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Foto ©HQ Superfoto: Der Ball der Eleganz

Der Ball der Eleganz

Der heimliche Opernball des Murtals.

Mitten im närrischen Faschingstreiben mit all seinen lustigen, bunten und skurrilen Kostümen, gibt es alljährlich den Ball der Musik in St. Margarethen. Der heimliche Opernball im Murtal hörte man schon vereinzelt munkeln. Aber ganz ohne Skandale versteht sich, denn der Vergleich zum Wiener Original bezieht sich nur auf die eleganten Kleider der Besucher die nur an diesem einen Abend das Mobiliar verlassen darf. Auch das wurde eben gemunkelt. Die beeindruckende Polonaise wurde zur Familiensache erklärt und von Hemma Stabler und ihren beiden bezaubernden Töchtern Magdalena und Katharina einstudiert. Für richtige Stimmung und Atemlosigkeit am Tanzparkett des Mehrzwecksaales St. Margarethen sorgten „Van Zirben“  die rechtzeitig zur Mitternachtseinlage von den „Blues Brothers“ abgelöst wurden. Mit bunten Regenschirmen - zum vorherrschenden Winter passend – wurde „Singin' in the Rain und Raindrops are falling on my head“ original und live von Pfarrer Lukas gesungen. Wer dabei mit Applaus einer gelungen Mitternachtseinlage Beifall zollte hat aber die Rechnung ohne den Jungmusiker und Jungmusikerinnen der Kapelle gemacht. Sophie Steiner studierte wieder eine perfekte Einlage mit der hochmusikalischen Musikerjugend ein. Nachdem ein Ende der Ballnacht nicht in Sicht war wurde diese noch bei bester Stimmung bis in den frühen Morgen durchtanzt. Ganz ohne Skandale, verlorenen Orden oder zerrupften Tischschmuck.

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HH: Coaching fürs Leben

Coaching fürs Leben

Claudia Hochsteger: Eine Frau - beruflich und privat erfolgreich. Doch sie war auch mit den negativen Seiten des Lebens konfrontiert. Jetzt hilft sie anderen.

Vergangenes Jahr eröffnete Hochsteger ihre Praxis in Apfelberg. Unmittelbarer Nachbar ist Ehemann und Allgemeinmediziner Dr. Michael Hochsteger – vormals Kudernatsch. Während der eine – in den meisten Fällen – kranke Menschen behandelt, geht es bei der Lebens- und Sozialberaterin Hochsteger um die Verhinderung von Krankheitsfällen. Die Themenfelder der Beratung reichen von Entscheidungsfindung und Kommunikationsproblemen bis hin zu Trennungen und Todesfällen.

Ein weiteres Themenfeld, das nicht unerwähnt bleiben sollte ist die Sexualberatung. „Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sind die meisten sexuellen Probleme psychischer Natur und haben keine physiologischen Ursachen“, so Hochsteger. Die Sexualberatung kann daher ein geeignetes Mittel zur Lösung sexueller Schwierigkeiten sein. Wichtig ist in all jenen – meist doch intimen Problemfeldern die Diskretion. Claudia Hochsteger beruhigt: „Als diplomierte Lebens- und Sozialberaterin bin ich der Verschwiegenheit verpflichtet – aber das sollte sowieso selbstverständlich sein!“

Dieses breite Themenspektrum zeigt, dass eine kleinere oder größere Lebenskrise jeden betreffen kann. Während einerseits private Probleme gelöst werden, sind es auch Unternehmen die auf eine Beratung vertrauen. Dabei setzt die Lebens- und Sozialberatung auf Supervision - eine professionelle Beratungsmethode für den beruflichen Bereich. Claudia Hochsteger, die diplomierte Supervisorin unterstützt Einzelpersonen, Firmen, Teams oder Organisationen dabei, schwierige und herausfordernde Situationen im Berufsalltag und in der Wirtschaft kompetent zu meistern. Anlassbezogen werden einzelne Entscheidungshilfen gegeben; Aufgaben, Rollen und Funktionen geklärt und gleichzeitig Mobbing und Burn-out vorgebeugt.
Eine Fähigkeit, die in allen Sinn- und Lebenskrisen von Bedeutung ist, ist Resilienz. Dieser Begriff meint die Widerstandsfähigkeit eines Menschen gegenüber Stress, traumatischer Erlebnisse, zudem auch die positive Entwicklung eines Kindes trotz negativer Faktoren wie Armut oder Gewalt.

Kann man Resilienz lernen, Frau Hochsteger? „Einige sind von Natur aus widerstandsfähiger, im Volksmund sind das die ‚Stehaufmandln‘.“ Andere wiederum müssen sich damit beschäftigen: „So wie das körperliche Immunsystem gestärkt werden kann, so kann man auch die Faktoren für Resilienz verbessern.“ Über die stetige Persönlichkeitsentwicklung kann auch diese Fähigkeit gestärkt werden.

Auch Claudia Hochsteger – nebenbei in der Wirtschaftskammer und als Bewährungshelferin tätig - scheint ein „Stehaufweibl“ geworden zu sein. Aus einer eigenen Krankheit heraus, schöpfte Sie Lebenskraft und scheint fest im Leben zu stehen. Neben den drei Kindern, macht die im Ennstal geborene, vor allem ihre Freude an der Arbeit dafür verantwortlich.

Die Lebensberatung wirkt.

Termin mit Claudia Hochsteger telefonisch vereinbaren: +43 676 69 02 303

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Foto © Ruckhofer: Schulungszentrum Fohnsdorf ist am Puls der Zeit!

Schulungszentrum Fohnsdorf ist am Puls der Zeit!

Innovative Projekte und engagierte MitarbeiterInnen sind maßgebend für den langfristigen Erfolg des Schulungszentrum Fohnsdorf.

Rückblick gehalten wurde vor kurzer Zeit im Schulungszentrum Fohnsdorf im Rahmen einer traditionellen Mitarbeiterveranstaltung. Das abgelaufene Jahr war natürlich geprägt von verschiedenen Schwerpunkten im Rahmen des 40 - Jahr Jubiläums – das Haus wurde bereits 1975 eröffnet. Aber auch im Hintergrund wurde an wichtigen strategischen Projekten gearbeitet. Eine ganz wichtige Umstellung war etwa die Änderung der Einstiegsmodalitäten für TeilnehmerInnen. War früher bei Eignung ein rascher Einstieg in eine Maßnahme möglich, müssen sich nun TeilnehmerInnen für eine Ausbildung im Haus bewerben. „Unser Ziel ist es, dass möglichst viele unserer TeilnehmerInnen nach der Ausbildung rasch einen Arbeitsplatz finden, wir orientieren uns an der Anforderungen der Wirtschaft“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller. Die hohe Qualität des Hauses hat sich auch darin gezeigt, dass das SZF vom international tätigen Konzern MAGNA mit Qualifizierungsmaßnahmen beauftragt worden ist.

All dies sei, sagte der SZF-Geschäftsführer, nur durch hoch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Viele von ihnen halten der Firma schon jahrzehntelang die Treue. Im Rahmen dieser Veranstaltung nahm die Führungscrew des SZF mit Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsratsvorsitzenden Karl-Heinz Freigassner die Ehrung für insgesamt zwanzig langjährige SZF- MitarbeiterInnen vor. Für eine fünfzehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Anita Hatz, Susanne Kratochwil, Gerald Hirner, Helga Heinzl, Maria Meier, Edeltraud Bachmaier, Christine Lex, Wolfgang Szombath, Martin Rath und Simone Kogler ausgezeichnet, während Hemma Jarec, Anton Irregger, Robert Schwab, Klaus Dieter Schwarz, Erwin Baumgartner, Wolfgang Modre und Rainer Veit bereits seit zwanzig Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 25-jährigen Unternehmenszugehörigkeit zählen Margarethe Fischer und Dieter Gruber. Ein besonderer Dank wurde Harold Liebminger zuteil, der bereits seit 30 Jahren im Schulungszentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.

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Es weihnachtet bei Vogl+Co. Knittelfeld

"Weihnachtlich glänzet der Twingo"

All jenen, denen der Wald heuer noch zu wenig "glänzet" - im Autohaus Vogl+Co Knittelfeld können Sie sich jetzt schon auf das Christkind einstimmen und den "süssen" Twingo oder eines der anderen hübschen (für die Mädchen) oder coolen (für die Jungs) Autos vielleicht gerade noch rechtzeitig auf Ihren Wunschzettel schreiben. Wäre doch mal etwas anderes, so ein Christbaum wie er bei Uwe Nestler und seinem Team zu finden ist. Im Notfall einfach mal ganz lieb Mama und Papa fragen. Wenn man im Jahr 2015 nicht so brav war, dass das Christkind ein Auto "springen" lässt, macht das in diesem Fall auch nichts. Wie bereits bekannt sein sollte, legt das Vogl+Co Knittelfeld Team besonders viel Wert auf Service und ist auch zwischen den Feiertagen für Sie und Ihre "alte Perle" gerne da! Uwe und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch, danken allen Kunden- und Geschäftsfreunden für die Treue und angenehme Zusammenarbeit und wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes Neues Jahr 2016!

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Kulinarischer Adventkalender - Genussreicher Advent bei „Burger and more"

Ob groß oder klein: Jeder liebt es, einen Adventskalender zu bekommen. Noch besser wird's natürlich, wenn alles auch noch selbst gemacht ist. Von 01.12 – 24.12. gibt’s deshalb in der Arena bei Burger & more jeden Tag extra für SIE eine frische, hausgemachte Überraschungsspeise.

Das Beste daran: diese leckeren Speisen, durch die Sie sich im Advent durchschlemmen können, stehen dann im neuen Jahr auf der neuen Speisekarte! Also „auf die Plätze, fertig, schlemmen“, um fürs neue Jahr Ihr Lieblingsessen herauszufinden! Wir alles kennen es. Shoppen, bis wir vor Hunger und Durst beinahe umfallen. Das Hetzen von Geschäft zu Geschäft um all die Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Bei Burger and more gibt es rasche Abhilfe! Mit den großen, „männertauglichen“ Portionen, bekommen wir innerhalb kurzer Zeit auch unseren absoluten „Wunschburger“ vom lieben Team serviert. Die Hanyecz´s bieten selbstverständlich auch alle Speisen zum Mitnehmen an, wenn man sich vom Einkaufen müde, lieber daheim kulinarisch verwöhnen möchte (03572/42240 oder 0676/3709309) Wer noch keine Idee für seine Weihnachtsfeier hat: bei Burger and more finden leicht bis zu 50 Personen Platz. Nachdem „übers Reden die Leute zusammenkommen“, erfüllt das Team gerne Ihre Wünsche – von ausgewählten Speisen bis hin zu Buffett z.B. in Form von liebevoll zubereitetem Fingerfood. Apropos liebevoll: die Liebe zur Arbeit steckt bei Agnes, der Chefin des Hauses, im Detail und spürt man, sobald man im oberen Stock ankommt. Sowie das Lokal weihnachtlich, hübsch dekoriert, sind auch die Burger & Co. nicht nur wahnsinnig lecker, sondern auch noch was fürs Auge. Also nichts wie hin, dem Bauch und den Augen Gutes tun und den Adventstress für ein paar Minuten bei „Speis und Trank“ einfach ausblenden.

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Foto ©: Lebensarten – unglaublich viele schöne Dinge, Schokoladenglück pur & ein bisschen Seelenbalsam

Lebensarten – unglaublich viele schöne Dinge, Schokoladenglück pur & ein bisschen Seelenbalsam

Außergewöhnliche Wohn-und Geschenkideen für sich selbst und Ihre Liebsten

Stellen Sie sich vor: in Zeltweg, in der Bundesstraße 24, zwischen Hofer und den anderen ansässigen Geschäften, ein kleines bisschen versteckt, ist es möglich einen Schatz zu finden! Wenn man den Laden von Lebensarten das erste Mal betritt, fühlt sich das ungefähr so an, wie es sich für ein kleines Kind anfühlen muss, wenn es zum ersten Mal den Christbaum mit all seinen Lichtern sieht. Man kommt erstmal aus dem Staunen kaum raus. Hat man es dann geschafft, ist es sicher ratsam, ein bisschen Zeit im Gepäck zu haben. Oder auch nicht. Immerhin wird man von Silke Wastian und Ihrem Team gerne beraten und findet so ganz sicher das perfekte Geschenk für seine Liebsten oder aber auch ganz vieles für sich selbst. Erst auf den zweiten Blick fällt auf, dass Lebensarten wie eine kleine Wohnung aufgebaut ist. Accessoires, Dekostücke, Geschenkideen und vieles vieles mehr für Frühstücksecke, Küche, Wohnzimmer, Badezimmer,… . Sogar ein entzückendes „Kinderzimmer“, mit superflauschigen Babydecken! Man entdeckt Dinge, die man uuuuuunbedingt haben muss (!!!), obwohl man bis dahin noch nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Sowas passiert nicht so oft, in der heutigen Zeit der Massenware. Da hebt sich Frau Wastian mit Ihrem Lädchen und Ihrem Team Gott sei Dank ab. Dass Ihre Kunden das schätzen, merkt man daran, dass viele von ihnen schon zu Freunden wurden und dass manche davon weite Wege auf sich nehmen! Logisch, geht es beim Lebensarten-Team immerhin um Service und Freundlichkeit und manchmal sogar um´s Seelenbalsam tanken! Das geht vor Ort auch mit Schokoladenglück pur, der Marke Berger - im Murtal einzigartig hier erhältlich. Dass Mitarbeiter das Kapital einer Firma sind, spricht sich auch schön langsam herum. Deshalb nutzen immer mehr Firmenchefs die Möglichkeit Ihre Mitarbeiter mit individuellen und besonders liebevoll verpackten Geschenken, eine Freude zu machen. Sowas nennt man dann „Wertschätzung“. Eine schöne Idee in der heutigen Zeit. Sollte IHR Chef Sie also um Rat fragen, hier ist die Lösung! Diese sogenannte „Wertschätzung“ ist übrigens mitunter ein Grund, warum das außergewöhnliche Lädchen nächstes Jahr seinen 10. Geburtstag feiert! Frau Wastian, lebt und liebt Ihr Geschäft. Das merkt man wenn sie von Ihrer Familie erzählt, sieht man im Umgang mit Ihren 3 Damen, und hört man sogar im Umgang mit Lieferanten und Mitbewerbern. Ganz spannend ist es ja, wo sich die Chefin des Lädchens in 5 Jahren sieht – nämlich immer noch in ihrem Lädchen – gesund und zufrieden und salopp gesagt „rund laufend“, ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffend. Sympathisch nicht wahr? ;-) Seit dieser Woche weihnachtet es schon ein bisschen im Lädchen. Also mein Tipp am Rande: nichts wie hin und sich die schönsten Stücke sichern. Dann leuchten sicher auch die Augen der Großen mal wieder unter dem Christbaum. http://www.lebensarten.at Öffnungszeiten MO - FR: 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr / SA: 9 - 12 Uhr

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kk: Die fortgespülte Menschlichkeit

Die fortgespülte Menschlichkeit

„Gewöhnlich ist ein Leichnam ein stummes, unansehnliches Ding. Es gibt aber Leichen, die lauter reden als Posaunen und heller leuchten als Fackeln.“ – Rosa Luxemburg

Der leblose Körper eines syrischen Flüchtlingskindes, ertrunken auf der illegalen Überfahrt vom türkischen Bodrum zur griechischen Insel Kos, ausgespuckt vom Meer wie Plastikmüll oder Muschelschalen. Ein kleines Kind, äußerlich so unversehrt, dass man es aufheben, ihm über den Kopf streicheln und ihm zurufen möchte: „Geh spielen, bau dir eine Burg aus Sand, kleiner Mann!“
Das Foto des kleinen Aylan (3) aus Kobane ist zum Symbol geworden für die Flüchtlingskrise, die Europa spaltet. Es ist das Zeugnis einer Tragödie. Aber kann das schreckliche Schicksal des Kindes auch etwas Gutes bewirken? Kann das eindringliche Foto sogar die Welt verbessern? Es gab in jeder Krise, jedem Konflikt Bilder, die etwas schafften, was Demonstrationen, Politikerreden und Todeszahlen nicht vermochten: das Herz und das Gewissen der Menschen zu berühren. Durchzudringen durch Gleichgültigkeit, Angst, Ablehnung, Überforderung. Die so stark waren, dass politische und wirtschaftliche Interessen vorübergehend in den Hintergrund rückten. Bilder, bei denen Wegschauen einem Verrat an der Menschlichkeit glich. Vielleicht hat sich Angela Merkel beim Anblick dieses Fotos an ihre evangelischen Tugenden erinnert, stammt sie doch aus einer evangelischen Familie und ihr Vater war Pfarrer im damals ostdeutschen Templin. Angela Merkel im Originalzitat:
„Was sich zur Zeit in Europa abspielt ist keine Naturkatastrophe. Aber wir erleben viele katastrophale Situationen und unfassbares Gräuel. Gräueltaten, die man gar nicht fassen kann, die unsere Vorstellungskraft übersteigen, wie in Österreich”. Und vielleicht kamen ihr die Worte Jesu in den Sinn als er sagte: „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.“ In der Hoffnung auf eine bessere Welt, in der die Liebe das Sagen hat
Heimo Korber

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Schwabeneder und El-Gawhary | Foto Manfred Weis: Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabeneder lesen im Knittelfelder Kulturhaus

Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabeneder lesen im Knittelfelder Kulturhaus

Die bekannten ORF-Korrespondenten Karim El-Gawhary und Mathilde Schwabeneder lesen am Sonntag, 20. September 2015, um 19 Uhr aus ihrem aktuellen Buch „Auf der Flucht: Reportagen von beiden Seiten des Mittelmeers“, im Knittelfelder Kulturhaus, Gaaler Straße 4. Eintritt ist 10 Euro.

Die Menschen fliehen vor Krieg und Terror aus Syrien und dem Irak sowie vor der Armut in Afrika. Viele Millionen sind es. Allein in der libanesischen Bekaa-Ebene leben über 200.000 Menschen in notdürftig mit Planen abgedeckten Verschlägen. „Ich habe mein Baby bei Schnee und Eis zur Welt gebracht und in der Kälte ist es dann gestorben“, erzählt etwa Fatma.

Manche wagen den lebensgefährlichen Weg durch die Wüste und über das Meer. „Das Schlimmste“, sagt Dembo aus Gambia, „war die Fahrt durch die Sahara.“ Eine Flasche Wasser musste für eine Woche reichen. Hinzu kam die peinigende Angst, auf dem vollgepferchten Pick-up zu sterben. Für Schlepper sind Flüchtlinge ein gutes Geschäft. Sie bringen „mehr Geld als Drogen“, brüstet sich ein Drahtzieher der römischen „Mafia-Capitale“. Nur wenige schaffen es in sichere Staaten – wie die menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen gelingen kann, zeigt das letzte Kapitel des Buches.

All das und vieles mehr gibt es in dem aktuellen Buch zu lesen, El-Gawhary und Schwabeneder bringen bei ihrem Vortrag Auszüge daraus. Kartenvorverkauf gibt es in der Stadtbibliothek Knittelfeld und in der Buchhandlung Steinbergerhof.


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LM Karl Schwarz: Knittelfelder Feuerwehrjugend zeigte bei Leistungsbewerb ganz groß auf

Knittelfelder Feuerwehrjugend zeigte bei Leistungsbewerb ganz groß auf

Am Samstag, dem 4. Juli 2015 fanden in St. Stefan ob Leoben der Jugendleistungsbewerb und das Jugendbewerbsspiel der Bereichsfeuerwehrverbände Leoben, Knittelfeld, Judenburg und Murau statt. Über 300 Burschen und Mädchen kämpften bei hochsommerlichen Temperaturen auf der Hindernisstrecke und beim Staffellauf am Sportplatz St. Stefan ob Leoben um die begehrten Urkunden, Abzeichen und Pokale.

Neben Spiel, Sport und Spaß im dafür bestens geeigneten Murwaldareal in St. Stefan ob Leoben standen an diesem Tag bei den Jugendlichen der vier Feuerwehrbereiche und Gästegruppen vor allem der Jugendleistungsbewerb und das Jugendbewerbsspiel in Silber und Bronze im Vordergrund.
Bei all diesem Bewerben lernen die Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren bereits, unter Zeitdruck die richtigen Handgriffe für den späteren Löscheinsatz als Feuerwehrmänner/frauen zu tätigen sowie das gemeinsame Arbeiten in der Gruppe. Nach wochenlanger Vorbereitungszeit waren Wassergraben, Kriechtunnel, das Verlegen einer C-Schlauchleitung ohne einen Drall, Kenntnis der Gerätschaften, Knotenkunde sowie ein Staffellauf für die meisten Teilnehmer kein Problem. Die Feuerwehrjugend der Stadtfeuerwehr zeigte auch bei diesem Leistungsbewerb wieder ganz groß auf. Nach den intensiven Übungen durch den Jugendbeauftragten Löschmeister Christian Illmaier sowie Löschmeister Thomas Leitner und Hauptfeuerwehrmann Roland Leitold konnte ein sehenswertes Ergebnis errungen werden. Ergebnisse Bereich Knittelfeld:
Leistungsbewerb:
Bronze: 1. Feistritz-Rachau-Seckau-St. Lorenzen-St. Margarethen, 2. Großlobming, 3. Stadt Knittelfeld. Silber: 1. Stadt Knittelfeld, 2. Feistritz-Rachau-Seckau-St. Lorenzen-St. Margarethen, 3. Großlobming. Bewerbsspiel:
Bronze: 1. Großlobming3, 2. Großlobming1, 3. Stadt Knittelfeld. Silber:1. Apfelberg, 2. Stadt Knittelfeld.

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Herzlich Willkommen beim St. Lambrechter Orgelsommer

Einladung zum ersten Konzert des St.Lambrechter Orgelsommers am 20.06.2015 um 19:30 Uhr

Eine Reihe von vier Konzerten bietet die Gelegenheit, die beeindruckende Westenfelder-Orgel in der Stiftskirche in all ihren Facetten zu erleben. Das Instrument von höchster Qualität besticht durch außergewöhnlichen Farbenreichtum und Klangsinn, der sich auf einzigartige Weise mit der Akustik der gotischen Kirche verbindet. Zwei Soloabende international renommierter Organisten werden von zwei Konzerten umrahmt, in denen zum „Atem“ der Orgel auch der menschliche Atem tritt: Saxophon, Klarinette und Flöte werden den Orgelklang bereichern, ergänzen und kontrastieren. Im zweiten Solokonzert wird auch die menschliche Stimme mit der Orgel alternieren. Beschlossen wird die Reihe von einer Orgelführung, bei der Sie das Instrument Orgel im Allgemeinen und die St. Lambrechter Westenfelder-Orgel im Speziellen näher kennen lernen können. Die Termine: 20.06.2015, 19:30
Wolfgang Fleischhacker, Klarinette und Saxophon
Manfred Novak, Orgel,
11.07.2015, 19:30 Pieter van Dijk, Orgel
15.08.2015, 19:30 Peter Planyavsky, Orgel
Mitwirkend: Grazer Choralschola,
Leitung: Franz Karl Praßl
19.09.2015, 19:30 Hansgeorg Schmeiser, Flöte
Manfred Novak, Orgel
in Kooperation mit den Steirischen Stifts- und Schlosskonzerten
20.09.2015, 16:00 Manfred Novak, Orgelführung an der Westenfelder-Orgel Alle Veranstaltungen finden in der Stiftskirche St. Lambrecht,
8813 St. Lambrecht, bei freiem Eintritt statt. 
Sie werden um eine angemessene Spende ersucht.

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Philip Platzer: Formula Unas Teambuilding am Red Bull Ring

Formula Unas Teambuilding am Red Bull Ring

Seit Ende April stehen sie fest: 50 Formula Unas, die beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2015“ mit ihrer char- manten Art in typisch österreichischen Dirndln zum Blickfang des internationalen Publikums werden. Von 19. bis 21. Juni stehen sie in Spielberg dem gesamten Fahrerfeld sprichwörtlich zur Seite und tragen die Vielfalt der regionalen Traditi- on in alle Welt hinaus. Die jungen feschen Damen stammen aus allen neun Bundesländern sowie aus Deutschland und stellten am Freitag und Samstag bei einem Teambuilding am Red Bull Ring erstmals gemeinsam unter Beweis, dass sie das Zeug zur Formula Una haben.

In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Die Motorsport-Welt blickt beim „Formula 1 Großer Preis von Österreich 2015“ nach Spielberg in die Steiermark. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und seit Ende April steht eine ganz besondere Gruppe junger Damen fest, die das Motorsport-Festival des Jahres in typisch österreichischer Tracht charmant begleitet: 50 Formula Unas aus allen Bundesländern und aus Deutschland. Die Qual der Wahl hatte die Jury mit Dr. Monika Primas (Steirisches Heimatwerk) sowie den Toro-Rosso-Piloten Max Verstappen und Carlos Sainz. Zudem galt es für die Bewerbe- rinnen bei einem Online Voting möglichst viele Stimmen zu ergattern. Alleine für die Top-50 Formula Unas voteten insge- samt 34.000 Fans. Die Siegerinnen sind hier zu sehen: www.projekt-spielberg.com/de/formulaunas/winner.

Erster Einsatz am Red Bull Ring. Die Grid Girls „made in Austria" haben sich gegen mehr als 1.000 Bewerberinnen durch- gesetzt und stellten dieses Wochenende am Red Bull Ring in Spielberg beim „Formula Unas Teambuilding" erstmals ge- meinsam unter Beweis, dass sie zu Recht ausgewählt wurden, um die Königsklasse von 19. bis 21. Juni in der Steiermark zu präsentieren und einem internationalen Publikum zu zeigen, dass die Formel 1 in keinem anderen Land, als in Österreich zu Gast ist. Neben einer Besichtigung der Rennstrecke, die während des „Formula 1 Großer Preis von Österreich" zu ihrem Einsatzgebiet wird, lebten die Mädels bei einer Buggy Experience ihre Leidenschaft für Motorsport aus. Außerdem schlüpf- ten sie bei der finalen Anprobe in ihre fertiggestellten, maßgeschneiderten Dirndln, mit denen sie in wenigen Wochen ihren großen Auftritt am Red Bull Ring haben und standen bei einem ausführlichen Foto-Shooting vor der Kamera. „Wir hatten an diesen beiden Tagen richtig viel Spaß. Das Areal des Red Bull Ring ist traumhaft und wir freuen uns alle schon total auf das Formel-1-Wochenende“, strahlte Anna-Margaretha Fellner aus Vöcklamarkt (OÖ) mit ihren neuen Kolleginnen.

Jedem Rennstall sein eigenes Dirndl.
Ausgestattet werden alle Formula Unas vom Steirischen Heimatwerk. Jeder Renn- stall wird während des gesamten GP-Wochenendes in Spielberg von vier Grid Girls in einem eigenen Dirndl-Modell präsen- tiert, die allesamt handgemacht sind und den original steirischen Trachten entsprechen. Dr. Monika Primas koordinierte die Anprobe am Red Bull Ring höchstpersönlich: „Beim Anblick all dieser jungen dynamischen Damen bin ich überzeugt, dass wir auch heuer wieder eine ausgezeichnete Wahl getroffen haben. In den erfrischenden Heimatwerk-Dirndln werden sie an der Rennstrecke auf sympathische Art und Weise die Vielfalt und Lebendigkeit der steirischen Lebensart präsentieren." Neben den Piloten werden vor allem die Fans von 19. bis 21. Juni vor Ort auf den Rängen von den typisch österreichischen Hinguckern begeistert sein. Zu den Aufgaben der Formula Unas zählt es, die Fahnen für ihre Teams hochzuhalten, bei der Siegerehrung zu assistieren und die steirische Gastfreundschaft engagiert zu unterstreichen.

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Der gebürtige Knittelfelder Markus Hirtler war wieder als „Ermi-Oma“ zu Gast im Kulturhaus Knittelfeld.

Nachdem die Stadt Knittelfeld den Kulturauftrag  in der Obersteiermark bestens erfüllt, stand nun Kabarett auf der „kulturellen Speisekarte“ des Kulturhauses.
Wie jedes Jahr, war auch heuer wieder die „Ermi-Oma“ zu Gast in ihrer Heimatstadt Knittelfeld.
Mit ihrem neuen Programm „Ärger-Therapie“ einem sogenannten  Eigenverantwortungsgefühlförderungsprogramm sorgte die „alte Dame“ in einem restlos ausverkauften Kulturhaus für Lachstürme beim Publikum.
Wie war das eigentlich, als die Ermi-Oma noch zuhause gewohnt hat? Warum soll die Ermi-Oma eigentlich ins Altenheim? All diese Fragen rund um die Familie und der „Schwierigtochter“ wurden an diesem Abend ausführlichst besprochen. Das Ergebnis war ein humorvoller Abend für das Publikum.

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kk: Überschuss beträgt mehr als eine halbe Million Euro

Überschuss beträgt mehr als eine halbe Million Euro

Der Trend aus dem Vorjahr setzt sich fort: Auch für 2014 fällt der Rechnungsabschluss der Stadtgemeinde Zeltweg äußerst positiv aus.

Aus dem am 26. März 2015 vom Gemeinderat beschlossenen Rechenwerk geht hervor, dass die Stadtgemeinde für das Jahr 2014 einen Soll-Überschuss im ordentlichen Haushalt in der Höhe von € 564.481,76 erzielen konnte. Entscheidend dabei ist, dass darin kein einziger Cent aus den Einnahmen der Wasser-, Kanal- und Müllgebühren enthalten ist. Vielmehr wurden in diesen Bereichen entsprechende zweckgebundene Rücklagen für notwendige Vorhaben gebildet.

Zuwachs im Kassenbestand

Aber nicht nur im ordentlichen Haushalt wurde ein Plus erwirtschaftet. Der anfängliche Kassenbestand der Stadtgemeinde von + € 646.564,70 am 01. Jänner 2014 konnte bis zum 31. Dezember 2014 sogar auf einen positiven Wert von € 958.219,260 gesteigert werden. Besonders bemerkenswert ist zudem die Tatsache, dass das Girokonto der Stadtgemeinde im gesamten Haushaltsjahr kein einziges Mal ins Minus rutschte.

Haushaltsführung im steten Aufwärtstrend

Des weiteren gelang es, in der laufenden Gebarung – beim sogenannten öffentlichen Sparen – einen Überschuss in Höhe von € 1.954.304,58 zu erwirtschaften und durch die konsequente Umsetzung der seit der Gebarungsprüfung durch die Aufsichtsbehörde getroffenen Maßnahmen zur Eintreibung offener Forderungen konnten zudem die schließlichen Einnahmenreste deutlich reduziert werden.

Zunahme bei Rücklagenbildung

Überdies ist die Stadtgemeinde Zeltweg ihrer gesetzlichen Verpflichtung zur Bildung von Rücklagen nicht nur im Bereich der Daseinsvorsorge nachgekommen, sondern hat auch eine allgemeine Haushaltsrücklage gebildet. Insgesamt kam es bei der Höhe der Rücklagen von Jahresbeginn bis zum Jahresende 2014 zur beachtlichen Steigerung von € 888.452,09 auf € 1.473.500,79.

Projekte realisiert – trotz Sparkurs

Obwohl der Kurs der Budtgetkonsolidierung das gesamte vergangene Jahr über strikt eingehalten wurde, gelang es dennoch, zahlreiche für die Stadtgemeinde und ihre Bürger wichtige und notwendige Projekte erfolgreich umzusetzen. Erwähnt seien an dieser Stelle als Beispiele die Sanierung des Kindergartens in der Hauptstraße, die Dachsanierung beim Volksheim, die Sanierungsoffensive bei den Gemeindestraßen sowie die Ortsverschönerung durch den Ankauf von attraktiven Blumenampeln. All das konnte ohne die Aufnahme von Darlehen bewerkstelligt werden; im Gegenteil, der Verschuldungsgrad wurde von 0,98 % auf 0,66% sogar neuerlich reduziert. „Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass der von uns eingeschlagene Weg der Budgetkonsolidierung richtig und wichtig zugleich war. Die Zahlen sprechen für sich; jetzt haben wir die Möglichkeit, die Früchte der harten Arbeit der letzten Jahre zu ernten“, zeigt sich der Zeltweger Bürgermeister Hermann Dullnig in einer ersten Stellungnahme sehr zufrieden mit dem erzielten Ergebnis. Dennoch sei Vorsicht angebracht: „Die finanziellen Möglichkeiten für Gemeinden in den nächsten Jahren werden sich aus heutiger Sicht alles andere als rosig entwickeln. Nur wenn wir unseren Kurs des Sparens beibehalten und weiterhin mit Umsicht und Vorausschau planen, wird uns auch in Zukunft gestalterischer Spielraum bleiben“, so der Bürgermeister abschließend.
Der Rechnungsabschluss 2014 der Stadtgemeinde Zeltweg wird in Kürze auf der Internetplattform www.offenerhaushalt.at veröffentlicht werden, was ihn mit den Budgets anderer Städte und Gemeinden vergleichbar macht. Basierend auf den bisherigen Daten wurden die Zeltweger Gemeindefinanzen dort erst unlängst mit der Note „Gut“ bewertet.

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kk: Einhundert Jahre Dipl. Ing. Eduard Steidl

Einhundert Jahre Dipl. Ing. Eduard Steidl

Am 05.März 2015 war es soweit. Eduard Steidl – im wahrsten Sinne des Wortes – Urgestein des Lions Club Judenburg-Knittelfeld - feierte bei Didi Köck mit all seinen Verwandten und Bekannten und natürlich mit einer Abordnung unserer Lions-Freunde seinen runden Geburtstag.

1915 geboren – zwei Jahre vor der Gründung der internationalen Lions-Bewegung - trat er 1958 unserem Club bei, der ein Jahr zuvor als drittältester Club der Steiermark gegründet worden ist. Seit 1958 ist Edi – wie er liebevoll von seinen Clubfreunden genannt wird- ein engagiertes und von uns allen hochgeschätztes Mitglied und er ist nach wie vor eine tragende Säule unserer Bewegung. Ohne Edi hätte unser Club nicht diese Kontinuität und sein Erfahrungsschatz ist für uns unentbehrlich.
Lieber Edi – wir alle verneigen uns vor dir- wir alle sagen dir danke – danke für deinen Einsatz und all die Zeit und Arbeit, die du unserem Club zur Verfügung gestellt hast. Und lieber Edi- wir wünschen dir noch viele Jahre und viele gemeinsame Treffen mit uns.
Für uns bist du nicht nur ein Lions Urgestein, nein du bist uns ein wertvoller Freund geworden - du lebst unser Motto „we serve“ – du bist für uns der Melvin Jones des Murtals.

Wir ziehen vor dir den Hut – vor allem die jüngeren unter uns eifern dir nach – und du bist für uns Vorbild und gleichzeitig ein Motivator unserer Lions Bewegung, dass sie in unserer Region weiterhin für unsere Mitmenschen blühen und gedeihen kann.

Hochachtungsvoll und mit den besten Geburtstagswünschen verbunden, freuen wir uns alle auf ein baldiges Wiedersehen

Der Präsident, der Sekretär , der gesamte Vorstand und alle Mitglieder unseres Clubs sagen: „Lieber Edi, danke, dass es dich gibt!“

„Man kann erst viel erreichen, wenn man anfängt, etwas für andere zu tun."
(Melvin Jones)

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Regionaljournal: Auftakt Murtal-Campus

Auftakt Murtal-Campus

Ins Leben gerufen wurde diese Plattform von Christina Mandl (Unternehmensberaterin aus Fohnsdorf), Andrea Hartleben (Balance Kinesiologin) sowie Fritz Mayer, Geschäftsführer des MT-Hotels.

Ziel ist es, die besten Köpfe in diesem Netzwerk zu bündeln und aktuell und bedarfsorientiert, Fortbildungen und Veranstaltungen anzubieten.
Ausschlaggebend für den Standort war nicht zuletzt die M-Rast, die seit nunmehr 9 Jahren eine Erfolgsgeschichte ist.
Christina Mandl und Fritz Mayer sind beide auch Partner im Industrie-Image-Projekt „Kraft.Das Murtal“ und durch den engen Kontakt mit den Mitgliedsbetrieben erhoffen sich die Initiatoren doch einiges an Potential für Aufträge.
Zielgruppen des Angebotes im Rahmen des „Murtal Campus“ sind MitarbeiterInnen von Kraft-Betrieben aber auch darüber hinaus von Institutionen wie dem Tourismus und auch Privatpersonen sollen durch interessante Veranstaltungen und Präsentationen dazu animiert werden, im MT-Hotel Gast zu sein.
Andrea Hartleben ist mit ihrem Angebot im Kinesiolgie-Bereich für all jene da, die Blockaden sowie Stressreaktionen abbauen, Potenziale fördern und das Wohlergehen, die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verbessern möchten.
Weiterführende erhalten Sie gerne bei Frau Dr. Christina Mandl unter office@cm-consulting.at sowie Tel.: +43 664 333 2552. In Kürze wird das aktuelle Seminarprogramm auch unter www.mt-hotel.at zum Download bereitstehen.

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Regionaljournal: Heimatvertrieben, heimwehkrank, traumatisiert und traurig

Heimatvertrieben, heimwehkrank, traumatisiert und traurig

Die Hetze gegen Flüchtlinge nimmt vielerorts bedenkliche Formen an. Geht man der Sache vorurteilslos auf den Grund, wird die gesamte Tragik der Menschen, die bei uns Hilfe suchen, sichtbar.

Angst bestimmt ihr Leben: Sie waren monatelang auf der Flucht und wissen nicht, wie es ihren Familien geht. Sie sind mit Vorurteilen konfrontiert und oft unerwünscht: Das Flüchtlingsdasein ist aber kein Honigschlecken. Wei im Zusammenhang mit Flüchtlingen - hauptsächlich durch Unwissenheit – oft Unsicherheit verbreitet werde, wurde zu einem Pressegespräch eingeladen: Für das Steirische Hilfswerk haben sich der Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes, Karl Lechner, sowie Monika Fuchs und Grete Gruber im Haus von Kurt Nemetz in Judenburg, der ebenfalls im Hilfswerk aktiv ist, , um Aufklärung bemüht. „Es dürften viele Anschuldigungen und Befürchtungen auch auf das Konto der bevorstehenden Wahlen gehen“, vermuten die „Hilfswerkler“.

Zynismus, Geschichtsvergessenheit und Angst vor Überfremdung

Ein Plakat, vor einer Flüchtlingsunterkunft angebracht, rät Verzweifelten: „Bitte weiterflüchten“. Es sei an Zynismus kaum zu überbieten, so die Hilfswerk-Mitarbeiter. Es zeuge einerseits von erschütternder Vergesslichkeit. Denn viele würden offenbar verdrängen, dass ihre eigenen Eltern oder Großeltern eingewandert seien. In Judenburg sind das laut dem Historiker Dr. Franz Bachmann immerhin rund 1800 Personen. Leicht hatten es die Zufluchtssuchenden aber auch damals nicht. Ein mittlerweile eingeschworener Judenburger berichtete, dass er seinerzeit zu hören bekommen hat: „Verschwindet, Gsindel!“. Besonders Fremdenfeindliche sollen damals sogar die Hunde von den Ketten gelassen haben, wenn sich Flüchtlinge ihrem Heim näherten. Dennoch ist die Integration gelungen.
Bei dem Pressegespräch erzählten einige aus Syrien und Ägypten geflüchteten Männer, wie gefährlich ihre Flucht war: „Wir waren zwei Monate unterwegs. Zunächst in einem Schlauchboot, das für 20 Personen zugelassen und mit 60 Personen besetzt war. Danach haben wir uns vorwiegend durch die Wälder geschlagen“, so der erschütternde Bericht eines Flüchtlings. Frauen und Kinder hätten diese Strapazen nicht überlebt. Das erkläre auch, warum vorwiegend Männer nach Österreich kommen - und warum sie über ein Mobiltelefon verfügen. Denn es sei die einzige Möglichkeit, mit ihrer Familie Kontakt zu halten. Ihre eigenen Telefone wurden ihnen abgenommen. Alle bis dahin geführten Anrufe würden nämlich kontrolliert. Und es dauere etwa sechs Monate, bis die Handys zurückgegeben werden. Elternhaus, Sprache, Gerüche, das in der Kindheit geprägte Gefühl der Zugehörigkeit, all das sei aus ihrem Leben verschwunden.
Nach gelungener Flucht sind die Heimwehkranken auf sich gestellt, auf das Mitgefühl und Mitleid der Gastgeber angewiesen. „Wir suchen in Österreich Sicherheit und Frieden“, sagen die Flüchtlinge. Sie verstünden, „wenn die Österreicher sagen, dass wir nichts arbeiten und dafür vom Staat Geld bekommen. Wir sind aber gern bereit, etwas für Österreich zu tun“. Ein Flüchtling arbeitet bereits im Judenburger Vinci-Markt, andere sind im Rahmen des Erlaubten aktiv. Alle lernen eifrig Deutsch. Die Hilfswerk-Mitarbeiter unterstützen sie, wo immer es möglich ist, auch bei behördlichen Angelegenheiten, Arztbesuchen und dergleichen.

Schuhe werden gebraucht

In der Region Knittelfeld sind 139, in der Region Judenburg 234 Flüchtlinge untergebracht. Jeder Asylwerber erhält 150 Euro monatlich, womit die Ernährung und die Hygieneartikel bezahlt werden müssen. Dreimal jährlich gibt es ein Bekleidungsgeld in der Höhe von 50 Euro, für Kinder werden 200 Euro im Jahr ausbezahlt. Migranten verlassen ihr Land mehr oder weniger freiwillig, Flüchtling verlassen ihre Heimat unfreiwillig. Nach Zulassung zu einer Prüfung werden die Flüchtlinge zu Asylwerbern und haben Anspruch auf die Grundversorgung. Die Genfer Flüchtlingskonvention legt im Artikel 1 fest, wer als Flüchtling gilt. Die in Österreich Hilfe suchen, gehören eindeutig dazu. Erst nach dem zuerkannten Status können sie ihre Familien auf eigene Kosten zu sich holen.
„Wir waren in einigen Schulen und haben nach unserer Schilderung, warum und wie wir geflüchtet sind, die vorgefertigte Meinung der Schüler revidieren können“, erzählten die Flüchtlinge. Sie seien gern bereit, diese Aktion in Schulen, in denen man an ihrem Leben interessiert ist, zu wiederholen.
Jetzt, im Winter, hätten es die Flüchtlinge besonders schwer, so die Hilfswerk-Mitarbeiter. Sie haben kaum Geld zur Verfügung und dürfen keiner Arbeit nachgehen. „Sie kochen gerne und mit Leidenschaft“, berichtete Grete Gruber. Den ganzen Tag nur zu warten, bis es Abend wird und in Gedanken in der Heimat zu sein, sei schwer. Sich durch Spaziergänge abzulenken, ist nicht möglich, denn momentan fehlt es an winterfestem Schuhwerk. Auch im Vinzishop hat man keine Herrenschuhe auf Lager. Hilfe wäre daher dringend nötig.

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Regionaljournal: Eigene Stärken erkennen

Eigene Stärken erkennen

Das war das Thema des Workshops im Bildungstreff Oberes Murtal.

Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil herausfinden. Der Einsatz bei diesem Spiel sind Fähigkeiten. Der Gewinn ist, die richtige Aufgabe für den richtigen Menschen zu finden.

Kürzlich wurde im Bildungstreff Oberes Murtal der innovative Kompetenzcheck für russischsprachige Personen durchgeführt. Denn Bildungsberaterin Andrea Hartleben weiß aus Erfahrung, wie wichtig es ist, eigene Stärken zu erkennen, um sie im weiteren Lebensverlauf richtig einsetzen zu können.

Mittels des Einsatzes von 64 Kompetenzkarten reflektierten fünf Frauen russischer Muttersprache, wo ihre Stärken, Begabungen und Interessen liegen und in welcher Berufsbranche sich ihre Potenziale bündeln. Für manche Frauen barg das Ergebnis ein Aha-Erlebnis, für die anderen war es eine Bestätigung, dass sie sich bereits auf dem richtigen Weg befinden.
Der Kompetenzcheck wurde erstmals in der Muttersprache der Frauen durchgeführt. Obwohl alle Frauen gut Deutsch sprechen, war bei manchen Begriffen die Einsetzung der Muttersprache von großem Vorteil. Demnächst sind solche Kompetenzchecks auch mit türkisch- und rumänischsprachigen Personen geplant.

Die Teilnahme ist kostenlos!
Alle Infos gibt’s unter Tel. +43 664 8346175 oder andrea.hartleben@eb-stmk.at.

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Radikale Gemeindezusammenlegung zu einer Großstadt

Die Gemeindestruktur-Reform war im Aichfeld anscheinend nicht rigoros genug: Eine Aichfeldstadt, bestehend aus allen Gemeinden des Bezirkes Murtal, findet immer mehr Befürworter.

Die Abwanderung aus dem Murtal, vor allem nach Graz und Graz-Umgebung, stimmt bedenklich. Norbert Steinwidder, Obmann der Wirtschaftskammer Murtal, ist beispielsweise ein Befürworter der Aichfeldstadt: „Allzu viele Optionen haben wir nicht. Überlegungen, worin die Überlebenschancen des Bezirkes Murtal liegen, haben nicht nur bei mir dazu geführt, dass ich für eine Zusammenführung aller Gemeinden zu einer Stadt bin.“ Auch Nationalratsabgeordneter Fritz Grillitsch hat schon mehrmals wissen lassen, dass er ebenfalls dieser Ansicht ist.

Fakten und Zahlen

In Graz und Graz-Umgebung leben derzeit rund 420.000 Menschen. „Die Aichfeldstadt könnte dabei zwar nicht mithalten, sie hätte 74.000 Bewohner, aber viel Platz“, so Steinwidder. Er argumentiert mit Fakten, die gegen die Zuzugsgemeinden Graz und Graz-Umgebung und für die Aichfeldstadt sprechen sollen: „Umwelttechnisch ist eine weiterer Bevölkerungszuwachs in das Grazer Feld kaum noch zu verkraften. Eine Aichfeldstadt würde dieses Gebiet hingegen entlasten und das Murtal nach einigen noch zu berücksichtigenden Maßnahmen attraktiver machen.“ Es sei jedoch selbstverständlich, dass alle Orte ihre Identität und Ortskerne beibehalten, so Steinwidder. Als Beispiele führt er an: „Judenburg als Sternenstadt, Fohnsdorf als Bergbaustadt, Spielberg als Formel 1-Stadt, Zeltweg als Flugstadt, Knittelfeld als Eisenbahnerstadt.“
Der Murtaler Wirtschaftskammerobmann zählt als Vorteile auf: „Zusammenlegung von Verwaltung, Konzentration kultureller Veranstaltungen, Schaffung von Bildungszentren - und dabei besonders die Etablierung einer Universität-, infrastrukturelle Maßnahmen und konzentrierte Förderung von Betriebsansiedlungen.“ Die „Top 6“, also ein Zusammenschluss der Gemeinden Fohnsdorf, Judenburg, Zeltweg, Spielberg, Knittelfeld und Pöls, sei ein zaghafter erster Schritt in die richtige Richtung gewesen, meint Steinwidder.

Forderungen der Wirtschaftskammer

Norbert Steinwidder legt außerdem einen Katalog zur Verbesserung der Innenstädte vor. Blättert man darin, liest man von der Belebung der Stadtkerne. Dies könne nicht dem Handel und den Gewerbezentren überlassen bleiben: Die ganzheitliche Betrachtung müsse Wohnen, Freizeit, Kunst und Kultur einbeziehen. Eine Förderung von Leerstandsobjekten wird ebenfalls gefordert. Strafsteuern bei Leerständen werden dagegen strikt abgelehnt, die Gründung von Hausbesitzerverbänden allerdings befürwortet.
Vorgeschlagen und gefordert werdeh in dem Katalog auch eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne sowie eine Innenstadtinitiative Gemeinnütziger Wohnbaugenossenschaften. Und in der Förderaktion „Lebendige Zentren“ will man gemischt genützten Gebäuden neues Leben einhauchen. Als förderungswürdig werden von der Kammer die Nahversorung sowie die Mobilität und die Anpassung der Infrastruktur angesehen. Was die Bebauungsvorschriften betrifft, verlangt man, dass sie mit dem rechten Augenmaß angewendet werden sollen.

Mit all dem ausgestattet, könnte man Großstadtflair in die Aichfeldstadt bringen. „Möglicherweise dreht sich der Wind und die Bewohner von Graz und Graz Umgebung, aber auch aus anderen Gegenden und Ländern siedeln sich in der neuen Stadt an“, hofft Steinwidder. Dass die Aichfelder gern bleiben werden, setzt er voraus.

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Kerzenlicht in, Feuerschein vor der Therme: Schwimmen im Licht der Kerzen und des Mondes

Immer mehr Gäste zieht es in die Fohnsdorfer Therme Aqualux: Im Jänner dieses Jahres waren es um zehn Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Die Therme „Aqualux“ ist, gemessen an den Besucherzahlen, die größte Touristenattraktion Fohnsdorfs. „Die Gäste kommen aus Ungarn, Deutschland, aus der ganzen Steiermark – vornehmlich aus dem Grazer Raum – und aus Kärnten zu uns. Und was mich besonders freut: Immer mehr Fohnsdorfer und Murtaler entdecken unsere Therme“, so „Aqualux-Direktor Christian Schautzer. Die Besucherzahlen unterstreichen seine Angaben: Im Jahr 2013 zählte man 138.000 Thermenbesucher, im Vorjahr waren es 143.000. Schautzer spricht von einer „stabilen Auslastung“. Abgesehen von den noch relativ neuen Attraktionen im Freigelände, locken der Direktor und sein Team permanent mit Veranstaltungen, die Besucher in die Therme ziehen.

Gesund, romantisch, lustig

An jedem Mittwoch im Jänner kann man ab 18 Uhr an Entspannungsyoga teilnehmen. Schautzer: „Es ist noch nicht zu spät, ein Einstieg zahlt sich auch jetzt aus. Jede Entspannungsyoga-Stunde ist nämlich kostbar.“ Damit meint der Direktor aber keineswegs die Kosten, der Wohlfühlkurs ist nämlich im Preis der Abendkarte enthalten.
Wer „Fit in den Frühling“ kommen will, erfährt jeden Dienstag im Februar ab 17.30 Uhr, wie er es anstellen muss, um sich rundum gut zu fühlen. Auch für diesem Kurs istkein Cent zu berappen, sondern er ist eine weitere „All Inclusiv-Attraktion“, die im Eintrittskartenpreis enthalten ist. Romantisch wird es am 4. Februar. Die Vollmondnacht zelebriert man in der Therme nämlich mit einem Moonlight-Schwimmen: Kerzenlicht in und Feuerschein vor der Therme sollen für zusätzliche Entspannung sorgen. „In den Energieferien haben wir täglich bis 22 Uhr offen“, lädt Schautzer außerdem ein, Freizeit während dieser schulfreien Woche in der Therme zu verbringen.

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iStock: Best of Christmas Songs

Best of Christmas Songs

Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.

Pentatonix - Little Drummer Boy
http://www.youtube.com/watch?v=qJ_MGWio-vc 

?Queen - Thank God it's Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=5r8bZCXdVNA

Band aid 1984 - Do they know it's Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=EkP2LkWc6lc

?Wham! - Last Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=TC4hztitRcw

?Melanie Thornton - Wonderful Dream?
http://www.youtube.com/watch?v=YiBoWNo6xDs

Chris Rea Driving Home For Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=czhZbqpyBm8

?Mariah Carey - All I Want For Christmas Is You?
http://www.youtube.com/watch?v=yXQViqx6GMY

?Elton John Step Into Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=9Fjik78LapA

?Paul McCartney - Wonderful Christmas Time?
http://www.youtube.com/watch?v=V9BZDpni56Y

?Shakin' Stevens - Merry Christmas Everyone?
http://www.youtube.com/watch?v=ZeyHl1tQeaQ

?John Lennon - Happy Xmas (War Is Over)?

http://www.youtube.com/watch?v=yN4Uu0OlmTg

Jose Feliciano Feliz navidad
http://www.youtube.com/watch?v=bJSjXLcTKWw

?Boney M. - Little Drummer Boy?
http://www.youtube.com/watch?v=bPBvSBRaLfo

?Sarah Connor - Christmas In My Heart?
http://www.youtube.com/watch?v=n9MF9P7pAqs

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Ruckhofer: Jahresabschlussfeier und Mitarbeiterehrung

Jahresabschlussfeier und Mitarbeiterehrung

Das Schulungszentrum Fohnsdorf ist die perfekte „Drehscheibe“ zwischen Qualifizierung, interessierten Betrieben und motivierten Jobsuchenden.

Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulungszentrum Fohnsdorf, wie bei der kürzlich stattgefundenen Jahresabschlussfeier mit Stolz festgestellt werden konnte. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft. Damit uns dies auch gut gelingt, bieten wir ein umfassendes Angebot an unseren Standorten in Fohnsdorf und Fürstenfeld für unsere AusbildungsteilnehmerInnen aus der gesamten Steiermark“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.
In den vergangenen Monaten wurde das Qualifizierungsangebot im SZF neu strukturiert. Nun gibt es fünf Kompetenzbereiche – Metalltechnik, Elektrotechnik, Holz- und Bautechnik, Tourismus und Office – was einen klaren Überblick über das vielfältige Angebot des Hauses ermöglicht. Die hohen Vermittlungsquoten werden immer wieder von externen Stellen bestätigt und machen das Schulungszentrum Fohnsdorf zu einer der erfolgreichsten österreichischen Bildungseinrichtungen. „Unsere umfassenden Angebote in den Kompetenzbereichen unterstützen mit sichtbarem Erfolg den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Gut ausgebildete Menschen finden viel leichter wieder einen Job“, so Müller.
Im kommenden Jahr gibt es in der Fohnsdorfer Bildungseinrichtung einen Grund zu Feiern. Das Schulungszentrum Fohnsdorf begeht sein 40-jähriges Jubiläum. Am 22. September 1975 wurde das Haus offiziell eröffnet mit der klaren Vorgabe, Menschen zu qualifizieren und auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Unser Haus ist in den vergangenen vierzig Jahren dieser Aufgabe mehr als gerecht geworden“. All dies sei, sagte der SZF-Geschäftsführer, nur durch hoch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Viele von ihnen halten der Firma schon jahrzehntelang die Treue. Im Rahmen der Jahresabschlussfeier nahm die Führungscrew des SZF mit Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsratsvorsitzenden Karl-Heinz Freigassner die Ehrung für insgesamt vierundzwanzig langjährige SZF- MitarbeiterInnen vor. Es sei in der heutigen, schnelllebigen Zeit durchaus nicht mehr selbstverständlich, dass Mitarbeiter über Jahrzehnte hinweg einem Unternehmen die Treue halten, so die Verantwortlichen. Für eine zehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Melitta Hammer, Manuela Macheiner, Markus Neuper, Sabine Poier, Uwe Rottensteiner, Marina Rumpold, Kerstin Wurzer und Erwin Zach ausgezeichnet, während Eva Bleikolb, Wolfgang Leiner, Sigrid Liebminger, Andreas Peinhopf, Claudia Wilding und Verena Zöhrer bereits seit fünfzehn Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 20-jährigen Unternehmenszugehörigkeit zählen Petra Breitler, Günter Hansmann, Franz Staubmann und Erwin Stolzer sowie Gerhard Cresnar, Elisabeth Kraner, Alfred Lesser, Michael Ruckhofer und Gerhard Zuber mit 25 Jahren Unternehmenstreue. Ein besonderer Dank wurde Gerhard Rössler zuteil, der bereits seit 30 Jahren im Schulungszentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.

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4.500.000 verkaufte Oststeirische 8 Städte-Gutscheine

Gute Ideen setzen sich immer durch und werden zu Erfolgsstories die ihresgleichen suchen. So auch der Oststeirische 8 Städte-Gutscheine, der seit seinem ersten Erscheinen vor neun Jahren genau 4.500.000-Mal verkauft wurde und den Beschenkten 4,5 Millionen-Mal große Freude bereitete.

Vor allem zu Weihnachten erfreut sich der Gutschein großer Beliebtheit. Verpackt in einem schönen Geschenksetui (gratis beim Kauf eines Gutscheines) ist er das ideale Geschenk. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird ein passendes Geschenk für seine Lieben zu finden, bietet der Oststeirische 8 Städte-Gutschein die ideale Lösung.

Der Gutschein kann bei ca. 1.000 Geschäften in den 8 Städten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz eingelöst werden. Da ist für jeden das „richtige“ Geschäft dabei. Von A wie Apotheke bis Z wie Zoofachgeschäft.

Nicht nur in der Familie und unter Freunden, sondern auch als Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeiter ist der 8 Städte-Gutschein die perfekte Lösung (da steuerlich absetzbar).

4.500.000 verkaufte Oststeirische 8 Städte-Gutscheine sind ein großartiger Erfolg für die Oststeirische Städtekooperation.

4,5 Mio. verkaufte Gutscheine bedeuten € 45 Millionen zusätzlichen Umsatz für die Unternehmen der oststeirischen Städte und daher hat der Oststeirische 8 Städte-Gutschein einen großen Anteil an der Kaufkraftbindung in der gesamten Oststeiermark und unterstützt somit an die 6.000 oststeirische Arbeitsplätze.

Dieser einzigartige Erfolg konnte nur durch eine hervorragende Zusammenarbeit der Oststeirischen Städtekooperation mit den oststeirischen Banken zustande kommen. Neben den Verkaufsstellen bei den einzelnen Stadtgemeinden und Tourismusverbänden unterstützen 34 Bankgeschäftsstellen die Oststeirische Städtekooperation tatkräftig und kostenfrei beim Gutscheinverkauf.

Daher gilt der Dank der Oststeirischen Städtekooperation nicht allein nur den KäuferInnen des Gutscheines, sondern im großen Maße natürlich auch all jenen, die zum Gelingen dieses Projektes in den letzten 11 Jahren beigetragen haben und auch weiterhin gemeinsam für eine positive Entwicklung der Oststeiermark in der Zukunft zusammenarbeiten.

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kk: Spielbergin veröffentlicht Buch

Spielbergin veröffentlicht Buch

Die Sozialarbeiterin und gebürtige Spielbergerin Simone Hinterecker, veröffentlicht, gemeinsam mit zwei KollegInnen (der St. Pöltenerin Ingrid Müller und dem Wiener Frederic Moes) ein populärwissenschaftliches Fachbuch für den Sozial Bereich. Begonnen hat dieses Projekt als Masterthese an der FH St. Pölten, an der die AutorInnen 2013 ihren Masterabschluss in Soziale Arbeit gemacht haben. Im Oktober diesen Jahres wurde das Projekt mit dem Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer Niederösterreich ausgezeichnet.

Erscheinen wird das Buch beim Wiener Verlag newacademicpress unter dem Titel „Hilfe, ich bin Helfer! “ - über Risiken und Nebenwirkungen in der Sozialen Arbeit. Das Erscheinungsdatum ist im Jänner 2015, bereits jetzt können Vorbestellungen getätigt werden.

Kurze Zusammenfassung

„Risiko- und systemisches Case Management“, „Kritische Situation, Gefahr und Risiko in der Sozialarbeit“, „Fehlerkultur“ …, all das sagt ihnen nichts? Klingt trocken und fad? Dann sollten Sie „Hilfe, ich bin Helfer!“ lesen. Den AutorInnen ist mit diesem Buch eine humorvolle Einführung in die praktische und theoretische Soziale Arbeit gelungen. Mit Witz und Charme stolpert der Protagonist, Kurt Guttman, Sozialarbeiter am Jugendamt, von einem (sozialen) Fettnäpfchen ins nächste. Nebenbei werden Lesern und Leserinnen theoretische Hintergründe leicht verständlich und unterhaltsam dargeboten. Dieses Buch ist für Laien genauso interessant wie für professionelle Helfer und Helferinnen, und zeigt die Fallen und Tücken auf, in die man als „Helfer“ allzu leicht stolpern kann. Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sind eben auch nur Menschen! „Hilfe, ich bin Helfer“ ist auch ein guter Leitfaden bei der Selbstbefragung: Will ich SozialarbeiterIn werden, liegt mir das wirklich?

Paperback, ca. 100 Seiten
ISBN 978-3-99036-006-4

Sie können die AutorInnen gerne via facebook kontaktieren oder persönlich unter simone_hinterecker@gmx.at sowie 0699/11977780

Vorbestellungen für Privatpersonen
über die ISBN in jeder Buchhandlung

Vorbestellungen für Buchhandlungen und Bibliotheken
http://www.newacademicpress.com

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Ruckhofer: smartflower macht Sonnenstrom mobil

smartflower macht Sonnenstrom mobil

Aufstellen, auf Knopfdruck entfalten und Sonnenenergie nutzen – das kann die neue Photovoltaikanklage, die im Einfahrtsbereich des Schulungszentrum Fohnsdorf installiert wurde.

Ziel der Entwickler von smartflower war ein System, das genügend Strom für einen durchschnittlichen Haushalt liefert und darüber hinaus mobil ist. Dabei sollte es nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch sein und die Blicke auf sich ziehen. Herausgekommen ist das weltweit erste All-in-One Plug & Play Photovoltaik-System, das neben seinem außergewöhnlichen Design mit intelligenter High-End-Technik aufwartet. „Im Rahmen unseres Solarparkes auf dem Dach des SZF sind wir auf dieses neue System gestoßen, das erst seit wenigen Monaten am Markt ist“, sagt Projektleiter Rainer Veit. Das neue System ist funktional, ästhetisch und zieht seither alle Blicke auf sich. „Damit haben wir die neueste Technologie im Bereich Sonnenenergie, die wir perfekt in den Unterricht integrieren können“, so Rainer Veit.

smartflower wird als Komplettsystem geliefert und ist fest mit dem Untergrund verschraubt. Mit einem Knopfdruck öffnet sich das Gehäuse und die rund 18 m2 große Solarfläche entfaltet sich und wendet sich automatisch der Sonne zu. Sobald die Sonne untergeht, faltet smartflower ihren Modulfächer in eine Sicherheitsposition. Die Installations- und Anschlussarbeiten wurden im Rahmen eines Projektes, das von TeilnehmerInnen des Kompetenzbereiches Elektrotechnik umgesetzt worden ist, durchgeführt. „Ein besonderer Schwerpunkt unserer Ausbildung im Elektrotechnikbereich sind auch alternative Energieformen, wie etwa Photovoltaik, wo es auch zukünftig gute Berufsmöglichkeiten geben wird. Mit unseren neuen Inhalten qualifizieren wir die Fachkräfte bestmöglich für die Wirtschaft“, bestätigt SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.

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Naturparke Steiermark: Hirschbirne trifft Schafnase

Hirschbirne trifft Schafnase

Am Freitag, 7. November 2014, 10-17 Uhr, präsentieren die Steirischen Naturparke in der Grazer Herrengasse (vor dem Landhaus) die größte Ausstellung alter Obstsorten in der Steiermark:

Während der Intensiv-Obstbau in der Steiermark mit Preisverfall und Pflanzenschutz kämpft, widmen sich die Steirischen Naturparke den „Streuobst-Wiesen“ mit Obst-Raritäten, die zusehends in Vergessenheit geraten: zum Beispiel Ananasrenette, Purpurroter Cousinot, Steirische Schafnase, Hirschbirne, Berner Rosenapfel oder Lavanttaler Bananenapfel. Unglaubliche 2.000 Apfelsorten gab es ursprünglich in der Steiermark. Jede dieser völlig ungespritzten Sorten hat ihre „Bestimmung“: zum Gleich-auf-Essen, für den Most, für Dörrfrüchte, zum Strudel oder zum Schnapsbrennen. Die steirischen Naturparke bringen rund 180 Apfel- und Birnensorten in die Herrengasse, ausgewähltes Streuobst kann auch verkostet werden. Dazu servieren die Naturparke Kostproben wie Apfelbrot, warmes Apfelragout, Apfel Chutney, Mehlspeisen, Marmeladen, Imkerei-Spezialitäten, aber auch verschiedene Essigsorten, und frischgepressten Apfelsaft. Veranstaltet wird die „Apfel- und Birnenschau“ von „Naturparke Steiermark“ unter fachlicher Betreuung durch die Pomologen von OIKOS – Institut für angewandte Ökologie & Grundlagenforschung (Gleisdorf). Wie entsteht eigentlich eine Essig-Mutter? Wie wird Obst veredelt? Worin besteht der ökologische Wert der Streuobstwiesen? Wo bekomme ich junge Bäume von alten Sorten? All diese Fragen beantworten an diesem Tag die BiologInnen und Naturpark-FührerInnen der Steirischen Naturparke, die als wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Steiermark leisten. Weitere Infos zur Streuobstausstellung finden Sie unter
http://www.naturparke-steiermark.at/de/Veranstaltungen/Hirschbirne_trifft_Schafnase

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Regionaljournal: In der Hypo wurden Bankkunden zu Gästen

In der Hypo wurden Bankkunden zu Gästen

„Kostbares und köstliches für Kunden“: Die Hypo-Filiale in Judenburg war am Weltspartag Treffpunkt für Generationen, Geldeinleger und Geldgeber.

Der Buchstabe „K“ dominierte am Weltspartag: Kostbar und köstlich war nämlich das Verwöhnprogramm, das man sich für die Besucher ausgedacht hatte. „Es geht uns bei der Bewirtung zwar schon um die Wertschöpfung, aber auch darum, unseren Kunden das Beste zu bieten. Und das ist unbestritten alles, was die Region zu bieten hat“, so der Leiter der Judenburger Hypo-Filiale, Dir. Bernd Messner. Mit den Gästen wurde daher auf die gute Zusammenarbeit angestoßen und sie konnten sich - sozusagen als „Unterlage“ – mit Feinheiten aus der Umgebung stärken. Außer der delikaten Bewirtung hatten die Gastgeber jedoch für Kinder und Erwachsene noch weitere Präsente vorbereitet: Kinogutscheine, Märchen-Malbücher oder Sparbüchsen in Form eines Sparbuchs aus Holz, hergestellt von Menschen mit Behinderung, wurden Einlegern überreicht. Weil der Weltspartag das Geldinstitut alle Jahre wieder zu einem außergewöhnlichen Treffpunkt für Sparer und Bankangestellte macht, setzte man auch auf Wohlklang rund um den Kassenschalter: Die Musikgruppe „Extainable“ unterhielt die Gäste, die sich immer wieder in anderen Formationen an den runden Tischen in der Halle formierten und offensichtlich inmitten all des Geldes gut unterhalten haben.

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Frankl: Große Flaggenparade vor dem Nationalfeiertag

Große Flaggenparade vor dem Nationalfeiertag

Im Vorfeld des Nationalfeiertages wird seit 1983 die "Gemeinsame Große Flaggenparade der Einsatzorganisationen am Grazer Hauptplatz gefeiert.

Zur diesjährigen Flaggenparade heute Abend (24.10.2014) konnte Militärkommandant Heinz Zöllner neben den Abordnungen der steirischen Einsatzorganisationen auch die Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer, die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl sowie Landesamtsdirektor Helmut Hirt begrüßen.

Landeshauptmann Franz Voves unterstrich in seiner Festrede die Bedeutung der Einsatzorganisationen und insbesondere des Bundesheeres in Katastrophen- und Krisenfällen: „In einer Zeit in der klimabedingte Katastrophen schon beinahe zum Alltag gehören, in der kriegerische Auseinandersetzungen am Rande Europas die mediale Berichterstattung beherrschen und in der das Schreckgespenst des Terrors über uns allen wie ein Damoklesschwert schwebt, brauchen wir Sie, meine Damen und Herren aller Einsatzorganisationen, mehr denn je. Wir brauchen auch ein Österreichisches Bundesheer, das über die Kompetenz verfügt, unserer Bevölkerung Schutz und Hilfe zu bieten. Nur in dieser Gemeinsamkeit werden wir in der Lage sein, die kommenden Herausforderungen im Interesse unserer Bevölkerung zu meistern." Voves mahnte in diesem Zusammenhang auch die Bereitschaft der Bundesregierung ein, sich mit der dringend notwendigen Nachbeschaffung des spätestens 2020 auslaufenden Hubschraubermodells "Alouette" auseinanderzusetzen. Spontanen Applaus der Zuseher erhielt Voves für die Zusicherung, alles in seiner Macht stehende zu tun, um sich im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz im November für den Weiterbestand der Militärmusik einzusetzen.

In Vertretung für alle steirischen Einsatzorganisationen sprach diesmal Werner Weinhofer, Präsident des Roten Kreuzes Steiermark: "Unser Dank gilt all jenen, die unsere Landesfahnen hochhalten, wenn es am schwierigsten ist: im Katastrophenfall. Für die Einsatzorganisationen gibt es keinen Dienstschluss, sie sind immer da, wenn jemand Hilfe braucht."

Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? betonte: "Mit der Flaggenparade zeigen wir, dass es eine der wichtigsten Aufgaben des Staates ist, für den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Aber Staat könnte das nicht alleine schaffen, es braucht das Zusammenspiel mit den Einsatzorganisationen".

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York_Tillyer: Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“

Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/live
Allgemeiner Kartenvorverkauf zentral über oeticket, 01/96096 bzw. http://www.oeticket.com,
sowie bei allen bekannten regionalen Vorverkaufsstellen

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Katharina Wieland Müller, pixelio.de: Winterurlaub in Kärnten

Winterurlaub in Kärnten

Egal ob Anfänger, Könner oder Wiedereinsteiger: In den Kärntner Skigebieten kommt jeder auf seine Kosten. Österreichs südlichstes Bundesland in den Alpen lädt zum Skifahren auf sicheren, breiten und präparierten Pisten ein.  
Zudem herrscht hier ein mildes, schneereiches Winterklima und die Sonne scheint um 100 Stunden mehr als in anderen Skidestinationen westlich des Alpenhauptkammes. Mit stimmungsvollen Hüttenabenden, köstlicher Kärntner Alpen-Adria-Küche, alpiner Tradition und entspannender Winterwellness werden in Kärnten Winterträume wahr. 
All das findet abseits des Massentourismus und mit südlicher Gelassenheit statt. Saisonopenings der Kärntner Skigebiete

Im heurigen Winter warten mehr als 850 Pistenkilometer darauf, entdeckt zu werden; Individuelle Winterglücksmomente warten nicht nur auf sondern auch abseits der Pisten.Der Kärntner Winter steht für eine breite Palette an Wintervergnügen. Die Skigebiete – manche von ihnen reichen bis auf 3000 Meter Seehöhe, andere hingegen begeistern als Familiendestination – sorgen dafür, dass jeder seine Traumpiste findet.

Wintersaisonopenings in den Kärntner Skigebieten 

  • Mölltaler Gletscher durchgehend in Betrieb 

  • 29. November Katschberg www.katschi.at
  • Ende November Turracher Höhe www.turracherhoehe.at
  • 05. Dezember Grossglockner/Heiligenblut www.heiligenblut.at
  • 05. Dezember Nassfeld www.nassfeld.at
  • 05. Dezember Gerlitzen www.gerlitzen.com

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Claudia Auer, pixelio.de: Europaeus Award: Einsatz für ein geeintes Europa

Europaeus Award: Einsatz für ein geeintes Europa

Laudatio für Europahaus Klagenfurt

Traditioneller Höhepunkt des CEE-Wirtschaftsforums, welches seit 2006 in Velden stattfindet, ist die Verleihung des "Europaeus-Award". Mit ihm werden Persönlichkeiten und Institutionen auszeichnet, die Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess waren und sind. Gestern, Donnerstag, wurden im Casineum in Velden das Europahaus Klagenfurt, vertreten durch Europahaus-Vorsitzenden Nikolaus Lanner, und der ehemalige Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Franz Pacher, ausgezeichnet. Die Auszeichnungen überreichte Europareferent Landeshauptmann Peter Kaiser gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Christian Benger bzw. Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl. Kaiser hielt die Laudatio für das Europahaus und Medienmanager Hans Gasser für den ehemaligen Kärntner Wirtschaftskammerpräsidenten.

In seiner Laudatio skizzierte der Landeshauptmann den Werdegang und den Einsatz des Europahauses für die europäische Idee und die Bildungsarbeit. „Kärnten darf stolz sein, so ein Haus und eine Institution zu haben. Und es gibt kaum jemand Würdigeren, diesen Preis zu empfangen. Der Award gebührt gleichermaßen all jenen, die sich um das Europahaus Klagenfurt und um die europäische Idee verdient gemacht haben“, so Kaiser.

Alle acht Vorsitzenden seit seiner Gründung im Jahre 1965, seine zwei Geschäftsführer (Mathilde Sabitzer, Manfred Wallner) und die Mitglieder seien Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess gewesen, seien hinter dem Europahaus und dem europäischen Gedanken gestanden und hätten sich für ihn aktiv eingesetzt. Das Europahaus baue und baut diese Brücken tagtäglich nach Brüssel und zu unseren Nachbarländern.

Stellvertretend nannte der Landeshauptmann Walter Juritsch (Vorsitzender 1987- 1998), die Geschäftsführer Sabitzer und Wallner und den derzeitigen Vorsitzenden Nikolaus Lanner. „Diese Leute brachten das Haus weiter, entwickelten es weiter bewahrten seine Werte auch nach dem EU-Beitritt und vollzogen einen Schulterschluss mit den Schulen. Kärnten, Österreich und Europa brauchen Persönlichkeiten wie Lanner“, so der EU-Referent.

Gasser, Laudator für Franz Pacher, skizierte seinen „Freund“ als weltoffenen, fremdinteressierten Menschen. „Sein weltoffenes Engagement und Wirken, seine Forcierung der Internationalisierung und seine Neupositionierung gegenüber den Nachbarn Slowenien sind nur einige seiner vielen Eigenschaften. Er zitierte zudem einen Zeitungsartikel der Kleinen Zeitung aus dem Jahr 2009 in dem dieser als „Präsident mit ‚Anback‘, glühender Europäer und Vorbild und Verfechter für kleine Betriebseinheiten“ beschrieben wurde.

Der Europaeus wurde nach 2009 und 2011 das dritte Mal vergeben. Der Preisverleihung wohnten auch der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich, Richard Schenk, der amtsführende Präsident des Landesschulrates, Rudi Altersberger, und der Gouverneur der Region Swerdlowsk, Evgeniy Kuyvashev, u.v.m. bei.

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