ASCO leistet seinen Beitrag zum Erreichen des Green Deals und setzt umweltschonende Maßnahmen um.
Mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung startet ASCO in das neue Jahr 2023. „Besonders im Industriebereich ist es wichtig, sich damit zu beschäftigen. Als großes Unternehmen haben wir nicht nur die Pflicht, sondern auch die Verantwortung, unseren Beitrag zum Erreichen des Green Deals zu leisten“, sagt dazu ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Dazu gehört die Umsetzung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). Damit sind Unternehmen in der Lage, Ressourcen intelligent einzusparen. EMAS-geprüfte Organisationen leisten einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten ein und zeigen gesellschaftliche Verantwortung. EMAS stellt sicher, dass alle Umweltaspekte - von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen - rechtssicher und transparent umgesetzt werden.
„Zusätzlich setzen wir auch die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 um“, erklärt Kügele. Diese Norm ist eine weltweit anerkannte Grundlage für Umweltmanagementsysteme und umfasst alle Aspekte für eine stetige Verbesserung der Umweltleistung. Sie definiert Aufbau, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines Umweltmanagementsystems.
„Unser Ziel ist, Ressourcen in allen Bereichen zu schonen. Das beginnt bei der richtigen Bearbeitung unseres Baustoffs Stahl, dem richtigen Einsatz von Beschichtungsstoffen bis hin zur Frage, wie wir noch mehr Strom sparen können“, so der ASCO-Geschäftsführer.
All diese Initiativen werden in einem Nachhaltigkeitsbericht festgehalten. Dazu zählt auch die intensivere Beschäftigung mit dem Baustoff Stahl, der viele Möglichkeiten zur Ressourcenschonung bietet – schon allein aufgrund seiner hervorragenden Recyclingeigenschaften.
Während es diese Funktion für iPhones schon lange gibt, schauten Android-Nutzer lange in die Röhre. Bis jetzt. Bald will Google eine praktische Funktion bringen, die deinen Speicherplatz im Handumdrehen freimacht. Worum es geht, zeigen wir dir hier.
Schon im Frühjahr gab es immer wieder Meldungen darüber, dass Google Android-Nutzern eine praktische Funktion schenkt. In Zukunft ist es möglich, einfacher Speicherplatz auf dem Smartphone freizumachen, indem man Apps schlichtweg archiviert. Doch wie funktioniert das?
Auch, wenn Smartphones heutzutage von Hause aus viel Speicherplatz mitbringen, ist dieser dennoch irgendwann erschöpft. Oder die ganzen Inhalte auf deinem Handy machen es langsam. Google will die Möglichkeit, Speicher freizumachen, künftig vereinfachen. Das soll mithilfe eines Archivs funktionieren, in das du Apps, die du im Alltag nicht nutzt, verschieben kannst. Eine ähnliche Funktion kennt man bereits von Apples iPhones, wo man Apps „auslagern“ kann.
Das hat vor allem eine Besonderheit: Deine Daten gehen dabei trotzdem nicht verloren. Anders, als würdest du die App von deinem Smartphone deinstallieren. Zumindest sollen die wichtigsten Daten im Archiv erhalten bleiben; 60 Prozent der bis dahin verwendeten Daten löscht die Funktion.
Google hat die Funktion bislang nur angekündigt. Allerdings scheint sie jetzt mitten in der Testphase zu stecken. Denn ein Video auf Twitter zeigt, wie die Archiv-Funktion bei Android aussieht und funktioniert. Es ist somit nicht unwahrscheinlich, dass sie noch in diesem Jahr ausgerollt wird.
Sprich, die Option steht nicht direkt auf dem Homescreen zur Verfügung, wie die Deinstallation.Ist man also einmal im Play Store, klickt man das eigene Profilbild an und navigiert dort zu „Apps und Gerät verwalten“ und im Weiteren zum Menüpunkt „Verwalten“. In diesem Bereich siehst du sämtliche Apps, die auf deinem Android-Handy installiert sind. Du kannst all jene Anwendungen anklicken, die du archivieren willst. Hast du eine Auswahl getroffen, tippst du auf „archivieren“ und bestimmte Teile der App werden von deinem Smartphone gelöscht.
Auch wenn eine App archiviert ist, siehst du sie weiterhin in deinem App Drawer sowie ein zusätzliches Cloud-Symbol. Möchtest du die App wieder vollständig nutzen, tippt man auf dieses Cloud-Symbol und das Handy lädt alle nötigen Daten wieder herunter. Auch die Einstellungen sind dann wieder so, wie du sie einst eingestellt hast.
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Renate Koch geboren 1947, powered by Ainet GmbH und Stadtwerke Judenburg AG
Das Interview, geführt von Bürgermeister Günter Reichhold, wurde bis zum 06. Oktober 2022 auf kanal3 im Magazin „Treffpunkt Murtal“ ausgestrahlt.
Für all jene, die das Gespräch verpasst haben und es dennoch sehen möchten, anbei der Online-Link: https://www.kanal3.tv/?cid=15&vid=10635
Viel Freude beim Nachsehen!
Unter diesem Motto fand gestern wieder ein spannender und informativer Abend in der Innovationswerkstatt Lavanttal statt.
Nach einer kurzen Begrüßung durch unserern Vorsitzenden Edwin Storfer und einleitenden Worten von Dr. Wolfgang Sattler (PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH) wurden folgende Themen behandelt: 3D-Druck-Potentiale für die Lavanttaler Wirtschaft mit Vertretern der FH Kärnten - Carinthia University of Applied Sciences (CUAS), dem KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds, Fraunhofer Austria und GPS (GEMEINNÜTZIGES PERSONALSERVICE – KÄRNTEN GMBH)
Vorstellung neuer Projekte vom Verein Lavanttaler Wirtschaft und dem PMS Technikum Lavanttal durch Ing. Claus Kügele (ASCO Anlagenbau Consulting GmbH), Dr. Wolfgang Sattler (PMS Technikum Lavanttal) und Dr. Günther Karner (Trigon)
Nach all diesen vielen spannenden Inputs wurden anschließend noch in lockerer Runde mögliche nächste Schritte besprochen.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Abend mit unseren Kooperationspartnern!
Wir bedanken uns auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für die tolle Zusammenarbeit!
Hier gehts zum gesamten Beitrag und allen Fotos:
Zum 36. Mal organisierten die Weißkirchner ihr Marktfest – und wieder stürmten die Besucher regelrecht diese mittlerweile schon zur „Institution“ gewordene Veranstaltung.
Die Wetteraussichten prophezeiten zwar einen kühlen, eher wechselhaften Sonntag, trotzdem war der Hauptplatz schon recht bald nach Beginn sehr gut gefüllt und im Laufe des Tages wurden es immer mehr. Auch die Sonne trat immer mehr in Erscheinung. Vor allem die Jugend und wieder mehr Einheimische trafen sich, um nach zwei Pandemiejahren einfach in gewohnter Normalität zu feiern.
Neben all der Vielfalt des Marktfestes ist vor allem auch unsere Lindenbar eine der großen Attraktionen dieses Festes und macht es bei jung, alt und den Junggebliebenen so beliebt. Ein Danke all unseren Mitgliedern, die vollen Einsatz gezeigt und somit auch zum Erfolg beigetragen haben.
Mehr auf: https://feuerwehr-weisskirchen.at/
Verkaufen, tauschen und verhandeln: All dies konnte man beim Kinder- und Jugendflohmarkt nach Herzenslust tun. Jedes Kind bekam einen gratis Stand zur Verfügung gestellt. Die BesucherInnen konnten Spielzeug, Bücher, Fahrräder und vieles mehr zum Schnäppchenpreis erwerben.
Der 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder und Stadträtin Regina Biela waren bei der Veranstaltung anwesend.
Das Mädchen*Café des Jugendzentrums „zone4u“ wurde am 23.August kurzerhand zum Hair- und Make-up Studio umgewandelt.
Das Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld organisierte im Rahmen des Jugendsommers die Aktion „Schön ohne Filter“. Die Teilnehmerinnen wurden von Visagistin GRin Tanja Schmid dezent geschminkt und von der Friseurin Sabrina Pojer nach all ihren Wünschen gestylt. Vor der Linse des Profi-Fotografen René Rainer der Firma ROKA setzten sich die Mädels gekonnt in Szene. Die entstandenen schönen, filterlosen Fotos werden den jugendlichen Models zugeschickt.
Die Großveranstaltung am Red Bull Ring ging Sonntagnachmittag, durchaus friedlich und ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Behörde und Polizei ziehen eine erste vorläufige Bilanz. Konsum von Alkohol forderte die Polizei, diese hatte die Situation aber stets im Griff.
Behörde
„Ich möchte mich bei allen beteiligten Organisationen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mein spezieller Dank gilt all jenen, die in Zusammenhang mit dem Unwetterereignis am Donnerstag im Einsatz waren. Das Veranstaltungsgelände selbst war von diesem Unwetter glücklicherweise nur geringfügig betroffen. Das wichtigste ist, dass es zu keinen Personenschäden gekommen ist. Die Sicherheitskonzepte haben sehr gut funktioniert. In Summe war es ein für alle Beteiligten forderndes Rennwochenende, bei dem wir gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung sorgen konnten“, zieht die Leiterin des Führungsstabes, BH Mag.a Nina Pölzl, eine zufriedenstellende Bilanz.
Polizei – erste vorläufige Bilanz
Mag. Günther Perger, Kommandant des polizeilichen Einsatzstabes zeigt sich ebenso zufrieden: “ Ich bin immer wieder froh, wenn es zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen ist. Das Unwetter am Donnerstag zeigte uns, wie schnell sich die sicherheitspolizeiliche Lage ändern kann. Am Rennwochenende selbst gab es keine größeren Problemstellungen. Jedoch stellten wir fest, dass der Alkoholkonsum zu mehreren Gesetzesübertretungen führte. Zahlreiche Alkoholanzeigen (32), Jugendschutzanzeigen (35) und einige weitere straf- und verwaltungsrechtliche Gesetzesübertretungen, können wir bereits als erste vorläufige Bilanz bekannt geben. Bei Großeinsätzen wie diesen, muss man aber stets die Verhältnismäßigkeit in Anbetracht der Menschenmassen beachten. Wir blicken somit auf einen ruhigen und vor allem friedvollen Verlauf zurück“.
Führungskräfte besuchten Einsatzkräfte
Am Renntag besuchte Bundespolizeidirektor General Michael Takacs die Einsatzkräfte. In vielen Gesprächen zeigte sich der Bundespolizeidirektor sehr interessiert und wertschätzend gegenüber der steirischen Polizei. „Ich möchte allen Organisationseinheiten meinen Respekt und Dank, für eine gelungene, sichere familienfreundliche Veranstaltung aussprechen“, so General Takacs.
Bereits am Samstag verschaffte sich der Abteilungsleiter des Einsatzkommandos Cobra, Generalmajor Hannes Gulnbrein einen Überblick im polizeilichen Einsatzstab. Die Stabsarbeit an sich, speziell bezogen auf die ständige Einschätzung der aktuellen Sicherheitslage waren dem Abteilungsleiter ein besonderes Anliegen.
Feuerwehr
180 Feuerwehrmänner und Frauen absolvierten am Rennwochenende 78 Einsätze.
Dazu zählten unter anderem Wassertransporte, das Löschen von überdimensionierten Lagerfeuern sowie technische Hilfeleistungen. Die Feuerwehren wurden am Ring zu 78 Einsätzen alarmiert, vor allem in der Nacht waren diese gefordert.
Rotes Kreuz
Das Österreichische Rote Kreuz stand mit rund 100 Einsatzkräften im Dienst. 389 Versorgungen waren erforderlich. 61 Personen mussten in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Am Veranstaltungsgelände rückte der Rettungswagen 166 Mal aus. "Es gab keine schweren Vorkommnisse und keinen Notfall", so Einsatzleiter Bernd Peer.
Die Region Murau Murtal verzaubert ihre Besucher neben den Traditionen und Bräuchen das ganze Jahr über mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm.
Auch die Landjugend dient a𝗹s Pfleger und Erhalter von Traditionen und Bräuchen.
Wir haben Anna und Eva von der Landjugend Bezirk Knittelfeld gefragt, was für sie Brauchtum bedeutet und was sie mit der Region Murau Murtal verbinden:
𝗔𝗻𝗻𝗮 𝗥𝗲𝗴𝗻𝗲𝗿, 𝗟𝗝 𝗞𝗻𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗳𝗲𝗹𝗱, 𝗢𝗿𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 Landjugend Gaal Brauchtum ist für mich ein Gefühl von Zusammenhalt, Vertrautheit und Zugehörigkeit.
Mir ist Brauchtum wichtig, weil es mir sehr viel Stabilität gibt und es mich an meine Herkunft und Wurzeln erinnert. Ein Verwandter sagte gerade erst vor kurzem zu mir: „Wenn du nicht verstehst, wo du herkommst, wie sollst du dann wissen, wohin du gehst?“.
𝗘𝘃𝗮 𝗪𝗼𝗹𝗳𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿, 𝗟𝗝 𝗞𝗻𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗳𝗲𝗹𝗱, 𝗢𝗿𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 Landjugend Lobmingtal
Brauchtum bedeutet für mich, Altes mit Neuem zu verbinden. Von der älteren Generation einen wertschätzenden Umgang mit kostbarem Kulturgut zu erlernen und dieses Gut mit neuen Ideen und eigener Meinung neu zu interpretieren. Brauchtum wird bei uns in der Landjugend mit Stolz ausgelebt und präsentiert. Wir tragen maßgeblich zum kulturellen Leben das ganze Jahr über bei.
Das 62. Narzissenfest im Ausseerland, genauer in Altaussee, war wieder eine Blütenpracht und der Schneemann Gustl überzeugte die Jury. Touristiker und Veranstalter sprechen von 20.000 Gästen.
Zum ersten Mal nach der Coronapause fand am Sonntag das 62. Narzissenfest im Ausseerland im Salzkammergut statt. Der Ablauf hatte sich aber geändert: Schauplatz war diesmal nur mehr Altaussee. Vom Tourismusverbands Ausseerland-Salzkammergut heißt es, man war wieder fast ausgebucht. Touristisch ist das Narzissenfest von großer Bedeutung. Das Narzissenfest läutet ja quasi bei uns die Sommerfrischesaison ein. Und es ist auch hinsichtlich der Wertschöpfung für die Betriebe und die Vereine nicht wegzudenken. Dementsprechend groß ist die Erleicherung beim Obmann des Narzissenfestvereins Rudolf Grill: „Für uns ist es natürlich großartig, dass nach diesen zwei Jahren, wo nichts sein hat können, die Vorbereitungen nicht umsonst waren. Jetzt wissen wir, dass es ein schönes Fest war und sich all die Mühe gelohnt hat.“
Der Schneemann Gustl, die Figur der Familien Freller und Pucher hat bei Regenwetter den ersten Platz gewonnen. Platz zwei ging an den Adler der Familien Feldhammer und Loitzl. Auf Platz drei landete das Peace-Zeichen der Katholischen Jungschar.
Das 63. Narzissenfest findet von 1. bis 4. Juni 2023 in der Region Ausseerland Salzkammergut statt.
„Genuss aus aller Welt“ ist der Untertitel des „EUROPEAN STREET FOOD FESTIVALS“! Und dieser Slogan wird während des Festival-Wochenendes sowohl von den Organisatoren als auch von den Besuchern erlebt und gelebt!
Dutzende Food Stände, Aussteller & Köche, Food-Trailer & Trucks aus aller Herren Länder bieten beim EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL Köstlichkeiten aus aller Welt an. Egal ob Asia, Thai, Indisch oder neuseeländisches Maori Steak, Gekochtes oder Gegrilltes, Spezielles aus dem Smoker, Vegetarisch und Vegan, Cupcakes, Waffel, Crêpes oder natürlich auch Schmankerl aus heimischen Küchen, all das wird von den vielen Ausstellern aus dem In- und Ausland angeboten und für die Besucher – wie bei „Street-Food“ üblich - direkt vor Ort frisch zubereitet!
Die Besucher schlendern von Stand zu Stand und gönnen sich einen kleinen Happen nach dem anderen und genießen sozusagen die Gerichte aus der ganzen Welt der Reihe nach… Und das, in der – mehr oder weniger – eigenen Heimat!! Neben gängigen Leckerbissen zählen natürlich auch außergewöhnliche Rezepte und exotische Köstlichkeiten zu den Highlights!
Vorspeisen, Suppen, Snacks, Zwischenmahlzeiten und auch Hauptgerichte oder Desserts – was auch immer das kulinarische Herz begehrt! Feinschmecker und die, die es werden wollen, von Jung bis Alt, sind vom vielfältigen Angebot begeistert! Zu der Vielzahl an hochwertigen „Food-Ständen“ werden natürlich auch Getränke in allen möglichen Variationen angeboten.
STREET FOOD ist in vielen Metropolen der Welt schon lange nicht mehr wegzudenken – nein, eigentlich gehört Street Food in vielen Ländern schon lange zum Alltag wie in unseren Breitengraden der Restaurantbesuch. Mit dem EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL hält dieser Trend auch flächendeckend Einzug in Österreich und wird die Besucher mit Köstlichkeiten aus aller Welt verwöhnen!!
SONNTAG: von 11 bis 20 Uhr
Infos bekommst du im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521 160, oder per E-Mail unter nina.sturm@zeltweg.gv.at
Nach 2 Jahren Pause, durften die Judoka aus Zeltweg wieder ihr Turnier-Heimspiel in Angriff nehmen. Den Start machten am Sa. 14.05.2022 die kleinsten der U10 und wurde von der U16 abgeschlossen. An diesem Tag starteten 560 Judoka, aus 11 Nationen, das Rennen um Gold, Silber und Bronze.
Im einem sehr stark besetzten Turnier zeigten unsere jungen SportlerInnen gute Kämpfe und konnten das im Training gelernte anwenden. Einige von ihnen belohnten sich mit einer Medaille. Für einige von ihnen war es der erste Wettkampf und sie konnten so sehr gute Erfahrungen sammeln. Insgesamt konnten wir uns am Samstag über insgesamt 6 Medaillen freuen., davon 2 in Gold.
Am Sonntag 15.05.2022 konnten dann unsere erfahrenen SportlerInnen zeigen, wie sehr sich das lange Training auszahlt. Unter 272 StarterInnen aus 11 Nationen in den Altersklassen U18-AK. Sehr schön zu sehen ist, dass auch schon lang gediente Mitglieder des Judoteam Zeltwegs noch immer beim Heimturnier auf die Matte steigen und sehr gute Kämpfe zeigen und noch mit den jungen Kämpfern in der AK mithalten können. Aber auch gibt ein Heimturnier für mancheN SportlerIn wieder die Motivation auf die Matte zu steigen und sehr gute Kämpfe zu zeigen. All diese Komponenten, aus jungem Ehrgeiz und alter Erfahrung, hat uns dazu geführt, dass wir am Sonntag die Medaillenausbeute vergrößern konnten - wir durften und über 15 Medaillen freunen, darunter 2 in Gold.
Insgesamt konnten wir uns nach 2 Tagen über 21 Medaillen freuen.
Alles in allem war es für das Judoteam Zeltweg ein gelungens Heimturnier und wir freuen uns, wenn wir nächstes Jahr wieder unser Heimspiel genißen können.
Wir gratulieren allen unseren SportlerInnen zu den tollen Leistungen.
Auch heuer wurde im Seniorenheim Gehard wieder einen Maibau aufgestellt und wie jedes Jahr hat unser Chef höchstpersönlich tatkräftig mitgeholfen. Besonders freut uns, dass wir heuer erstmals seit Beginn der Pandemie wieder ein Fest mit all unseren Bewohnerinnen und Bewohnern feiern konnten.
Im Zuge des steirischen Frühjahrsputzes versammelten sich der Knittelfelder Bürgermeister Harald Bergmann, 1. Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl, 2. Vizebürgermeister Rene Jäger und etliche GemeinderätInnen vor dem Knittelfelder Pumptrack. Gemeinsam wurde Müll aufgesammelt und entsorgt.
„Der große steirische Frühjahrsputz“ ist eine Aktion des Landes Steiermark, die am 4. April gestartet ist und nun bereits zum vierzehnten Mal durchgeführt wurde. In all den Jahren konnten rund 600.000 freiwillige Helferinnen und Helfer tausende Tonnen Müll sammeln. Ziel ist es, die Landschaft zu säubern sowie Gefahren für Wildtiere zu entschärfen.
Bürgermeister Harald Bergmann, Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Stadtimker Philipp Opresnik starteten die Müllsammelaktion rund um den Knittelfelder Pumptrack. Umweltreferentin Natascha Meltzer und Gemeinderätin Doris Eckstein säuberten den Weg entlang des Stadions Richtung Au. 2. Vizebürgermeister Rene Jäger, Stadträtin Regina Biela und Gemeinderätin Tanja Schmid gingen zum Stadtpark, um dort unachtsam weggeworfenen Abfall zu entsorgen. Bis Freitag, 6. Mai, haben KnittelfelderInnen die Möglichkeit, bei der Aktion mitzumachen und sich telefonisch unter 0664/80047114 anzumelden. Zu gewinnen gibt es zwei Geschenkskörbe gefüllt mit Utensilien für einen blühenden und summenden Garten.
B&C Privatstiftung vergab Sonderpreis für Forschungsprojekte mit Fokus auf wirtschaftliche Weiterentwicklung. Sieg für Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck ex aequo
Der Houskapreis 2022 All Stars, der Forschungspreis der B&C Privatstiftung, wurde am Donnerstag im Rahmen einer festlichen Zeremonie verliehen. Mit diesem Sonderpreis wurden heuer jene Forschungsprojekte ausgezeichnet, die bereits für den Houskapreis nominiert waren und seither die größte Weiterentwicklung erreichen konnten. Erstmals gab es zwei erste Plätze: Stefan Pogatscher, Professor an der Montanuniversität Leoben, und Clemens Zierhofer, Professor an der Universität Innsbruck, erhielten ex aequo den Forschungspreis der B&C Privatstiftung. Beide Erstplatzierten erhalten Forschungs- bzw. Investitionsgutscheine in Höhe von je 150.000 Euro.
Vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft und Forschung prämierte die B&C Privatstiftung im Rahmen einer festlichen Preisverleihung am 28. April 2022 nunmehr zum 17. Mal Österreichs Top-Forschungsleistungen. Mit dem Sonderpreis Houskapreis 2022 All Stars legte die B&C besonderes Augenmerk auf die wirtschaftliche Fortentwicklung bereits prämierter Projekte. Heuer setzte es eine besondere Überraschung: Zwei Projekte errangen ex aequo den ersten Platz. Aus diesem Grund erhöhte die B&C sogar die Gesamtdotierung um 90.000 Euro, um beide erste Plätze mit je 150.000 Euro ausstatten zu können. Der Preis wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel ins Leben gerufen, wirtschaftsrelevante Forschung zu fördern und damit zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich beizutragen.
Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung: „Die Prämierten zeichnen sich nicht nur durch herausragende Forschungsexzellenz aus, sondern bewiesen auch Mut zum Unternehmertum, was die zahlreichen Spin-offs belegen. Genau dieses Ziel, die Förderung des österreichischen Unternehmertums, bezwecken wir mit unserem Forschungspreis. Den Gewinnern des Houskapreises 2022 All Stars gratuliere ich sehr herzlich und bedanke mich bei all den Forschenden, die eingereicht haben.“ Mariella Schurz, Generalsekretärin der B&C Privatstiftung: „Besonders erfreulich ist, dass die Projekte, die vor Jahren beim Houskapreis eingereicht wurden, sich am Markt durchwegs gut etablieren und sogar neue Standards setzen konnten.“
Sieg für Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck ex aequo
Aus den fünf nominierten Einreichungen für den Houskapreis 2022 All Stars ging der erste Platz ex aequo an zwei Nominierte: Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben für seine Errungenschaften im Bereich der Härtungskinetik von Aluminium und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck für die Entwicklung von Innenohr-Implantaten, sogenannte Cochlea-Implantate, für hörbeeinträchtigte Menschen. Beide Wissenschafter erhalten Forschungs- oder Investitions- Gutscheine im Wert von je 150.000 Euro.
Das Forschungsteam rund um Stefan Pogatscher, Professor für Metallurgie von nachhaltigen Leichtmetalllegierungen an der Montanuniversität Leoben, hat einen Weg gefunden, Aluminium-Legierungen unter Beibehaltung einer hohen Festigkeit leichter verformbar zu machen. Dafür erhielt der Wissenschafter bereits im Jahr 2016 den Houskapreis. Kommerziell erfolgreich umgesetzt wurden die daraus entwickelten Methoden und Legierungen vom österreichischen Aluminiumkonzern AMAG Austria Metall AG. „Der Houskapreis hat meine Forschungslaufbahn bereits positiv beeinflusst und ermöglicht, noch intensiver an der Thematik zu arbeiten. Der All Stars-Sonderpreis ist die Krönung meiner bisherigen Leistungen und eine zusätzliche Bestätigung, dass ich zum wirtschaftlichen Erfolg meines Unternehmenspartners, der AMAG, beitragen konnte“, freute sich Pogatscher über den Houskapreis All Stars-Sieg.
Ebenso mit dem ersten Platz prämiert wurde Clemens Zierhofer, Leiter des Instituts für Mechatronik an der Universität Innsbruck, der im Jahr 2012 mit der Entwicklung des Cochlea-Implantats den 3. Platz erreichen konnte. Er und sein Team entwickelten gemeinsam mit dem Industriepartner MED-EL Innenohr-Hörsysteme weiter und mittlerweile werden damit etwa 20.000 Menschen jährlich in 134 Ländern versorgt. Zierhofer über seinen Gewinn und die Bedeutung von Forschungsförderungen: „Der Houskapreis 2022 All Stars ehrt mich sehr und ist eine zusätzliche Motivation für das gesamte Team, unsere Forschung weiter voranzutreiben. Errungenschaften haben mehr Chancen auf marktwirtschaftlichen Erfolg, wenn sie gesellschaftlich relevant sind. Aus meiner Sicht wäre es daher vernünftig, bei Förderungen den Fokus auf solche Themen zu legen.“
Houska-Talk: Markus Hengstschläger fordert mehr Mut, Neuland zu betreten
Der vielfach ausgezeichnete und international anerkannte Genetiker und Autor Markus Hengstschläger war diesjähriger Houska-Talk-Gast bei der Preisverleihung. Er sprach mit den nominierten Wissenschaftern zum Thema „Von der Idee auf den Markt“ über Mut, Chancen, Hürden und Erfolge auf dem Weg zum wirtschaftlichen Durchbruch ihrer Forschungsarbeit. Er selbst betonte die Attraktivität des Forschungsstandorts Österreich, jedoch stelle er auch eine Wissenschaftsskepsis in Österreich fest. „Es muss alles dafür getan werden, dass der Mut, Neuland zu betreten, gefördert wird. Wir sollten uns beispielsweise Gedanken über die Fehlerkultur in Österreich machen. Und wir sollten in Bildung und Ausbildung mehr auf die Förderung von Schnittflächenkompetenz zwischen Wissenschaft und Wirtschaft legen“, so Hengstschläger.
Vorschau: Houskapreis 2023 mit dritter Kategorie und Gesamtdotierung von 750.000 Euro
Der Forschungspreis der B&C Privatstiftung geht im kommenden Jahr mit einer Neuerung in die 18. Runde: Der Houskapreis 2023 wird neben den beiden Kategorien „Hochschulforschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ um eine dritte Kategorie erweitert – jene der „außeruniversitären Forschung“. Damit einhergehend erhöht die B&C-Gruppe auch die Gesamtdotierung deutlich von 500.000 auf 750.000 Euro. Die Einreichfrist für Forschende an Hochschulen, KMU und außeruniversitären Einrichtungen startet am 1. September 2022
Unser Kraft-Partnerunternehmen Sandvik sucht:
Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://www.home.sandvik/de/karriere/stellensuche/
Die Region Murau verzaubert ihre Besucher neben den Traditionen und Bräuchen das ganze Jahr über mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm. Heimische Künstler sind dabei genauso vertreten wie nationale Ensembles.
Verschiedene Kulturvereine betreuen diverse Veranstaltungen. Man darf sich auf Kammerkonzerte und Theateraufführungen, auf die Sommergalerie, auf Klanglesungen, musikalische Abende und vieles mehr freuen!
Erfahre mehr über Tradition und Brauchtum in der Region und entdecke weitere Kulturerlebnisse unter: https://www.steiermark.com/de/Murau/Region/Natur-und-Kultur/Tradition-und-Brauchtum
Nachdem Wetterkapriolen das zweite Spiel in Langenwang unmöglich machten, hat der STEHV dieses Spiel nach Zeltweg verlegt und die Löwen hatten damit die Chance, zu Hause den Sack zuzumachen.
Leider konnten die Löwen, die gewünschte und erforderliche Leistung nicht auf das Eis bringen, gingen zwar durch Christian POPATNIG, in der siebenten Spielminute in Führung, diese hielt aber nur bis zur 13. Minute. Gerald Fischer scorte zum Ausgleich und Michael Gastgeber doppelte wenige Sekunden später nach und die Rangers hatten das Spiel gedreht.
Zu fehleranfällig agierten die Lions, die den Mürztalern das Toreschießen enorm einfach machten. Die ersten eineinhalb Drittel wurden komplett verschlafen. Erst die völlig überzogene 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Raphael RAMSKOGLER (15:21 / CHE-B) weckte die Löwen auf.
Zwar kassierte man in der fünfminütigen Unterzahl einen weiteren Treffer durch Gerald Fischer (16:36 min/ PP -1), konnte aber auch offensiv Akzente setzen und war dann im fünf gegen fünf klar die bessere Mannschaft. Dies führte auch zum Anschlusstreffer durch Lukas DIETHATD (26:00 min/ EQ), der eine unübersichtliche Situation vor dem Kasten des bärenstarken Patrick Putz am schnellsten überlauerte und die Scheibe ins Tor arbeitete. Genug Zeit also, um dem Spiel noch eine Wende zu geben.
Die Effizienz machte letztlich den Unterschied aus, während die Lions mehrere eins gegen null Chancen und weitere gute Möglichkeiten liegen ließen, vollendete Gerald Fischer eines der ganzen wenigen Breaks der Langenwanger zum vier zu zwei (43:07 min/ EQ)…
Der Treffer hätte aber gar nicht fallen dürfen, da dem Gegenstoß der Gäste ein klares Foul an Christian POPATNIG voranging, aber wie mehrmals in diesem Spiel, blieb die Hand eines der beiden Referees unten…somit wurde den Lions auch die Möglichkeit genommen, in einem Powerplay eventuell noch auszugleichen, denn die letzten Minuten waren die Zeltweger ordentlich am Drücker, holten auch Martin VOLLMANN vom Eis und gingen „all in“.
Der notwendige Ausgleich fiel aber nicht mehr und somit gilt es nachzusitzen und der STEHV hat das dritte Spiel auch schon für kommenden Mittwoch IN Langenwang (19:30 Uhr) angesetzt. Dass die Lions damit nicht einverstanden sind, versteht sich und deswegen hat man den Spielort auch abgelehnt.
Wie es dazu kam, dass DTM-Legende Manuel Reuter nun beim Grasser-Team andockt und was man sich beim Lamborghini-Rennstall vom Ex-ITC-Champion verspricht
Prominente Verstärkung für das Grasser-Team für die DTM-Saison 2022: Die österreichische Mannschaft, die dieses Jahr mit gleich vier Lamborghini Huracan GT3 Evo in die Traditionsserie einsteigt, holt DTM-Legende Manuel Reuter als Teammanager und Sportchef an Bord.
Der zweimalige Le-Mans-Sieger, der 1996 auch den Titel in der DTM-Nachfolgeserie ITC gewann, hat bereits Erfahrung als Sportchef, weil er beim Rutronik-Team im ADAC GT Masters von 2019 bis 2021 in dieser Funktion tätig war und mit dem Audi-Team im Premierenjahr Meister wurde.
"Es war ein Wunsch, Manuel eines Tages bei uns an Bord zu haben", sagt der GRT Teamchef Gottfried Grasser "Von seiner Erfahrung wird jeder einzelne im Team profitieren, und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit bei diesem langfristigen Projekt."
Doch wie kam es dazu, dass der 60-jährige Reuter nach der Saison 2021 das Rutronik-Team verließ und beim Grasser-Team andockte, das er als Konkurrent kennt? "Gottfried hat mich Ende des vergangenen Jahres kontaktiert und mir die DTM-Pläne von GRT vorgestellt", erzählt der in Saalfelden in Österreich lebende Mainzer. "Ich fand das Projekt sofort interessant, und wir sind uns über die Zusammenarbeit schnell einig geworden. Das Team ist eine feste Größe im GT3-Sport, und der Einstieg in die DTM ist ein logischer Schritt. Die Rennserie hat sich mit dem GT3-Reglement extrem gut entwickelt und viel von ihrer einstigen Strahlkraft zurückerlangt. Sie hat für Teams sowie Hersteller an Attraktivität gewonnen."
In der alten DTM feierte er in 100 Rennen drei Siege, ehe er 1996 im legendären Joest-Calibra den ITC-Titel holte. Von 2000 bis 2005 war er auch nach der Neugründung der DTM 86 Mal am Start und wurde gleich im Premierenjahr Vizemeister hinter Mercedes-Pilot Bernd Schneider. Der DTM blieb er nach der aktiven Karriere zunächst unter anderem als Vorsitzender der Fahrer-Gewerkschaft treu, nun feiert er beim Grasser-Team ein Comeback. Was sich der Teamchef vom Engagement des DTM-Urgesteins verspricht? "Wir sind unglaublich happy darüber, Manuel bei GRT begrüßen zu dürfen", sagt Grasser, der die Besetzung für sein Team als "wichtigen Meilenstein" bezeichnet. "Er kennt den Motorsport in all seinen Facetten, und ich bin ein großer Unterstützer davon, jemanden mit solch einem Background in den eigenen Reihen zu haben. Ich kenne ihn darüber hinaus aus dem ADAC GT Masters und war von seinem Auftreten im Team-Management stets beeindruckt"
Im Vorfeld der Feiertage danke ich euch herzlich für die Partnerschaft mit mz consulting!
In der Weihnachtszeit ist es besonders wichtig, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und vor dem bevorstehenden neuen Jahr Ruhe und Kraft zu tanken. Es ist eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen, nachzudenken und sich darauf zu besinnen, was im Leben wichtig ist.
Damit sie in Zukunft immer sicher sind, arbeiten wir bei mz consulting mit all unserer Leidenschaft daran, dass dies auch so bleibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weinachten. Ihr Martin Zarfl.
Die generelle Vision der Region Murau ist ein intakter Lebensraum im Zusammenspiel von attraktiver öffentlicher Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Kunst und Kultur, Freizeit, medizinischer Versorgung und Altersvorsorge), einer starken regionalen Wirtshaft, einem nachhaltigen Tourismus und einem nachhaltigen Umgang mit der Natur. 🌱
All diese Parameter werden dazu beitragen, eine Trendumkehr beim demographischen Wandel herbeizuführen. Sie können sich nur dann gut entwickeln, wenn einerseits die Energiewende gelingt und andererseits eine Anpassung an den von der Region selbst nicht beeinflussbaren Klimawandel umgesetzt wird. ☀️
Mehr Infos dazu findest Du unter: https://klar-anpassungsregionen.at/regionen/klar-region-holzwelt-murau
Beitrag öffnenNach fast einem Monat Zwangs-Pause geht´s wieder los…
Niemand konnte ahnen, dass das Spiel am 30.10.2021 in Graz gegen den ATSE das letzte für eine längere Zeit für die Löwen sein wird…
Kurz darauf schlug Corona voll zu und setzte das halbe Team Schach matt, dazu noch die beiden verletzten Spieler, Bernd Liebscher und Nico Santner und die Lions waren zum Zusehen gezwungen. Abgesehen von den ganzen Problemen mit Spielverschiebungen, nicht vorhandenen Bescheiden usw. wurde vor allem die Geduld der Lions auf eine harte Probe gestellt…
Wir sind uns absolut bewusst, dass es sich um eine außergewöhnliche Zeit handelt und haben größte Hochachtung vor all jenen, die diese Pandemie händeln müssen, aber die Zeit in Warteschleifen verbringen, lange auf Bescheide oder Ergebnisse warten zu müssen, setzt einem sehr zu. Letztlich haben wur nun fast alles gut überstanden und die Cracks kehrten und kehren nacheinander in den Trainingsbetrieb zurück. Zur Sicherheit, um das Spiel gegen die Gmundener Sharks auch über die Bühne zu bringen, wurden vier Cracks aus der Unterliga nachnominiert. Damit wollen die Löwen ein weiteres Ducrheinadner mit Spielverschiebungen vermeiden! Ein Danke an Stefan Stolz, Jens Rehschützecker, Chris Popatnig und Martin Vollmann, die sich der Herausforderung am Samstag stellen.
Interessant waren auch die Erfahrungen, die der Vorstand der Löwen in dieser Zeit gesammelt hat…
„Wir müssen das Spiel nehmen, wie es kommt. Zu hohe Erwartungen zu setzen, wäre absolut verkehrt, falsch und unfair gegenüber den Jungs, die direkt oder indirelkt davon betroffen waren. Die Löwen werden auf´s Eis gehen, Krallen zeigen und versuchen den Sharks Paroli zu bieten. Was am Ende dabei rauskommt, werden wir sehen. Zu verschenken haben wir natürlich nichts, ob wir aber schon auf Matchniveau sein werden, wird das Spiel zeigen. Dazu müssen wir noch einige Stammspieler vorgeben, was die Sache natürlich nicht einfacher macht!“ so Gili Kühn, Lions Head-Coach.
Erschwerend noch das Fehlen der Zeltweger Fans am Samstag, da das Spiel, den geltenden Regeln entsprechend, leider ohne Zuseher über die Bühne gehen muss. Alles in allem eine sehr spannende Ausgangssituation – eine Herausforderung, wie für die Löwen gemacht und es wird der Stärke des Zeltweger Wappentiers bedürfen, um diese auch zu meistern!
Beitrag öffnenDigitale Kompetenzen werden immer wichtiger und auch in Schulen zum zentralen Schwerpunkt, der sowohl von Seiten des Bundesministeriums für Bildung als auch von wirtschaftlicher Seite immer wieder eingefordert werden. Im Zuge der Umsetzung sollen alle Schüler:innen lernen sich kritisch mit digitalen Medien und Inhalten auseinanderzusetzen.
Um dieser Forderung gerecht zu werden und eine möglichst fundierte und gute Ausbildung zu bieten, gibt es in der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Zukunft die Möglichkeit den „Digital Competence Pass“ - ein österreichweit anerkanntes Zertifikat im Computerbereich- zu erwerben.
Im Zuge dieser Ausbildung absolvieren die Teilnehmenden vier unterschiedliche Module, die unterschiedliche Schwerpunkte setzten.
Neben grundlegenden Kenntnissen wie Verwaltung, Recherche, rechtliche Grundlagen und arbeiten mit unterschiedlichen Office Programmen, werden die Bereiche der Datenverwaltung, der Erstellung von wissenschaftlichen Dokumenten und vor allem die digitale Zusammenarbeit vertieft.
Mit Erwerb dieses Zertifikats werden Expert:innen ausgebildet, die sich kritisch mit digitalen Medien auseinandersetzen und diese in all ihren Variationen anwenden können. So steht einer erfolgreichen Zukunft am Arbeitsmarkt nichts mehr im Weg.
Die steirischen Meisterschaften U12 und U14 fanden in Kirchbach statt. Dank eines tollen Präventionskonzeptes und perfekter Organisation des Judoclubs Union Kirchbach, konnten die Meisterschaften, nach 2 Jahren Pause, dieses Jahr wieder ausgetragen werden.
Um allen ein sicheres Turnier zu garantieren, wurden die Altersklassen getrennt um Vermischungen so gering wie möglich zu halten.
Es war nicht einfach nach so langer Zeit Pause wieder sofort die volle Konzentration auf einen Wettkampftag zu legen. Dennoch haben unsere Sportler das hervorragend gemeistert und 4x sogar meisterlich.
Das Trainiertem unter der Leitung von Horst und Silvia hatten in der letzten Zeit mit schwierigen und ständig wechselnden Trainingsbedingungen zu kämpfen. Aber für ein erfahrenes Trainer-Duo wurde auch das ausgezeichnet gemeistert.
Der Einsatz der Trainer wurde in Kirchbach belohnt und zwar mit 4 steirischen Meistern, 1 Vizemeister und 4 dritte Plätze. Das ganze mit 10 Startern.
Dieses Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und zeigt, dass auch unter schwierigsten Bedingungen hervorragendes Training geleistet werden kann.
In der U12 gewannen Meike und Alexander alle Kämpfe vorzeitig und souverän mit Ippon.
Mia hatte die ganze Woche eine Gipshand und wurde dennoch mit ihrerem 2. Platz, mit ihrem ersten Podium belohnt.
Adhurim konnte nach guter Leistung bei seinem ersten Wettkampf sofort eine Medaille erkämpfen.
Unser jüngster Starter Elias konnte sich den Traum einer Medaille trotz zweier Siege in der Klasse -34kg, leider nicht erfüllen.
In der Altersklasse U14 wurde Emma und Magomed steirische Meister. Emma gewann all ihre Kämpfe vorzeitig mit Ippon. Mit dem schönsten Wuf des Tage wurde ihre tolle Leistung noch einmal besonders gekrönt. Magomed gewann seinen ersten Kampf durch eine Disqualifikation seiner Gegners und dann gewann er mit Ippon.
Laura, bei Ihrem ersten antreten, wurde dritte in der U12 und U14, aber hätte sich dennoch mehr verdient und Alexander startete auch noch eine Altersklasse höher und konnte sofort einen dritten Platz erkämpfen.
Einen tolle Leistung vom gesamten Team. Wir gratulieren auch herzlich.
Mehr dazu: http://www.judoteam-zeltweg.at/tuniere/steirische-meisterschaften-u12-und-u14
Beitrag öffnenEine bittere, dreifache Niederlage im Steirer-Derby gegen den ATSE Graz!
Die Vorgabe vor dem traditionellen Steier-Derby gegen den ATSE Graz waren auf Seiten der Löwen klar: konzentrierter Beginn und den guten Drive aus dem Gmunden-Spiel mitzunehmen.
Dementsprechend forsch gingen die Jungs von Coach Gili Kühn auch ans Werk, drückten die Eggenberger bis tief in deren Verteidigungsdrittel, störten früh den Aufbau der Grazer und kreierten gute Möglichkeiten, nur die Finalisierung der Chancen lies zu wünschen übrig. Immer wieder ein Pass zu viel, ein zu schwacher Schuss, ein zu ungenaues Zuspiel, oder eben Florian Zeugswetter im Tor der Gäste, bei dem Endstation war. Der ATSE verlegte sich aufs Kontern und schlug aus seiner Taktik in der 17. Spielminute Kapital, Kapitän Nino Jus nutze einen Zuordnungsfehler nach einem Wechsel zum eins zu null.
Zu allem Überfluss verloren die Lions auch noch Defender Nico Santner durch eine Knie-Verletzung, trotzdem gab es eine beherzte Schlussoffensive, Christoph Scherngell scheiterte nach Dinhopel Traumpass an Zeugswetter und wenige Sekunden vor der Sirene rettete der Grazer Schlussmann sein Team, per Kopf, vor einem Verlusttreffer.
Ein ähnliches Bild in Durchgang zwei, die Löwen machten das Spiel, hatten mehr Puckbesitz, kamen auch wieder in die gefährliche Zone, konnten aber nicht abschließen. Daniel Panzer, Flo Dinhopel oder Christoph Scherngell, mit sehr guten Chancen, hätten schon den Ausgleich erzielen müssen, stattdessen musste sich Andi Brenkusch in mehreren eins gegen null Situationen gegen Meixner und Krenz auszeichnen. Sogar eine 5:3 Überzahl konnte von den Zeltwegern auch nicht genutzt werden, die zu diesem Zeitpunkt auch noch Kapitän Florian Dinhopel nach einer Verletzung vorgeben mussten. Die Löwen spielten, die Grazer schossen das Tor. Marco Scheriau war nach einem Zuspiel von Krenz bzw. Petroviz der Nutznießer einer Unachtsamkeit in der Zeltweger Hintermannschaft.
Mit der Bürde des null zu zwei Rückstandes ging es in den letzten Abschnitt und die Löwen starteten sensationell aus der Kabine. Eine herrliche Kombination, in der 41. Spielminute, über Manuel Stuhlpfarrer und Peter Mateicka, bescherte Andi Forcher eine ideale Einschussmöglichkeit, die er sich nicht entgehen ließ. Das Spiel war ab dem Anschlusstreffer ein Ritt auf der Rasierklinge mit besten Chancen auf beiden Seiten, Breaks im Sekundentakt, tolle Torhüterleistungen, die Entscheidung fiel dann durch einen empty-net Treffer von Nici Zierer 1:34 vor Spielende.
Die Löwen gingen all in, holten Andi Brenkusch schon in der 57. Spielminute vom Eis, wollten das Glück förmlich zwingen, nur das war diesmal wieder ein Vogerl und setzte sich auf die Bank der Eggenberger.
Eine große Chance wurde vertan, ganz an die Spitze der Tabelle zu klettern, denn im Parallelspiel gab es die erste Kapfenberger Niederlage ( 1:2 gegen die UEHV Rauch Technology Sharks Gmunden) und diese nach zwei Dritteln. Denn ein Defekt der Eismaschine in Gmunden verhinderte einen dritten Abschnitt im Haifischbecken.
Bereits am Samstag gibt es in Graz, ab 19:30 Uhr, in der neuen Halle B, die Chance auf Revanche, wenn Spiel zwei der „back-to-back“ Serie gespielt wird.
Beitrag öffnenNach all den Covid Lockdowns und damit verbundenen Terminverschiebungen war nun endlich die Bühne frei für "Lebenslust"
Die lang ersehnte Prämiere für die Band „Lebenslust“ ging am Freitagabend über die Spielberger Bühne und das gleich vor einem ausverkauften Haus. Der in Spielberg lebende und bis weit über die Bezirksgrenzen hinaus aus seiner langjährigen Tätigkeit als ehemaliger Chefredakteur bekannte Musiker und Songwriter Michael Heger (Gesang, Akustikgitarre, E-Gitarre, Keyboards, Trompete), gründete nach einem schweren Schicksalsschlag auf dem steinigen Weg zurück ins Leben, gemeinsam mit den beiden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen, „Sue“ Susanne Steinkellner und „Lila“ Anita Wolfgruber diese Band. Mittlerweile ist die Band „Lebenslust“ zu einer 6-köpfigen Musikerfamilie heran- und zusammengewachsen. Mit „Charly“-Karl Frewein (Musikalische Gesamtleitung) Robert Schönfelder (Bass) und Manfred Pölzl (Schlagzeug) wurde „Lebenslust“ nun mit weiteren hervorragenden Musikern besetzt.
Unter großem Applaus wurde am 17. September 2021 der Socialspot Regular Fit im Dieselkino Fohnsdorf präsentiert. Nach der ersten Anspannung, als es hieß „Film ab!“, genossen die Jugendlichen des Workshops sichtlich den Beifall. Der Saal war bis auf den letzten Platz gebucht!
Entstanden ist der Socialspot im Rahmen des Ferienprogramms (Jugendsommer) der Stadtgemeinde Knittelfeld bei einem Filmworkshop von beteiligung.st. Die Jugendlichen entschieden sich für einen für sie wichtigen Inhalt, zu dem sie unter der künstlerischen Anleitung von Tobias Steiner den Socialspot zum Thema Toleranz erarbeiteten. Der in Knittelfeld aufgewachsene Tobias Steiner hat die Crew souverän und mit vollem Engagement angeleitet.
Für all ihre Arbeit wurden die Teilnehmer:innen bei der Premiere belohnt. Beim Making of bekamen die Zuschauer:innen einen guten Einblick, wie sich die Arbeit der Jugendlichen hinter den Kulissen gestaltete. Das Resultat kann sich sehen lassen!
Daniela Köck (GF beteiligung.st): „Wir geben Jugendlichen die Möglichkeit über gesellschaftspolitische Themen zu diskutieren und schlussendlich Verantwortung für ihr Filmprojekt mitzutragen. Was jungen Menschen wichtig ist, zeigt der Film. Am besten macht sich jede/jeder selbst ein Bild, auf youtube. Als Fachstelle finden wir es besonders wichtig, im Team kreativ zu sein und Jugendlichen ein Medium zu geben, um sich auszudrücken.“
Tobias Steiner: „Gemeinsam Filme zu machen, der Jugend ein Medium zu geben, das ist nicht nur Unterhaltungsprogramm, das ist Zukunftsgestaltung. Als ehemaliger Workshop-Teilnehmer verstehe ich was es bedeutet sich von der Magie des Films anstecken zu lassen. Bei mir hat es etwas bewirkt. Genau das brauchen wir: Eine Jugend, die sich ausprobieren kann, sich entwickelt und für sich selbst entscheidet, was für sie gut ist und was nicht. Filme zu machen ist ein Teil der Arbeit. Der zweite Teil ist es, das Werk zu zeigen, eine Botschaft unter Menschen zu bringen. Das ist am Freitag bei der Premiere auf jeden Fall gelungen.“
Von der zeitintensiven Ideenfindung bis zum fertigen Dreh waren es nur zwei Wochen, in denen die Jugendlichen sich intensiv einbringen konnten: Alle Aufgaben, angefangen vom gemeinsamen Drehbuchschreiben, Drehorte suchen, das visuelle Konzept entwickeln und alles, was noch zur Drehplanung gehört, wurden von den Jugendlichen mit Unterstützung von Tobias Steiner durchgeführt. Gedreht wurde an Motiven in Knittelfeld. Auch am Set bekleideten die Teilnehmenden alle Positionen selbst – ob Regieassistenz, Kamera, Ton, Beleuchtung, Ausstattung oder Maske.
Zu sehen ist der Socialspot und das Making of über den beteiligungST YouTube-Kanal www.youtube.com/user/beteiligungST/.
Durchgeführt von beteiligung.st, der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Bürger:innenbeteiligung
Gefördert wird das Projekt vom Land Steiermark, Ressort Bildung, Gesundheit, Gesellschaft und Pflege in Kooperation mit der Stadtgemeinde Knittelfeld.
Seit beachtlichen 46 Jahren gibt es in der Sportstadt Zeltweg die Stadt-meisterschaften im Tennissport. Im letzten Jahr heimste Anja Mayer (HTC) bereits ihren siebenten Stadtmeistertitel ein. Zum Stadtmeister der Herren kürte sich, nach tollen Spielen, Christian Popatnig vom TC Mondi.
Heuer findet 46. Tennis-Stadtmeisterschaft von 18. August bis 04. September 2021 statt. Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder eines Zeltweger Tennisklubs (Stichtag: 30. Juni 2021) und all jene, die mit 31. Juli 2021 ihren Hauptwohnsitz in Zeltweg haben.
Die Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie bei allen Zeltweger Tennisvereinen und im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg.
Nennschluss ist der 16. August 2021
Beitrag öffnenDie Stadtgemeinde Zeltweg lädt heuer zur bereits 46. Stadtmeisterschaft im Tennis ein.
Von 18. August bis 04. September 2021 wird die 46. Tennis-Stadtmeisterschaft ausgetragen.
Teilnahmeberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder eines Zeltweger Tennisklubs (Stichtag: 30. Juni 2021) und all jene, die mit 31. Juli 2021 ihren Hauptwohnsitz in Zeltweg haben.
Die Ausschreibungsunterlagen liegen bei allen Zeltweger Tennisvereinen und im Referat Jugend, Sport, Kultur der Stadtgemeinde Zeltweg auf.
Informiere dich unter 03577 22521 160 oder per E-Mail unter: nina.sturm@zeltweg.gv.at
Beitrag öffnenBürgermeister Harald Bergmann, Stadtrat Erwin Schabhüttl und IGK-Obmann, Jörg Opitz statteten dem neuen A1 PopUp-Store einen Besuch ab. Ein PopUp-Store ist ein schnell aufbaubares Einzelhandelsgeschäft.
Digitalisierung ist in aller Munde! Gerade dann, wenn man von zu Hause arbeiten muss oder seine sozialen Kontakte eher virtuell pflegt, ist stabiles, verlässliches Internet ein Muss. Oftmals sieht man sich aber nicht heraus, bei all den Angeboten und Möglichkeiten. Ist ein Festnetz-Internet Tarif besser als ein NetCube? Wie schnell muss mein Internetanschluss sein, damit ich von Zuhause aus arbeiten kann? Damit diese Fragen jetzt auch persönlich besprochen werden können, hat A1, Österreichs Kommunikations-Marktführer, am Hauptplatz einen PopUp-Store eröffnet. Zwei A1 Internet-Experten, Michael Fromm und Artur Schefer, helfen dort Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr bei diesen und allen anderen Fragen rund um Internet, TV, Handy oder Smart Home weiter. Aber auch aktuelle Angebote, wie A1 Mesh WLAN, mit dem man WLAN-Empfang bis in den letzten Winkel seines Hauses bekommt, sind im A1 PopUp-Store erhältlich.