Der heimliche Opernball des Murtals.
Mitten im närrischen Faschingstreiben mit all seinen lustigen, bunten und skurrilen Kostümen, gibt es alljährlich den Ball der Musik in St. Margarethen. Der heimliche Opernball im Murtal hörte man schon vereinzelt munkeln. Aber ganz ohne Skandale versteht sich, denn der Vergleich zum Wiener Original bezieht sich nur auf die eleganten Kleider der Besucher die nur an diesem einen Abend das Mobiliar verlassen darf. Auch das wurde eben gemunkelt. Die beeindruckende Polonaise wurde zur Familiensache erklärt und von Hemma Stabler und ihren beiden bezaubernden Töchtern Magdalena und Katharina einstudiert. Für richtige Stimmung und Atemlosigkeit am Tanzparkett des Mehrzwecksaales St. Margarethen sorgten „Van Zirben“ die rechtzeitig zur Mitternachtseinlage von den „Blues Brothers“ abgelöst wurden. Mit bunten Regenschirmen - zum vorherrschenden Winter passend – wurde „Singin' in the Rain und Raindrops are falling on my head“ original und live von Pfarrer Lukas gesungen. Wer dabei mit Applaus einer gelungen Mitternachtseinlage Beifall zollte hat aber die Rechnung ohne den Jungmusiker und Jungmusikerinnen der Kapelle gemacht. Sophie Steiner studierte wieder eine perfekte Einlage mit der hochmusikalischen Musikerjugend ein. Nachdem ein Ende der Ballnacht nicht in Sicht war wurde diese noch bei bester Stimmung bis in den frühen Morgen durchtanzt. Ganz ohne Skandale, verlorenen Orden oder zerrupften Tischschmuck.Claudia Hochsteger: Eine Frau - beruflich und privat erfolgreich. Doch sie war auch mit den negativen Seiten des Lebens konfrontiert. Jetzt hilft sie anderen.
Vergangenes Jahr eröffnete Hochsteger ihre Praxis in Apfelberg. Unmittelbarer Nachbar ist Ehemann und Allgemeinmediziner Dr. Michael Hochsteger – vormals Kudernatsch. Während der eine – in den meisten Fällen – kranke Menschen behandelt, geht es bei der Lebens- und Sozialberaterin Hochsteger um die Verhinderung von Krankheitsfällen. Die Themenfelder der Beratung reichen von Entscheidungsfindung und Kommunikationsproblemen bis hin zu Trennungen und Todesfällen.
Ein weiteres Themenfeld, das nicht unerwähnt bleiben sollte ist die Sexualberatung. „Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sind die meisten sexuellen Probleme psychischer Natur und haben keine physiologischen Ursachen“, so Hochsteger. Die Sexualberatung kann daher ein geeignetes Mittel zur Lösung sexueller Schwierigkeiten sein. Wichtig ist in all jenen – meist doch intimen Problemfeldern die Diskretion. Claudia Hochsteger beruhigt: „Als diplomierte Lebens- und Sozialberaterin bin ich der Verschwiegenheit verpflichtet – aber das sollte sowieso selbstverständlich sein!“
Dieses breite Themenspektrum zeigt, dass eine kleinere oder größere Lebenskrise jeden betreffen kann. Während einerseits private Probleme gelöst werden, sind es auch Unternehmen die auf eine Beratung vertrauen. Dabei setzt die Lebens- und Sozialberatung auf Supervision - eine professionelle Beratungsmethode für den beruflichen Bereich. Claudia Hochsteger, die diplomierte Supervisorin unterstützt Einzelpersonen, Firmen, Teams oder Organisationen dabei, schwierige und herausfordernde Situationen im Berufsalltag und in der Wirtschaft kompetent zu meistern. Anlassbezogen werden einzelne Entscheidungshilfen gegeben; Aufgaben, Rollen und Funktionen geklärt und gleichzeitig Mobbing und Burn-out vorgebeugt.
Eine Fähigkeit, die in allen Sinn- und Lebenskrisen von Bedeutung ist, ist Resilienz. Dieser Begriff meint die Widerstandsfähigkeit eines Menschen gegenüber Stress, traumatischer Erlebnisse, zudem auch die positive Entwicklung eines Kindes trotz negativer Faktoren wie Armut oder Gewalt.
Kann man Resilienz lernen, Frau Hochsteger? „Einige sind von Natur aus widerstandsfähiger, im Volksmund sind das die ‚Stehaufmandln‘.“ Andere wiederum müssen sich damit beschäftigen: „So wie das körperliche Immunsystem gestärkt werden kann, so kann man auch die Faktoren für Resilienz verbessern.“ Über die stetige Persönlichkeitsentwicklung kann auch diese Fähigkeit gestärkt werden.
Auch Claudia Hochsteger – nebenbei in der Wirtschaftskammer und als Bewährungshelferin tätig - scheint ein „Stehaufweibl“ geworden zu sein. Aus einer eigenen Krankheit heraus, schöpfte Sie Lebenskraft und scheint fest im Leben zu stehen. Neben den drei Kindern, macht die im Ennstal geborene, vor allem ihre Freude an der Arbeit dafür verantwortlich.
Die Lebensberatung wirkt.
Termin mit Claudia Hochsteger telefonisch vereinbaren: +43 676 69 02 303
Innovative Projekte und engagierte MitarbeiterInnen sind maßgebend für den langfristigen Erfolg des Schulungszentrum Fohnsdorf.
Rückblick gehalten wurde vor kurzer Zeit im Schulungszentrum Fohnsdorf im Rahmen einer traditionellen Mitarbeiterveranstaltung. Das abgelaufene Jahr war natürlich geprägt von verschiedenen Schwerpunkten im Rahmen des 40 - Jahr Jubiläums – das Haus wurde bereits 1975 eröffnet. Aber auch im Hintergrund wurde an wichtigen strategischen Projekten gearbeitet. Eine ganz wichtige Umstellung war etwa die Änderung der Einstiegsmodalitäten für TeilnehmerInnen. War früher bei Eignung ein rascher Einstieg in eine Maßnahme möglich, müssen sich nun TeilnehmerInnen für eine Ausbildung im Haus bewerben. „Unser Ziel ist es, dass möglichst viele unserer TeilnehmerInnen nach der Ausbildung rasch einen Arbeitsplatz finden, wir orientieren uns an der Anforderungen der Wirtschaft“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller. Die hohe Qualität des Hauses hat sich auch darin gezeigt, dass das SZF vom international tätigen Konzern MAGNA mit Qualifizierungsmaßnahmen beauftragt worden ist."Weihnachtlich glänzet der Twingo"
All jenen, denen der Wald heuer noch zu wenig "glänzet" - im Autohaus Vogl+Co Knittelfeld können Sie sich jetzt schon auf das Christkind einstimmen und den "süssen" Twingo oder eines der anderen hübschen (für die Mädchen) oder coolen (für die Jungs) Autos vielleicht gerade noch rechtzeitig auf Ihren Wunschzettel schreiben. Wäre doch mal etwas anderes, so ein Christbaum wie er bei Uwe Nestler und seinem Team zu finden ist. Im Notfall einfach mal ganz lieb Mama und Papa fragen. Wenn man im Jahr 2015 nicht so brav war, dass das Christkind ein Auto "springen" lässt, macht das in diesem Fall auch nichts. Wie bereits bekannt sein sollte, legt das Vogl+Co Knittelfeld Team besonders viel Wert auf Service und ist auch zwischen den Feiertagen für Sie und Ihre "alte Perle" gerne da! Uwe und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch, danken allen Kunden- und Geschäftsfreunden für die Treue und angenehme Zusammenarbeit und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes Neues Jahr 2016!
Ob groß oder klein: Jeder liebt es, einen Adventskalender zu bekommen. Noch besser wird's natürlich, wenn alles auch noch selbst gemacht ist. Von 01.12 – 24.12. gibt’s deshalb in der Arena bei Burger & more jeden Tag extra für SIE eine frische, hausgemachte Überraschungsspeise.
Das Beste daran: diese leckeren Speisen, durch die Sie sich im Advent durchschlemmen können, stehen dann im neuen Jahr auf der neuen Speisekarte! Also „auf die Plätze, fertig, schlemmen“, um fürs neue Jahr Ihr Lieblingsessen herauszufinden! Wir alles kennen es. Shoppen, bis wir vor Hunger und Durst beinahe umfallen. Das Hetzen von Geschäft zu Geschäft um all die Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Bei Burger and more gibt es rasche Abhilfe! Mit den großen, „männertauglichen“ Portionen, bekommen wir innerhalb kurzer Zeit auch unseren absoluten „Wunschburger“ vom lieben Team serviert. Die Hanyecz´s bieten selbstverständlich auch alle Speisen zum Mitnehmen an, wenn man sich vom Einkaufen müde, lieber daheim kulinarisch verwöhnen möchte (03572/42240 oder 0676/3709309) Wer noch keine Idee für seine Weihnachtsfeier hat: bei Burger and more finden leicht bis zu 50 Personen Platz. Nachdem „übers Reden die Leute zusammenkommen“, erfüllt das Team gerne Ihre Wünsche – von ausgewählten Speisen bis hin zu Buffett z.B. in Form von liebevoll zubereitetem Fingerfood. Apropos liebevoll: die Liebe zur Arbeit steckt bei Agnes, der Chefin des Hauses, im Detail und spürt man, sobald man im oberen Stock ankommt. Sowie das Lokal weihnachtlich, hübsch dekoriert, sind auch die Burger & Co. nicht nur wahnsinnig lecker, sondern auch noch was fürs Auge. Also nichts wie hin, dem Bauch und den Augen Gutes tun und den Adventstress für ein paar Minuten bei „Speis und Trank“ einfach ausblenden.
Außergewöhnliche Wohn-und Geschenkideen für sich selbst und Ihre Liebsten
Stellen Sie sich vor: in Zeltweg, in der Bundesstraße 24, zwischen Hofer und den anderen ansässigen Geschäften, ein kleines bisschen versteckt, ist es möglich einen Schatz zu finden! Wenn man den Laden von Lebensarten das erste Mal betritt, fühlt sich das ungefähr so an, wie es sich für ein kleines Kind anfühlen muss, wenn es zum ersten Mal den Christbaum mit all seinen Lichtern sieht. Man kommt erstmal aus dem Staunen kaum raus. Hat man es dann geschafft, ist es sicher ratsam, ein bisschen Zeit im Gepäck zu haben. Oder auch nicht. Immerhin wird man von Silke Wastian und Ihrem Team gerne beraten und findet so ganz sicher das perfekte Geschenk für seine Liebsten oder aber auch ganz vieles für sich selbst. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass Lebensarten wie eine kleine Wohnung aufgebaut ist. Accessoires, Dekostücke, Geschenkideen und vieles vieles mehr für Frühstücksecke, Küche, Wohnzimmer, Badezimmer,… . Sogar ein entzückendes „Kinderzimmer“, mit superflauschigen Babydecken! Man entdeckt Dinge, die man uuuuuunbedingt haben muss (!!!), obwohl man bis dahin noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Sowas passiert nicht so oft, in der heutigen Zeit der Massenware. Da hebt sich Frau Wastian mit Ihrem Lädchen und Ihrem Team Gott sei Dank ab. Dass Ihre Kunden das schätzen, merkt man daran, dass viele von ihnen schon zu Freunden wurden und dass manche davon weite Wege auf sich nehmen! Logisch, geht es beim Lebensarten-Team immerhin um Service und Freundlichkeit und manchmal sogar um´s Seelenbalsam tanken! Das geht vor Ort auch mit Schokoladenglück pur, der Marke Berger - im Murtal einzigartig hier erhältlich. Dass Mitarbeiter das Kapital einer Firma sind, spricht sich auch schön langsam herum. Deshalb nutzen immer mehr Firmenchefs die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter mit individuellen und besonders liebevoll verpackten Geschenken, eine Freude zu machen. Sowas nennt man dann „Wertschätzung“. Eine schöne Idee in der heutigen Zeit. Sollte IHR Chef Sie also um Rat fragen, hier ist die Lösung! Diese sogenannte „Wertschätzung“ ist übrigens mitunter ein Grund, warum das außergewöhnliche Lädchen nächstes Jahr seinen 10. Geburtstag feiert! Frau Wastian, lebt und liebt Ihr Geschäft. Das merkt man wenn sie von Ihrer Familie erzählt, sieht man im Umgang mit Ihren 3 Damen, und hört man sogar im Umgang mit Lieferanten und Mitbewerbern. Ganz spannend ist es ja, wo sich die Chefin des Lädchens in 5 Jahren sieht – nämlich immer noch in ihrem Lädchen – gesund und zufrieden und salopp gesagt „rund laufend“, ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffend. Sympathisch nicht wahr? ;-) Seit dieser Woche weihnachtet es schon ein bisschen im Lädchen. Also mein Tipp am Rande: nichts wie hin und sich die schönsten Stücke sichern. Dann leuchten sicher auch die Augen der Großen mal wieder unter dem Christbaum. http://www.lebensarten.at Öffnungszeiten MO - FR: 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr / SA: 9 - 12 Uhr„Gewöhnlich ist ein Leichnam ein stummes, unansehnliches Ding. Es gibt aber Leichen, die lauter reden als Posaunen und heller leuchten als Fackeln.“ – Rosa Luxemburg
Der leblose Körper eines syrischen Flüchtlingskindes, ertrunken auf der illegalen Überfahrt vom türkischen Bodrum zur griechischen Insel Kos, ausgespuckt vom Meer wie Plastikmüll oder Muschelschalen. Ein kleines Kind, äußerlich so unversehrt, dass man es aufheben, ihm über den Kopf streicheln und ihm zurufen möchte: „Geh spielen, bau dir eine Burg aus Sand, kleiner Mann!“Am Samstag, dem 4. Juli 2015 fanden in St. Stefan ob Leoben der Jugendleistungsbewerb und das Jugendbewerbsspiel der Bereichsfeuerwehrverbände Leoben, Knittelfeld, Judenburg und Murau statt. Über 300 Burschen und Mädchen kämpften bei hochsommerlichen Temperaturen auf der Hindernisstrecke und beim Staffellauf am Sportplatz St. Stefan ob Leoben um die begehrten Urkunden, Abzeichen und Pokale.
Neben Spiel, Sport und Spaß im dafür bestens geeigneten Murwaldareal in St. Stefan ob Leoben standen an diesem Tag bei den Jugendlichen der vier Feuerwehrbereiche und Gästegruppen vor allem der Jugendleistungsbewerb und das Jugendbewerbsspiel in Silber und Bronze im Vordergrund.Einladung zum ersten Konzert des St.Lambrechter Orgelsommers am 20.06.2015 um 19:30 Uhr
Eine Reihe von vier Konzerten bietet die Gelegenheit, die beeindruckende Westenfelder-Orgel in der Stiftskirche in all ihren Facetten zu erleben. Das Instrument von höchster Qualität besticht durch außergewöhnlichen Farbenreichtum und Klangsinn, der sich auf einzigartige Weise mit der Akustik der gotischen Kirche verbindet. Zwei Soloabende international renommierter Organisten werden von zwei Konzerten umrahmt, in denen zum „Atem“ der Orgel auch der menschliche Atem tritt: Saxophon, Klarinette und Flöte werden den Orgelklang bereichern, ergänzen und kontrastieren. Im zweiten Solokonzert wird auch die menschliche Stimme mit der Orgel alternieren. Beschlossen wird die Reihe von einer Orgelführung, bei der Sie das Instrument Orgel im Allgemeinen und die St. Lambrechter Westenfelder-Orgel im Speziellen näher kennen lernen können. Die Termine: 20.06.2015, 19:30Seit Ende April stehen sie fest: 50 Formula Unas, die beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2015“ mit ihrer char- manten Art in typisch österreichischen Dirndln zum Blickfang des internationalen Publikums werden. Von 19. bis 21. Juni stehen sie in Spielberg dem gesamten Fahrerfeld sprichwörtlich zur Seite und tragen die Vielfalt der regionalen Traditi- on in alle Welt hinaus. Die jungen feschen Damen stammen aus allen neun Bundesländern sowie aus Deutschland und stellten am Freitag und Samstag bei einem Teambuilding am Red Bull Ring erstmals gemeinsam unter Beweis, dass sie das Zeug zur Formula Una haben.
In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Die Motorsport-Welt blickt beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2015“ nach Spielberg in die Steiermark. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und seit Ende April steht eine ganz besondere Gruppe junger Damen fest, die das Motorsport-Festival des Jahres in typisch österreichischer Tracht charmant begleitet: 50 Formula Unas aus allen Bundesländern und aus Deutschland. Die Qual der Wahl hatte die Jury mit Dr. Monika Primas (Steirisches Heimatwerk) sowie den Toro-Rosso-Piloten Max Verstappen und Carlos Sainz. Zudem galt es für die Bewerbe- rinnen bei einem Online Voting möglichst viele Stimmen zu ergattern. Alleine für die Top-50 Formula Unas voteten insge- samt 34.000 Fans. Die Siegerinnen sind hier zu sehen: www.projekt-spielberg.com/de/formulaunas/winner.Der Trend aus dem Vorjahr setzt sich fort: Auch für 2014 fällt der Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde Zeltweg äußerst positiv aus.
Aus dem am 26. März 2015 vom Gemeinderat beschlossenen Rechenwerk geht hervor, dass die Stadtgemeinde für das Jahr 2014 einen Soll-Überschuss im ordentlichen Haushalt in der Höhe von € 564.481,76 erzielen konnte. Entscheidend dabei ist, dass darin kein einziger Cent aus den Einnahmen der Wasser-, Kanal- und Müllgebühren enthalten ist. Vielmehr wurden in diesen Bereichen entsprechende zweckgebundene Rücklagen für notwendige Vorhaben gebildet.Am 05.März 2015 war es soweit. Eduard Steidl – im wahrsten Sinne des Wortes – Urgestein des Lions Club Judenburg-Knittelfeld - feierte bei Didi Köck mit all seinen Verwandten und Bekannten und natürlich mit einer Abordnung unserer Lions-Freunde seinen runden Geburtstag.
1915 geboren – zwei Jahre vor der Gründung der internationalen Lions-Bewegung - trat er 1958 unserem Club bei, der ein Jahr zuvor als drittältester Club der Steiermark gegründet worden ist. Seit 1958 ist Edi – wie er liebevoll von seinen Clubfreunden genannt wird- ein engagiertes und von uns allen hochgeschätztes Mitglied und er ist nach wie vor eine tragende Säule unserer Bewegung. Ohne Edi hätte unser Club nicht diese Kontinuität und sein Erfahrungsschatz ist für uns unentbehrlich.Ins Leben gerufen wurde diese Plattform von Christina Mandl (Unternehmensberaterin aus Fohnsdorf), Andrea Hartleben (Balance Kinesiologin) sowie Fritz Mayer, Geschäftsführer des MT-Hotels.
Ziel ist es, die besten Köpfe in diesem Netzwerk zu bündeln und aktuell und bedarfsorientiert, Fortbildungen und Veranstaltungen anzubieten.Die Hetze gegen Flüchtlinge nimmt vielerorts bedenkliche Formen an. Geht man der Sache vorurteilslos auf den Grund, wird die gesamte Tragik der Menschen, die bei uns Hilfe suchen, sichtbar.
Angst bestimmt ihr Leben: Sie waren monatelang auf der Flucht und wissen nicht, wie es ihren Familien geht. Sie sind mit Vorurteilen konfrontiert und oft unerwünscht: Das Flüchtlingsdasein ist aber kein Honigschlecken. Wei im Zusammenhang mit Flüchtlingen - hauptsächlich durch Unwissenheit – oft Unsicherheit verbreitet werde, wurde zu einem Pressegespräch eingeladen: Für das Steirische Hilfswerk haben sich der Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes, Karl Lechner, sowie Monika Fuchs und Grete Gruber im Haus von Kurt Nemetz in Judenburg, der ebenfalls im Hilfswerk aktiv ist, , um Aufklärung bemüht. „Es dürften viele Anschuldigungen und Befürchtungen auch auf das Konto der bevorstehenden Wahlen gehen“, vermuten die „Hilfswerkler“.Das war das Thema des Workshops im Bildungstreff Oberes Murtal.
Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil herausfinden. Der Einsatz bei diesem Spiel sind Fähigkeiten. Der Gewinn ist, die richtige Aufgabe für den richtigen Menschen zu finden.Die Gemeindestruktur-Reform war im Aichfeld anscheinend nicht rigoros genug: Eine Aichfeldstadt, bestehend aus allen Gemeinden des Bezirkes Murtal, findet immer mehr Befürworter.
Die Abwanderung aus dem Murtal, vor allem nach Graz und Graz-Umgebung, stimmt bedenklich. Norbert Steinwidder, Obmann der Wirtschaftskammer Murtal, ist beispielsweise ein Befürworter der Aichfeldstadt: „Allzu viele Optionen haben wir nicht. Überlegungen, worin die Überlebenschancen des Bezirkes Murtal liegen, haben nicht nur bei mir dazu geführt, dass ich für eine Zusammenführung aller Gemeinden zu einer Stadt bin.“ Auch Nationalratsabgeordneter Fritz Grillitsch hat schon mehrmals wissen lassen, dass er ebenfalls dieser Ansicht ist.Immer mehr Gäste zieht es in die Fohnsdorfer Therme Aqualux: Im Jänner dieses Jahres waren es um zehn Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Die Therme „Aqualux“ ist, gemessen an den Besucherzahlen, die größte Touristenattraktion Fohnsdorfs. „Die Gäste kommen aus Ungarn, Deutschland, aus der ganzen Steiermark – vornehmlich aus dem Grazer Raum – und aus Kärnten zu uns. Und was mich besonders freut: Immer mehr Fohnsdorfer und Murtaler entdecken unsere Therme“, so „Aqualux-Direktor Christian Schautzer. Die Besucherzahlen unterstreichen seine Angaben: Im Jahr 2013 zählte man 138.000 Thermenbesucher, im Vorjahr waren es 143.000. Schautzer spricht von einer „stabilen Auslastung“. Abgesehen von den noch relativ neuen Attraktionen im Freigelände, locken der Direktor und sein Team permanent mit Veranstaltungen, die Besucher in die Therme ziehen.Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.
Pentatonix - Little Drummer BoyDas Schulungszentrum Fohnsdorf ist die perfekte „Drehscheibe“ zwischen Qualifizierung, interessierten Betrieben und motivierten Jobsuchenden.
Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulungszentrum Fohnsdorf, wie bei der kürzlich stattgefundenen Jahresabschlussfeier mit Stolz festgestellt werden konnte. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft. Damit uns dies auch gut gelingt, bieten wir ein umfassendes Angebot an unseren Standorten in Fohnsdorf und Fürstenfeld für unsere AusbildungsteilnehmerInnen aus der gesamten Steiermark“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.Gute Ideen setzen sich immer durch und werden zu Erfolgsstories die ihresgleichen suchen. So auch der Oststeirische 8 Städte-Gutscheine, der seit seinem ersten Erscheinen vor neun Jahren genau 4.500.000-Mal verkauft wurde und den Beschenkten 4,5 Millionen-Mal große Freude bereitete.
Vor allem zu Weihnachten erfreut sich der Gutschein großer Beliebtheit. Verpackt in einem schönen Geschenksetui (gratis beim Kauf eines Gutscheines) ist er das ideale Geschenk. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird ein passendes Geschenk für seine Lieben zu finden, bietet der Oststeirische 8 Städte-Gutschein die ideale Lösung.Aufstellen, auf Knopfdruck entfalten und Sonnenenergie nutzen – das kann die neue Photovoltaikanklage, die im Einfahrtsbereich des Schulungszentrum Fohnsdorf installiert wurde.
Ziel der Entwickler von smartflower war ein System, das genügend Strom für einen durchschnittlichen Haushalt liefert und darüber hinaus mobil ist. Dabei sollte es nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch sein und die Blicke auf sich ziehen. Herausgekommen ist das weltweit erste All-in-One Plug & Play Photovoltaik-System, das neben seinem außergewöhnlichen Design mit intelligenter High-End-Technik aufwartet. „Im Rahmen unseres Solarparkes auf dem Dach des SZF sind wir auf dieses neue System gestoßen, das erst seit wenigen Monaten am Markt ist“, sagt Projektleiter Rainer Veit. Das neue System ist funktional, ästhetisch und zieht seither alle Blicke auf sich. „Damit haben wir die neueste Technologie im Bereich Sonnenenergie, die wir perfekt in den Unterricht integrieren können“, so Rainer Veit.Am Freitag, 7. November 2014, 10-17 Uhr, präsentieren die Steirischen Naturparke in der Grazer Herrengasse (vor dem Landhaus) die größte Ausstellung alter Obstsorten in der Steiermark:
Während der Intensiv-Obstbau in der Steiermark mit Preisverfall und Pflanzenschutz kämpft, widmen sich die Steirischen Naturparke den „Streuobst-Wiesen“ mit Obst-Raritäten, die zusehends in Vergessenheit geraten: zum Beispiel Ananasrenette, Purpurroter Cousinot, Steirische Schafnase, Hirschbirne, Berner Rosenapfel oder Lavanttaler Bananenapfel. Unglaubliche 2.000 Apfelsorten gab es ursprünglich in der Steiermark. Jede dieser völlig ungespritzten Sorten hat ihre „Bestimmung“: zum Gleich-auf-Essen, für den Most, für Dörrfrüchte, zum Strudel oder zum Schnapsbrennen. Die steirischen Naturparke bringen rund 180 Apfel- und Birnensorten in die Herrengasse, ausgewähltes Streuobst kann auch verkostet werden. Dazu servieren die Naturparke Kostproben wie Apfelbrot, warmes Apfelragout, Apfel Chutney, Mehlspeisen, Marmeladen, Imkerei-Spezialitäten, aber auch verschiedene Essigsorten, und frischgepressten Apfelsaft. Veranstaltet wird die „Apfel- und Birnenschau“ von „Naturparke Steiermark“ unter fachlicher Betreuung durch die Pomologen von OIKOS – Institut für angewandte Ökologie & Grundlagenforschung (Gleisdorf). Wie entsteht eigentlich eine Essig-Mutter? Wie wird Obst veredelt? Worin besteht der ökologische Wert der Streuobstwiesen? Wo bekomme ich junge Bäume von alten Sorten? All diese Fragen beantworten an diesem Tag die BiologInnen und Naturpark-FührerInnen der Steirischen Naturparke, die als wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Steiermark leisten. Weitere Infos zur Streuobstausstellung finden Sie unter„Kostbares und köstliches für Kunden“: Die Hypo-Filiale in Judenburg war am Weltspartag Treffpunkt für Generationen, Geldeinleger und Geldgeber.
Der Buchstabe „K“ dominierte am Weltspartag: Kostbar und köstlich war nämlich das Verwöhnprogramm, das man sich für die Besucher ausgedacht hatte. „Es geht uns bei der Bewirtung zwar schon um die Wertschöpfung, aber auch darum, unseren Kunden das Beste zu bieten. Und das ist unbestritten alles, was die Region zu bieten hat“, so der Leiter der Judenburger Hypo-Filiale, Dir. Bernd Messner. Mit den Gästen wurde daher auf die gute Zusammenarbeit angestoßen und sie konnten sich - sozusagen als „Unterlage“ – mit Feinheiten aus der Umgebung stärken. Außer der delikaten Bewirtung hatten die Gastgeber jedoch für Kinder und Erwachsene noch weitere Präsente vorbereitet: Kinogutscheine, Märchen-Malbücher oder Sparbüchsen in Form eines Sparbuchs aus Holz, hergestellt von Menschen mit Behinderung, wurden Einlegern überreicht. Weil der Weltspartag das Geldinstitut alle Jahre wieder zu einem außergewöhnlichen Treffpunkt für Sparer und Bankangestellte macht, setzte man auch auf Wohlklang rund um den Kassenschalter: Die Musikgruppe „Extainable“ unterhielt die Gäste, die sich immer wieder in anderen Formationen an den runden Tischen in der Halle formierten und offensichtlich inmitten all des Geldes gut unterhalten haben.Im Vorfeld des Nationalfeiertages wird seit 1983 die "Gemeinsame Große Flaggenparade der Einsatzorganisationen am Grazer Hauptplatz gefeiert.
Zur diesjährigen Flaggenparade heute Abend (24.10.2014) konnte Militärkommandant Heinz Zöllner neben den Abordnungen der steirischen Einsatzorganisationen auch die Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer, die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl sowie Landesamtsdirektor Helmut Hirt begrüßen.PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“
Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/liveIm heurigen Winter warten mehr als 850 Pistenkilometer darauf, entdeckt zu werden; Individuelle Winterglücksmomente warten nicht nur auf sondern auch abseits der Pisten.Der Kärntner Winter steht für eine breite Palette an Wintervergnügen. Die Skigebiete – manche von ihnen reichen bis auf 3000 Meter Seehöhe, andere hingegen begeistern als Familiendestination – sorgen dafür, dass jeder seine Traumpiste findet. Wintersaisonopenings in den Kärntner Skigebieten
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Laudatio für Europahaus Klagenfurt
Traditioneller Höhepunkt des CEE-Wirtschaftsforums, welches seit 2006 in Velden stattfindet, ist die Verleihung des "Europaeus-Award". Mit ihm werden Persönlichkeiten und Institutionen auszeichnet, die Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess waren und sind. Gestern, Donnerstag, wurden im Casineum in Velden das Europahaus Klagenfurt, vertreten durch Europahaus-Vorsitzenden Nikolaus Lanner, und der ehemalige Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Franz Pacher, ausgezeichnet. Die Auszeichnungen überreichte Europareferent Landeshauptmann Peter Kaiser gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Christian Benger bzw. Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl. Kaiser hielt die Laudatio für das Europahaus und Medienmanager Hans Gasser für den ehemaligen Kärntner Wirtschaftskammerpräsidenten.