Im Stadtteil Apfelberg wird das größte Eigentums-Hausprojekt im Murtal erweitert. Vor allem junge Eltern interessieren sich für die familienfreundliche Wohnumgebung.
Die GRueN CITY steht für das neue urbane Wohnen: Zentrumsnah, zeitgemäße Infrastruktur und familienfreundliches Leben in grüner Umgebung. 50 Wohnhäuser sollen auf der Fläche im Knittelfelder Ortsteil Apfelberg entstehen. Nachdem die ersten sechs Häuser im Frühjahr von den „Pionieren“ bezogen wurden, wird nun auch im zweiten Abschnitt gebaut.
Vom Keller, über das Erd- und Obergeschoß bis hin zur Dachterrasse wird alles fix und fertig übergeben. Auch um Böden, Fenster, Türen, die Haustechnik und Installationen sowie den Außenanlagen braucht man sich nicht zu kümmern. „Mit den Dreifach-Verglasungen und dem Ziegelbau mit Vollwärmeschutz, fallen die Betriebskosten gering aus“, so Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld.
Änderungen an der Innengestaltung sind im ersten Teil des Hausbaus möglich, zum Teil wird von den Käufern auch im Keller eine Fußbodenheizung gewünscht. Warum das, Herr Romierer? „Aufgrund der durchgehenden Raumhöhe von über 2,60 Meter, benützen viele den Keller als erweiterten Wohnraum.“
Das „gute Preis-Leistungs-Verhältnis“ lockt viele junge Familien an. Denn schon um € 250.000,- bekommt man ein fix fertiges Haus, das einem auch gehört. Im Unterschied zu ähnlichen Projekten, gibt es keine Anzahlung. „Stattdessen wird der Grund gekauft, was deutlich günstiger ist.“
Wenn Sie Interesse an einem der neuen Häuser haben, steht Hans Romierer von der Stadtgemeinde Knittelfeld unter der Telefonnummer +43 680 33 16 552 gerne zur Verfügung. Besichtigungen sind jederzeit möglich, „nach Absprache mit den Hauseigentümern, kann man sich ein bereits fertiggestelltes und bewohntes Haus ansehen.“
Internet: http://www.gruencity-knittelfeld.at
Facebook: https://www.facebook.com/gruencity
E-Mail: info@gruencity-knittelfeld.at
Die Marktgemeinde Dobl-Zwaring im Bezirk Graz-Umgebung entstand am 1. Jänner 2015 aus der bisherigen Marktgemeinde Dobl und der Gemeinde Zwaring-Pöls und hat derzeit rund 3450 Bewohnerinnen und Bewohner. Zur feierlichen Einweihung der umgebauten und erweiterten Volksschule Zwaring-Pöls konnte Bürgermeister Anton Weber am Freitag (14.10.2016) Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer als Ehrengast begrüßen. In seinen Grußworten unterstrich Schützenhöfer, dass „gute Betreuung und Bildung zentrale Schlüssel für die Zukunft sind. Wir arbeiten hart daran, dass jedes Kind - egal ob am Land oder in der Stadt - die gleichen Chancen hat“, skizzierte der Landeshauptmann sein Credo.
Das Um- und Ausbauprojekt der Volksschule wurde im März 2016 gestartet und konnte pünktlich zu Schulbeginn fertiggestellt werden. In die Schule gehen derzeit insgesamt 65 Schülerinnen und Schülern in vier Klassen. Neu errichtet wurden Küche und Ausspeisungsraum sowie ein Werk- und Zeichenraum. Neu geschaffen wurde auch das Lehrerzimmer und ein Kleingruppenraum, zudem wurden alle Zugänge und Fluchtwege auf den neuesten Stand der Technik gebracht und barrierefrei ausgestaltet. Die Investition betrug 820.000 Euro.
Im Zuge der Feierlichkeiten überbrachte der Landeshauptmann der jungen Gemeinde auch ihr neues Wappen: Dies ist ein altbekanntes, denn der Gemeinderat von Dobl-Zwaring hat sich dazu entschlossen, das bisherige Wappen der Marktgemeinde Dobl, das durch die Fusion seine Gültigkeit verloren hatte, in unveränderter Form weiterzuführen. Diese Vorgehensweise wurde vom Landesarchiv positiv beurteilt und die Landesregierung verlieh der Marktgemeinde ihr Wappen neu. Die Blasonierung lautet: „In einem von Silber zu Grün geteilten Schild oben ein Paar rote Hirschstangen, unten ein silbernes Jagdhorn an ebensolcher Schnur.“
Ermittlungsbeamte nahmen Anfang August 2016 einen 20-Jährigen fest, der im Verdacht steht, über den Zeitraum eines Jahres Suchtgiftsubstanzen verkauft zu haben.
Von der Suchtmittelgruppe der Polizeiinspektion Leibnitz konnte durch umfangreiche Ermittlungen, welche sich über mehrere Monate gezogen hatten, ein arbeitsloser 20-Jähriger aus Leibnitz festgenommen werden, der im Zeitraum des letzten Jahres im Großraum Leibnitz und Graz sowie Graz Umgebung einen regen Drogenhandel betrieben hatte.
Er wird beschuldigt, im Zeitraum des letzten Jahres insgesamt:
1120 Gramm Marihuana
500 Stück XTC Tabletten
240 Gramm Amphetamin
sowie 50 Gramm MDMA Pulver
gewinnbringend an bekannte und unbekannte Kunden in diversen Parkanlagen im Raum Leibnitz und Graz sowie in diversen Lokalen in Leibnitz und Graz in Verkehr gesetzt zu haben. Der Schwarzmarkwert der gehandelten Suchtmittel beläuft sich auf rund 31.400 Euro. Insgesamt konnten etwa 40 Abnehmer ausgeforscht und angezeigt werden. Weiters wurde dem Beschuldigten ein Tankbetrug nachgewiesen. Der Verdächtige wurde in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.
Das sagen Teilnehmer, Veranstalter und Gäste über die Veranstaltung.
„Aus organisatorischer Sicht war diese AIRPOWER nicht nur als Airshow ein Erfolg. Unser Team war auch bei den Themen Sicherheit, Information, Krisenmanagement und Logistik gefordert und hat sich bestens bewährt. Wir konnten alle unsere militärischen Fähigkeiten am Land und in der Luft einsetzen und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.“
„Es war etwas Besonderes, mit der ‚Großen Formation‘ die Fähigkeiten der Flying Bulls vor heimi- schem Publikum, präsentieren zu dürfen. Die AIRPOWER16 ist natürlich ein Highlight in unserem Kalender, und es ist schön, dass so viele Menschen dabei waren. Unglaublich, wie das aus der Luft gewirkt hat.“
„Die Bilanz fällt sehr positiv aus. Zum einen sind wir ein wirtschaftlicher Faktor in der Region. Andererseits ist die AIRPOWER für das Bundesheer wichtig. Wir müssen die Werbetrommel rüh- ren und junge Menschen begeistern, einen Beruf beim Bundesheer zu ergreifen. Wir suchen auch Fachpersonal für die Luftstreitkräfte und wollen in den nächsten fünf Jahren zusätzliche Piloten rekrutieren.“
„Ich nde es toll, dass ich mich bei der AIRPOWER über meinen Wunschberuf Pilotin informieren konnte. Nach der Matura will ich unbedingt bei der Selektion für die Ausbildung teilnehmen. Mein Traum: einmal den Euro ghter iegen.“
„Ich freue mich wirklich, dass wir unseren Besuchern eine so actionreiche Flugshow mit einzigartigen Vorführungen bieten konnten. Wir hatten dabei immer die Flugsicherheit im Auge und konnten zugleich ein rundes und spektakuläres Flugprogramm bieten. Da durften wir die Früchte einjähriger Vorbereitungsarbeit ernten. Mein persönliches Highlight war der Flug der historischen Flugstaffel, die wir exklusiv für die AIRPOWER16 zusammengestellt haben.“
„Wir haben uns hier in Zeltweg pudelwohl gefühlt. Wir genossen eine perfekte Unterstützung in einer unglaublich schönen Umgebung bei herrlichem Wetter. Das waren alles super Voraussetzun- gen für gute iegerische Vorführungen. Darum hoffen wir auch auf eine Einladung beim nächsten Mal.“
„Es freut mich, dass die Red Bull Aces Exhibition so gut angekommen ist. Uns Skydivern hat es auch super gefallen, an den beiden Tagen vor so vielen Menschen zu springen und ihnen unseren Sport näher zu bringen. Die Abstimmung mit den Helikoptern des Bundesheeres, die unsere Gates gehalten haben, war nicht leicht, aber sie hat super funktioniert. Es waren zwei beeindruckende Tage hier in Zeltweg.“
„Österreichs Airshow ist nicht nur eine großartige Werbung für das Grüne Herz Österreichs. Ihre wirtschaftlichen Effekte sind auch eindeutig messbar. Insgesamt beträgt die Wertschöpfung ein Vielfaches unserer Ausgaben. Für jeden investierten Euro ießen 4,8 Euro ins Land zurück.“
„Ich war ja das erste Mal auf der AIRPOWER und ich bin begeistert. Die Leistung der verschiedenen Piloten ist beeindruckend, und auch was die Wingsuit-Athleten der Red Bull Aces Exhibition gezeigt haben, hat mich gefesselt.“
„Ich bin sehr stolz, dass sich unsere Milizsoldaten bei der AIRPOWER16 so bewährt haben. Sie waren für die Zutrittskontrollen verantwortlich. Dadurch haben sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit aller Besucher geleistet.“
Mitterdorf, Bezirk Murau - Samstagabend, 27. August 2016, kam ein Motorradlenker zu Sturz, wodurch er schwer verletzt wurde.
Gegen 16:45 Uhr war ein 59-Jähriger aus dem Bezirk Salzburg-Umgebung mit seinem Motorrad auf der L 512 von Oberwölz kommend in Fahrtrichtung St. Peter am Kammersberg unterwegs. Aus derzeit unbekannter Ursache geriet er in einer starken Linkskurve auf das Straßenbankett. In der Folge kam er zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Nach der Erstversorgung wurde er ins Krankenhaus Tamsweg eingeliefert.
Michael Traussnigg arbeitet mit Virtual Reality. Der Murtaler 3D-Artist erklärt was das ist und verrät wer davon profitieren kann.
Stellen Sie sich vor, sie wollen umziehen und besichtigen mehrere Wohnungen: Das nimmt in den meisten Fällen einige Zeit in Anspruch, oft sind Häuser auch noch gar nicht gebaut. Eine Technologie soll es nun ermöglichen all das schnell, unkompliziert und real zu erleben – egal von wo aus. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Virtual Reality, kurz VR. Der Nutzer taucht in eine digital erstellte Umgebung ein und hat dabei das Gefühl der physischen Präsenz am fiktiven Ort. Beispielsweise kann man durch die Wohnungen gehen, von einem Raum zum nächsten, von Stufe zu Stufe. Was der Interessent für die „virtuell reale“ Besichtigung tun muss? Brille tragen!
Die Datenbrille im Gesicht und ein Stick für die Interaktion mit der Umwelt in den Händen – das sind also die Werkzeuge der nahen Zukunft. Gebastelt wird von Entwicklern und Forschern in aller Welt schon lange daran, doch erst jetzt sind Kernkomponenten wie Displays, Chips und Sensoren klein und dennoch leistungsstark genug, um glaubhafte virtuelle Welten zu berechnen. Wenn Unternehmen wie Google, Facebook, Disney und Samsung Milliarden investieren, weiß man, dass der Siegeszug von Virtual Reality vorgezeichnet ist. 2016 kommen die heiß erwarteten VR-Geräte von HTC (Vive), Oculus/Facebook (Rift) und im Spätherbst die VR-Brille für Sonys PlayStation auf den Markt.
Einer der ersten, die sich eine HTC Vive Datenbrille bestellt haben, ist der Murtaler VR-Pionier Michael Traussnigg: „Die Kombination aus 3D-Visualisierung und Virtual Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten, egal ob für Immobilienmakler, Maschinenbauer oder Autoverkäufer. Das Konzept, wie auch die Marktumstände sprechen für eine rasante und erfolgreiche Entwicklung von VR.“ Eine erste Stufe wird sein, es Unternehmen zu ermöglichen, ihre Produkte auf Messen mittels Virtueller Realität den Interessenten zu präsentieren. Dort können dann nicht nur Häuser „begangen“, auch Maschinen gestartet und Produkte „ausprobiert“ werden – alles mit einem Grad der digitalen Realität erlebbar, wie man es bisher nicht kannte.
In kaum einem Bereich gilt die Regel „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ mehr als in der virtuellen Realität. „Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben“, erzählt Traussnigg von den ersten Tests. Die virtuelle Realität ist faszinierend und bietet unendlich viele Möglichkeiten, die heute noch gar nicht vorhersehbar sind. Es ist nicht verwegen zu sagen Michael Traussnigg experimentiert mit der Zukunft. Der eloquente Steirer spezialisiert sich seit vielen Jahren auf 3D-Visualisierung: „Visualisierungen können mehr als bloß schöne Bilder sein, nämlich ein hilfreiches Instrument. 3D-Grafiken helfen bei der Ideenfindung, Produktgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und im Verkauf.“ Die virtuelle Realität macht jene Visualisierungen noch einmal um ein vielfaches erlebbarer, natürlich auch mit einem Mehraufwand in der 3D-Gestaltung. Um diese Technologie ausschöpfen zu können, braucht es Profis wie Michael Traussnigg, die sich intensiv und über lange Zeit damit beschäftigen - davon profitieren seine Kunden.
Mehr über die Möglichkeiten von Visualisierungen und die Fortschritte der Virtual Reality finden Sie auf http://www.traussnigg.net
Standort Steiermark: Enzersdorfer Weg 14, 8761 Pöls
Standort Niederösterreich: Am Sonnenhang 27, 2572 Kaumberg
Telefon: +43 699 17 58 88 01 E-Mail: michael@traussnigg.net
Vergangenen Samstag, dem 05.03.2016, hielt die FPÖ Murtal den Bezirksparteitag im Gasthaus Zechner in Maria Buch ab. Noch vor Beginn der Veranstaltung um 14 Uhr füllte sich der Mariensaal mit 134 Delegierten und zahlreichen Gästen, erfrischend wirkte der hohe Anteil junger Teilnehmer.
„Es war eine wahnsinnig positive Stimmung spürbar“ so der Bezirksobmann, NAbg. Wolfgang Zanger, der vor Ort eine Rückschau auf die zahlreichen Aktivitäten der Ortsgruppen des Bezirkes der letzten Jahre hielt, die mitverantwortlich für die hervorragenden Wahlergebnisse waren. Der aktuelle Mitgliederstand beläuft sich auf 814 Personen, somit ist der Bezirk Murtal der drittstärkste Bezirk in der Steiermark und liegt nur knapp hinter Graz und Graz Umgebung. Der Altersanteil beträgt 30% in der Altersgruppe 16 bis 30 Jahre, weitere 45% sind zwischen 31 und 50, also im besten Alter um Politik zu machen. In 15 von 20 Gemeinden bestehen gut aufgestellte Ortsgruppen, demnächst sollen 2 weitere folgen. Weiteres sprach sich Zanger kritisch über die inländerfeindliche Politik der Murtaler SPÖVP aus. „Vor allem die SPÖ kann sich warm anziehen, denn die Wähler werden ihr mit Sicherheit einen Denkzettel verpassen, wir werden 2020 in den Murtaler Städten den Bürgermeisteranspruch stellen!“, blickte Zanger in die Zukunft.
„Wir haben Funktionäre, die mit Herz und Verstand für die eigenen Leute da sind, die mit Zugänglichkeit, Sympathie und Menschlichkeit punkten, und nicht den abgehobenen Politiker heraushängen lassen!“, begründete Zanger den Bürgermeisteranspruch gegenüber der SPÖ. Es mangelte an diesem Nachmittag auch nicht an blauer Prominenz, so würdigten LAbg. Hannes Amesbauer, BR Gerd Krusche und Landesparteisekretär Stefan Hermann die Leistungen des Bezirksparteiobmannes Wolfgang Zanger und die hervorragende Zusammenarbeit mit den engagierten Funktionären der FPÖ Murtal. Auch Landesparteiobmann Mario Kunasek zeigte sich über die Entwicklung der FPÖ Murtal begeistert und bedankte sich bei NAbg. Zanger für die erbrachten Leistungen, die steiermarkweit Anerkennung finden würden. In seinem politischen Referat ging Kunasek auf jene Themen ein, die der Bevölkerung derzeit unter den Nägeln brennen, die illegale Einwanderung, die Bargeldabschaffung und die Rekordarbeitslosigkeit.
Bei der Wahl des Bezirksobmannes erhielt Zanger in geheimer Abstimmung 95,5% der 134 Delegiertenstimmen und wurde somit eindrucksvoll in seiner Amtsführung bestätigt. Als Stellvertreter wurden Vzbgm. Ing. Siegfried Oberweger, Vzbgm. Mag. Erich Koroschetz, LAbg. GR Liane Moitzi, GR Dominik Modre und GR Alfred Prutti gewählt. Die weitere Bezirksparteileitung setzt sich wie folgt zusammen:
Für 55 Jahre Mitgliedschaft wurden unter anderem Josef Zucker aus Unzmarkt, für 40 Jahre Hans Ströbl aus Judenburg und Josef Sandrieser aus Obdach geehrt. Das 25 jährige Jubiläum feierten GR Knaus Karl aus Kobenz und Gemeindekassier Simon Kogler aus Pusterwald. Weiteres wurde eine Reihe von Mitgliedern auch noch für die 10. Jährige Mitgliedschaft hervorgehoben. In seinen Abschlußworten betonte der frisch wiedergewählte Bezirksparteiobmann NAbg. Wolfgang Zanger, er werde weiter konsequent für den Bezirk arbeiten und seine tolle Mannschaft weiter ausbauen. „Unser großes Ziel ist es bei den GR Wahlen 2020 in allen Gemeinden des Bezirkes Erfolge einzufahren“. Insbesondere die SPÖ Bürgermeister würden für ihre Politik gegen das eigene Volk ihre Sessel räumen müssen.
Kaum ein Betrieb im Murtal repräsentiert den Aufschwung, den der Red Bull Ring bringt, mehr als der Fohnsdorfer Familienbetrieb. Doch auch in der Nebensaison lohnt ein Besuch zum Speisen und Nächtigen.
„Wichtig ist, dass auch die Leute aus dem Dorf und der näheren Umgebung zu uns kommen. Wenn die oft bei uns essen, dann sieht man, wie gut das Service und die Küche wirklich sind!“ Geschäftsführer Franz Perschler spricht an, was seinen Betrieb auszeichnet. Trotz der zahlreichen internationalen Gäste, die der Rennbetrieb am Red Bull Ring mit sich bringt, hat man auf die regionalen Spezialitäten nicht vergessen.
Idyllisch gelegen zwischen Sillweg und Flatschach, direkt an der Hauptdurchfahrt im Fohnsdorfer Ortsteil Rattenberg liegt der hellblaue Gasthof mit hellem Wintergarten. Die Spielberger Rennstrecke ist nur drei Kilometer entfernt – die Lage sicher einer der Gründe für den Erfolg von Franz Perschler. Was die Großveranstaltungen wie Formel 1, Moto GP, DTM und Co. angeht, so ist der Hotelbetrieb voll ausgelastet. Am familiären Betrieb, den Franz Perschler 1995 übernommen hatte, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Umbauten und Modernisierungen vorgenommen - wohlweißlich, um den zukünftigen Gästen eine gute Unterkunft zu bieten. Und das gelang auch: Bei den Hotelbewertungen im Internet gibt es Topwerte. Der Gasthof brannte vor einigen Jahren völlig ab, auch da war ein Neubau unvermeidlich.
In der Nebensaison lockt der Hotelbetrieb vor allem Kurzurlauber an. Zahlreiche Angebote mit den klingenden Namen „One Night Stand“, „Amore XL“ und „Seitensprung“ locken speziell Paare zum Entspannungsurlaub. Inkludiert sind dabei ein Thermeneintritt in der nahegelegenen Aqualux Therme Fohnsdorf, Dinner und weitere Extras.
Doch auch für Gäste die daheim schlafen, gibt es von Mittwoch bis Montag ein Mittagsbuffet und Gerichte á la Carte. Die Küche bietet steirische Schmankerl, Wellness-Gerichte, einfache Hausmannskost und feine Spezialitäten der Nouvelle cuisine.
Den Gasthof der Familie Perschler finden Sie auf der Landstraße 14 in Rattenberg.
Telefon: +43 3573 34 204 Tisch- und Zimmerreservierungen sind auch online auf www.gasthof-perschler.at möglich.
23 Polizistinnen und Polizisten feierten am Freitag, 26. Februar 2016, im Bildungszentrum Steiermark ihren erfolgreichen Kursabschluss. Sie werden ab 1. März in verschiedenen steirischen Polizeiinspektionen ihren Dienst aufnehmen.
Mit 1. März wird es für insgesamt 23 junge Exekutivbeamtinnen und -beamten Ernst. Die drei Frauen und 20 Männer sind nach Ablegen der erforderlichen Prüfungen ab diesem Datum in verschiedenen Dienststellen der Steiermark im Einsatz. Neun von ihnen werden in Graz tätig sein. Die übrigen Absolventinnen und Absolventen kommen in die Bezirke Graz-Umgebung, Bruck-Mürzzuschlag, Leoben, Deutschlandsberg und Liezen.Der Vereinskultur des Jahres widmete sich der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark?. Aus den 72 Einreichungen wurden von einer Fachjury die Siegerinnen und Sieger gekürt und im Rahmen der heutigen (25.2.2016) Prämierungsfeier in der Aula der Alten Universität von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer ausgezeichnet.
Anlässlich der Prämierung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Beim diesjährigen Gemeindewettbewerb gab es so viele Teilnehmer wie noch nie. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Vereine in der Steiermark leben. Das Ehrenamt und die vielen tausenden steirischen Freiwilligen sind unersetzbar. In den Vereinen wird das Fundament der Gemeinschaft gelegt. Daher danke ich allen Mitwirkenden sehr herzlich und bin überaus stolz, dass es diese Vereinskultur und damit Gemeinschaftskultur in der Steiermark gibt.?Gelungene Mischung aus steirischem Kabarett, traditioneller Musik und einer Lesung von Erika Schiefer im Zeltweger Theaterkeller.
Unterhaltsam und beschwingt ging es am vergangenen Freitag beim Musikkabarett „Herrlich Dämlich“ zu. Andrea und Doris Grillitsch, alias „Zartbitter“, verstanden es geschickt, bekannte Melodien mit frechen und humorvollen Texten zu verbinden und ernteten dafür viele Lacher. Zwischen den Kabarettstücken spielte die Geigenmusi Fohnsdorf auf und die beliebte Heimatdichterin Erika Schiefer gab Erzählungen und Gedichte rund um Zeltweg und die nähere Umgebung zum Besten. Für die gelungenen Darbietungen gab es vom zahlreich erschienenen Publikum viel Beifall.Bilanz zog die Feuerwehr Spielberg vergangenen Samstag im Beisein der zahlreich erschienenen Ehrengäste darunter Bürgermeister Manfred Lenger, Vizebürgermeister Ing. Andreas Themel MSc. Oberbrandrat Erwin Grangl, Abschnittsbrandinspektor Andreas Stürzl, Hauptbrandinspektor Ing. Gernot Kummer und Hauptbrandinspektor Werner Hausberger.
Auf einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht konnte der Kommandant der Feuerwehr Spielberg, Hauptbrandinspektor Gerald Stengg, zurückblicken. Die Feuerwehrmänner von Spielberg mussten im vergangenen Jahr zu 203 Einsätzen ausrücken wobei insgesamt über 12.264 freiwillige und unentgeltliche Stunden für die Sicherheit der Bevölkerung von Spielberg und Umgebung aufgebracht wurden.Ein 34-Jähriger wurde Freitagabend als er sich im Bereich der Geleise der Südbahnstrecke aufhielt, von einem Zug erfasst und tödlich verletzt.
Der 34-Jährige aus dem Bezirk Wien-Umgebung, der nach derzeitigem Erkenntnisstand stark alkoholisiert gewesen sein dürfte, hielt sich gegen 21:20 Uhr im Bereich der Geleise der Südbahnstrecke auf. Der Lokführer eines in Richtung Wien fahrenden Güterzuges konnte die Person unmittelbar neben den Geleisen noch wahrnehmen, aber trotz Einleitung einer Notbremsung einen Zusammenprall nicht verhindern. Der 34-Jährige wurde seitlich vom Zug erfasst und erlitt tödliche Verletzungen.Landeseisschießen der Landjugend in Langenwang - Die ersten Landessieger 2016 werden gekürt!
Mit dem Landeseisschießen fällt am Samstag, 13. Februar 2016 in Langenwang (Bruck-Mürzzuschlag) der Startschuss ins neue Bewerbsjahr der Landjugend. 30 Teams aus der ganzen Steiermark werden wieder das beste Stocksportteam der Landjugend ermitteln. Die großen Gejagten sind heuer die Schützen aus Graz-Südwest (LJ Bezirk Graz Umgebung), die im Vorjahr den Sieg holten. Stocksport auf höchstem Niveau…Heiserkeit, Hustenreiz, Schmerzen, „Pfeifen“ beim Atmen sind die Hauptsymptome. Meist tritt diese nicht ungefährliche Infektion in Begleitung einer Bronchitis oder Nasennebenhöhlenentzündung auf. Der Kehlkopf ist die engste Stelle im oberen Atemsystem, daher können dramatische Verlaufsformen entstehen. Im Speziellen bei Kindern.
Gefürchtet und bekannt ist der Pseudo Krupp, bei dem es zu dramatischer Atemnot kommen kann. Erste Hilfe: Ruhig bleiben, feuchte Umgebung, Inhalationen. Rechtzeitig ärztliche Hilfe rufen. Für besonders Anfällige gibt es ein Notfalles.„Das durchschnittliche Nettoeinkommen für 2014 ist gegenüber 2013 um 1,2 Prozent gestiegen", nimmt Martin Mayer, Leiter der steirischen Landesstatistik, ein Faktum aus der gerade veröffentlichten Einkommensstatistik für 2014 heraus. Im Detail bedeutet das: Der durchschnittliche Bruttojahresbezug einer unselbständig tätigen Person - egal ob Mann oder Frau - betrug 2014 laut Lohnsteuerstatistik (unselbständiges Einkommen am Wohnort) in der Steiermark 29.411 € (+1,7 Prozent im Vergleich zu 2013). Das entspricht einem Bruttobezug von vierzehnmal 2101 €. Durchschnittlich verdiente ein Mann ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit jährlich in der Steiermark 36.015 € (+1,6 Prozent zu 2013), das waren 14 Mal rund 2.573 € brutto, und eine Frau ebenso ohne Berücksichtigung von Voll- und Teilzeit jährlich 21.856 € brutto (+1,8 Prozent zu 2013) beziehungsweise 14 Mal rund 1.561 €. Im Nettoeinkommen gab es einen durchschnittlichen Anstieg um 1,2 Prozent gegenüber 2013 (Männer: +1,2 Prozent; Frauen: +1,3 Prozent).
Beamten der Polizeiinspektion Krottendorf-Gaisfeld gelang es in Zusammenarbeit mit Kollegen aus den betroffenen Bezirken, sechs verdächtige Männer auszuforschen und ihnen 25 Einbruchdiebstähle nachzuweisen.
Anfang November wurde ein Einbruchsdiebstahl in die Neue Mittelschule Stainz angezeigt. Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen wurden ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Deutschlandsberg und ein 15-Jähriger aus dem Bezirk Voitsberg als Tatverdächtige ausgeforscht. Bei der von der Staatsanwaltschaft angeordneten Hausdurchsuchung bei den Verdächtigen wurden Gegenstände gefunden, die auf eine Täterschaft bei zahlreichen anderen Einbruchsdiebstählen hinwiesen. Insgesamt wurden in der Folge vier weitere Männer im Alter von 16 und 17 Jahren aus den Bezirken Deutschlandsberg und Graz ausgeforscht. Die Personen stehen im Verdacht, in verschiedenen Täterzusammensetzungen seit Juni 2015 insgesamt 25 Einbruchsdiebstähle in den Bezirken Voitsberg, Deutschlandsberg, Graz-Umgebung, Leibnitz und Südoststeiermark begangen zu haben. Dabei wurde vor allem in Freibäder, Gewerbebetriebe, Schulen und Vereinsgebäude eingebrochen und ein Gesamtschaden von rund 44.000 Euro verursacht. Vier der Verdächtigen wurden in die Justizanstalt Graz-Jakomini eingeliefert.Silvia Mayr ist der Beautyprofi wenn es um Ihren Vierbeiner geht.
Seit Oktober 2014 kann die Hundetrainerin und –stylistin in Ihrem Geschäftslokal in Zeltweg (Hundesalon Hundumschön, Gartenweg 17, 8740 Zeltweg) alles was das gepflegte Hunde? oder Katzenherz begehrt anbieten. „Für mich steht der Hund mit seiner eigenen Persönlichkeit im Mittelpunkt und das versuche ich vom Hundetraining in den Hundesalon mitzunehmen, damit sich der Hund bei mir im Salon „pudel wohl“ fühlt.“, erklärt uns die ausgebildete Dogsense Trainerin ihr Erfolgsrezept. Genau diese Devise hilft der Hundestylistin ein optimales Wohlfühl? und Pflegepaket für Vierbeiner zusammenzustellen. Vom Waschen, Schneiden, Föhnen über Trimmen, Entfilzen und Krallen schneiden bis hin zum eigenen Verwöhnpaket rund um die Katz, hat die Tierliebhaberin alles im Angebot. Natürlich sind auch große Hunde wie beispielsweise Deutsche Doggen, Mastiff, Hirtenhunde uvm. gern gesehene Kunden. Da Wellness nicht nur bei uns Menschen hoch im Kurs steht, wird in der Hundewellnessoase ein Lavendel- und Rosenextrakt Bad Ihrem Vierbeiner zur totalen Entspannung verhelfen. Sollte sich Ihr Liebling in fremder Umgebung nicht so wohl fühlen, sind für Silvia Mayr Hausbesuche selbstverständlich. Natürlich wird auch ein Abhol? und Bringservice angeboten, um dem Herrchen und Frauchen, genauso wie dem besten Freund des Menschen, einen möglichst angenehmen und entspannten Ablauf zu garantieren. Im Hundesalon Hundumschön sind Sie an keine Öffnungszeiten gebunden und können so flexible Termine mit Silvia Mayr vereinbaren. Melden Sie sich telefonisch unter 0650/230 85 93 und vereinbaren Sie einen Termin um Ihren zotteligen Kameraden noch vor der nächsten Hitzewelle einen Sommerschnitt zu verpassen. Unter http://www.hundumschön.at können Sie sich vorab ein Bild von der professionellen Arbeit machen. Silvia Mayr freut sich bereits jetzt Ihren Hund oder Ihre Katze verwöhnen zu dürfen.Der Verein KiB children care organisiert Notfallmamas für erkrankte Kinder zu Hause.
Wenn Kinder erkranken …„Zuerst sind die Personen natürlich misstrauisch, wenn jemand anderes im Haus ist. Nach ein, zwei Wochen freuen sie sich aber und sehen, dass es leichter ist.“ Alexandru Miculescu macht das glückliche und zufriedene alt werden in den eigenen vier Wänden möglich.
Die zu betreuende Person kann anstatt ins Seniorenheim, zuhause in einer gewohnten Umgebung bleiben. Die 24-Stunden-Betreuung von Herrn Miculescu gibt es seit knapp einem Jahr. Von Kobenz aus wird die Pflege Personal Service Agentur geleitet. „Mit viel Zuspruch“, wie uns der Geschäftsführer bestätigt. Derzeit werden 10 Familien im Murtal, in Leoben und Bruck betreut. Für die Zukunft plant die Pflegeagentur Familien in ganz Österreich zu unterstützen. Man ist also flexibel. Flexibel ist man auch was die Betreuerinnen und Betreuer angeht. „Wenn die Chemie zwischen Betreuerin und dem zu Pflegenden nicht passt, kann innerhalb von drei Tagen kostenlos gewechselt werden.“ Im Fokus der Arbeit der meist weiblichen Betreuer, steht der liebevolle, warmherzige Zugang, medizinische Versorgung, Haushaltsführung, aber auch das Fördern und Aktivieren der jeweiligen Person. Meistens wird Alexandru Miculescu von den Angehörigen kontaktiert, in seltenen Fällen direkt vom zu pflegenden Menschen: „Ich fahre dann hin und schaue mir die Situation an. Im Anschluss ziehe ich auch Familie und Angehörige hinzu, um mir ein Gesamtbild zu machen.“ Im Zuge dieses Erstgesprächs wird dann auch eine passende Betreuerin ausgesucht. Je nach Pflegestufe unterscheiden sich demnach auch die Aufgaben der Betreuungskräfte. „In der Regel dauert es dann nur zwei Tage bis es losgehen kann“, sagt Miculescu. Die Pflegerin zieht dann bei der Person ein und wechselt sich mit einer Kollegin alle 28 Tage ab. Der Preis ist pflegestufenabhängig und variiert zwischen 1.800 € und 2.300 €. Durch Förderungen des Bundessozialamts und dem zustehenden Pflegegeld kann aber der große Teil dieser Kosten gedeckt werden. Miculescu dazu: „Es bleibt somit kaum Eigenleistung für die betroffene Person oder Familie.“ Detaillierte Angebote finden Sie übrigens online auf http://pps-agentur.at/kosten/index.htm Sollten Sie Interesse an einer Bedarfsanalyse haben, melden Sie sich unter der Mobilnummer 0664 22 080 20 oder schicken Sie eine E-Mail an: office@pps-agentur.atGartenland Miedl in Zeltweg gestaltet Adventkränze, diese kann man ab sofort vorbestellen und sogar nach Hause liefern lassen.
Damit am 29. November, erster Adventsonntag, ein traditioneller Adventkranz am Tisch steht - dafür sorgt der Zeltweger Gartenbau- und Floristikbetrieb Miedl. Angeboten werden unterschiedlichste Variationen. Die Kranzrohlinge sind entweder rund, halbrund oder länglich. Sonderwünsche sind möglich. Jeder Kranz wird individuell gestaltet und unterscheidet sich von der sonst angeboten Massenware. Kränze gibt es bereits ab 12 Euro. Bestellt werden kann per Telefon (+43 676 84 64 61-106), E-Mail (gartenland.miedl@aon.at) oder vor Ort in der Zeltweger Hauptstraße 37a. Sie können den fertigen Adventkranz in der Gärtnerei abholen oder nach Hause liefern lassen. Das Zustellservice wird in der näheren Umgebung, von Judenburg bis St. Marein bei Knittelfeld angeboten. Die seit Jahren bestehende Traditionsgärtnerei steht für Gartengestaltung und Pflege sowie Teichbau, Pflasterung und Bewässerungssysteme. Das Gartenland Miedl ist die Nummer Eins bei der obersteirischen Gartengestaltung, Pflege und Verkauf! Mit den Sparten Gartenbau und Floristik entstehen für Kunden Komplettlösungen aus einer Hand.Schulstartphase in den Bundesschulen Fohnsdorf
Wer sind meine neuen MitschülerInnen? Was erwarten sich meine neuen LehrerInnen von mir? Werde ich den Anforderungen gewachsen sein? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen alle Jugendlichen, die vor einem Schulwechsel stehen!Familienfreundlichkeit hat bei der Firma Beinschab Entsorgung GmbH einen ganz besonderen Stellenwert. Davon konnte sich auch Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin bei einem Besuch in Fohnsdorf überzeugen. Die Bundesministerin für Jugend und Familien besuchte am 28. August 2015 ein Vernetzungstreffen in Leoben. Bei diesem Meeting waren Vertreterinnen aus Politik, Gemeinden, Unternehmen und Kinderbetreuungseinrichtungen vertreten. Mit dabei war auch der Geschäftsführer des Fohnsdorfer Entsorgungsbetriebes Beinschab Entsorgung GmbH, Wolfgang Beinschab.
Die Initiative "Unternehmen für Familien" hat das Ziel, Familienfreundlichkeit als Wirtschafts-, Lebens- und Zukunftsfaktor in Unternehmen zu implementieren. Wolfgang Beinschab bekam wertvolle Impulse zu diesem Thema um die Familienfreundlichkeit in seinem Betrieb sogar noch weiter zu steigern. "Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für die kommenden Generationen enorm wichtig und steht bereits an Platz zwei im Ranking der Kriterien eines guten Arbeitgebers", so Familienministerin Dr. Sophie Karmasin. "Ich freue mich besonders, mit der Beinschab Entsorgung GmbH ein weiteres Mitglied der Initiative "Unternehmen für Familien" gewonnen zu haben. Denn nur wenn Wirtschaft und Politik an einem Strang ziehen, können wir Österreich zum familienfreundlichsten Land Europas machen und auch weiterhin als Wettbewerbsstandort attraktiv bleiben", betonte Karmasin. Bei einer Führung durch den Familienbetrieb konnte man sich vom bereits vorhandenen Angebot an Familienfreundlichkeit überzeugen. Um z.B. den MitarbeiterInnen die Rückkehr nach der Karenz so angenehm wie möglich zu gestalten, bietet die Fa. Beinschab unter anderem flexible Anstellungsverhältnisse, Gleitzeitmodelle und flexible Arbeitsplatzgestaltung.
Geplante Visionen für die Zukunft Für die Zukunft hat Wolfgang Beinschab noch viele Visionen in Hinblick auf den Ausbau von Familienfreundlichkeit im eigenen Unternehmen. Dazu zählt unter anderem die Errichtung einer Betriebsküche, die auch von den Angehörigen der Beschäftigten genutzt werden kann. Um das Thema Kinderbetreuung in den Ferien noch besser in den Griff zu bekommen, kann sich der Geschäftsführer auch einen Zusammenschluss von mehreren Gewerbebetrieben in der Umgebung zur Gründung einer gemeinsamen Betreuungseinrichtung vorstellen.
Weitere Informationen:
http://www.beinschab-entsorgung.at
25 Polizistinnen und Polizisten feierten am Donnerstag, 27. August 2015 am Hauptplatz in Hartberg ihren erfolgreichen Kursabschluss. Sie werden mit 1. September ihren Dienst auf verschiedenen steirischen Polizeiinspektionen antreten.
Die Absolventinnen und Absolventen - insgesamt 7 Frauen und 18 Männer - treten mit 1. September ihren Dienst an. Zwölf davon werden in Graz tätig sein; die übrigen Bediensteten sind auf die Bezirke Graz-Umgebung (ein Beamter), Bruck-Mürzzuschlag (fünf Beamte), Leoben (sechs Beamte) und Weiz (eine Beamtin) aufgeteilt. "Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück." Dieses Zitat des chinesischen Philosophen Laozi gab der höchste Vertreter des Bundesministeriums für Inneres und Gruppenleiter der Abteilung 1/A (Personal, Organisation, Budget, Ausbildung), Ministerialrat Mag. Karl Hutter, MBA den Absolventen mit auf den Weg und wünschte ihnen alles Gute für ihre Zukunft im Polizeidienst.