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Zu Fuß durch die steirische Heimat

1.000 km auf den schönsten Pilgerwegen. Eine Film und Foto Show von Verena & Andreas Jeitler

Grüne Wiesen, glasklare Seen, atemberaubende Landschaften. Die Steiermark fasziniert mit einer beeindruckenden Natur. Mit einem großen Wegenetz an verschiedenen Pilgerwegen bietet die Steiermark dazu reichliche Möglichkeiten, das Land kennen zu lernen. Zwischen Ost- oder Weststeiermark, Mur- und Mürztal sowie die Obersteiermark, durch all diese Regionen gehen diese Wege.
Über ein Jahr folgten die beiden steirischen Filmemacher und Fotografen Verena & Andreas Jeitler den 13 schönsten Pilgerwegen der Steiermark, um diese kostbaren Schätze mit ihren Film & Fotokameras einzufangen. Über 1.000 km legten sie dabei zu Fuß zurück, welche sie in ihrer neuen Film & Fotoreportage vorstellen werden und dazu noch Einblicke geben, in ihre wunderschöne steirische Heimat.

Termin:
Film & Foto Show von Verena & Andreas Jeitler „Zu Fuß durch die steirische Heimat – 1.000 km auf den schönsten Pilgerwegen“ am Di., 7. März 2017 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Knittelfeld.

Karten:
Kulturamt Knittelfeld, 03512 / 86621

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Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf

Viele BesucherInnen, tolle Stimmung, umfassende Information, das beschreibt die „Lange Nacht der Bundesschulen Fohnsdorf“ wohl am besten.

Empfangen und durch das Haus begleitet von freundlichen und kompetenten FührerInnen konnten die vielen Gäste der Veranstaltung unsere drei Schultypen kennenlernen! Gemeinsam präsentierten sich die einjährige und dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe sowie die fünfjährige höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe als innovative, zukunftsorientierte Bildungseinrichtung mit viel Herz und Charme!

Neben den jungen Menschen, die sich nun bald für eine weiterbildende Schule entscheiden müssen, besuchten auch zahlreiche VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Bildung die Bundesschulen Fohnsdorf und brachten damit Ihre Wertschätzung der Schule zum Ausdruck!

Unter ihnen befanden sich die Abgeordnete zum steirischen Landtag Gabriele Kolar, der Fohnsdorfer Bürgermeister Gernot Lobnig und der Regionalstellenleiter der Wirtschaftskammer, Mag. Michael Gassner. Das Projekt Spielberg, Kooperationspartner der Bundesschulen Fohnsdorf, war ebenso vertreten wie der Vorsitzende des Tourismusverbandes Fohnsdorf, die Geschäftsführerin des Regionalmanagements Obersteiermark West oder DirektorInnen anderer Schulen der Region.

Vorgestellt wurden die einzelnen  Ausbildungs-Cluster wie zum Beispiel Allgemeinbildung, Wirtschaft, Fremdsprachen und Gastronomie und Hotellerie...

Aufgelockert durch einen Sketch in Englisch, Französisch und Italienisch, der das kreative Potential der SchülerInnen eindrucksvoll unter Beweis stellte, ging es weiter zur Begabungs-, Begabten- und Interessensinitiative der Schule mit Gesundheitspeersausbildung, Cisco-Academy und vielem mehr. Experimente und Analysen ermöglichten spannende Einblicke in die Welt der Naturwissenschaften, realitätsnah und praxisbezogen ging es am Praktikumsstand zu und auch die bestens bestückte Schulbibliothek stand offen.

Im Schulrestaurant konnte man sich in angenehmem Ambiente und bei einer guten Tasse Kaffee oder Tee entspannen, Köstlichkeiten der regionalen und internationalen Küche genießen, neue Energie tanken und all das bereits Gesehene Revue passieren lassen!

Abschließend wurden die BesucherInnen aus den NMSen und Unterstufen der Gymnasien noch zu den Schnuppertagen eingeladen und darauf hingewiesen, dass die Anmeldefrist für alle drei Schultypen am 27.2.2017 beginnt!

Weitere Informationen:
www.bundesschulen-fohnsdorf.at

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Jetzt noch länger frühstücken wie ein König

Im Hotel Restaurant Perschler in Rattenberg

Weit über die Bezirksgrenzen hinaus ist das Hotel-Restaurant Perschler ein Begriff wenn es um herzliche Gastlichkeit und hervorragende steirische Küche geht. Kurzum, hier fühlt man sich wohl, hier ist man daheim.

Ein besonderes Highlight des Restaurants Perschler in Rattenberg ist aber auch das umfangreiche Frühstücksbuffet. Hierbei bleiben für den Gast bekanntlich keine Wünsche unerfüllt. Ab sofort können sich alle Gäste und vielleicht ja auch der eine oder andere „Langschläfer“ noch mehr Zeit für das genüssliche Frühstücksschlemmern lassen. 

Neu ist nämlich, dass man im Restaurant Perschler, samstags, sonntags und an Feiertagen jetzt von 6 bis 10 Uhr und an Wochentagen von 6 bis 9 Uhr ausgelassen Frühstücken kann. Und ein kleiner Tipp am Rande, das Perschler-Frühstücksbuffet sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen! 

Und wenn wir schon am Verteilen von Ratschlägen sind, hier gleich noch ein gut gemeinter Tipp: Denken Sie schon jetzt an den nächsten Heringsschmaus und reservieren Sie für Sich und Ihre Lieben am besten so rasch als möglich das eine oder andere Plätzchen, denn auch diesbezüglich hat das Hotel-Restaurant Perschler einen einzigartig guten Ruf!

Das gesamte Team des Hotel-Restaurants Perschler in Rattenberg, möchte sich auf diesem Weg bei all seinen treuen Gästen bedanken und wünscht ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest sowie jede Menge Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

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Ruckhofer: Jahresrückblick im Schulungszentrum Fohnsdorf

Jahresrückblick im Schulungszentrum Fohnsdorf

Innovative Projekte und engagierte MitarbeiterInnen sind maßgebend für den langfristigen Erfolg des Schulungszentrum Fohnsdorf.

Rückblick gehalten wurde vor wenigen Tagen im Schulungszentrum Fohnsdorf im Rahmen einer traditionellen Weihnachtsfeier, die ganz im Zeichen des Wechsels im SZF-Aufsichtsrat stand. Nach genau 25 Jahren als Aufsichtsratsvorsitzender übergab Heinz Gradwohl diese ehrenamtliche Funktion in die Hände von VAE-Manager Ing. Dieter Fritz. „Die großen Entwicklungsschritte in den vergangenen Jahrzehnten wären ohne einen engagierten Aufsichtsratsvorsitzenden, der mit vollem Einsatz das Haus zum Marktführer für alle Fragen der Bildung und Qualifizierung in der Steiermark gemacht hat, nicht möglich gewesen“, bedankte sich Geschäftsführer Mag. Edmund Müller für den großartigen Einsatz Gradwohls.

Im vergangenen Jahr wurde weiter sehr intensiv an wichtigen strategischen Projekten gearbeitet. Die hohe Qualität des Hauses schlug sich auch nieder in verschiedenen Aufträgen, die internationale Konzerne wie etwa MAGNA an das SZF vergeben haben. „So, wie sich Betriebe verändern, wächst auch das Dienstleistungsangebot des SZF mit. Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft und stellen den Menschen in den Mittelpunkt unseres Handels“, so Müller.

All dies sei, sagte der SZF-Geschäftsführer, nur durch hoch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Viele von ihnen halten der Firma schon jahrzehntelang die Treue.
Im Rahmen dieser Veranstaltung nahm die Führungscrew des SZF mit dem scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl - der bereits zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde - und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsratsvorsitzender Mag. Sylvia Ippavitz die Ehrung für insgesamt dreißig langjährige SZF- MitarbeiterInnen vor. Für zehn Jahre SZF wurden sechs Bedienstete gehrt, für eine fünfzehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Monika Dullinger, Christian Kaiser, Hannes Krempl, Sonja Kropf-Tatschl, Reinhold Müller, Arnold Peinhopf, Astrid Schäffer, Renate Unger-Hohenwarter, Elke Wagendorfer und Mario Wolfsberger ausgezeichnet, während Anita Hubmann, Margit Iroh-Zöhrer, Ferdinand Mitterbacher, Manfred Schlick,, Ulrike Schopf, Sigrid Rafalt, Dagmar Reiter, Hannes Rumpf, Renate Spitzer, Mario Tschmuck und Petra Werber bereits seit zwanzig Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 25-jährigen Unternehmenszugehörigkeit zählen Andreas Schachner und Alfred Eller. Ein besonderer Dank wurde Peter Schriefl zuteil, der bereits seit 30 Jahren im Schulungszentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.

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Christian Mayerl: EV Zeltweg Murtal Lions II – EC M-Rast Wölfe 3:1

EV Zeltweg Murtal Lions II – EC M-Rast Wölfe 3:1

Wie bereits im letzten Bericht angekündigt, war auch die zweite Begegnung zwischen den Young Lions und den M-Rast Wölfen nichts für schwache Nerven, denn was hier am Eis abging, hätte auch ein Dramatiker nicht besser in Worte fassen können.

Beide Teams wollten natürlich den Dreier, die Lions, um für die letzte Niederlage Revanche zu nehmen und die Wölfe, um ihren Platz an der Sonne zu verteidigen. So gingen die Mannschaften mit annähernd gleichen Vorsätzen, aber unterschiedlichen Line-ups ins zweite Duell. Löwen-Dompteur Markus Marschnig musste auf die geänderte Farm-Team-Regelung reagieren und Alpha-Wolf Reinhard Quinz musste gleich auf vier Leistungsträger (S. Krammer, C. Tweraser, T. Haller und C. Doppelreiter) verzichten und ging mit 10 Feldspielern in den Rink.

Vom Start weg übernahmen die Löwen das Kommando, fuhren ein enormes Tempo, wollten so die Wölfe müde spielen und zu Fehlern zwingen. Aber die M-Rast Cracks hatten ordentlich aufgetankt und ihre Lektionen aus Spiel Eins gelernt, wo sie eine 4:0 Führung noch aus den Händen gaben und sich ins Shoot-Out retten mussten. Beherzte Angriffe auf beiden Seiten, tolles Hockey, mit der einen oder anderen Finesse, beherrschten die Szenerie, beide Teams wollten sich nicht zum Start schon die Blöse geben und dem Gegner zu viel Raum lassen. In der 17. Minute brach aber Daniel Ehgartner den Bann und konnte eine Vorlage von Marco Herzl zur Führung in die Maschen setzen. Die Lions hatten Oberwasser, kreierten tolle Chancen, aber Geri Leitner hielt sie von einem weiteren Torerfolg ab und so ging es mit einem knappen Vorsprung in die erste Verschnaufpause.

Tief durchatmen und einen kühlen Kopf bewahren war die Devise im zweiten Durchgang! Eine Aktion könnte das Spiel entscheiden, was die Akteure aber nicht von einem weiteren Drittel Power-Hockey abhielt. Tolle Shifts mit brandgefährlichen Szenen ließen das Publikum voll mitgehen, immer wieder blieb den Fans beider Lager jedoch der Torjubel in der Kehle stecken, nachdem beide Torhüter, Nico Herzl und Geri Leitner, die Szenen entschärfen konnten. Die 32. Spielminute brachte aber erneut einen Treffer für die junge Garde des EVZ, Daniel Ehgartner bediente Rapahel Rieger und der ließ dem Wölfe Schlussmann keine Chance. Dank einer überragenden Leistung von Nico Herzl brachten die Löwen aber den Vorsprung in die zweite kurze Pause.

Sollten die Wölfe nun dem hohen Tempo und der kurzen Bank Tribut zollen müssen? Mitnichten, mit dem Mute der Verzweiflung und großer Leidenschaft blieben sie zu jeder Sekunde voll im Spiel, deckten das Löwen-Tor mit Angriffen ein, aber das Glück des Tüchtigen stand Nico Herzl in einigen Situationen bei und verhinderte den Anschlusstreffer. Die Dramaturgie dieses Spieles erlebte in der 54. Minute einen neuen Höhepunkt, als sich Nico Herzl doch noch seinem Torhütertrainer Markus Stolz geschlagen geben musste. Die Wölfe waren wieder dabei, wollten diesen Treffer nutzen, um nachzulegen, aber die Young Lions zeigten sich gereift, verfielen nicht in Panik, standen zwar mächtig unter Druck, hielten diesem aber mit einem großen Löwenherz stand.

„All Inn“ hieß es letztlich bei den Wölfen, die Goalie Leitner vom Eis holten und einen zusätzlichen Feldspieler brachten, aber ein aufmerksamer und sehr spielfreudiger Stefan Hössl eroberte die Scheibe und versenkte diese, backhand, im leeren Tor der M-Rast Wölfe und setzte somit den Schlusspunkt hinter tolle 60 Minuten. Die Arie war gesungen, die Messe gelesen, der Tabellenletzte hatte den Tabellenführer vom Thron geholt.

Ein spannendes, absolut faires, rassiges Derby fand so seinen Höhepunkt und Sieger waren nicht nur die Lions, sondern auch die Wölfe, die eine Top-Leistung ablieferten und das Zeltweger Eishockey im Allgemeinen, das mit diesem Spiel eine weiteres großartiges Derby-Kapitel geschrieben hat.

„Es war ein tolles Spiel beider Mannschaften mit extrem starken Torhüterleistungen! Mein Team hat sich gereift gezeigt, auf die verschiedenen Situationen gut reagiert und den Fans ein packendes Spiel geliefert. Ein Kompliment auch an die Wölfe, die trotz der kurzen Bank über 60 Minuten präsent waren!“

Young Lions Dompteur und Head-Coach EV Zeltweg Murtal Lions II,
Markus Marschnig

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The Sting Project live in Judenburg

Österreichs einzige Sting & The Police Coverband bietet am 19.November im Gewölbekeller Judenburg ein Hitfeuerwerk der Sonderklasse.

Die Musik von Weltstar Sting begeistert Alt und Jung. Songs des charismatischen Briten, der mit „Every Breath You Take“, „Fields Of Gold“, oder „Desert Rose“ Welthits landete und 16 Grammys sein Eigen nennen darf bringt die Band THE STING PROJECT im November auf die Bühne des Gewölbekeller Judenburg.

Neben den Klassikern werden die Musiker auch bereits Material des neuen Sting Albums „57th & 9th“ spielen, das erst eine Woche vor Konzerttermin seine Weltpremiere feiert. Das Publikum in Judenburg darf gespannt sein.

Besetzung:

  • Marco Eltner (Bass, Guitar)
  • Lisa Freidl (Vocals)
  • Markus Sattler (Drums)
  • Lukas Heimgartner (Guitars)
  • Uwe Habich (Keyboards)
  • Florian Ploder (Violin)
  • Isabella Ring (Backing Vocals)
  • Andrea Rainer (Backing Vocals)

Band Kurzbiografie:

2004 gründet in der Obersteiermark der Judenburger Marco Eltner die Band, die trotz ihrer Jugend (Sängerin Lisa Freidl ist zu dem Zeitpunkt gerade mal 15 Jahre alt) musikalisch auf sehr hohem Niveau musiziert. Im Rahmen des Festivals „Judenburger Sommer“ 2007 präsentierte sich die Gruppe erstmals unter dem Namen LIECHTENSTEIN mit deutschen Eigenkompositionen. Seither hat die junge Formation erfolgreich Konzerte in ganz Österreich gegeben. Highlights waren neben zahlreichen Stadtfesten u.a ein Auftritt am Wiener Rathausplatz, beim EM-Public Viewing im Wiener Prater, als Support Act von Liquido bei einem Festival, oder auch ein Auftritt gemeinsam mit einigen Legenden des Austropop in Spielberg.

Sting und seine Musik hatte in all der Zeit immer maßgeblich Einfluss auf den Stil der Band weshalb die Musiker beschlossen THE STING PROJECT 2016 wieder zum Leben zu erwecken.

Als einzige Sting & The Police Coverband in Österreich bietet THE STING PROJECT eine Best of Sting & The Police Show der Superlative mit sämtlichen Hits aus Stings Solokarriere, wie auch des legendären Trios „The Police“. 

www.thestingproject.com

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Internationaler Männertag

Einladung an interessierte Männer! Internationaler Männertag am Freitag, 11. November 2016, 8:30 bis 12:30 Uhr im AMS BIZ-Knittelfeld, Hans-Resel-Gasse 17 8720 Knittelfeld

Einladung zum Workshop Potenziale erkennen - Persönlichkeit entwickeln - Ziele definieren VERANSTALTER AMS BIZ-Knittelfeld für die Bezirke Murtal und Murau (Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A.) und Bildungsberatung Steiermark - Bildungstreff Oberes Murtal (Ing. in Andrea Hartleben)

ZIELGRUPPEN Alle interessierten Männer

INHALTE 1) Skill Card´s: Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil spielerisch herausfinden.

2) FotoInteressensTest: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Mit dem Fotointeressensprofil können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen: Entdeckungsreise (Interessenabklärung), Arbeitsbereiche, die mich ansprechen, Berufe im Dreierpack (Berufsvergleich), Berufswahl unter Zeitdruck; Wie wähle ich meinen Traumberuf aus?

3) AIST-Testung: Allgemeiner Strukturinteressenstest        

Mit der Bitte um Anmeldung (bis 20.10.2016) bei Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A., AMS-Knittelfeld, Telef.: 03512/82591/105, Email: sabine.felfer-sitzenfrey@ams.at

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Hymne an das Leben

Franz Josef Dorn liest am Mittwoch, dem 16. November, um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Knittelfeld aus seinem Werk „Hymne an das Leben“. Der Eintritt ist frei.

Dieses Buch erzählt auf sehr nachdenklich stimmende Art und Weise vom Rhythmus des Daseins mit all seinen Facetten. Es geht, wie es im Prolog heißt, einmal nicht um die omnipräsenten Schreckensnachrichten und Krisen dieser Welt, sondern über das, was im Strudel der negativen Nachrichten allzu häufig unter geht – über Lebensfreude und Lebenslust. Dieser Text-Bildband erinnert daran, dass das Leben und die Welt so viel mehr zu bieten haben als die alltäglichen Sorgen, Terror, Krieg und Krisen.

Auch wenn der Autor die Augen vor Not und Elend nicht verschließt, so sind seine eindrücklichen Porträtfotos von Menschen aus aller Welt, gepaart mit seinen philosophisch, poetischen Gedanken, eine wundervolle Liebeserklärung an das Leben und das Menschsein. "Leben und lieben unterscheiden sich nur durch das ,i‘. Doch die Liebe ist das, was unser Menschsein ausmacht."

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Schindler: 3. Wohlfühlmesse in Zeltweg

3. Wohlfühlmesse in Zeltweg

Am 15. und 16. Oktober 2016 findet im Volksheim Zeltweg die 3. Wohlfühlmesse statt.

Vom Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg gemeinsam mit der diplomierten Klangenergetikerin Manuela Hermann organisiert, hat sich die Plattform für Energetiker und Anbieter von alternativ-medizinischen Methoden mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für all jene entwickelt, die an neuen Wegen zu mehr Wohlbefinden für Körper, Geist und Seele interessiert sind. Bei 21 Ausstellern können verschiedene Produkte, Massagen und Behandlungen ausprobiert werden; interessante Fachvorträge zu alternativen Möglichkeiten der Heilung runden das Angebot ab.

Die Wohlfühlmesse ist an beiden Tagen von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet; der Eintritt ist frei.

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Marktgemeinde Edelschrott: Neues Gemeindewappen für Edelschrott

Neues Gemeindewappen für Edelschrott

Heute Vormittag wurde im Beisein von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und zahlreichen Ehrengästen aus der Region das generalsanierte Gemeindeamt von Edelschrott feierlich eröffnet.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer überreichte im Rahmen des Festaktes auch das neue Gemeindewappen an Bürgermeister Georg Preßler und gratulierte ihm zur gelungenen Generalsanierung: „Dieses Bauprojekt ist ein Musterbeispiel für eine gelungene Sanierung: Das Gemeindeamt ist vollkommen barrierefrei ausgestaltet, die Baukosten blieben unter den Schätzungen und das Wichtigste: Es wurden fast ausschließlich regionale Unternehmen mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt. Auf das neue Gemeindeamt können die Bürgerinnen und Bürger von Edelschrott zurecht stolz sein!"

Die Marktgemeinde Edelschrott fusionierte im Rahmen der Gemeindestrukturreform mit der Gemeinde Modriach. Die neue Marktgemeinde hat aktuell rund 1800 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Ortszentrum befindet sich auf mittlerer Stecke zwischen Köflach und dem Packsattel auf 793 Metern Seehöhe. Das alte Gemeindehaus war bereits 50 Jahre alt. Im Frühjahr 2015 war Baubeginn für die komplette Generalsanierung, fertig gestellt wurde das Bauprojekt im Winter 2015. Insgesamt waren rund 20 Firmen aus der Region damit beschäftigt und die Kosten betrugen zirka 720.000 Euro. Neben der Sanierung des Gemeindeamtes wird aktuell auch gerade das Schulzentrum Edelschrott generalsaniert. „Getragen von unserer Bevölkerung ist es uns gelungen, die ersten wichtigen Schritte in eine gemeinsame, positive Zukunft zu gehen. Umso schöner ist es, dass wir heute nicht nur unser Wappen übergeben bekommen, das unser großes Symbol nach Außen darstellt, sondern auch unser generalsaniertes Gemeindeamt einweihen können. Ein modernes Bürgerservice zur Verfügung stellen zu können war oberste Prämisse bei all unseren Überlegungen für die Gestaltung der neuen Räumlichkeiten", so Bürgermeister Preßler in seinen Begrüßungsworten.

Das neue Gemeindewappen wird wie folgt beschrieben: In einem von Blau und Gold geteilten Schild oben ein goldenes Hirschhaupt, unten ein rotter Gitterrost.

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Energie Steiermark: Größtes Lehrlingstreffen der Steiermark

Größtes Lehrlingstreffen der Steiermark

Die Energie Steiermark hat seit 1956 rund 1000 Lehrlinge ausgebildet und ist eines der landesweit größten Ausbildungszentren. Der 60. Geburtstag der Lehrwerkstätte in Graz wurde jetzt gemeinsam mit den Jugendlichen von heute und den Absolventen von damals, Ausbildnern und Partnerinstitutionen gefeiert: Beim „Größten Lehrlingstreffen der Steiermark".

Über 500 Gäste aus allen sechs Jahrzehnten, darunter der älteste Lehrling aus dem Jahr 1958, Herbert Mitteregger und Sandra Krobath (15), die erst vor wenigen Tagen ihre Ausbildung begonnen hat waren mit dabei. Prominente Gratulanten vor Ort waren Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Eigentümervertreter Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer, Landesschulrats-Präsidentin Elisabeth Meixner und der Klubobmann der Grünen im Landtag, Lambert Schönleitner.

„Wir investieren pro Jahr rund zwei Millionen Euro in die Qualifikation unserer MitarbeiterInnen", so Vorstandssprecher Christian Purrer, „als einer der größten Arbeitgeber des Landes haben wir am Standort auch eine soziale Verantwortung wahrzunehmen. Wir arbeiten daher zurzeit gemeinsam mit rund 70 Lehrlingen im Team und öffnen ihnen alle Möglichkeiten einer Karriere im Unternehmen. Für das kommende Jahr suchen wir ab sofort bereits neue Bewerberinnen und Bewerber. Parallel zur Vermittlung von fachlichen Fähigkeiten geht es uns im Unternehmen vor allem auch um die soziale Kompetenz der jungen Nachwuchskräfte: Kollegiales Arbeiten in Teams, Flexibilität bei neuen Projekten, kundenorientiertes Verhalten - all das sind für uns wichtige Schlüsselfaktoren".

Erfolgreich, wie die jüngsten Ergebnisse zeigen: Von insgesamt 66 Lehrlingen der Energie Steiermark erzielten im letzten Schuljahr 51 einen Abschluss mit „Ausgezeichnetem Erfolg".

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, der seine Karriere selbst als Lehrling gestartet hat, sieht in der Energie Steiermark „einen wichtigen Beitrag des Landes, nachhaltige Impulse am Arbeitsmarkt zu setzen. Wenn unser Energieunternehmen Jahr für Jahr mehr als 100 Millionen direkt am Standort investiert, so hat das einen überaus spürbaren Einfluss auf den steirischen Arbeitsmarkt." Großprojekte wie etwa das Murkraftwerk Graz oder der Windpark auf der Handalm sorgen darüber hinaus für die langfristige Absicherung von über 1500 Jobs in der Steiermark. Ausdrückliches Lob gab es von Schützenhöfer für die 60-jährige, konsequente Ausbildungsoffensive in Sachen Lehrlinge und die herausragenden Ergebnisse der jüngsten Mitarbeiterbefragung im Konzern, die ein überdurchschnittlich positives Ergebnis in Sachen Motivation und Arbeitsklima zeigte: „Ein gutes unternehmensinternes Klima ist wichtig, der Arbeitsplatz ist nicht nur Ort der Produktivität, der Leistung, sondern auch Ort der Sinnstiftung für das Leben".

Eigentümervertreter und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer: „60 Jahre Lehrlingsausbildung bedeuten für mich 60 Jahre Leistung, Kompetenz, Engagement. Eine fundierte Lehrlingsausbildung ist die Basis für ein erfolgreiches Berufsleben. Die Energie Steiermark handelt nicht nur für die Umwelt nachhaltig und zukunftsorientiert, sondern macht viel für die Zukunft unserer jungen Menschen und schafft damit qualifizierte Arbeitsplätze in der Steiermark. Der Sieg beim Styrian Skills Award 2016 im Bereich Elektrotechnik und der Umstand, dass überdurchschnittlich viele Lehrlinge und Jungfacharbeiter und Jungfacharbeiterinnen die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung absolvieren, zeigt, dass die jungen Menschen bei der Energie Steiermark mit Begeisterung ihren Beruf erlernen."

Für Vorstandsdirektor Martin Graf ist vor allem „die Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen und Partnerunternehmen am Standort entscheidend, um in den Bereichen Innovation, Erneuerbare Energie, E-Mobilität und Digitalisierung auf der Höhe der Zeit zu sein". Der Landesschulrat, das WIFI, das BFI und zahlreiche private Unternehmen spielen hier eine wichtige Rolle. Daher geht man mit einem trialen Ausbildungs-Verbund im Konzern bewusst neue Wege: „Wir wollen ja alle Absolventen im Unternehmen behalten, dafür ist vor allem im Bereich Green Energy eine Menge neuer Qualifikationen erforderlich, wir wollen im Sinne unserer Kunden mehr bieten, als das klassische Basis-Angebot".

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Oblak: Basisbildungsangebote wurden im Bildungstreff präsentiert

Basisbildungsangebote wurden im Bildungstreff präsentiert

Anlässlich des Weltalphabetisierungstages lud der Bildungstreff Oberes Murtal zusammen mit Kooperationspartnern die regionale Presse zu einer Pressekonferenz ein.

Basisbildung ist ein wesentlicher Bereich der Erwachsenenbildung. Dazu gehören beispielsweise sinnerfassendes Lesen, schriftlicher Ausdruck, die Anwendung mathematischer Grundkenntnisse im Alltag und der sichere Umgang mit dem Computer. Studien zufolge wird die Anzahl der Personen, die über geringe Basiskompetenzen verfügen, auf bis zu einer Million Menschen in Österreich geschätzt. Laut PIAAC-Studie sind es in der Steiermark rund 35.000 Personen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren, 60% der Personen mit Basisbildungsbedarf sind in einem Arbeitsverhältnis.

Regionale Basisbildungsangebote wurden im Bildungstreff präsentiert.

Andrea Hartleben, Bildungsberatung Österreich, Ali Ocak, Bildungsberater vom Verein Zebra, Irina Ehgartner, Regionalkoordinatorin im Bildungstreff, Elke Spekner-Florian von der Urania Knittelfeld und Christian Füller, Leiter der VHS Oberes Murtal berichteten über neue Entwicklungen und neue Angebote in eigenen Einrichtungen.

 

Infotag „MultiplikatorInnen für Basisbildung“

22. September 2016 von 13 bis 17 Uhr im JUFA Judenburg

Ein Informationstag für BeraterInnen, SozialarbeiterInnen, Bildungsanbieter, Ehrenamtliche, Gemeinden und Betriebe in der Region & allg. am Thema Interessierte.

An diesem Nachmittag erhalten Sie Informationen zur neuen Workshopreihe, die Wissenswertes zum Thema Basisbildung vermittelt: Wie erkennt man z.B., dass Personen geringe Grundkenntnisse im Lesen, Schreiben, Rechnen oder im Umgang mit neuen Medien haben? Wie kann man sie sensibel auf das Thema ansprechen? Wie können Grundbildungsangebote sinnvoll im Betrieb integriert werden?

Kompetenzberatung mit Ing.in Andrea Hartleben

28. September 2016 von 9 bis 15.30 Uhr im Bildungstreff

Können – wissen - handeln
Die Kompetenzberatung ist ein kostenloses Angebot für all jene, die sich aus unterschiedlichsten Gründen beruflich verändern wollen oder müssen, die sich mit ihren Stärken, Fähigkeiten & Kompetenzen auseinandersetzen wollen.

17. Oktober 2016 – Start des Basisbildungskurses der VHS Oberes Murtal in Judenburg.

Rückfragen:
Irina Ehgartner
T. 0664 / 83 47 145
irina.ehgartner@eb-stmk.at
http://www.bildungstreff.at

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Foto ©: Crowd-Investing ohne Plattform! Geht das?

Crowd-Investing ohne Plattform! Geht das?

In aller Kürze: Ja, es geht!

Das im letzten Jahr beschlossene Alternativfinanzierungsgesetz (AltFG) sieht vor, dass Unternehmen selbst und direkt von einer wie auch immer definierten Gruppe von Menschen (Crowd) Gelder über Alternativen Finanzierungsformen einsammeln dürfen. Das AltFG hat allerdings auch sehr konkrete Vorstellungen, wie das zu funktionieren hat. So ist zum Beispiel die Identität der Anleger die aus der Crowd kommen festzustellen. Diese Identifikation kann aber an externe Service-Provider ausgelagert werden, was die Abwicklung wesentlich erleichtert. Es ist auch klar im Gesetz, bzw. einer Verordnung, geregelt, welche Informationen dem Investor zur Verfügung gestellt werden müssen. Hier ist das Unternehmen nicht auf sich alleine gestellt. Der Gesetzgeber verlangt nämlich, dass die formale Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an die Information von einem externen Prüfer, zum Beispiel ein Anwalt oder Wirtschaftsprüfer, bestätigt werden muss. Auch gibt es verschiedene Aufklärungs- und Informationspflichten, die das Unternehmen gegenüber dem Anleger hat. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass die geplante Dokumentation – Nachrangdarlehen, stille Beteiligung etc. - den rechtlichen Anforderungen entspricht. Hier empfehlen wir in jedem Fall einen Anwalt einzuschalten.  Eine Crowdfunding-Plattform kann Ihnen all diese Verpflichtungen und Anforderungen natürlich abnehmen. Achten Sie aber bitte darauf, dass diese Plattform dazu qualifiziert ist. Zu Ihrer Unterstützung hat die WKO kürzlich ein Gütesiegel an eine Gruppe von österreichischen Plattformen vergeben. Fragen Sie einfach danach. Achtung! Falls Sie Interesse haben auch Anleger international einzuwerben, raten wir definitiv ab, das im Alleingang zu versuchen. Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit mit den jeweiligen nationalen Regulatoren in Konflikt geraten. Nutzen Sie hier in jedem Fall die Leistungen einer für das jeweilige Land autorisierten Plattform.  Falls Sie Fragen haben oder Unterstützung brauchen, schreiben Sie mir einfach: guenther.lindenlaub@finnest.at oder besuchen Sie uns auf www.finnest.com Viel Erfolg!

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kk: Mehr Gestaltungsmöglichkeit durch zusätzliche Finanzmittel

Mehr Gestaltungsmöglichkeit durch zusätzliche Finanzmittel

In ihrer Sitzung am 30. Juni 2016 beschlossen die Mitglieder des Gemeinderates der Stadtgemeinde Zeltweg den ersten Nachtragsvoranschlag des Jahres 2016.

Da mit dem Rechnungsabschluss 2015 der im Voranschlag 2016 prognostizierte Soll-Überschuss um mehr als 150.000,00 Euro übertroffen werden konnte, wurde es erforderlich, für 2016 ein Nachtragsbudget zu erarbeiten. Darüber berieten die Zeltweger Gemeinderäte in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause.

Anpassungen im OH und AOH

Zusätzlich mussten einige Adaptierungen im Voranschlag vorgenommen werden, welche sich unter anderem durch die Einsparung von Beitragszahlungen ergaben. Dadurch lassen sich einerseits sowohl verschiedene Ausgaben im ordentlichen und andererseits – durch die Erhöhung der Zuführung vom OH an den AOH von 188.500,00 Euro auf nunmehr 295.300,00 Euro – neue Vorhaben im außerordentlichen Haushalt umsetzen.

Eisaufbereitung gesichert

Möglich wird somit beispielsweise, die Ersatzbeschaffung für die etwa 370.000,00 Euro teure Eisaufbereitungsanlage in der Aichfeldhalle mit 110.000,00 Euro aus dem ordentlichen Haushalt der Stadtgemeinde Zeltweg zu unterstützen. Der Differenzbetrag wird in Form einer Bedarfszuweisung seitens des Landes Steiermark zugeschossen.

Zusätzliche Vorhaben

Darüber hinaus sind in der Aichdorferstraße die Errichtung eines Gehweges und im Bereich Pfaffendorfersiedlung die Schaffung von neuen Parkmöglichkeiten geplant, die Radbrücke Hangweg wird einer Sanierung unterzogen und die Eingangsportale der Kindergärten Schulgasse und Farrach können auf den Stand der Technik gebracht werden. Für das Areal Wasserberg soll zudem ein Masterplan für zukünftige Bebauungen erstellt werden und für das Rathaus kann nunmehr eine schon dringend notwendige Schließanlage angeschafft werden.

Gemeindeeigene Beihilfen

Auch im Sozialbereich konnten Anpassungen durchgeführt werden. So wird neben dem bereits im Voranschlag 2016 berücksichtigten Heizkostenzuschuss für bedürftige Zeltweger ab dem kommenden Schuljahr erstmalig auch allen Zeltweger Eltern von Erstklässlern mit einer Zuwendung im Wert von je 50,00 Euro unter die Arme gegriffen. Dazu Bürgermeister Hermann Dullnig: „Eltern haben bei der Einschulung ihrer Kinder beträchtliche Kosten zu tragen. Die neu ins Leben gerufene Schulstarthilfe der Stadtgemeinde Zeltweg soll Unterstützung geben und ein wenig Erleichterung bringen.“ Vergessen werden darf an dieser Stelle allerdings nicht, dass all diese Maßnahmen und Projekte ohne die konsequente Einhaltung des Konsolidierungskurses nicht möglich wären. „Aus diesem Grund wird auch weiterhin streng auf Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und Sparsamkeit zu achten sein“, so das Zeltweger Stadtoberhaupt abschließend. 

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Verkehrssicherheitspreis für Stadtgemeinde Knittelfeld

Mit dem Verkehrssicherheitspreis „Aquila“ zeichnete das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund – in diesem Jahr zum 44. Mal – besonderes Verkehrssicherheits-Engagement aus. Die Stadtgemeinde Knittelfeld bekam den Preis in der Kategorie Gemeinden & Städte.

Bei der Verleihung im Novomatic-Forum in Wien honorierte das KFV all jene Institutionen, Teams, Persönlichkeiten und Initiativen, die sich durch ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihre Kreativität für die Verkehrssicherheit einsetzen. Die Stadtgemeinde wurde in diesem bundesweiten Wettbewerb für die Bewusstseinsbildung für richtiges Verhalten der Volksschüler im Straßenverkehr sowie für die Förderung der sanften Mobilität ausgezeichnet. Eingereicht wurden unter anderem die Verkehrs-Challenge, die Verkehrssicherheitswoche im Knittelfelder Kindersommer, die Vergabe von Reflektorarmbändern und Infomaterial an alle Erstklassler in den Volksschulen. Weiters bekamen die Schülerinnen und Schüler Lernunterlagen für die Fahrradprüfung und Verkehrserziehung. Auch die vom Kindergemeinderat initiierten, bunt markierten Gehwege vor den Volksschulen, wurden bewertet. „Die große Zahl der Einreichungen zeigt aber vor allem, wie wichtig vielen Menschen das sichere Miteinander im Straßenverkehr ist und wie viele – von der breiten Öffentlichkeit oft unbemerkt – aktiv daran mitarbeiten. Die eingereichten Projekte zeigen auch deutlich, dass sich die Verkehrssicherheitsarbeit mit den gesellschaftlichen Entwicklungen in Österreich mitbewegt. Aktuelle Herausforderungen wie Integration, Digitalisierung und sichere, umweltfreundliche Mobilität haben sich in den zahlreichen Projekten widergespiegelt“, erklärte Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, die Obfrau des Ausschusses für Kinder, Jugend und Familie, GRin Regina Biela sowie die Stadtgemeinde-Mitarbeiterinnen Birgit Moosbrugger und Daniela Scherkl nahmen den Preis entgegen.

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RiseUp Festival in Judenburg

Am 17. Juni 2016 findet in Judenburg / Zentrum (Festsaal) das RiseUp Festival statt
Die Veranstaltung beginnt um 17:00 Uhr Einlass ist 16:30 Uhr Mit dabei 8 live Bands, darunter Regionale Bands wie "Big and Loaded" und "The Last Warning" aber auch überregionale Bands wie "All Faces Down" sowie der Headliner "We Butter the Bread wirh Butter" aus Berlin der auf Facebook 300.000 Fans begeistert und normal auf größeren Veranstaltungen wie "Two Days a Week" zu sehen ist. Veranstaltet wird das Rise Up Festival vom Verein Passion Music, der von Alexander Bischof, Adnan Temiz und Markus Mösslacher gegründet wurde. (alle aus Weißkirchen) WE BUTTER THE BREAD WITH BUTTER (Berlin)
All Faces Down (Wien)
The Last Warning (Obdach)
Big and Loaded (Obdach)
Confessions of Pain (Wien)
Session in a Hole (St. Veit)
Rant (Bruck an der Mur)
Old Runznickels (Graz)
Tickets gibt es auf Öticket, allen Vorverkaufsstellen, Raiffeisenbanken mit Ermäßigung.

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Drei neue Unternehmen in Knittelfeld

Was haben Nageldesign, Tortendekor und Autoersatzteile gemeinsam? All diese Produkte und Dienstleistungen bieten drei neue Knittelfelder Unternehmen an.

Für perfekte Schönheit

Immer perfekt und gepflegt auszusehen, ist für viele Damen ein Anreiz, sich einem Permanent Make-Up, Microblading oder Sugaring zu unterziehen. Seit kurzem gibt es bei Tatjana Zipper in ihrem Studio „Unicum“, in der Frauengasse all diese Angebote. Die Staatsmeisterin im Nageldesign bietet auch „Nailart“, „AirBrush und „One Stroke-Techniken“ für Hand- und Fußnägel. Damit die Haut schön gebräunt und gleichzeitig verjüngt wird, gibt es im Geschäft zusätzlich ein Collagen-Solarium.

Für süßen Genuss

„Das Backhuhn“, unter diesem Titel bietet Marion Steinkellner, Tortendekor-Workshops, mobiles Backtraining und Kurse für Firmen an. Sie zeigt, wie man Motivtorten zaubert, Zuckerfiguren und -blumen kreiert oder eine Torte mit Royal Icing dekoriert. Die Kurse finden in der Küche der Landwirtschaftskammer statt. Für jene, die keine Zeit haben einen Kurs zu besuchen, gibt es das mobile Backtraining. Dabei gibt Steinkellner ihren Kundinnen und Kunden Anleitungen, wie diese eine besondere Torte (z. B. Hochzeitstorte), selbst herstellen können.

Für Auto und Motorrad

Anfang Mai ist die TeileBox in der Wiener Straße 30 eröffnet worden. Dort findet man alles, was es an Ersatzteilen und Zubehör fürs Auto oder Motorrad gibt. Die beiden Geschäftsführer Rene Wilding und Oliver Baumgartner suchen für den Kunden aus über 500.000 Ersatzteilen, die täglich verfügbar sind und innerhalb kürzester Zeit geliefert werden, die richtigen aus. Der Kunde ist beim Bestellvorgang via LED-Bildschirm live dabei. Ob bei der Preissuche, bei Fragen zu einem Ersatzteil oder einer Hilfestellung zur Erkennung eines ausgebauten Teils, Beratung und Unterstützung stehen beim TeileBox-Team an oberster Stelle. Der Standort ist leicht zu finden, vor dem Geschäft gibt es 20 Parkplätze und einen überdachten Bereich, sodass bei jeder Witterung verladen werden kann.

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Foto ©: Dem Tierschutz auf der Spur

Dem Tierschutz auf der Spur

Alle 3 Sekunden stirbt ein Tier in den Versuchslaboren Europas! Schockierend oder?!

Unter dem Titel „Save our animals-we all deserve the same“, machte es sich eine Projektgruppe des 3. Jahrganges der Bundesschulen-Fohnsdorf am 14. März zur Aufgabe, den Schulkollegen des ersten Jahrganges in Form eines Projekts interessante Tatsachen zum Thema Tierschutz zu vermitteln. Nach einer kurzen Einführungspräsentation ging es an den einzelnen Workshops zur Sache. Dort erhielten die Schüler von den Projektteammitgliedern nähere Informationen, um damit spielerisch Aufgaben wie Kreuzworträtsel, Quizfragen und vieles mehr lösen zu können. Die erwähnten Workshops bezogen sich auf folgende Themenbereiche: Tierschutzrechte und Organisationen, Tiertransporte kombiniert mit Gütesiegeln und deren Wert, bedrohte Tierarten sowie Tierversuche. Ein Erfolg auf ganzer Linie, denn jeder der Beteiligten hat nun beim Thema Tierschutz seine Nase deutlich vorn! Doch es ist noch nicht vorbei, eine Wiederholung des Projekts unter der Leitung von Frau Professor Ulrike Vallant ist bereits für weitere Klassen in Planung!

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Foto © HH: Radfahren verlernt man nicht...

Radfahren verlernt man nicht...

...sagt der Volksmund und er hat wahrscheinlich recht damit. Doch hat man es auch richtig gelernt?

Richtiges Sitzen, Schalten, Springen und das Fahren über Wurzeln; nur eine kleine Auswahl des neuen „Bike Guiding“ im Murtal. Rad-Experte Richi Sauruck erklärt all das in Theorie und Praxis. Seit 1. Februar bietet der Knittelfelder Fahrradhändler Fahrtechnikkurse für Mountainbiker an. Individuell wird auf Anfänger und Fortgeschrittene eingegangen. Weitere Schwerpunkte des Kurses sind Schnellreparaturen, Linienwahl, Anliegerfahren und Driften. Richis kleines, aber feines Geschäft in der Knittelfelder Bahnstraße gibt es über ein Jahr. Die Palette an Fahrrädern reicht von Kinderrädern, City-Bikes, über Rennräder für Profisportler bis zu E-Bikes. Auch Zubehör und Radbekleidung finden sich im Angebot. Die Serviceleistungen erstrecken sich vom normalen Bike-Service, bei dem alles zerlegt, gereinigt und gefettet wird, bis hin zu Komplettumbauten von Mountainbikes, Rennrädern und Citybikes. Gabel- und Dämpfer-Tuning gibt es ebenfalls. Schnell und flexibel sollen die Beratung und das Service sein. „Hohe Qualität, leistbarer Preis“, nennt Richard Sauruck die Vorteile seines Fachgeschäftes. Und sollte eine Reparatur einmal länger dauern, dann stellt „Anders Biken“ Testräder während der Reparaturdauer kostenlos zur Verfügung. „Ebenso holen wir das Rad ab und stellen es wieder zu“, so der Jungunternehmer. Information und Buchung Fahrtechniktraining unter folgender Telefonnummer: 0676 74 44 105 Oder direkt im Geschäft in der Bahnstraße 24 in Knittelfeld, zu folgenden Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 10:00-12:00 & 15:00-20:00,
Fr: 9:30-12:00 & 15:00-19:30
Sa: 11:00-14:30 

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Foto © HH: Anders Beraten, Anders Biken

Anders Beraten, Anders Biken

Wem unkundige und unmotivierte Verkäufer nerven, der bekommt im Knittelfelder Fahrradgeschäft von Richi Sauruck Abhilfe.

Der Beweggrund für Sauruck sich selbstständig zu machen, ist schnell erklärt: „Auf gut Deutsch gesagt, es gibt hunderttausend Fahrradgeschäfte, aber die wenigsten kennen sich aus.“ Der junge Knittelfelder setzt dagegen auf jahrelange Erfahrung und die Freude an der Arbeit: „Wichtig sind mir Kundennähe und fachgerechte Beratung, die Serviceleistung soll passen!“

Das kleine, aber feine Geschäft in der Knittelfelder Bahnstraße gibt es nun seit knapp einem Jahr. Die Palette an Fahrrädern reicht von Kinderrädern, City-Bikes, über Rennräder für Profisportler bis zu E-Bikes. „Ganz klar ein Trend“, sagt Richi über die elektro-motorisierten Fahrräder. Derzeit sind es die E-Mountainbikes, die besonders oft nachgefragt werden. Diese kommen jenen zugute, die aufgrund einer Verletzung nicht mehr so weite und steile Strecke fahren können. „Wer nicht mehr die Steinplan raufkommt, schafft es damit wieder“, verspricht der Fachhändler. Auch all jenen, die es - ohne guten Grund - noch nicht geschafft haben, die steile Auffahrt zur Steinplan in Kleinlobming zu bewältigen, können es mit Hilfe eines E-Bikes schaffen. E-Bikes gibt’s bei „Anders Beraten“ bereits ab € 1.800,- Übrigens: In der Stadtgemeinde Knittelfeld gibt es eine Förderung von € 100,- beim Kauf eines E-Bikes!

Auch Zubehör und Radbekleidung finden sich im Angebot. Zudem empfiehlt der Fachhändler ein jährliches Service. Die Serviceleistungen erstrecken sich vom normalen Bike-Service, bei dem alles zerlegt, gereinigt und gefettet wird, bis hin zu Komplettumbauten von Mountainbikes, Rennrädern und Citybikes. Gabel- und Dämpfer-Tuning gibt es ebenfalls.

Schnell und flexibel sollen die Beratung und das Service sein. „Hohe Qualität, leistbarer Preis“, nennt Richard Sauruck die Vorteile seines Fachgeschäftes. Und sollte eine Reparatur einmal länger dauern, dann stellt „Anders Biken“ Testräder während der Reparaturdauer kostenlos zur Verfügung. „Ebenso holen wir das Rad ab und stellen es wieder zu“, so der Jungunternehmer.

Man merkt, das Geschäft mit dem Namen „Anders Biken“ soll eine Oase für Fahrradinteressierte sein. Die Kunden sollen einen Ort haben, wo sie eine objektive und zuverlässige Beratung bekommen, aber es dürfen nicht nur von Großhändlern frustrierte Kunden zu ihm kommen: „Auch alle anderen Fahrradinteressierten sind herzlich eingeladen“, so Sauruck.

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 10:00-12:00 & 15:00-20:00 Fr: 9:30-12:00 & 15:00-19:30 Sa: 11:00-14:30
Für Abhol- und Zustellservice: Am Tag davor telefonisch (+43 676 74 44 105) reservieren.

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Foto © Armin Russold: Fest der Nationen in Leoben

Fest der Nationen in Leoben

Bereits zum neunten Mal fand gestern Nachmittag (20.05.2016) am Leobener Hauptplatz das Fest der Nationen statt. Im Mittelpunkt der interkulturellen Veranstaltung standen Studierende der Montanuniversität aus mehr als 80 Nationen, die mit Tanz, Musik und kulinarischen Leckerbissen internationales Flair in die Montanstadt brachten. „Die Montanuni Leoben ist eine internationale Universität. Studierende aus 80 Nationen lernen und forschen hier und stärken in der Steiermark sowie ihren Heimatländern die Innovationskraft von Wirtschaft und Industrie. Von der Begegnung der Studierenden über die Begeisterung für das Leben in Leoben, beides führt letztlich nicht nur zur beruflichen Bildung, sondern auch zur Lebensbildung im Allgemeinen", betonte Schickhofer bei der Eröffnung des Festes.

Bei der kulturellen und kulinarischen Begegnung präsentieren sich die internationalen Studierenden der Montanuniversität in all ihrer kulturellen Vielfalt. Das Fest wurde von der Montanuniversität und der Stadt Leoben veranstaltet. Hauptziel dieser Veranstaltung war es, Berührungsängste zwischen verschiedenen Kulturen abzubauen und die Verständigung zwischen den ausländischen Studierenden und der Leobner Bevölkerung zu fördern. Mit dem Reinerlös des Festes werden international Studierende in Notsituationen unterstützt. 

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Foto © steiermark.at/Schuster: Steirische Dichter des Mittelalters twittern in die Welt hinaus

Steirische Dichter des Mittelalters twittern in die Welt hinaus

Fünf Steirer aus dem Hoch- und Spätmittelalter sind in den kommenden eineinhalb Jahren die Stars der neuen Ausstellung im Steiermärkischen Landesarchiv: Die Politiker Ulrich von Liechtenstein, Herrand von Wildon und Hugo von Montfort sowie die Geistlichen Philipp von Seitz und Andreas Kurzmann machten sich in ihrer Zeit nämlich auch als Literaten einen Namen. Ulrich von Liechtenstein verdankt die Nachwelt gar den allerersten deutschsprachigen Roman in Ich-Form.

„#Dichterleben - mittelalterliche tweets aus der Steiermark“ heißt die Ausstellung, die heute Abend (19.5.2016) feierlich eröffnet wurde. „Wir haben hier die größte mittelalterliche Autorenversammlung der Steiermark, ein echter Dichterwettstreit aus der Vergangenheit“, berichtet Literaturwissenschafter Wernfried Hofmeister von der Karl-Franzens-Universität Graz. Gemeinsam mit der Germanistin Ylva Schwinghammer sowie Archivar und Historiker Gernot Obersteiner, dem interimistischen Leiter des Landesarchivs, hat Hofmeister die Ausstellung, die bis Ende Oktober 2017 läuft, gestaltet.

Die Ausstellung holt mittelalterliche Literatur hinter dem Vorhang hervor und verknüpft diese mit den modernen Medien: So hat jeder der fünf Dichter seinen eigenen Twitter-Kanal, über den Kurznachrichtendienst erreichen die Botschaften des steirischen Mittelalters die ganze Welt, auch auf Facebook sind die fünf Autoren präsent. Die literarischen Mitteilungen aus der Zeit des Minnesangs und des ausgehenden Rittertums sind dabei durchaus vielfältig: Von religiösen Themen über Lebensweisheiten, politische Reflexionen oder Liebeslyrik bis zu Fabeln reicht das Spektrum der Autoren. Die Botschaften muten dabei durchaus aktuell an: „Profil zeigen, Mut zur eigenen Meinung, Sprache und Sprachbilder bewusst einsetzen, Treue, Moral, Loyalität – all das sind Motive der Autoren“, erzählen die Ausstellungsmacher. Neben den – übersetzten – mittelhochdeutschen Texten der Autoren sind in der Schau auch mittelalterliche Originalhandschriften zu sehen. Der Historiker Obersteiner hat zudem das landesgeschichtliche Umfeld aufgearbeitet, in dem die Politiker-Literaten – Hugo von Montfort war sogar Landeshauptmann – ihr Wirken entfalteten.

Für Obersteiner rundet die neue Ausstellung das vielfältige Ausstellungsprogramm der letzten Jahre im Landesarchiv perfekt ab. „Nach Themen wie zuletzt der Geschichte der Fotografie in der Steiermark oder zuvor Propaganda im Ersten Weltkrieg öffnen wir nun unsere Räumlichkeiten für die erste literaturhistorische Ausstellung, die uns in die Steiermark des Mittelalters führt“, freut sich der interimistische Leiter des Landesarchivs. „Die Ausstellung ist auch als Zusammenführung dessen zu sehen, was bei den Steirischen Literaturpfaden des Mittelalters in den vergangenen Jahren an Schätzen aus dem Mittelalter gehoben und in den öffentlichen Raum getragen wurde“, sagt Schwinghammer, die für die Pfade maßgeblich verantwortlich zeichnet. Die acht Pfade in Admont, Bruck an der Mur, Neuberg an der Mürz, Seckau, Stattegg, Unzmarkt-Frauenburg, Vorau und Wildon wurden im Jahr 2012 eröffnet und schaffen als dauerhafte Institutionen Bewusstsein für das literarische Gedächtnis der Steiermark. 

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Foto © Gudrun Schneider: Fuß im Fokus

Fuß im Fokus

Am 19. und 20. Mai 2016 fand das 1. Fußsymposium unter dem Titel „Fuß im Fokus“ am LKH-Stolzalpe statt.
Schwerpunkt des Symposiums waren wichtige Themen in der Fußchirurgie mit all ihren komplexen Vor,- Mittel- und Rückfußdeformitäten, welche in ihrem Ausmaß oft unterschätzt werden.
Dank der Unterstützung durch die hochkarätigen Vortragenden aus den Reihen der „Österreichischen Fußgesellschaft“ und durch die Firma Arthrex, wurde den knapp 50 teilnehmenden Ärzten aus ganz Österreich und Deutschland die Möglichkeit geboten, sich in diesem Thema zu vertiefen.
Es werden ständig neue Techniken entwickelt oder bereits etablierte verbessert, berichtete der Leiter des Symposiums, Dr. Michael Schubert, Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie.
Im Rahmen der Veranstaltung macht auch ein „Operationssaal auf Rädern“ am LKH Stolzalpe Station. Die Teilnehmer können in dem zwölf Meter langen amerikanischen Truck neue Operationstechniken an Humanpräparaten ausprobieren und erlernen.
Ständige Fortbildungen sind die Grundlage für die exzellente Ausbildung der Ärzte am LKH-Stolzalpe, um so die Versorgung unserer Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten, so die ärztliche Leiterin des LKH, Frau Prim. Dr. Walpurga Lick-Schiffer.
Oberstes Ziel in der Fußchirurgie  ist es, Patienten so schnell wie möglich wieder fit für ihren Alltag zu machen: neben dem raschen Wiedererlangen einer besseren Gehfähigkeit spielt aber auch die Rückkehr zum Sport oder den gewohnten Freizeitaktivitäten eine große Rolle, so Dr. Michael Schubert, Leiter der Fußambulanz am LKH. Zu den Fotos

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Vorwärts in die Zukunft!

Michael Traussnigg arbeitet mit Virtual Reality. Der Murtaler 3D-Artist erklärt was das ist und verrät wer davon profitieren kann.

Stellen Sie sich vor, sie wollen umziehen und besichtigen mehrere Wohnungen: Das nimmt in den meisten Fällen einige Zeit in Anspruch, oft sind Häuser auch noch gar nicht gebaut. Eine Technologie soll es nun ermöglichen all das schnell, unkompliziert und real zu erleben – egal von wo aus. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Virtual Reality, kurz VR. Der Nutzer taucht in eine digital erstellte Umgebung ein und hat dabei das Gefühl der physischen Präsenz am fiktiven Ort. Beispielsweise kann man durch die Wohnungen gehen, von einem Raum zum nächsten, von Stufe zu Stufe. Was der Interessent für die „virtuell reale“ Besichtigung tun muss? Brille tragen!

Brauchen wir das?

Die Datenbrille im Gesicht und ein Stick für die Interaktion mit der Umwelt in den Händen – das sind also die Werkzeuge der nahen Zukunft. Gebastelt wird von Entwicklern und Forschern in aller Welt schon lange daran, doch erst jetzt sind Kernkomponenten wie Displays, Chips und Sensoren klein und dennoch leistungsstark genug, um glaubhafte virtuelle Welten zu berechnen. Wenn Unternehmen wie Google, Facebook, Disney und Samsung Milliarden investieren, weiß man, dass der Siegeszug von Virtual Reality vorgezeichnet ist. 2016 kommen die heiß erwarteten VR-Geräte von HTC (Vive), Oculus/Facebook (Rift) und im Spätherbst die VR-Brille für Sonys PlayStation auf den Markt.

Chance für die Wirtschaft

Einer der ersten, die sich eine HTC Vive Datenbrille bestellt haben, ist der Murtaler VR-Pionier Michael Traussnigg: „Die Kombination aus 3D-Visualisierung und Virtual Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten, egal ob für Immobilienmakler, Maschinenbauer oder Autoverkäufer. Das Konzept, wie auch die Marktumstände sprechen für eine rasante und erfolgreiche Entwicklung von VR.“ Eine erste Stufe wird sein, es Unternehmen zu ermöglichen, ihre Produkte auf Messen mittels Virtueller Realität den Interessenten zu präsentieren. Dort können dann nicht nur Häuser „begangen“, auch Maschinen gestartet und Produkte „ausprobiert“ werden – alles mit einem Grad der digitalen Realität erlebbar, wie man es bisher nicht kannte.

Experiment mit der Zukunft

In kaum einem Bereich gilt die Regel „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ mehr als in der virtuellen Realität. „Das muss man gesehen haben, das kann man nicht beschreiben“, erzählt Traussnigg von den ersten Tests. Die virtuelle Realität ist faszinierend und bietet unendlich viele Möglichkeiten, die heute noch gar nicht vorhersehbar sind. Es ist nicht verwegen zu sagen Michael Traussnigg experimentiert mit der Zukunft. Der eloquente Steirer spezialisiert sich seit vielen Jahren auf 3D-Visualisierung: „Visualisierungen können mehr als bloß schöne Bilder sein, nämlich ein hilfreiches Instrument. 3D-Grafiken helfen bei der Ideenfindung, Produktgestaltung, Öffentlichkeitsarbeit und im Verkauf.“ Die virtuelle Realität macht jene Visualisierungen noch einmal um ein vielfaches erlebbarer, natürlich auch mit einem Mehraufwand in der 3D-Gestaltung. Um diese Technologie ausschöpfen zu können, braucht es Profis wie Michael Traussnigg, die sich intensiv und über lange Zeit damit beschäftigen - davon profitieren seine Kunden.

Mehr über die Möglichkeiten von Visualisierungen und die Fortschritte der Virtual Reality finden Sie auf http://www.traussnigg.net 

Standort Steiermark: Enzersdorfer Weg 14, 8761 Pöls
Standort Niederösterreich: Am Sonnenhang 27, 2572 Kaumberg
Telefon: +43 699 17 58 88 01 E-Mail: michael@traussnigg.net

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Saisoneröffnung im Puchmuseum

Leihgeber und Freunde des Judenburger Puch Museums fanden sich am Palmsonntag im Museum am Murtaler Platz ein, um gemeinsam die Saison zu eröffnen. Stadtpfarrer Martin Trummler spendete den Segen, sowohl für die ausgestellten Fahrzeuge als auch für all jene, die auf zwei und vier Rädern auf den Straßen durch die Landschaft düsen.

Unter den Gästen durfte auch Bürgermeister Hannes Dolleschall begrüßt werden, der sich bei Mitarbeiter Mario - die gute Seele des Hauses - für die perfekten Vorbereitungsarbeiten bedankte.

Dieses Saison-Opening ist im Judenburger Puch Museum bereits zur schönen Tradition geworden. Man trifft sich, tauscht sich aus und erfreut sich natürlich an den ausgestellten Gustostückerln. Die ehrwürdigen Hallen wurden auf Hochglanz poliert, neue Bilder zieren die Wände und so mancher "Neuer" unter den guten alten Stücken darf bewundert werden. Kurator Fritz Glöckner und Stadtmarketing-Chef Heinz Mitteregger sind auch stets umtriebig unterwegs um so manches Lieblingsstück ins Haus zu holen.

Die Ausstellung ist ab sofort wieder von Mittwoch bis Sonntag plus Feiertag von 9:00 bis 17:00 Uhr durchgehend geöffnet, in den steirischen Schulferien stehen die Türen täglich offen.

Alle Infos findet man auf: 
http://www.puchmuseum.at
http://www.facebook.com/puchmuseum.judenburg

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Foto © Grasser Racing: GRT Grasser Racing Team Dritte bei 12 Stunden von Mugello

GRT Grasser Racing Team Dritte bei 12 Stunden von Mugello

Ein dramatisches Wochenende endete für das Grasser Racing Team erfolgreich: Beim 12-Stunden-Rennen im italienischen Mugello standen Rolf und Marc Ineichen, Adrian Amsturz und Christian Engelhardt am Ende als Dritte auf dem Podium. Vor ihnen lagen nur der siegreichen Renault mit der Startnummer 333 von Luc Braams, Max Braams, Nicky Pastorelli und Miguel Ramos und der Hofor Mercedes mit Michael Kroll, Chantal Kroll, Roland Eggimann, Kenneth Heyer und Christiaan Frankenhout. „Wir sind super happy, dass wir das noch geschafft haben“, freute sich Teamchef Gottfried Grasser. „Es war ein extrem hartes Rennen, mit all dem, was passiert ist. Unsere Fahrer haben wirklich alles gegeben!“

Christian Engelhardt hatte für die Grasser-Truppe bereits die Pole-Position herausgefahren, Rolf Ineichen, der Startfahrer, war dann auch zunächst vorne geblieben, doch nicht für lange: „Schon nach 20 Runden hat uns ein Ferrari umgedreht“, so Grasser. Doch es sollte noch dramatischer werden. „Beim zweiten Stopp stand dann wegen eines defekten Benzinventils plötzlich unser Tank in Flammen. Dabei wurde leider auch unser Tankmann Benny verletzt. Das hat für uns natürlich dieses ganze Rennen überschattet.“ Außerdem bedeutete der Zwischenfall den Absturz auf Rang Neun am Freitag Abend, dem Ende der ersten, vierstündigen Rennetappe.

Doch nach dem Restart am zweiten Tag lief es erst einmal deutlich besser für die vier Fahrer im Grasser-Lamborghini. Der Speed passte von Anfang an, dazu bekam jetzt auch der ein oder andere der Konkurrenten Probleme. Als der lange führende Audi mit der Nummer 14 etwas über eine Stunde vor Rennende wegen Getriebeproblemen auf der Strecke stehen blieb, löste das nicht nur einen spektakulären Crash mit zwei nachfolgenden Fahrzeugen aus, sondern bedeutete auch endgültig Rang drei für das Grasser-Auto, „obwohl wir ja zwischendurch auch noch einmal einen Reifenschaden wegstecken mussten.“

Für alle im Team war es vor allem angesichts der Ereignisse des Vortags ein ganz besonderer Erfolg: „Die Gedanken an den Tankunfall sind schon die ganze Zeit mitgefahren“, gab Marc Ineichen zu. „Das war insgesamt ein ziemlicher Nervenkrimi, ob wir es aufs Podium schaffen oder nicht. Aber wir haben alle einen guten Job gemacht, obwohl das Glück an diesem Wochenende nicht auf unserer Seite war.“ Sein Bruder Rolf Ineichen freute sich über den gemeinsamen Kampfgeist: „Was für ein turbulentes Rennen! Ich hatte ja einen sehr guten Start, aber ab dem ersten Drittel ging es mit dem Pech los. Nach vier Stunden waren wir nicht da wo ich hin wollte. Am zweiten Tag haben wir alles gegeben, um das Podium gekämpft - und das ist uns gelungen! Der dritte Platz konnte nur durch sehr gute Teamarbeit und einer optimalen Strategie erreicht werden.“

Christian Engelhardt war ein bisschen stolz, bei seinem ersten Start für Grasser Racing „gleich die Pole Position herausgefahren und dann trotz der schwierigen Umstände gleich auf dem Podium gestanden zu haben.“ Adrian Amsturz gab sich freilich nachdenklich: „Wir hatten so viele Höhen und Tiefen in diesem Rennen. Mir wäre es lieber gewesen, wir wären nur Vierte geworden und Benny wäre hier...“ Darin sind sich sowieso alle einig – Fahrer und Teamchef: „Dieser Pokal ist für Benny. Ihm gelten alle unsere besten Wünsche. Wir hoffen, dass er bald wieder ganz gesund ist.“

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Foto © Stmk. Landesbibliothek: Ausstellung "Kostümbilderbücher" eröffnet

Ausstellung "Kostümbilderbücher" eröffnet

Gestern Abend wurde in der Steiermärkischen Landesbibliothek die Ausstellung „Kostümbilderbücher" der renommierten steirischen Kostümbildnerin Michaela Mayer-Michnay eröffnet. Die Ausstellung zeigt neben Kostümbilderbüchern auch Skizzenbücher mit Kostümentwürfen aus den Jahren 2001 bis 2011 von Inszenierungen am Jugendtheater Next Liberty, an der Oper und am Schauspielhaus Graz sowie an der Komischen Oper Berlin und an der Oper Leipzig. Die Schau gewährt einen Einblick in die Arbeiten der Textilkünstlerin und liefert auch ein anschauliches Bild der Kostümbildnerin. „In den Ausstellungsräumen der Landesbibliothek wird ein Schatz gezeigt, der Wimpernschlag einer großen Künstlerin", so Michael Schilhan, Intendant des Grazer Kinder- und Jugendtheaters Next Liberty in seiner Laudatio. Die Leiterin der Landesbibliothek Katharina Kocher-Lichem zum Grund für die Ausstellung: „Es ist uns ein Anliegen, die Welt des Buches in all ihren Facetten zu zeigen. Daher machen wir regelmäßig Ausstellungen, entweder mit Büchern aus unseren Beständen oder wir bieten Künstlerinnen und Künstlern und ihren Zugängen zum ‚Buch? Raum. Michaela Mayer-Michnays Künstlerbilderbücher sind nicht nur einzigartige Objekte, sondern auch bühnengeschichtliche Dokumente." Michaela Mayer-Michnay stammt aus einer Grazer Künstlerfamilie - die Mutter ist Malerin, der Vater Bildhauer. Sie selbst studierte Bühnenbild an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz. 1977 gehörte sie zum ersten Jahrgang der Absolventen für Bühnenbild. Nach ihrem Erstengagement in Solothurn in der Schweiz und Arbeiten in Innsbruck, Karlsruhe und Zürich, kehrte sie 1980 nach Graz zurück, wo sie am Grazer Schauspielhaus an legendären Produktionen wie Kurt Josef Schildknechts „Faust-Inszenierung" oder 1985 an der Umsetzung von Günther Brus opulenten Bildwelten für Gerhard Roths „Erinnerungen an die Menschheit" mitwirkte. Über 122 Ausstattungen verantwortete sie wie etwa für „My Fair Lady", die 2016 erneut an der Oper Graz zu sehen ist. Weiters arbeitete sie für den „steirischen herbst" und die „styriarte" und Gastspiele führten sie nach Bremen, an das Wiener Volkstheater und in die Josefstadt, ans Schauspielhaus Düsseldorf, nach Saarbrücken und zum Lehár-Festival in Bad Ischl. In den 1990er-Jahren begann ihre Zusammenarbeit mit Peter Konwitschny. Für etliche seiner legendären Operninszenierungen entwarf sie die Kostüme, unter anderem für Produktionen in Berlin, Wien, Basel, Antwerpen, Leipzig und Tokyo. Die Ausstellung „Kostümbilderbücher" kann bis zum 26. April von Montag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr in der Steiermärkischen Landesbibliothek, Kalchberggasse 2, 8010 Graz bei freiem Eintritt besichtigt werden. Für Fragen steht Christine Wiesenhofer unter 0316/877-4661 gerne zur Verfügung.

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Foto © Bildungstreff Oberes Murtal: Österreichisches Bildungssystem und Einstieg in die Berufswelt

Österreichisches Bildungssystem und Einstieg in die Berufswelt

Zur Infoveranstaltung „Österreichisches Bildungssystem und Einstieg in die Berufswelt“ lud kürzlich der Bildungstreff Oberes Murtal in Kooperation mit AMS Knittelfled arabischsprachige Personen ein. Über 40 TeilnehmerInnen kamen in den Bildungstreff, um sich informieren zu lassen!
Immer mehr Personen aus anderen Ländern kommen ins Murtal, zurzeit überwiegend aus dem arabischsprachigen Raum. Je früher die Menschen über die Lebensumstände, Bildungsangebote und den Arbeitsmarkt in Österreich informiert werden, desto schneller können sie in Österreich Fuß fassen.
Sabine Felfer-Sitzenfrey vom AMS Knittelfeld informierte die TeilnehmerInnen über den Aufbau des österreichischen Bildungssystems, Dienstleistungen vom AMS und Voraussetzungen für den Einstieg in die Arbeitswelt. Ihr Appell an alle war, dass man möglichst schnell die Sprache lernen muss, auch im Selbststudium, damit man Chancen auf Kurse und weiterführende Unterstützung beim AMS hat.
Im Anschluss hatten die TeilnehmerInnen viele Fragen, besonders zur Anerkennung von Abschlüssen, die sie bereits in ihren Herkunftsländern erworben haben. Für all diese Fragen ist Ali Ocak vom Verein Zebra, der jeden Donnerstag im Bildungstreff MigrantInnen zu Bildungsfragen berät, die richtige Ansprechperson. Irina Ehgartner, MA
Bildungstreff Oberes Murtal
Wickenburgstrasse 8, 8750 Judenburg
Tel.: 03572 46 0 79 oder 0676 4332146
E-Mail: irina.ehgartner@eb-stmk.at
www.bildungstreff.at

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Foto © Robert Frankl: Steirische Vereinskultur und damit verbundene Lebenswerke ausgezeichnet

Steirische Vereinskultur und damit verbundene Lebenswerke ausgezeichnet

Der Vereinskultur des Jahres widmete sich der diesjährige Gemeindewettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark?. Aus den 72 Einreichungen wurden von einer Fachjury die Siegerinnen und Sieger gekürt und im Rahmen der heutigen (25.2.2016) Prämierungsfeier in der Aula der Alten Universität von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer ausgezeichnet.

Anlässlich der Prämierung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Beim diesjährigen Gemeindewettbewerb gab es so viele Teilnehmer wie noch nie. Dies ist ein starkes Zeichen dafür, dass die Vereine in der Steiermark leben. Das Ehrenamt und die vielen tausenden steirischen Freiwilligen sind unersetzbar. In den Vereinen wird das Fundament der Gemeinschaft gelegt. Daher danke ich allen Mitwirkenden sehr herzlich und bin überaus stolz, dass es diese Vereinskultur und damit Gemeinschaftskultur in der Steiermark gibt.?

Auch Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer hob die wichtige Rolle der steirischen Vereine hervor: „Mit den Vereinen bewahren wir unsere Wurzeln und Traditionen, sie tragen generell entscheidend dazu bei, das soziale Netz in unserem Land enger zu knüpfen. Eigeninteressen werden in der ehrenamtlichen Arbeit oft hintangestellt und das Gemeinwohl bzw. das Miteinander hervorgehoben. Somit bedanke ich mich bei den vielen ehrenamtlich tätigen Funktionärinnen und Funktionären für ihr Engagement und wünsche all jenen, die in den steirischen Vereinen eine Heimat gefunden haben, weiterhin viel Freude.“

Vergeben wurden Preise in fünf verschiedenen Kategorien: Im Bereich „Dörfer der gelebten Vereinskultur? gingen die Preise an Aich/Ideenbörse Dorferneuerung (Liezen), Pernegg an der Mur/Pernegger Nachhaltigkeitslauf (Bruck-Mürzzuschlag), Hengsberg/Gruppe Kultur Hengsberg (Leibnitz) und St. Kathrein am Offenegg/St. Vereiner (Weiz). Bei den „Märkten der gelebten Vereinskultur? konnten sich Gleinstätten/Zeggern (Leibnitz), Kammern im Liesingtal (Leoben) und Deutschfeistritz (Graz-Umgebung) und bei den „Städten der gelebten Vereinskultur? Murau/Theaterrunde Murau, Voitsberg und Weiz über die Auszeichnungen freuen. Ehrenpreise für besondere Leistungen um die steirische Vereinskultur bekamen die Arbeitsgemeinschaft Volkstanz Steiermark, der Landestrachtenverband Steiermark und das Sänger- und Musikantentreffen (Verein SUMT). Für ihre Lebenswerke wurden Kurt Jungwirth (Graz), Christine Knittelfelder (Südoststeiermark) und Monika und Alois Schneeberger (Leoben) geehrt.

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Einladung zum Workshop am Internationalen Frauentag

Potenziale erkennen - Persönlichkeit entwickeln - Ziele definieren

Internationaler Frauentag
Einladung zum Workshop
Potenziale erkennen - Persönlichkeit entwickeln - Ziele definieren Dienstag, 8. März 2016, 8:30 – 12:30 Uhr
AMS BIZ-Knittelfeld,
Hans-Resel-Gasse 17
8720 Knittelfeld VERANSTALTER
AMS BIZ-Knittelfeld für die Bezirke Murtal und Murau (Sabine Felfer-Sitzenfrey, B.A.) und Bildungsberatung Steiermark -Bildungstreff Oberes Murtal (Ing. in Andrea Hartleben) ZIELGRUPPEN
Interessierte Frauen INHALTE
1) Skill Card´s: Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben langmachen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil spielerisch herausfinden.
2) FotoInteressensTest:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Mit dem Fotointeressensprofil können verschiedene Methoden zum Einsatz kommen: Entdeckungsreise (Interessenabklärung), Arbeitsbereiche, die mich ansprechen, Berufe im Dreierpack (Berufsvergleich), Berufswahl unter Zeitdruck; Wie wähle ich meinen Traumberuf aus?
3) AIST-Testung: Allgemeiner Strukturinteressenstest    

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