebenen Fahrzeugen oder beschädigten Stromleitungen. Besonders stark betroffen war bislang der Bezirk Liezen. Hier standen seit den Nachtstunden rund 300 Einsatzkräfte unterschiedlicher Feuerwehren bei etwa 50 Einsatzalarmierungen im Einsatz. In Maria Lankowitz (Bez. Voitsberg) stürzte gegen Mittag ein Baum auf ein Fahrzeug, verletzt wurde dabei jedoch niemand.

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FF/Zeiler: Behördenübergreifende Übung \

Behördenübergreifende Übung "Blackout"

Um die Handlungsfähigkeit der Einsatzorganisationen während eines Blackouts oder Brownouts sicherzustellen, wurde am Dienstag eine behördenübergreifende Übung im Murtal und Liezen abgehalten.

Ein plötzlicher, lang andauernder und überregionaler Stromausfall ist eine der größten Bedrohungen der Versorgungssicherheit einer modernen Gesellschaft. In einem solchen Falle haben Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei, Behörden eine besondere Verantwortung bei Aufgaben für die Bewältigung eines Blackouts.

Ohne Strom werden weder Handy, Internet, Beleuchtungen oder Heizungen für eine längere Zeit funktionieren. Das und noch weitaus unangenehmere Auswirkungen bringt ein flächendeckender gröberer Stromausfall mit sich. 

Um dafür als Einsatzorganisation möglichst gut vorbereitet zu sein, veranstalteten die Bezirkshauptmannschaften Murtal und Liezen gemeinsam mit der Fachabteilung für Katastrophenschutz, den Feuerwehren aus dem Bereichsfeuerwehrverbänden Knittelfeld und Judenburg, dem Roten Kreuz, sowie Polizei und Bergrettung eine Übung zum Thema „Blackout-Kommunikation“.  

Dabei mussten verschiedenste Szenarien von den dutzenden freiwilligen Helfern und Mitarbeitern der Behörden abgearbeitet werden.

So mussten von der Bergrettung beispielsweise eine alpine Notlage, vom Roten Kreuz eine medizinische Versorgung einer lebensbedrohlichen Situation, eine unangekündigte Demonstration von der Polizei und von den Feuerwehren ein Wohnungsbrand sowie ein Verkehrsunfall mit Gefahrgutaustritt durch die verschiedensten Kommunikationskanäle abgearbeitet werden.

Da das Handynetz ausgefallen war, gelangten die Hilferufe dabei von den Bürgern, über die Gemeindeämter, zu den Leitstellen der Feuerwehr. Die Disponenten in den Leitstellen „Florian Knittelfeld“ und „Florian Judenburg“ koordinierten und leiteten diese an die zuständige Organisation bis hin zur Landeswarnzentrale weiter.

Als Vorbereitung für den Ernstfall testete die Feuerwehr gemeinsam mit dem Roten Kreuz, der Polizei und dem Behördenstab die Kommunikation mit den verschiedensten Funksystemen, 70cm-Band, 4m Band und über den Direct Mode des BOS-Systems die Kommunikation.

Koordiniert wurde diese Übung seitens der Feuerwehr im Bereich Knittelfeld durch Brandrat Harald Pöchtrager mit dessen Stab für den Katastrophenhilfsdienst.

Für die Kommunikation zeichnete sich Hauptbrandinspektor Werner Holzer und Oberbrandmeister Alexander Biela verantwortlich. Besuch bekam der Einsatzstab des BFV Knittelfeld vom Gesamteinsatzleiter und Leiter des Katastrophenschutz Steiermark, Hofrat Mag. Harald Eitner, der sich mit Vertretern vom Land Steiermark von dem Vorgehen der Feuerwehrmänner überzeugte.

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FF Bad St. Leonhard: Kreuzungsunfall mit Alkolenker

Kreuzungsunfall mit Alkolenker

Am Freitag gegen 14:00 Uhr lenkte ein 29-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg seinen PKW auf der Obdacherstraße im Gemeindegebiet von Bad St. Leonhard, Bezirk Wolfsberg, und beabsichtigte an der Kreuzung mit der Bundesstraße B78 - Umfahrung Bad St. Leonhard Nord, nach links in Richtung Wolfsberg einzubiegen.

Dabei übersah er ein auf der B78 von links kommendes Fahrzeug, gelenkt von einem 27-jährigen Mann aus dem Bezirk Liezen, worauf es zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge kam.
Der 29-jährige Mann erlitt dabei Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach med. Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg eingeliefert.
Ein beim 27-jährigen Mann durchgeführter Alkomatentest verlief positiv, der Führerschein wurde vorläufig abgenommen.
Die FF Bad St. Leonhard stand mit zwei Einsatzfahrzeugen und 11 Einsatzkräften im Einsatz.

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KS: Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Verkehrsunfall auf der B 320 in Liezen

Donnerstagabend kam es im Ortsgebiet Liezen zu einer Kollision zwischen zwei Pkw. Zwei Männer und ein Hund erlitten Verletzungen.

Gegen 18.40 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus Graz mit seinem Pkw auf der B 320 von Stainach kommend in Fahrtrichtung Liezen. Zeitgleich fuhr ein 63-jähriger Däne aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw in die entgegengesetzte Fahrtrichtung. Im Fahrzeug des 63-Jähirgen befand sich zu dem Zeitpunkt sein Hund. Aus bislang unbekannter Ursache kam der 63-Jähirge bei Straßenkilometer 68,1 mit seinem Pkw auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem entgegenkommenden Mann aus Graz. 

Durch den Unfall erlitt der 49-Jährige leichte Verletzungen. Der Mann aus dem Bezirk Liezen erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und musste vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann verbracht werden. Der verletzte Hund wurde in die Obhut des örtlichen Tierheims (Trieben) übergeben.

An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Feuerwehr Liezen war mit 18 Personen im Einsatz.

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KS: Tödlicher Verkehrsunfall in Liezen

Tödlicher Verkehrsunfall in Liezen

Dienstagnachmittag erfasste ein Lkw in der Döllacher Straße eine Fußgängerin. Die 91-Jährige erlitt tödliche Verletzungen.

Gegen 14.45 Uhr war ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit einem Firmen-Lkw im Stadtgebiet Liezen unterwegs. Der Mann fuhr auf der Bahnhofstraße und bog in die Döllacher Straße ein. Der Lkw-Fahrer musste aufgrund des starken Verkehrsaufkommens auf dem dort befindlichen Schutzweg halten. Als der nachlassende Querverkehr die Weiterfahrt gewährleistete, setzte der 37-Jährige seine Fahrt in Richtung Döllach fort. In diesem Moment versuchte die 91-jährige Fußgängerin, sie kam aus Richtung Ortszentrum, die Bahnhofstraße zu queren. Der Lkw-Fahrer dürfte die Frau nicht wahrgenommen haben. In weiterer Folge wurde die Dame vom Fahrzeug erfasst, zu Boden gestoßen und überfahren. Die sofort verständigten Rettungskräfte konnten leider nicht mehr helfen. Die Fußgängerin aus dem Bezirk Liezen erlag noch an der Unfallstelle ihren schweren Verletzungen.

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Facebook - Schulungszentrum Fohnsdorf : Rückblick auf den Herbst der Messen

Rückblick auf den Herbst der Messen

Wir durften diesen Herbst Bildung in vollen Zügen erleben! Von der größten Bildungsmesse im Süden Österreichs, der BeSt3, über die Berufs- und Karrieremessen in Bad Aussee, Gröbming und Liezen bis hin zur hausinternen 30. SZF-Jobmesse!

Auf der BeSt3 präsentierten wir unser umfangreiches Angebot gemeinsam mit dem steirischen Arbeitsmarktservice. Von Beratungen bis zu praktischen Erprobungsmöglichkeiten wie Virtual Welding und VR-Brillen – wir hatten drei Tage voller Informationsgespräche und durchweg positive Rückmeldungen. Danke an alle, die aktiv teilgenommen haben!

Die BuK.li machte den Abschluss im Bezirk Liezen nach Stationen in Bad Aussee und Gröbming. Zahlreiche Besucher*innen nutzten die Chance, sich vor Ort über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Karrieremöglichkeiten zu informieren. Ein besonderes Highlight war auch hier der Berufsinteressenstest beim AMS, gefolgt von einem Tauchgang in die virtuellen Lehrberufswelten und virtuelles Schweißen.

Last but not least - die 30. SZF-Jobmesse! Über 40 Leitbetriebe präsentierten ihre offenen Stellen, und die „Kraft-Meile“ zeigte die Vielfalt regionaler Unternehmen. Die Zufriedenheit war auf beiden Seiten spürbar – intensive Gespräche, Einstellzusagen und Fixanstellungen waren das Ergebnis. Eine großartige Plattform, auf der Angebot und Nachfrage direkt und persönlich aufeinandertreffen.

Danke an alle, die an den Messen teilgenommen haben, sei es als Besucher*in, Teilnehmer*in, Aussteller*in oder Mitarbeiter*in. Zusammen haben wir Beruf, Karriere und Bildung erlebbar gemacht!

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ASFINAG: Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

Klebevignette 2024 ab 22. November erhältlich

„Alte“ Jahres-Vignette in Purpur noch bis 31. Jänner 2024 gültig – 70 Prozent aller Jahres-Vignetten bereits digital

Ab Mittwoch, 22. November gibt es die Klebevignette 2024 in Sonnengelb an 6.000 Vertriebsstellen im In- und Ausland zu kaufen. Alternativ gibt es seit 13. November die neue Digitale Vignette bereits im ASFINAG Mautshop und über die kostenlose ASFINAG App sowie bei Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC und an ausgewählten Tankstellen und Trafiken. 

Wichtig dabei: Die „alte“ Klebevignette in Purpur ist noch bis 31. Jänner 2024 gültig – mit 1. Februar 2024 muss die Vignette in Sonnengelb geklebt sein oder alternativ die Digitale Vignette vorliegen. „Wir bieten unseren Kunden die freie Wahl ihrer Produkte. Egal, ob klicken oder picken – wichtig ist, sich rechtzeitig die Vignette zu besorgen. So spart man sich Terminstress und Unannehmlichkeiten. Deswegen gibt es die Vignette digital rund um die Uhr im Mautshop und in der App, bei unseren Partnern und darüber hinaus eben auch die Klebevignette an den Vertriebsstellen“, so ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder. 


Jahres-Vignette maximal 14 Monate gültig

Kunden können wie gewohnt zwischen Digitaler Vignette und Klebevariante frei wählen. Der Preis ist in beiden Optionen derselbe – genauso die jeweiligen Modelle wie 10-Tages, 2-Monats- und Jahres-Vignette. Aber Achtung: Obwohl die Klebevignette in Sonnengelb bereits ab 22. November erhältlich ist, beginnt die Gültigkeit erst mit 1. Dezember 2023. Dasselbe gilt auch für die Digitale Vignette 2024. Die Jahres-Vignette ist maximal 14 Monate gültig – also in diesem Fall bis 31. Jänner 2025. 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten mittlerweile digital 

70 Prozent aller Jahres-Vignetten sind bereits digital – auch die Digitalen Jahres-Vignetten können an ausgesuchten Vertriebsstellen erworben werden. Wichtig dabei: Kunden müssen die Konsumentenschutzfrist bei Online-Käufen beachten. Denn: Gemäß der Europäischen Richtlinie für Konsumentenschutz können Kunden vom Online-Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung zurücktreten – die Digitale Vignette ist deshalb erst 18 Tage nach dem Kauf gültig.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Sicherheitsaufruf an die Bürger

Sicherheitsaufruf an die Bürger

Aufmerksamkeit ist gefordert!

Halte deine Augen und Ohren für dich und deine Nachbarn offen! Wenn du verdächtige Wahrnehmungen machst, zögere nicht und wende dich unter 133 an die Polizei.

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APA/HARALD SCHNEIDER: Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Neues ORF-Gebührenmodell ab 2024: Wer bezahlt, wieviel und warum

Ab dem Jahr 2024 tritt die neue ORF-Gebühr in Kraft. Sie gilt für jeden Haushalt in Österreich, es sei denn, man ist von den Gebühren befreit. Je nach Bundesland belaufen sich die Gebühren auf monatlich zwischen 15,30 und 20,30 Euro.

Die jährliche Zahlungserinnerung gibt es nicht mehr nur für ORF-Nutzer: Jeder österreichische Haushalt muss die neue Gebühr entrichten, mit Ausnahme der bereits bestehenden Befreiungsgruppen. Die Höhe der Gebühr variiert je nach Bundesland und kann für GIS-Zahler sogar niedriger ausfallen. Wer die Gebühr nicht zahlt, muss mit Sanktionen durch ein Inkasso-Büro rechnen.

Was ändert sich für GIS-Zahler?

Für Haushalte, die bereits die GIS-Gebühr zahlen, ändert sich wenig. Die Höhe der neuen Gebühr kann sogar geringer ausfallen als die bisherige. Bei Nichtzahlung wird jedoch ein Inkasso-Büro beauftragt und die Kosten hierfür müssen ebenfalls vom Zahler getragen werden.

Die neue ORF-Gebühr: Wie hoch ist sie?

Die Höhe der Gebühr hängt vom Bundesland ab. In fünf Bundesländern, Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg (vorerst nur für 2024) und Wien, beträgt die Gebühr im Jahr 2024 "nur" 15,30 Euro pro Monat. In Tirol werden es 18,56 Euro, in Kärnten 19,48 Euro, in der Steiermark 20,09 Euro und im Burgenland 20,30 Euro pro Monat. Wer muss die Gebühr zahlen? Grundsätzlich jeder, aber es gibt einige Ausnahmen.

Wer ist von der Gebührenpflicht ausgenommen?

Die neue Gebühr tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Die Zahlungsweise ändert sich für bestehende GIS-Zahler nicht. Wer noch nicht angemeldet ist, sollte dies online tun, um zusätzlichen Gebühren sollte zu vermeiden. Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage des neuen Jahres entrichtet werden.

Welche Auswirkungen hat die neue ORF-Abgabe?

Für bereits GIS-bezahlende Haushalte verändern sich nur wenige Dinge und die meisten zahlen sogar weniger als vorher. Haushalte, die zuvor noch keine GIS-Abgabe gezahlt haben und nicht befreit sind, müssen ab 2024 eine zusätzliche Gebühr zwischen 15,30 und 20,30 Euro pro Monat einkalkulieren.

Bei Befreiung von der Gebühr aufgrund bestimmter Umstände, beispielsweise durch den Bezug bestimmter Sozialleistungen, besteht kein Bedarf für einen neuen Antrag. Die Gebührenbefreiung gilt dann sowohl für den ORF-Beitrag als auch für die Landesabgabe.

Wie lange hat man Zeit, die ORF-Gebühr zu bezahlen?

Die Gebühr muss innerhalb der ersten 14 Tage nach Erhalt der Zahlungsaufforderung beglichen werden. Bei Nichteinhaltung this Frist wird eine Strafe in Höhe der jährlichen ORF-Gebühr fällig.

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Gewerkschaft GPA: Metallindustrie Streik in Liezen und weiteren Betrieben angekündigt

Metallindustrie Streik in Liezen und weiteren Betrieben angekündigt

Die sechste Verhandlungsrunde der Gewerkschaften PRO-GE und GPA mit dem Fachverband Metalltechnische Industrie (FMTI) brachte keinen Durchbruch hinsichtlich der Kollektivvertragsverhandlungen. Streiks in über 200 Betrieben sind nun geplant.

Nach elfstündiger Verhandlung wurde die Runde ohne Ergebnis unterbrochen. Aus Sicht der Gewerkschaften ist das Angebot für Lohn- und Gehaltserhöhungen, das im Schnitt sechs Prozent beträgt, nach wie vor unzureichend, wie eine Pressemitteilung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) aufweist.

Angekündigte Streiks in 200 Betrieben

Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA beabsichtigen, die Intensität ihrer Aktionen zu erhöhen. Vorerst sind bis zum 17. November eintägige Streiks in rund 200 Betrieben der Metalltechnischen Industrie (FMTI) angekündigt. Darüber hinaus sind weitere Streiks geplant, sollte sich die Situation nicht verbessern.

Streik in der Steiermark

In Liezen ist ein Streik für den 15. November geplant. Der Protest wird voraussichtlich von 9 bis 12 Uhr in der Maschinenfabrik Liezen (MFL) stattfinden und von etwa 1000 Mitarbeitern getragen. Weitere Streiks werden erwogen, sollte der erste keine Wirkung zeigen. Ähnliche Maßnahmen sind auch in Altenmarkt bei St. Gallen für den 16. November vorgesehen.

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Helmut Lunghammer: 14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

14 Skigebiete mit Steirischem Pistengütesiegel ausgezeichnet

Fachgruppenobmann Fabrice Girardoni gratulierte den ausgezeichneten 14 Skizona-Anbietern für ihre Verpflichtung zu höchster Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

In diesem Jahr wurden 14 Skigebiete mit dem begehrten Siegel geehrt, darunter zwei Erstverleihungen und eine Reihe etablierter beliebter Skigebiete, die regelmäßig strengen Überprüfungen unterzogen werden.

Zum ersten Mal dabei

Erstplatzierte in diesem Jahr ist die Skiliftgemeinschaft Schöder, die sich besonders für Kinder engagiert. Ebenso neu ist die Rieseralm Obdach, ein Familienskigebiet, dass abseits des Skifahrens zahlreiche Winterfreizeitaktivitäten bietet.

Sicher auf der Piste

Das Skigebiet Obdach erhielt die Auszeichnung zum zweiten Mal, ebenso wie das Skigebiet Kaiserau mit seinem vielfältigen Anfängerangebot. Die Skiarena Präbichl und das Skigebiet Hohentauern wurden bereits zum siebten Mal ausgezeichnet.

Qualität und Nachhaltigkeit für den Wintersport

Fabrice Girardoni, Obmann der steirischen Seilbahnbetriebe, betont die Attraktivität der Steiermark als Wintersportdestination und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit. Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstreicht die Bedeutung der Steiermark als traditionelle Wintersportdestination und lobt die Vielfalt und Qualität des Angebots.

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ASFiNAG: Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Digitale Vignette 2024: Neue Angebote und Verkaufsstart

Die Digitale Vignette für 2024 ist ab jetzt erhältlich. Mit neuen Angeboten wie der 1-Tages-Vignette und unveränderten Preisen bringt ASFINAG Flexibilität und Erschwinglichkeit für die Fahrzeugbesitzer.

Ab dem 13. November 2023 können Fahrzeugbesitzer die Vignette für das Jahr 2024 im ASFINAG Mautshop, in der kostenlosen ASFINAG-App sowie bei ausgewählten Partnern wie den Mautstellen, ÖAMTC, ARBÖ und ADAC erwerben. Die Digitale Jahres-Vignette ist jedoch erst ab dem 1. Dezember 2023 gültig.

Neuheiten für Pkw-Fahrer

Die ASFINAG hat eine 1-Tages-Vignette eingeführt, die für Pkw zum Preis von 8,60 Euro und für Motorräder zum Preis von 3,40 Euro erhältlich ist. Sie kann schon heute online gekauft werden, aber ihre Nutzung ist erst ab dem 1. Dezember möglich. Wichtig ist, dass die 1-Tages-Vignette ausschließlich digital erhältlich und bei Online-Kauf sofort gültig ist.

Gültigkeitszeitraum

  • Die 1-Tages-Vignette und die 10-Tages-Vignette sind bei Online-Kauf sofort gültig.
  • Die Geltungsdauer der Kurzzeit-Vignetten kann beim Online-Kauf festgelegt werden, jedoch mit einem Mindestgültigkeitsdatum ab dem 1. Dezember 2023.

Wichtige Hinweise für Digitalkäufe

Um sicherzustellen, dass die Digitale Jahres-Vignette ab dem 1. Dezember 2023 gültig ist, müssen Kunden diese bis spätestens 13. November online erwerben. Dies ist aufgrund der gesetzlichen Konsumentenschutzfrist erforderlich.

Preisanpassungen und Preisstabilität

Die Preise der Vignetten bleiben insgesamt stabil. Die 10-Tages-Vignette kostet nun 11,50 Euro und die 2-Monats-Vignette 28,90 Euro. Der Preis der Jahres-Vignette bleibt mit 96,40 Euro unverändert. Mit der Digitalisierung der Vignetten erhalten Nutzer mehr Flexibilität und können die Vignetten direkt nach dem Kauf einsetzen.

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Facebook - Regionaljournal Steiermark: Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Landeskriminalamt warnt vor gefährlichen XTC Tabletten

Das Landeskriminalamt warnt nachdrücklich vor der Einnahme von XTC-Tabletten, die mit dem Aufdruck "POPSMOKE" versehen sind. Diese Tabletten könnten extrem hohe Mengen an MDMA, auch bekannt als 3,4-Methylendioxymethamphetamin, enthalten. MDMA ist eine psychoaktive Substanz, die für ihre stimulierenden und halluzinogenen Effekte bekannt ist.

Die Verwendung dieser spezifischen Tabletten birgt eine gravierende Gesundheitsgefahr. Schon die Einnahme eines Teils dieser Tablette kann lebensgefährliche Folgen haben. Daher wird dringend dazu geraten, von ihrem Konsum abzusehen.

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KS: Ein Verletzter bei Kollision in Öblarn

Ein Verletzter bei Kollision in Öblarn

Bei einer Kollision zwischen einem Elektrodreirad und einem Kastenwagen Montagfrüh wurde der 46-jährige Lenker des Elektrodreirades unbestimmten Grades verletzt.

Gegen 07:45 Uhr war der 46-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit seinem Elektrodreirad auf der L 712 von Bach kommend im Fahrtrichtung Öblarn unterwegs. Hinter ihm fuhr ein 34-Jähriger, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen, mit einem Kastenwagen. Aus unbekannter Ursache kam es zu einer Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 46-Jährige wurde mit seinem Fahrzeug auf die linke Fahrbahnböschung geschleudert und unbestimmten Grades verletzt.

Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte vom Rettungshubschrauber C 14 ins DKH Schladming eingeliefert.

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APA: Überschalltraining der österreichischen Luftstreitkräfte

Überschalltraining der österreichischen Luftstreitkräfte

Von 6. November bis 17. November 2023 führen die österreichischen Luftstreitkräfte das zweite Überschalltraining dieses Jahres durch. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr geplant.

Das Fliegen mit Überschall ist ein unverzichtbarer Teil des Trainings und der Ausbildung der Piloten. Es ist für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung unumgänglich.

Auch im Überschallbereich hat ein sicherer Flugbetrieb und die Flugsicherheit höchste Priorität. Die Piloten trainieren unter realen körperlichen Belastungen, welche im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärische sowie zivilen Flugsicherung ist einer der wichtigsten Inhalte des Trainings.

Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.

Zur Reduzierung der bodennahen Schallausbreitung werden seitens des Bundesheeres auch einige Maßnahmen getroffen.
Die Beschleunigungsphasen der Eurofighter werden so kurz wie möglich gehalten.
Die Schallverteilung wird laufend dokumentiert, um eine mehrfache Beschallung gleicher Räume auf ein Minimum zu reduzieren.
Die Ballungsräume um die Landeshauptstädte und die Bundeshauptstadt werden für Überschallflüge ausgespart. Flüge im Unterschallbereich können über diesen Gebieten jedoch jederzeit erfolgen.
Im Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr sowie am Wochenende bzw. Feiertagen erfolgen keine Trainingsflüge mit Überschallgeschwindigkeit.
Die Flüge werden über 12.500 Meter Höhe absolviert, um einen auftretenden Überschallknall am Boden zu minimieren.

Die Überschallgeschwindigkeit beginnt bei ca. 1.200 km/h. Nähert sich ein Eurofighter dieser Geschwindigkeit, kommt es zu Stoßwellen am Flugzeug. Diese Stoßwellen können am Boden als Überschallknall wahrgenommen werden. Die (Laut-) Stärke des Überschallknalles ist unter anderem abhängig von der Flughöhe, der Geländestruktur und der Wetterlage.

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FF Gaishorn: 300 Meter lange Dieselspur nach Sekundenschlaf

300 Meter lange Dieselspur nach Sekundenschlaf

Vermutlich der Sekundenschlaf eines Lkw-Lenkers zog am Donnerstagmorgen auf der A9 einen langwierigen Schadstoffeinsatz nach sich, der Sattelzug kollidierte dadurch mit der Leitschiene und riss sich einen Dieseltank großflächig auf. Dies hatte eine ca. 300 Meter lange Dieselspur sowie einen massiven Austritt am Rastparkplatz Gaishorn zur Folge.

Die Alarmierung der FF Gaishorn am See zum Schadstoffeinsatz erfolgte um 07:39 Uhr, da bereits beim Notruf von größeren Mengen an ausgetretenem Diesel auszugehen war, zog der diensthabende Disponent zusätzlich die FF Trieben hinzu. Da zu diesem Zeitpunkt immer noch Diesel aus dem Tank ausfloss, wurde ein weiteres Austreten mittels einer speziellen Auffangwanne sofort verhindert. Zusätzlich musste die Pendelleitung zum zweiten, nochmals 400 Liter fassenden Tank unterbunden werden, da ansonsten auch diese Menge noch auszutreten drohte. Darüber hinaus galt es abzuwenden, dass Diesel in einen nahegelegenen Kanal fließt. Die gröbste Gefahr für die Umwelt war durch diese Tätigkeiten somit vorerst gebannt, insgesamt flossen trotzdem in etwa 250 Liter Kraftstoff aus.

In weiterer Folge widmete sich die ausgerückte Mannschaft gemeinsam mit den Triebener Kameraden der Dieselspur auf der Fahrbahn sowie auch dem Rastparkplatz selbst. Die Bindearbeiten nahmen schließlich mehrere Stunden in Anspruch. Auch war es nötig, den im Tank vebliebenen Kraftstoff abzupumpen ehe die Einsatzstelle an die Asfinag übergeben werden konnte.

Vor Ort waren zusätzlich der Feuerwehrbereichs Gefahrgutbeauftragte sowie der Chemiealarmdienst des Landes Steiermark.

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KS: Tödlicher Bahnunfall in Wald am Schoberpaß

Tödlicher Bahnunfall in Wald am Schoberpaß

Ein 82-Jähriger wurde Mittwochmittag beim Überqueren von Bahngeleisen von einer Lok erfasst und tödlich verletzt.

Der 82-Jährige aus dem Bezirk Leoben wollte offenbar gegen 11:30 Uhr zu Fuß die dortige Bahnstrecke (freie Strecke) überqueren. Dabei dürfte er eine Richtung Selztal fahrende Lokomotive (ohne angehängte Waggons) übersehen haben. Der Lokführer konnte die Zugmaschine trotz sofort eingeleiteter Notbremsung nicht rechtzeitig anhalten und einen Zusammenstoß mit dem 82-Jährigen verhindern. Der 82-Jährige erlitt tödliche Verletzungen. Die Bahnstrecke war für die Dauer von etwa eineinhalb Stunden gesperrt. Die Angehörigen des Verstorbenen wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut.

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Uhrenklinik Knittelfeld: Sommerzeit endet

Sommerzeit endet

Heute in der Nacht werden – wie immer am letzten Wochenende im Oktober – die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird wieder an der Uhr gedreht: Um drei Uhr früh werden die Uhren auf zwei Uhr gestellt und somit zurückgedreht. Auch wenn wir eine Stunde damit „gewinnen“, hat die Zeitumstellung Auswirkungen auf unseren Körper. In den Tagen danach kann es zu einem Mini-Jetlag kommen, der sich durch Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Erschöpfung und Antriebslosigkeit bemerkbar. Der Körper verbraucht durch die Umstellung mehr Energie – das schlägt sich in Müdigkeit, Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-Problemen nieder und unser Rhythmus kann dadurch aus den Fugen geraten.

Laut EU-Parlament gibt es Pläne zur Abschaffung der Zeitumstellung, dazu müssen aber alle EU-Mitgliedsstaaten zustimmen.

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FF Gröbming: Zwei Schwerverletzte nach Unfall auf der B 320

Zwei Schwerverletzte nach Unfall auf der B 320

Samstagvormittag kam ein Fahrzeuglenker mit seinem PKW in Gröbming von der Straße ab und überschlug sich. Der Lenker und die Beifahrerin wurden schwer verletzt.

Gegen 11:10 Uhr lenkte ein 77-jähriger Kroate seinen PKW auf der Bundesstraße B320 von Liezen in Fahrtrichtung Schladming. Der Lenker kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, befuhr auf einer Länge von etwa 20 Meter das nördliche Bankett und geriet anschließend mit der linken Vorderachse auf die Leitschiene. Dadurch überschlug sich das Fahrzeug mehrmals über den Böschungsabhang und kam anschließend auf der rechten Fahrzeugseite liegend in der Wiese zum Stillstand. Der Lenker und seine 75-jährige Ehefrau wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von der Freiwilligen Feuerwehr Gröbming geborgen werden.

Der schwer verletzte Unfalllenker wurde vom Rettungsdienst Gröbming ins DKH Schladming verbracht. Die ebenfalls schwer verletzte Beifahrerin wurde vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 in das LKH Schwarzach geflogen. 

Die B320 war für die Dauer von etwa 1,5 Stunden total gesperrt.

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KS: 9000 Liter Salpetersäure in Trieben ausgetreten. <br>

9000 Liter Salpetersäure in Trieben ausgetreten.

12 Feuerwehren im Einsatz

Bei Wartungsarbeiten in einem Betrieb in Trieben kam es Freitagvormittag zu einem Unfall. Etwa 9000 Liter der ätzenden Salpetersäure traten aus. Am Nachmittag standen mehr als 200 Feuerwehrleute im Einsatz. Bereits zum zweiten Mal nach 2011 das selbe Szenario.

In der Firma wurde der Anlagenstillstand für Wartungsarbeiten genutzt. Dabei fiel ein Metallstück auf den Verschluss eines Tanks, in dem Salpetersäure gelagert wurde, und beschädigte diesen und etwa 9000 Liter der Flüssigkeit rannen aus! Ein Teil landete in einem Auffangbecken, den Rest muss nun die Feuerwehr einfangen, binden und entsorgen.

Am frühen Freitagnachmittag standen zwölf Feuerwehren mit 25 Fahrzeugen und über 100 Mitgliedern im Einsatz, darunter waren Spezialisten der Gefahrenstoff-Stützpunkte Liezen, Leoben, Knittelfeld und Kapfenberg. Sie müssen mit schwerem Atemschutz und Vollkörperanzügen vorgehen.

Zusätzlich wurde eine Spezialfirma angefordert, welche die ausgelaufene Salpetersäure aus dem Auffangbecken abpumpen konnte.

Im Einsatz standen neben den Feuerwehren Trieben, Trieben Werk, Liezen, Liezen Werk, Knittelfeld, Dietmannsdorf, St. Lorenzen im Paltental, Pyhrn, Kapfenberg, Donawitz, Leoben Göss, Lebring, auch der Chemiealarmdienst, Polizei, das Rote Kreuz und Behördenvertreter der BH Liezen.

Gefahr für die Umwelt bestand zum Glück keine und auch die drei Mitarbeiter, welche zur Sicherheit ins Krankenhaus zur Untersuchung gebracht wurden, konnten dieses wenig später unverletzt wieder verlassen, informiert uns der Chemie Sachverständige des Landes, Valentin Gamerith.

Auch am 5. September 2011 spielte sich das selbe Szenario ab.Damals wurde ein Eintausend Liter Tank beschädigt der vollständig auslief. Mehrere Mitarbeiter wurden verletzt. Die Feuerwehren waren mehrere Tage im Einsatz.

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KS/Sujet: Bei Einsatzübung in Pusterwald 150 Meter abgestürzt

Bei Einsatzübung in Pusterwald 150 Meter abgestürzt

Beim Einweisen von Einsatzkräften stürzte ein 46-jähriger Feuerwehrmann Mittwochabend in Pusterwald rund 150 Meter über einen Abhang. Der Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen.

Gegen 19.00 Uhr und bei Dunkelheit startete die gemeinsame Übung mehrerer Feuerwehren aus dem Bezirk Murtal in einem Waldgebiet. Insgesamt 37 Feuerwehrleute und fünf Fahrzeuge waren daran beteiligt. Auch Einsatzkräfte der Bergrettung Mautern nahmen an dieser Übung teil. Als der 46-Jährige dann einige der Einsatzkräfte auf ihre Position im Wald eingewiesen hatte, dürfte er am Rückweg zum Mannschaftstreffpunkt aus bislang ungeklärter Ursache den Halt im Gelände verloren haben. Dabei stürzte der mit Einsatzuniform und Helm bekleidete 46-jährige Murtaler rund 150 Meter über einen Abhang in die Tiefe.

Schnelle Hilfe

Anwesende Kameraden sowie teils nachalarmierte Einsatzkräfte der Bergrettung Mautern und Pöls leisteten sofort Erste Hilfe. Sie retteten den 46-Jährigen aus dem Gelände und brachten ihn nach der medizinischen Erstversorgung durch eine Notärztin zu einem Rettungswagen. Eine Besatzung des Roten Kreuzes brachte den schwer Verletzten in der Folge zum Landeplatz des Rettungshubschrauber C14. Dieser flog den 46-Jährigen mit dem Verdacht eines Schädel-Hirn-Traumas ins AKH Linz. Die polizeilichen Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

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Spar: SPAR ruft Münchner Weißwurst zurück

SPAR ruft Münchner Weißwurst zurück

SPAR ruft die TANN Münchner Weißwurst in der 300-Gramm-Verpackung mit dem MHD 15.10.2023 bis einschließlich 23.10.2023 zurück. Es könnten Fremdkörper enthalten sein, das Produkt sollte nicht verzehrt werden. 

Auf VKI-Anfrage bei SPAR, um welche Fremdkörper es sich handelt, heißt es, dass die Möglichkeit besteht, dass über eine Zutat eines Vorlieferanten eventuell Metallspähne eingebracht wurde. Daher wurde vorsorglich die betroffene Charge zurückgerufen. Entsprechende Maßnahmen beim Vorlieferanten wurden laut SPAR diesbezüglich bereits gesetzt.

Kunden, die das Produkt gekauft haben, können dieses im nächstgelegenen SPAR-Markt, SPAR-Gourmet, EUROSPAR-, INTERSPAR-Markt oder Maximarkt zurückgeben und erhalten den Kaufpreis auch ohne Kassabon erstattet.

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Feuerwehr Treglwang: Brand einer Hütte

Brand einer Hütte

Aus bislang unbekannter Ursache geriet Mittwochabend in Treglwang eine neben einem Wohnhaus stehende Hütte in Brand. Verletzt wurde niemand.

Laut Angaben des 39-jährigen Besitzers befand er sich kurz vor dem Brandausbruch gegen 17:45 Uhr in der Hütte. Danach verließ er diese und ging ins Wohnhaus. Kurz darauf bemerkte seine Gattin den Brand.

Einsatzkräfte der Feuerwehr Treglwang (26 Kräfte und fünf Fahrzeuge) löschten den Brand.

Die Brandursache sowie die Schadenshöhe sind Gegenstand von Ermittlungen.

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LPD: Zwei Schlepper in Haft

Zwei Schlepper in Haft

Wie berichtet, kam es Montagvormittag nach einem Fluchtversuch eines Schlepper-Fahrzeuges zu einem Großeinsatz der Polizei. Zwei Schlepper befinden sich in Haft. Sie sollen insgesamt 14 Personen durch Österreich geschleust haben. Das Bundeskriminalamt bekräftigte unterdessen die intensiven Kontrollen der Polizei.

Bisherige Ermittlungen ergaben, dass die beiden festgenommenen pakistanischen Schlepper (25 und 27 Jahre alt) mit zwei Pkws insgesamt 14 Personen von Ungarn nach Frankreich bzw. Deutschland schleusen wollten. Dabei musste ein Pkw-Lenker auf der A9 Pyhrn Autobahn im „Spering-Tunnel“ (Bezirk Kirchdorf an der Krems/OÖ) aufgrund des leeren Treibstofftanks in einer Tunnelnische anhalten. Während die sechs im Fahrzeug befindlichen Geschleppten aus der Türkei zu Fuß flüchten wollten, stieg der Schlepper in den Kofferraum des zweiten Pkws. Dieser folglich mit insgesamt zehn Personen besetzte Pkw flüchtete anschließend in Richtung Steiermark. Autobahnpolizisten aus Oberösterreich nahmen umgehend die Verfolgung auf.

Rad bei Fluchtfahrzeug abgerissen

Nachdem der Lenker auf der rasanten Flucht mehrere Anhalteversuche missachtet und vor einer Straßensperre über eine Wiese gewendet hatte, durchbrach er eine polizeiliche Straßensperre gewaltsam und touchierte einen Streifenwagen. Dabei riss beim Fluchtfahrzeug das rechte Vorderrad ab, sodass der Pkw zum Stillstand kam. Verletzt wurde dabei niemand. Polizisten nahmen die beiden Schlepper nach kurzer Flucht fest. Die Männer zeigten sich bislang nicht geständig und befinden sich weiterhin in Haft. Die acht Geschleppten aus der Türkei im Alter zwischen sieben und 44 Jahren stellten einen Asylantrag.

Weiterhin Kontrollen

Unterdessen bekräftigte der Leiter des Büros gegen Schlepperei und Menschenhandel im Bundeskriminalamt (BK) die verstärkten Kontrollen der Polizei: „Die Kontrollmaßnahmen verleiten Schlepper oftmals zur kopflosen Flucht. Eine Alternative zu diesen umfassenden Kontrollmaßnahmen gibt es jedoch nicht. Darüber hinaus darf auch nicht vergessen werden, dass die Kontrollen ebenfalls maßgebend im Kampf gegen den Extremismus sind. Würde man diese nicht durchführen, so wäre dies ein fatales Signal an die Schleppermafia und man würde sich zu einem Hauptzielgebiet machen. Ohne Kontrollen würde die Botschaft lauten: Der Weg nach Europa ist frei“, so Brigadier Gerald Tatzgern

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LPD: Flüchtendes Schlepper-Fahrzeug in St. Johann am Tauern gestoppt

Flüchtendes Schlepper-Fahrzeug in St. Johann am Tauern gestoppt

Bundesländer übergreifender Polizeieinsatz in den frühen Montag Morgenstunden.

Dabei sorgte ein flüchtendes Schlepper-Fahrzeug für einen Großeinsatz der Polizei. Dabei rammte der Lenker sogar ein Streifenfahrzeug. Verletzt wurde niemand. Polizisten nahmen zwei Schlepper sowie mehrere Geschleppte fest. Die Ermittlungen laufen.

Ersten Erkenntnissen zufolge kam es gegen 06.30 Uhr auf der A9 Pyhrn Autobahn zu einer Sperre des „Spering-Tunnels“ (Bezirk Kirchdorf an der Krems/OÖ). Grund dafür war ein stehendes Fahrzeug in einer Tunnelnische. Wie sich kurz darauf herausstellte, jedoch ohne Panne. Vielmehr handelte es sich um ein offensichtliches Schlepper-Fahrzeug. Denn in der Folge waren mehrere augenscheinlich geschleppte Personen dabei, den Tunnel zu Fuß zu verlassen. Autobahnpolizisten aus Oberösterreich nahmen umgehend die Verfolgung des Fahrzeuges auf. Dabei missachtete der Lenker jedoch die Anhaltezeichen und flüchtete auf der A9 in Richtung Steiermark.

Mehrere Straßensperren durchbrochen

Umgehend und mit Hilfe eines modernen Einsatzleit- und Kommunikationssystems (ELKOS) wurde der Einsatz von den Landesleitzentralen (LLZ) Oberösterreich und Steiermark länderübergreifend koordiniert. Via Funk alarmierte Streifen errichteten mehrere Straßensperren entlang der Fluchtroute, nachdem das Fluchtfahrzeug bei Trieben abfuhr und über die B114/Triebener Straße in Richtung Möderbrugg flüchtete. Dabei durchbrach das Fluchtfahrzeug eine polizeiliche Straßensperre mit Gewalt und touchierte ein Streifenfahrzeug. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt. Verletzt wurde jedoch niemand.

Schlepper festgenommen

Im Zuge der eingeleiteten Fahndung standen neben zahlreichen Polizeistreifen aus Oberösterreich und der Steiermark auch ein Polizeihubschrauber sowie Drohnen im Einsatz. In St. Johann am Tauern gelang es den Beamten schließlich, das Fahrzeug anzuhalten. Im Fahrzeug befanden sich auch mehrere geschleppte Personen. Sie werden aktuell medizinisch versorgt. Die beiden mutmaßlichen Schlepper versuchten vorerst zu Fuß zu flüchten. Auch ihre Flucht war jedoch von kurzer Dauer – Polizisten nahmen die beiden Männer im Gelände bzw. auf einer Wiese fest. 

Die Ermittlungen zu den näheren Umständen dauern aktuell noch an – weitere Umstände und Hintergründe sind daher aktuell noch nicht bekannt.

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