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Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Tag des Sports und der Bewegung

Tag des Sports und der Bewegung

Am Donnerstag konnten wieder mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler im Sportzentrum und im Schwimmbad über 30 Sportarten ausprobieren.

Sportvereine aus Knittelfeld und Umgebung präsentierten ihre Sportarten und boten die Möglichkeit, diese zu testen. Auch Bürgermeister Harald Bergmann, 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder, Stadtamtsdirektor Mario Zechner, die StadträtInnen Regina Biela und Christian Perschl sowie die GemeinderätInnen Tanja Schmid, Anica Lassnig und Manfred Wachter überzeugten sich von den vielen Angeboten. Ein großer Dank geht an alle Vereine und die beteiligten Personen, die sich die Zeit nahmen, die Kinder und Jugendlichen an die Sportarten heranzuführen.

Info: Vier Rucksäcke sind nach dem Tag des Sports liegengeblieben. Diese können im Bürgerbüro Knittelfeld abgeholt werden.

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FF Feldkirchen: Ferienhaus nach Blitzschlag niedergebrannt

Ferienhaus nach Blitzschlag niedergebrannt

Gegen 20:30 Uhr gingen Mittwoch mehrere Anzeigen bei Feuerwehr und Polizei ein, dass in der Gemeinde Himmelberg, Bezirk Feldkirchen der Dachstuhl eines Ferienhauses brenne. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Obergeschoss bereits in Vollbrand. 

Durch einen Blitzschlag kam es zu einem Brandausbruch im Dachbereich eines Wohnhauses auf der Manessen (Gde. Himmelberg). Bereits wenige Augenblicke nach dem Einschlag stand, lt. Augenzeugen, der Dachstuhl in Vollbrand.Im Obergeschoss befinden sich drei Gästezimmer. Der 57-jährige Besitzer konnte aber gleich ausschließen, dass sich jemand im Gebäude befand, da sämtliche Gäste zu diesem Zeitpunkt im Haupthaus zu Abend gegessen hatten. Die Löscharbeiten gestalteten sich für die Feuerwehr sehr schwierig, da die Wasserversorgung erst aufgebaut werden musste. Zu diesem Zweck wurden zwei in der Umgebung befindliche Schwimmbecken mit ca. 20000 Liter Wasser für die erste Wasserversorgung herangezogen. Im Laufe der Löscharbeiten wurde durch die zahlreichen Feuerwehrfahrzeuge ein Pendelbetrieb mit Tankwagen eingerichtet, um die Wasserversorgung gewährleisten zu können.

Folgende Feuerwehren stand mit ca. 180 Mann und Frau sowie 26 Fahrzeugen im Einsatz: FF Bodensdorf, Feldkirchen, Gnesau, Himmelberg, Ossiach, St. Urban, Steindorf, Tiffen, Treffen und Waiern.

Am 16.06.2022 um ca. 00:30 Uhr konnte vorerst Brandaus gegeben werden. Es kam jedoch immer wieder zu Bränden und eine Brandwache durch die FF Steindorf wurde eingerichtet. Durch den Vorfall selbst und auch bei den Löscharbeiten wurden keine Personen verletzt. Es entstand jedoch großer Sachschaden. Die Ursache für den Brand ist derzeit noch nicht bekannt und Gegenstand von Ermittlungen. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt übernommen.

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Sonja Hochfellner: Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Ein E-Biker (74) stürzte Samstagvormittag in Frohnleiten etwa 70 Meter über steiles Gelände. Eine Spaziergängerin fand den schwer Verletzten zufällig. Er wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

In den Vormittagsstunden war der 74-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit seinem E-Mountainbike auf der sogenannten „Antonienhöhe“ von Frohnleiten kommend in Richtung Rothleiten unterwegs. Er befuhr einen sehr schmalen Weg eines Waldgebietes. Im Bereich einer Engstelle dürfte er aus bislang ungeklärter Ursache rechts vom Weg abgekommen sein und stürzte samt E-Bike über ein steiles Gelände. Während das Fahrrad nach etwa 15 Metern liegen blieb, stürzte der 74-Jährige noch etwa 50 bis 70 Meter über das steil abfallende Gelände. Danach kam er oberhalb eines Weges am Waldrand zu liegen.  

Eine zufällig vorbeikommende Spaziergängerin hörte kurz vor 12.00 Uhr leise Hilferufe des 74-Jährigen und verständigte die Einsatzkräfte. Rettungskräfte vom Roten Kreuz Frohnleiten sowie ein Notarzt des Rettungshubschraubers C17 sorgten in der Folge für die medizinische Erstversorgung. Einsatzkräfte der Feuerwehr Frohnleiten brachten den schwer Verletzten aus dem Gelände. Der 75-Jährige musste schließlich vom Rettungshubschrauber ins LKH Bruck an der Mur, geflogen werden. Die Tochter des 74-Jährigen hatte sich bereits auf die Suche nach ihrem Vater gemacht. Sie traf noch während der Erstversorgung am Unfallort ein.

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LPD: Abgeschlossene Polizei Dienstführenden-Ausbildung

Abgeschlossene Polizei Dienstführenden-Ausbildung

Steiermark/Kärnten/Wien. – Insgesamt 60 Polizistinnen und Polizisten schlossen ihre Ausbildung zu „dienstführenden Beamten“ (E2a) erfolgreich ab. Sie verstärken ab 1. Juni 2022 die mittlere Führungsebene der Polizei in mehreren Bundesländern. 

Mit Jänner 2022 begannen 13 Frauen und 46 Männer für die LPD Steiermark, sowie ein Beamter für die Stadtpolizei Kapfenberg (Gemeindewache) im Bildungszentrum der Sicherheitsakademie Graz ihre sechsmonatige Grundausbildung zum/zur dienstführenden Beamten/in. Diese Ausbildung baut auf dem bereits vorhandenen polizeilichen Wissen auf und soll die Polizistinnen und Polizisten auf ihre zukünftige Tätigkeit in der mittleren Führungsebene vorbereiten. Dabei liegen insbesondere Schwerpunkte in den Bereichen Recht, Einsatz und Führungskompetenz im Fokus der modularen Laufbahnausbildung.

„Dienstführende Beamte“ werden beispielsweise als Kommandanten oder qualifizierte Sachbearbeiter in Polizeiinspektionen, als Vortragende in der Polizeiausbildung oder als Fachbereichsleiter in Kommandostrukturen (z.B. Bundesministerium für Inneres, Landespolizeidirektion) eingesetzt.

Im Rahmen eines Festaktes am Grazer Hauptplatz überreichten Landespolizeidirektor Gerald Ortner sowie der Direktor der Sicherheitsakademie Norbert Leitner Absolventinnen und Absolventen die Dekrete nach erfolgreich abgelegter Dienstprüfung. Umrahmt wurde der Festakt von der Polizeimusik Steiermark.

In seiner Festrede betonte Landeshauptmann Schützenhöfer, dass die Grundlage einer gut funktionierenden Exekutive Polizistinnen und Polizisten seien, die bestens ausgebildet für die jeweiligen Herausforderungen der Zeit die richtige Antwort parat hätten. „Ihr täglicher Einsatz gilt der Aufrechterhaltung der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und der staatlichen Ordnung. Ich wünsche den Absolventinnen und Absolventen dieses Lehrganges alles erdenklich Gute, viel Freude an ihrem Dienst in leitender Funktion und vor allem viel Wertschätzung und Anerkennung seitens jener Menschen, für die Sie Ihren Dienst verrichten, und das sind letztlich wir alle“, sagte der Landeshauptmann.

Auch Landespolizeidirektor Gerald Ortner betonte die Bedeutung der angehenden Dienstführenden: „Sie haben nun eine hochwertige und sehr umfassende Ausbildung im Bildungszentrum Graz absolviert. Jetzt geht es darum, das Erlernte in der Praxis umzusetzen“, so Ortner. Dabei sei es vor allem wichtig, Verantwortung in den Schlüsselfunktionen der Polizei vorzuleben und kritikfähig zu bleiben, so der steirische Polizeichef.

Die angehenden Dienstführenden der Landespolizeidirektion Steiermark werden wie folgt eingeteilt:

 

Bezirk Deutschlandsberg – 2 Beamte

Stadt Graz – 20 Beamt:innen

Bezirk Graz-Umgebung – 4 Beamt:innen

Bezirk Hartberg-Fürstenfeld – 1 Beamter

Bezirk Leibnitz – 4 Beamte

Bezirk Leoben – 5 Beamt:innen

Bezirk Liezen – 1 Beamtin

Bezirk Murtal – 4 Beamte

Bezirk Voitsberg – 2 Beamte

Bezirk Weiz – 1 Beamter

LPD intern (FGA, LKA, EA) – 15 Beamt:innen

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FF Althofen: LKW mit 23.000 Liter Salzsäure umgekippt

LKW mit 23.000 Liter Salzsäure umgekippt

Dienstagfrüh gegen 07:00 Uhr kam ein 58-jähriger Kraftfahrer aus der Slowakei mit seinem Sattelkraftzugfahrzeug, beladen mit knapp 23.000 Liter Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure 31%) auf der Töscheldorfer Straße (L 82a) in Töscheldorf aus bisher unbekannter Ursache nach rechts von der Straße ab. In der Folge stürzte das Sattelkraftfahrzeug ca. 10 Meter über die steil abfallende Straßenböschung, kam dort seitlich zum Liegen und wurde stark beschädigt. Der Lenker konnte sich selbst aus dem verunfallten Fahrzeug befreien. Er wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Krankenhaus Friesach gebracht. Die Salzsäure wurde durch die alarmierten Feuerwehren in ein Ersatzfahrzeug umgepumpt. Die Fahrzeugbergung wurde durch ein örtliches Abschleppunternehmen durchgeführt. Dabei wurden sie von den FF Althofen, Meiselding, Micheldorf und St. Veit/Glan sowie von 2 Betriebsfeuerwehren der Umgebung unterstützt. Die Töscheldorfer Landesstraße war im Zeitraum von 07:00 Uhr bis 14:45 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine Umweltgefährdung war nicht gegeben.

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Stadtgemeinde Judenburg - Facebook: Aktion Frühjahrsputz in Judenburg

Aktion Frühjahrsputz in Judenburg

Am steirischen Frühjahrsputz beteiligen sich auch immer wieder privat organisierte Sammeltrupps, die in ihrer unmittelbaren Umgebung für Sauberkeit sorgen.

Seit einigen Jahren treffen sich deshalb drei Bewohner aus der Robert-Stolz-Gasse jeweils im Frühjahr, um im Stadtteil Judenburg-West (von der Mozartgasse bis zum Fischer Platzl) herumliegenden Müll aufzusammeln. Dies betrifft in diesem Bereich insbesondere schwer zugängliche Bereiche und steile Hangstellen entlang des beliebten Spazierweges. An diesem Nachmittag wurden ca. 400 Liter Restmüll gefunden und der endgültigen Entsorgung zugeführt.

Die Stadtgemeinde Judenburg beteiligte sich mit dem Abtransport des Mülls an dieser Aktion und bedankt sich herzlich bei den fleißigen Müllsammlern Herbert Wolfger, Ralf Oberdorfer und Karl Lechner!

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Photovoltaikpaneele gestohlen und weiterverkauft

Nach umfangreichen Erhebungen der Polizei St. Veit/Glan konnten einem 42-jährigen Mann aus St. Veit/Glan im Zeitraum des letzten Jahres bis heute mehrere Diebstähle von Photovoltaikpaneelen und Zubehörteilen zum Nachteil seines Arbeitgebers und auch einer weiteren Firma aus St. Veit/Glan nachgewiesen werden. In weiterer Folge kam es durch ihn zu mehreren Betrugsfällen mit gestohlenen Photovoltaikpaneelen und zum Weiterverkauf von alten Anlagen zu weit überhöhten Preisen. Von den Opfern wurden dabei Anzahlungen in der Höhe von jeweils mehreren tausend Euro in bar eingefordert. Die Restbezahlung erfolgte ebenfalls in bar und ohne Rechnung. Der durch die Taten entstandene Schaden dürfte bis jetzt im Bereich mehrerer zehntausend Euro liegen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch voll im Gange und aufgrund der Vorgehensweise des Beschuldigten liegt der Verdacht nahe, dass von ihm weitere ähnlich gelagerte Betrugsfälle im Raum St. Veit/Glan, Klagenfurt und Umgebung begangen wurden, die jedoch bisher noch nicht zur Anzeige gebracht worden sind.

Geschädigte werden gebeten sich an die Polizeiinspektion St. Veit/Glan unter der Telefonnummer 059133 2120 zu wenden.

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Osterfeuer: Was heuer erlaubt ist

Erstmals seit drei Jahren werden heuer am Osterwochenende wieder in großem Stil Brauchtumsfeuer stattfinden. Erlaubt sind Osterfeuer ausschließlich in der Zeit vom Karsamstag, 15.00 Uhr, bis Ostersonntag, 3.00 Uhr, aber nicht überall.

Seit 2020 gab es pandemiebedingt keine Osterfeuer und heute erwartet die Feuerwehr wieder flächendeckend Brauchtumsfeuer, wenngleich es seit 2011 strenge Regelungen gibt, die in der Brauchtumsverordnung des Landes Steiermark festgelegt sind und in der Luftreinhalteverordnung. In der Landeshauptstadt Graz sind Brauchtumsfeuer ganzjährig verboten. In einzelnen Gemeinden in den Bezirken Graz Umgebung, Leibnitz oder Südoststeiermark ist nur ein Osterfeuer pro Gemeinde erlaubt. Um die Schadstoffproduktion möglichst gering zu halten, dürfen ausschließlich trockene Pflanzenreste verwendet werden. „Was man keinesfalls verwenden darf sind Abfälle. Was auch nicht ins Osterfeuer gehört, ist frischer Strauchschnitt oder altes Laub oder feuchtes Holz – man sollte trockenes Holz verwenden, um das Osterfeuer möglichst rauchfrei zu gestalten“, sagt Thomas Pongratz vom Referat Luftreinhaltung des Landes. Um das Feuer überschaubar zu halten, empfehlen die Feuerwehren, keine übergroßen Feuerstellen anzuhäufen. Zu Bäumen müssen mindestens 40 Meter und zu Häusern 50 Meter Sicherheitsabstand eingehalten werden. Es dürfen keine Brandbeschleuniger eingesetzt werden, und bei starkem Wind darf das Feuer nicht entzündet werden. Auch wenn nur die Meldung bei der Bezirksverwaltungsbehörde verpflichtend ist, bittet die Feuerwehr um freiwillige Meldung, um Fehlalarme zu vermeiden und im Notfall schnell reagieren zu können.

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Motivierende Lektüren

Fast jeder von uns benötigt ab und zu eine zusätzliche Motivation, um Träume und gesetzte Ziele zu erreichen. Sei dies auf den persönlichen Fortschritt oder die Entscheidungen über den Wechsel der Arbeit oder sogar der Umgebung bezogen.

Aus diesem Grund empfehlen wir euch diese Motivation in Büchern zu finden. Wir haben uns bemüht, euch eine Liste der motivierendsten Bücher zusammenzustellen, die euch beim Erreichen eurer Ziel bestimmt unterstützen werden.

Mehr dazu: https://mz-consulting.at/Motivierende-Lektuere/

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Notfallmamas gesucht


Verein KiB children care, der Verein rund ums erkrankte Kind und die Interessenvertretung für Kinder im Gesundheitswesen unterstützt Eltern bei einem Krankheitsfall in der Familie mit "Notfallmamas", die die Kinder zu Hause, in ihrer vertrauten Umgebung betreuen, wenn Eltern nicht die Möglichkeit haben, beim Kind daheim zu bleiben oder selbst einmal das Bett hüten müssen.

WEITERE NOTFALLMAMAS GESUCHT


Auch in unserer Gemeinde und Umgebung unterstützen Notfallmamas aus der Region Familien rasch und unkompliziert.
Sie lieben Kinder und haben Erfahrung im Umgang mit Kindern? Sie sind verlässlich, zeitlich flexibel und möchten gern Eltern bei der Betreuung im Notfall unterstützen?
Das Team der Notfallmamas sucht laufend Verstärkung! Melden Sie sich unter:Zeit und Zuwendung für Kinder zum Gesundwerden ... zu Hause und im Krankenhaus. Jedes Kind braucht Liebe, Geborgenheit und die Nähe seiner Eltern und anderer Bezugspersonen, denn Gesundheit hängt ganz wesentlich auch vom seelischen Wohlbefinden des Kindes ab.

Kontakt:

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FF St. Stefan/L.: Zwei schwere Verkehrsunfälle auf der A9

Zwei schwere Verkehrsunfälle auf der A9

Dienstagvormittag ereigneten sich im Bereich des Süd- und Nordportals des Gleinalmtunnels zwei schwere, voneinander unabhängige Verkehrsunfälle. Insgesamt wurden zwei Personen schwer, eine Person tödlich verletzt.

Ein 36-jähriger Ungar fuhr gegen 08.30 Uhr mit einem Klein-Lkw auf der Autobahn (A9) von Graz in Richtung Linz. Kurz vor dem Südportal des Gleinalmtunnels stieß der in Graz-Umgebung wohnhafte Mann aus derzeit ungeklärter Ursache auf ein vor ihm fahrendes Sattelkraftfahrzeug, gelenkt von einem 38-jährigen Serben. Der Klein-Lkw schlitterte durch den Aufprall nach links und stieß gegen die Mittelbetonleitwand. Der 36-Jährige wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr musste den Schwerverletzten aus dem Unfallfahrzeug befreien. Der Rettungshubschrauber (C12) transportierte den Ungarn in das LKH Graz. Dort wurde er stationär aufgenommen. Der 38-jährige in Slowenien wohnhafte Serbe blieb unverletzt.

Gegen 09.45 Uhr ereignete sich auf der Richtungsfahrbahn Graz ein Folgeunfall. Ein 33-jähriger Oberösterreicher fuhr mit seinem Pkw von Linz in Richtung Graz. Kurz vor dem Nordportal des Gleinalmtunnels stieß der Fahrzeuglenker auf das Stauende der Tunnelsperre. Dabei fuhr der Mann ungebremst auf einen vor ihm stehenden Lkw, gelenkt von einem 41-jährigen Bosnier auf. Der 33-Jährige Pkw Lenker und sein Beifahrer (61, OÖ) erlitten durch den Aufprall schwere Verletzungen. Autobahnpolizisten (API Gleinalm) gelang es beide Personen aus dem Fahrzeug zu befreien. Um Erste-Hilfe-Maßnahmen einzuleiten mussten die Polizisten Werkzeug aus einem Lkw heranziehen. Damit konnten die Beamten die Türen des Unfallwagens aufbrechen und für Erstmaßnahmen sorgen. Der 33-Jährige wurde mit der Rettung in das LKH Kalwang transportiert. Dort wurde er stationär aufgenommen und operiert. Der Rettungshubschrauber (C17) transportierte den 61-Jährigen in das UKH Graz. Der Oberösterreicher erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Bei beiden Unfällen standen die Feuerwehren (Übelbach, Deutschfeistritz, St. Stefan/Leoben, St. Michael i.O., mit insgesamt 38 Kräften im Einsatz. Die Autobahn war für den gesamten Zeitraum zwischen 08.30 Uhr bis 13.15 Uhr gesperrt bzw. erschwert passierbar. Für den gesamten Fahrzeugverkehr wurde eine Umleitung über Bruck/Mur bzw. S6/S35 eingerichtet.

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Christina Mandl, Stadtgemeinde Knittelfeld: Knittelfeld erstrahlt im Krippen- und Kunstzauber

Knittelfeld erstrahlt im Krippen- und Kunstzauber

Auch heuer können sich die BürgerInnen von Knittelfeld und Umgebung über die weihnachtlich gestalteten KULTUR!schau!FENSTER in der Innenstadt freuen, die nun bereits zum fünften Mal neu bestückt wurden. Nach den SportlerInnen präsentieren nun heimische Künstlerinnen und Künstler sowie Krippenbauer aus der Region ihre Kunstwerke.

Eine reiche Palette an klassischer Malerei, Fotokunst und Skulpturen gibt es in den Galerie- Schaufenstern, die die vormals leerstehenden Auslagen zum Leben erwecken, zu bestaunen. Ein besonders weihnachtliches Flair erzeugen die insgesamt acht großen Auslagen mit wunderschönen Krippen.

Einige Gruppen an Hobbybastlern, die sich dem Krippenbau verschrieben haben, runden den vorweihnachtlichen Spaziergang in der zauberhaft schneebedeckten Knittelfelder Innenstadt ab. „Krippen sind ein fixer Bestandteil der Weihnachtszeit und blicken auf eine jahrhundertealte Tradition zurück. Und eine eigene Hauskrippe zählt sicherlich zu dem ganz besonderen und willkommenen Geschenk unter dem Weihnachtsbaum“, zeigt sich die Initiatorin dieser Aktion, Kulturreferentin Mag.a Ingrid Kaltenegger angetan.

Die KULTUR!schau!FENSTER können vom Kapuzinerplatz, Herrengasse, über die Parkstraße, Hauptplatz, Theodor-Körner-Gasse und Frauengasse bis Februar besichtigt werden. Zudem bietet diese Ausstellung einen Corona-konformen Zugang. Sie ist im Freien, bietet genügend Abstand und ist zeitlich unbegrenzt zugänglich. Ingrid Kaltenegger möchte mit ihren Kulturinitiativen Menschen für Kunst und Kultur begeistern, Talente aus Knittelfeld und Umgebung vor Augen führen und vor allem auch Freude bereiten.

Vielen herzlichen Dank allen Geschäftsinhabern, dass sie ihre leerstehenden Räumlichkeiten für dieses Projekt unentgeltlich zur Verfügung stellen! Alle verwendeten Auslagen der KULTUR!schau!FENSTER sind zu mieten!

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Lawinenabgang im Triebental

Samstagmittag wurden zwei Personen bei einem Lawinenabgang mitgerissen und teilweise verschüttet. Sie konnten sich selbst befreien, ein 29-Jähriger wurde unbestimmten Grades verletzt 

Eine fünfköpfige Gruppe von Skitourengehern stieg in den Vormittagsstunden vom Triebental in Richtung Sonntagskogel in den Seckauer Tauern auf. Aufgrund der schlechter werdenden Wetterverhältnisse kehrten ein 29-Jähriger und eine 27-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wieder um.

Bei der anschließenden Abfahrt kam der 29-jährige Skifahrer gegen 12:20 Uhr zu Sturz und dürfte durch die Zusatzbelastung auf der Schneedecke eine Lawine ausgelöst haben. Er wurde von der Lawine ca. 100-150 Meter mitgerissen und teilweise verschüttet. Die 27-Jährige wurde ebenfalls von der Lawine erfasst, konnte aber ihren Lawinenairbag auslösen und wurde deshalb nicht verschüttet.

Der 29-Jährige konnte sich mit Hilfe seiner Begleiter selbst befreien. Die drei anderen Tourengeher hatten ebenfalls umgedreht und waren nachgekommen. Sie waren vom Lawinenabgang aber nicht mehr betroffen. Der 29-Jährige erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in weiterer Folge vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 in das LKH Kalwang eingeliefert. Die 27-Jährige blieb unverletzt.

Die beteiligten Tourengeher waren für eine Skitour im alpinen Gelände adäquat ausgerüstet, zum Zeitpunkt des Lawinenabganges herrschte Lawinenwarnstufe 2. Am Einsatz waren, neben dem Rettungshubschrauber C17, Kräfte der Alpinen Einsatzgruppen der Bezirke Murtal und Liezen, der Polizeihubschrauber, sowie neun Einsatzkräfte der Bergrettung Hohentauern beteiligt.

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Servicestelle Generation 50+ unter den fünf besten Projekten aus ganz Österreich

Servicestelle Generation 50+ unter den fünf besten Projekten aus ganz Österreich

Die Servicestelle Generation 50+ der Stadtgemeinde Knittelfeld wurde heuer beim KOMMUNAL IMPULS & A1 Digital AWARD 2021 nominiert. Die Obfrau des Ausschusses für Soziales, Frauen und Diversität, GRin Edith Pirker und GRin Regina Biela fuhren für die Nominierung nach Tulln.

Im Rahmen der Kommunalmesse in Tulln verlieh der Österreichische Kommunal-Verlag den IMPULS Award, der jedes Jahr außerordentliche Leistungen und Projekte von Gemeinden auszeichnet. Eingereicht wurden Projekte, die zu einer der vier ausgeschriebenen Kategorien „Soziales Engagement“, „Nachhaltigkeit“, „Wirtschaftsimpuls“ und „Bürgerkommunikation“ passten.

Die Stadt Knittelfeld reichte, die im Mai neu installierte, Servicestelle für die Generation 50+, als innovatives Projekt ein. Die Servicestelle ermöglicht, seit März dieses Jahres, älteren Menschen aus Knittelfeld und Umgebung einen einfachen Zugang zu den vielfältigen Angeboten in unserer Region und bietet Informationen sowie die Weitervermittlung zu den verschiedensten Bereichen. Die Bürgerinnen und Bürger 50+ haben so die Möglichkeit zweimal in der Woche, dienstags von 9 bis 12 Uhr und mittwochs von 14 bis 16 Uhr, spontan mit ihren Anliegen und Wünschen im 1. Stock des Rathauses Knittelfeld persönlich vorbeizukommen.

Die Stadt Knittelfeld wurde mit diesem Vorreiterprojekt unter die fünf besten Projekte aus ganz Österreich gewählt und GRin Edith Pirker wurde stellvertretend für die Stadtgemeinde Knittelfeld geehrt.

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TRUPPENÜBUNGSPLATZ MIT HERZ

Beim jüngsten Partnerschaftstreffen wurde das Herz der Stadt Judenburg an Oberst Manfred Hofer überreicht. Im Gegenzug wurden die Partnergemeinden Judenburg und Ob- dach als »Partner des Bundesheeres« ausgezeichnet.

Gelebte Partnerschaft

Die Partnerschaft des Truppenübungsplatzes Seetaler Alpen mit der Stadtgemeinde Judenburg und Obdach wird vom Verteidigungsministerium stets als positives Bei- spiel genannt und Vorbild für andere Übungsplätze. Ein militärischer Übungsplatz inmitten eines Naherholungsgebietes ist einzigartig in Europa. Dass diese eigent- lich grundverschiedenen Ansätze bestens in Einklang gebracht werden und sogar als positiv für alle Beteiligten angesehen werden, darf durchaus als größter Verdienst dieser langjährigen Partnerschaft gewertet werden. Die Begegnung von Militär- und Zivilgesellschaft auf Augenhöhe, die gegenseitige Unterstützung und der laufende Informationsaustausch sind die wichtigsten Säulen dieser Zusammenarbeit.

Der Truppenübungsplatz Seetaler Alpen

Der TÜPL hat einige Alleinstellungsmerkmale. Aus militärischer Sicht ist die alpine Höhenlage samt Infrastruktur ziemlich einzigartig, deshalb ist die Kaserne auch meist ausgebucht. Trotz eingeschränktem Betrieb aufgrund der Pandemie waren im Vorjahr 25.600 Nächtigungen zu verbuchen (in normalen Jahren annähernd das Doppelte). Der Truppenübungsplatz ist damit der größte Beherbergungsbetrieb der Region. Die »Gäste« kommen dabei großteils aus Österreich, der Anteil an inter- nationalen Truppen beträgt mittlerweile bereits 25%. Dieser Wert könnte aufgrund der Nachfrage locker erhöht werden. Laut Oberst Hofer sind diese 25% jedoch das selbstauferlegte Maximum. Hier werden die schöne Umgebung und die Akzeptanz in der Bevölkerung ganz klar vor wirtschaftliche Interessen gestellt, denn man sollte nicht vergessen, dass gerade internationale Truppen meist mit einem riesigen Auf- gebot an schwerem Gerät in die Region kommen und damit beispielsweise auch für mehr Verkehr sorgen. Die Verantwortlichen sind sich also ihrer Verantwortung be- wusst und es wird dementsprechend viel Wert auf die Akzeptanz in der Bevölkerung gelegt.

Das Impfmanagement während der Pandemie hat viel positive Presse gebracht. Mindestens genauso wichtig sind aber spezielle Angebote für die Bevölkerung. Die Unterstützung der Anrainer, die Straßenräumung der Schmelzstraße, die Nutzbar- machung der Hohen Ranach als Mountainbike- Skitouren und Wandergebiet (seit kurzem auch mit öffentlichem WC) oder das beliebte »Vereinsschießen« können hier als positive Beispiele genannt werden. In diesem Zusammenhang gab es bei diesem Treffen auch gute Nachrichten in Sachen Standortsicherung, denn auch für 2022 wird fleißig investiert und weitere Angebote geschaffen. Aus militärischer Sicht steht dabei die weitere Modernisierung der Schießanlage auf der Agenda. Für die Bevölkerung ist die Unterstützung der Ge- meinde Obdach beim Bau einer neuen Zufahrtsstraße auf die Schmelz interessant.

Ausgezeichnete Partnerschaft

Aufgrund der COVID-Situation waren auch keine Partnerschaftstreffen möglich. Beim ersten gemeinsamen Zusammentreffen überreichte Oberst Manfred Hofer im Namen der Bundesministerin Mag.a Klaudia Tanner die Auszeichnung »Partner des Bundesheeres« an Bürgermeister Hannes Dolleschall sowie den Obdacher Vizebür- germeister Peter Pirker.

Nachgeholt wurde auch eine bereits im Judenburger Gemeinderat beschlossene Wertschätzung für Oberst Manfred Hofer. In Dankbarer Würdigung des großartigen Engagements im Dienste seiner Mitmenschen verlieh Bürgermeister Hannes Dolle- schall das HERZ DER STADT JUDENBURG an den TÜPL-Kommandanten.

Vor 10 Jahren wurde Manfred Hofer zum Kommandanten bestellt. Damals kursierten sogar Gerüchte über eine Schließung des TÜPL. Davon ist heute keine Rede mehr, denn was Oberst Hofer und die Bediensteten am Truppenübungsplatz in den vergan- genen Jahren umgesetzt und erreicht haben, lässt sich wirklich sehen.

Auch die anwesenden Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates lobten allesamt die wohl einzigartige Vorzeige-Partnerschaft von Militär- und Zivilgesellschaft.

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Rumäne hat monatelang Nassrasierer gestohlen

Ein 44-jähriger Rumäne steht im Verdacht, zumindest seit Anfang 2021 in zahlreichen Supermärkten die Verpackungen von Nassrasierern aufgebrochen und den Inhalt gestohlen zu haben.

Seit Anfang 2021 mehrten sich die Anzeigen von Supermärkten in den Bezirken Murau, Murtal sowie Graz-Umgebung, Südoststeiermark, Weiz, Hartberg-Fürstenfeld und Leibnitz, dass zwei unbekannte Männer die Sicherungsboxen von Nassrasierern aufgebrochen und den Inhalt gestohlen hätten. Durch die zahlreichen Taten entstand ein Gesamtschaden von über 5.000 Euro.

Beamte der Polizeiinspektion Feldbach klärten in Zusammenarbeit mit anderen Polizeiinspektionen und dem Landeskriminalamt Steiermark die Identität eines der unbekannten Täter. Ein 44-jähriger Rumäne steht im Verdacht, gemeinsam mit einem weiteren, derzeit noch unbekannten Täter, die Diebstähle begangen zu haben. Der Verdächtige wurde aufgrund eines internationalen Haftbefehls in seiner Heimat festgenommen und Ende Juli 2021 nach Österreich ausgeliefert. Er wurde in der Justizanstalt Graz-Jakomini zu den Taten vernommen, zeigte sich jedoch nicht geständig.

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Asfinag: Umstellung der Mautstelle Gleinalm abgeschlossen

Umstellung der Mautstelle Gleinalm abgeschlossen

Lkw-Verkehr ist auf die äußerste rechte Fahrspur verlegt, für Pkw gibt es jetzt eine „grüne Spur“

Rechtzeitig vor dem zu erwartenden starken Reisewochenende hat die ASFINAG die Anpassung der Mautstelle Gleinalm auf der A 9 Pyhrnautobahn abgeschlossen. So wie auch bei der Mautstelle Bosruck steht für Pkw-Lenkerinnen und –Lenker, die ein gültiges Streckenmautticket haben, eine grün markierte Fahrspur pro Richtung zur Verfügung. Die zweite „schnelle“ Durchfahrtsspur, die von Pkw und Lkw genutzt werden konnte, wurde rückgebaut, der Lkw-Verkehr ist wieder auf die äußerste rechte Fahrspur verlegt. Diese äußerste rechte Fahrspur können übrigens auch Pkw-Lenkerinnen und Lenker mit einem gültigen Ticket befahren. Vor allem Einheimische und Tagespendler nehmen diese Möglichkeit bei starkem Verkehrsaufkommen gerne in Anspruch.

Trotz Optimierungen zu viele Lenkerinnen und Lenker ohne Ticket

Hauptgrund für die Anpassung an das „System Bosruck“ ist, dass trotz dreifacher Beschilderung auf der Strecke und eigens angebrachter Bodenmarkierungen, darunter die mehrere hundert Meter lange grüne Markierung, einige Kundinnen und Kunden auf der schrankenlosen Spur ohne Streckenmautticket durch die Mautstelle fuhren. Zahlreiche sogenannte Ersatzmautforderungen mussten dadurch verhängt werden. „Das Ziel der ASFINAG war aber immer, eine bequeme, rasche und kundenfreundliche Durchfahrt zu ermöglichen und nicht, die Kundinnen und Kunden nachträglich zu strafen“, sagt ASFINAG-Abteilungsleiter Stefan Zangerle. Seit der Umstellung im September 2020 wurde daher jeder Monat analysiert, mit dem Ergebnis, dass das Gleinalm-System von vielen schlechter angenommen wurde als jenes beim Bosruck.

Obwohl die A 9 zwischen Gleinalm- und Bosrucktunnel bereits seit 1978 eine Sondermautstrecke ist, für die man ein zusätzliches Ticket benötigt, fuhren mehr Österreicher als Ausländer ohne Ticket durch. Dabei waren erstaunlicherweise Einheimische aus den Bezirken Graz und Umgebung sowie Leoben weit vorne im Ranking. Da der dieses Jahr zu erwartende stärkere Sommerreiseverkehr für einen weiteren Anstieg der „Mautsünder“ sorgen würde, hat sich die ASFINAG entschlossen, die Umstellung nach den beiden Formel 1-Rennen in Spielberg zu starten und bis Ende Juli umzusetzen. Zu den Bodenmarkierungen wurde im Zulauf zu den beiden Mautstellen die Beschilderung nochmals adaptiert. Zusätzlich ist auch die Spurführung übersichtlich angezeigt, die alle jene, die kein Streckenmautticket haben, zu einer der Mautkabinen leiten soll. Durch die Entflechtung von Pkw- und Lkw-Verkehr im Nahbereich der Mautstelle wird es für die Kundinnen und Kunden leichter, sich rechtzeitig in die jeweils korrekte Abfertigungsspur einzureihen.

Rasch, bequem und vor allem kontaktlos durch eine Mautstelle zu fahren, geht aber am besten mit einem der digitalen Produkte der ASFINAG. Neben der Jahresmautkarte für Vielfahrer gibt es mehrere weitere Ticket-Varianten. Entweder Einzel- oder Kombiticket für eine oder auch zwei Durchfahrten sowie das Produkt „Digitale Streckenmaut FLEX“.

Wer über ein digitales Streckenmautticket oder eine Jahreskarte verfügt, kann daher ganz einfach durch die Digitale Streckenmautspur oder – so wie bei den Mautstellen in der Steiermark, Bosruck und Gleinalm – durch die schrankenlose „grüne Spur“ fahren.

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ASCO Engineering - Facebook: ArbeitnehmerInnen von heute

ArbeitnehmerInnen von heute

Unser Geschäftsführer Daniel Edelsbacher hat in Zusammenarbeit mit dem WIFI Steiermark ein Interview gegeben.

Thema des Interviews war "Wieso werden viele Jobzusagen doch noch ausgeschlagen".

Hier geht es zum daraus entstandenen Blog-Beitrag:

https://wifisteiermark.com/2021/07/15/wieso-werden-viele-jobzusagen-doch-noch-ausgeschlagen/

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