Login
Logo Regionaljournal

Maschinenbautechniker (m/w/d) für Montage

Du hast eine Ausbildung als MaschinenbautechnikerIn und möchtest dich bei spannenden Projekten österreichweit beweisen? Dann nutze jetzt die Chance auf eine Anstellung bei dem Spezialisten für Montagedienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau, und bewirb dich.

Die Kußmann Industriemontagen GmbH ist ein renommiertes, international tätiges Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Wir suchen ab sofort eine/n engagierten MaschinenbautechnikerIn für Montagetätigkeiten. Der Einsatzbereich erstreckt sich österreichweit, wobei der Schwerpunkt auf der Steiermark liegt.

Anforderungen:

  • Abgeschlossene Ausbildung als MaschinenbautechnikerIn oder - eine vergleichbare Qualifikation
  • Ausreichend Berufspraxis
  • Bereitschaft zur Vollzeitarbeit
  • Gute Deutschkenntnisse erwünscht
  • Führerschein Klasse B und eigenes KFZ von Vorteil

Wir bieten:

  • Spannende Tätigkeit in einem etablierten Unternehmen
  • Abwechslungsreiche Aufgaben in einem dynamischen Umfeld
  • Angenehmes Arbeitsklima und ein motiviertes Team
  • Flache Unternehmensstruktur
  • Faires Gehaltspaket

Hast du Interesse an dieser Position?

Dann bewirb dich jetzt!

Wir freuen uns darauf, dich kennenzulernen.

Kontakt: Ing. Robert Kußman
Tel.: +43 664 75017010
Web: https://kussmann-industriemontagen.at
Mail:office@kussmann-im.at

1248x
gesehen

1x
geteilt

FF Kaisersberg: PKW Lenker übersah Motorrad

PKW Lenker übersah Motorrad

Dienstagnachmittag kam es in Sankt Stefan ob Leoben auf der L 518 bei einem Abbiegevorgang zu einer Kollision zwischen einem Motorradfahrer und einem Pkw. Der 22-jährige Motorradlenker wurde mit schweren Verletzungen ins UKH Kalwang geflogen.

Gegen 15.40 Uhr wollte ein 52-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Leoben von der Preßnitztalstraße auf die L 518 in Richtung St. Michael abbiegen. Dabei habe er laut eigenen Angaben lediglich einen mit ausreichendem Abstand herannahenden Traktor gesehen. 

Als der 52-Jährige schließlich in die Kreuzung einfuhr, bemerkte er plötzlich ein auf ihn zukommendes Motorrad. Der 22-jährige Motorradlenker konnte trotz versuchtem Ausweichmanöver eine Kollision nicht mehr verhindern und prallte gegen die linke Vorderseite des Pkws. Dadurch stürzte er über seinen Lenker und über den Pkw und kam nach rund 20 Meter auf der Straße zum Liegen.

Während der Pkw-Lenker unverletzt blieb, wurde der 22-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C 17 in das UKH Kalwang geflogen. 

Ein Alkotest beim Pkw-Lenker verlief negativ, beim Motorradlenker konnte aufgrund der Verletzungen kein Alkotest durchgeführt werden.

1638x
gesehen

0x
geteilt

LPD: 31 Einbruchsdiebstähle geklärt: E-Bikes gestohlen

31 Einbruchsdiebstähle geklärt: E-Bikes gestohlen

Trofaiacher Polizisten nahmen im August 2022 einen 19-jährigen Ungarn fest. Der Mann wurde bei einem Einbruchsdiebstahl auf frischer Tat betreten. Zwei weiteren Tätern gelang damals die Flucht. Akribische Ermittlungen führten zu weiteren Festnahmen. Insgesamt 31 Einbruchsdiebstähle in unterschiedlichen steirischen Bezirken und dem Burgenland konnten somit geklärt werden. 

Der 19-Jährige konnte im August 2022 in Trofaiach auf frischer Tat festgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei gestohlene E-Bikes im Täterfahrzeug verstaut und für den Abtransport vorbereitet. Monatelang führten Kriminalisten von der Polizeiinspektion Trofaiach akribische Ermittlungen zu den auf der Flucht befindlichen Tätern. Diese führten schlussendlich zu zwei männlichen (29, 38) und einer weiblichen (26) ungarischen Tatverdächtigen.

Festnahmen | Verurteilung

Ein Tatverdächtiger (38) konnte im Jänner 2023 in Ungarn festgenommen werden. Der Mann befindet sich aktuell wegen in Ungarn begangener Delikte in Haft. Die 26-jährige Tatverdächtige wurde im Februar 2023 ebenfalls in Ungarn festgenommen. Sie wurde mittlerweile nach Österreich ausgeliefert. Die Festnahme des 29-jährigen Tatverdächtigen erfolgte Mitte Mai 2023 an der Grenze zu Ungarn. Die 26- als auch der 29-Jährige befinden sich aktuell in der Justizanstalt Graz-Jakomini.

Der 19-Jährige ist wieder auf freiem Fuß. Das Landesgericht Graz hat ihn bereits zu einer Haftstrafe verurteilt. Diese hat er mittlerweile verbüßt.  

Ermittlungserkenntnisse

„Die Ermittlungen sind für uns somit abgeschlossen. Insgesamt konnten wir 31 Einbruchsdiebstähle mit einer Schadenssumme von mehreren zehntausend Euro klären“, so ein Trofaiacher Kriminalist. Aktiv war die Tätergruppe in den Sommermonaten Juli und August. Eingebrochen wurde in den Bezirken Leoben, Bruck-Mürzzuschlag, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Graz-Umgebung, Weiz, Stadt Graz und Neusiedl am See. Die Täter reisten für die Straftaten jeweils aus ihrem Heimatland nach Österreich. Dabei hatten es die Tatverdächtigen vorwiegend auf E-Bikes, verwahrt in Carports abgesehen. Das Diebesgut wurde im Pkw nach Ungarn transportiert und dort gewinnbringend verkauft. 

934x
gesehen

0x
geteilt

FF Bruck: Brandursache nach Ermittlungen geklärt

Brandursache nach Ermittlungen geklärt

Wie berichtet, ereignete sich am 5. Juni 2023 ein Brand in einem leerstehenden Schulgebäude. Nach intensiver Ermittlungsarbeit der Polizeiinspektion Bruck an der Mur, konnten nun mehrere Tatverdächtige ausgeforscht werden. Die Burschen im Alter zwischen 14 und 18 waren zur Tat geständig.

Am 5. Juni 2023 kam es zu dem Brand in dem Objekt. Nachdem der Bezirksbrandermittler von einer Brandstiftung ausging, begann die Polizei mit den Ermittlungen. Nach akribischer Arbeit gerieten die teils amtsbekannten Burschen aus den Bezirken Graz-Umgebung, Voitsberg, Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz ins Visier der Exekutive. Bei den Befragungen zeigten sich die Jugendlichen zur Brandlegung geständig. Einer der Burschen, ein 15-Jähriger aus Graz-Umgebung, wurde nach einer gerichtlichen Anordnung der StA Graz Jakomini festgenommen und in selbige eingeliefert.

592x
gesehen

0x
geteilt

FF Bruck: Brand in ehemaliger Schule in Bruck/ Mur

Brand in ehemaliger Schule in Bruck/ Mur

Aus bislang unbekannter Ursache brach Montagnachmittag im leerstehenden Gebäude der ehemaligen Schule für Kindergartenpädagogik ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. 

Gegen 16:30 Uhr bemerkte eine Passantin den Brand und verständigte die Einsatzkräfte. Einsatzkräfte der Feuerwehr Bruck an der Mur löschten den Brand.

Der entstandene Schaden sowie die Brandursache sind Gegenstand von Ermittlungen.Abermaliger Brand - der dritte bereits - im Gebäude der ehemaligen Schule für Kindergartenpädagogik in der Brucker Lichtensteinstraße.

Im früheren Werkraum konnte der Brandherd sehr schnell ausgemacht und das Feuer gelöscht werden. Das zweite Obergeschoß war stark verraucht und wurde entsprechend be- bzw. entlüftet. Die FF Bruck-Stadt war mit drei Fahrzeugen und 18 Mann im Einsatz. Vor Ort waren weiters sechs Beamtinnen und Beamte der Polizei inkl. Brandermittlung - die Umgebung wurde auch nach möglichen beteiligten Personen abgesucht, allerdings ohne Erfolg - und eine Sanitäterin bzw. ein Sanitäter des Roten Kreuzes Bruck.

236x
gesehen

0x
geteilt

KS: Zwei Zehntelsekunden entschieden die 23. Murtal Classic

Zwei Zehntelsekunden entschieden die 23. Murtal Classic

Den Gesamtsieg holten sich Gerhard und Brigitte Percht auf Austin Healey 3000 MK 2. Manfred und Edith Stocker auf auf ihrem Porsche 911 belegten den zweiten Stockerplatz.Nach 14 Sonderprüfungen trennten sie nur zwei Zehntelsekunden vom Sieg. Auf den sensationellen Gesamtrang 3 kam Martin Reiter, Obmann der Oldtimerfreunde Kobenz auf seinem Puch 500 D mit Julia Mayer auf dem heißen Sitz.

Das Pfingstwochenende war von Freunden Historischer Fahrzeuge wieder in fester Mural Classic Hand. Bereits zum 23. Mal trafen sich rund 180 Liebhaber des alten Blechs. Wobei dies nahezu an eine Beleidigung grenzt, sind es doch vielmehr Zeitzeugen der Mobilitätsgeschichte.

Vom 1929er Riley Brooklands über Lagonda T2 Compressor bis zu einigen Puch-Pretiosen wie einer 1934er Puch 250 L und einer Puch 250 S4 oder einer DKW SB 500 Bj. 1938, kamen nicht nur aus Österreich.

Schon am Pfingstfreitag nach der technischen Abnahme durch Michael Raninger und Bernd Metnitzer, nach Startnummern- und Roadbook-Ausgabe, konnte Obmann Josef „Pepe“ Kriebernegg mit Organisator, Programm- und Roadbookersteller Werner Graf im Kulturhaus Knittelfeld zu einem Sektempfang der Stadt begrüssen. Es gab eine vom neuen Fahrtleiter Christoph Steiner perfekt gestaltete Fahrerbesprechung über die Route.

Pfingstsamstag:

Manfred Steiner sorgte als Sprecher wieder für Infos, Dietmar und Alexandra Steiner als Starter schickten die Teilnehmer vom Hauptplatz Knittelfeld aus auf eine 170-Kilometer-Tour durch das grüne Paradies der Bezirke Murtal, Murau, St. Veit und Wolfsberg. Aufenthalte gab es in den Etappenorten Schloß Gabelhofen, Obdach, Bad St. Leonhard war mit einem Fest dabei. Über das Klippitztörl ging es erstmals nach Mühlen, wo die Murtal-Classic in ein Dorffest eingebunden war. In Unzmarkt interviewte Oliver Zeisberger die Teilnehmer, auch in Judenburg wurden die Oldtimer bei einem stark besuchten Stadtfest vorgestellt und durch das Stadtmarketing passendes Outfit prämiert, auch Bgm. Elke Florian begrüsste die Teilnehmer. Nach dem Gschlössl Großlobming wartete vor Playworld und Gegrilltem in der Ringrast wieder eine der 14 Sonderprüfungen, bei denen jede 100stelsekunde zu schnell oder zu langsam einen Strafpunkt bedeutete. Nach dem ersten Teil des Stadt-Grand-Prix Knittelfeld gab es im Kulturhaus das Zwischenergebnis, „stoarkstrom" mit Reinhard Hörmann, Franz Ganster & Co. rockten stilgerecht mit Songs der 60er und 70er-Jahre.

Pfingstsonntag:

Die Route führte Sonntag über 196 Kilometer durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz-Umgebung, Bruck-Mürzzuschlag und Leoben. Ab 8.30 Uhr ging es im Minutentakt bei Traumwetter wie am Vortag übers Gaberl nach Köflach. In Judendorf-Strassengel war nächstes Etappenziel, wie immer sensationell viele Besucher, die bestens informiert wurden. Auch sorgten immer wieder winkende Zuschauer für beidseitige Freude. Der Start in Pernegg war zugleich Anfang einer doppelten SP. Auch St. Michael nutzte die Murtal Classic für ein gewaltiges Dorffest, zünftig wie immer. Nach einem Kontrollpunkt im Raum Seckau ging es über Kobenz zum finalen Stadt-Grand Prix nach Knittelfeld. Dort waren dafür zwei samt Zwischenzeit identische Runden zu fahren.

Im Anschluß erwartete die Teilnehmer ein herzhaftes Buffett von Michael Hausleitner sowie die Siegerehrung im Kulturhaus Knittelfeld.

Alles Ergebnisse und Infos finden Sie auf : murtalclassic.jimdofree.com

1142x
gesehen

0x
geteilt

Projekt "blühendes zu Hause"

Unser Haus strahlt seit kurzem inmitten einer Blütenpracht, die von den BewohnerInnen selbst gepflanzt wurde.

Mit viel Freude und Eifer haben alle gemeinsam an dem Projekt „blühendes zu Hause“ gearbeitet und die Umgebung um das Seniorenheim verschönert. Jeder hat seine eigenen Ideen eingebracht und so entstanden wunderschöne Arrangements aus verschiedenen Blumen.

Die BewohnerInnen sind zurecht stolz auf das Ergebnis ihrer Arbeit und genießen jeden Tag den Anblick der farbenfrohen Blüten. Diese zeigen uns jeden Tag, dass es nie zu spät ist, um etwas Schönes zu schaffen und dass man mit gemeinsamer Arbeit viel erreichen kann. Wieder einmal haben die BewohnerInnen gezeigt, dass sie voller Energie und Tatendrang sind und noch immer viel zu bieten haben.

235x
gesehen

1x
geteilt

Starke Region Murau Murtal - Facebook: Teilnehmende gesucht: Umfrage zur Klimaanpassung in der Klimaregion KAR! Murau und KAR! Murau Holzwelt

Teilnehmende gesucht: Umfrage zur Klimaanpassung in der Klimaregion KAR! Murau und KAR! Murau Holzwelt

Deine Sichtweise und Erfahrung werden den folgenden Usern den Klimateilwandel und die Klimaanpassung in ihrer Umgebung näherbringen. Ich bin sehr erfreut darüber, dass ich der Oneline-Umfrage beitreten kann.

Ich bin in der Klimaregion Klar!-Region - KAR! Murau und KAR! Murau Holzwelt ansässig, welche eine der führenden Unternehmen im Bereich des nachhaltigen Holzhandels in der Umgebung ist.

Als wichtige Maßnahme zur Klimawandelanpassung findet eine Befragung der Bevölkerung zum Thema Klimawandelanpassung statt. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 16 Jahren, die in Murau-Murtal wohnen, arbeiten oder studieren.

Im Rahmen dieser Umfrage interessieren wir uns für persönliche Sichtweisen und Erfahrungen zum Klimawandel und den Folgen des Klimawandels auf den Klimateilwandel und den Möglichen der Klimawandelanpassung der Klimateilwandelanpassungspassung.

Hier geht’s zum FRAGEBOGEN für Bewohner:innen aus dem 𝗠𝗨𝗥𝗧𝗔𝗟: https://survey.lamapoll.de/KLAR-Befragung-2023-Murtal/

Bewohner:innen aus 𝗠𝗨𝗥𝗔𝗨 finden den Fragebogen auf der Seite der Holzwelt Murau

377x
gesehen

2x
geteilt

LPD: 72-Jährige nach Skiunfall schwer verletzt

72-Jährige nach Skiunfall schwer verletzt

Dienstagmittag kam es auf einer Skipiste am Hauser Kaibling zu einem Zusammenstoß zweier Skifahrerinnen. Eine 72-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen. Die Zweitbeteiligte ist bislang unbekannt.

Gegen 12.30 Uhr fuhr die 72-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit ihren Skiern am Hauser Kaibling auf der „Höfi-Abfahrt“ Piste 3. Eine nachkommende bislang unbekannte Skifahrerin touchierte die 72-Jährige, die daraufhin zu Sturz kam. Die unbekannte Skifahrerin verließ nach dem Zusammenstoß sofort die Unfallstelle. Sie trug zum Unfallzeitpunkt schwarze Skikleidung.

Die 72-Jährige wurde vom örtlichen Pistenrettungsdienst ins Tal verbracht und anschließend vom Roten Kreuz in das DKH Schladming überstellt. Die Frau erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen.

Zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Haus unter 059 133 / 6353 100 erbeten.

627x
gesehen

0x
geteilt

FF Stainach: Zwei Verkehrsunfälle auf der B320 bei Stainach

Zwei Verkehrsunfälle auf der B320 bei Stainach

Dienstagfrüh kam es aufgrund der winterlichen Fahrbahnverhältnisse zu einem Zusammenstoß zwischen zwei entgegenkommenden Lkws. Ein nachkommender Pkw stieß bei einem Ausweichmanöver gegen die Betonleinwand. Einer der Lkw-Fahrer (62) erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. 

Die beiden Lkw-Fahrer (62, 45) fuhren um 4 Uhr früh auf der B320 in entgegengesetzte Richtung. Aufgrund des starken Schneefalls stießen sie im Bereich der „Wanne Stainach“ zusammen. Ein nachkommender, in Richtung Liezen fahrender Pkw-Lenker (47) aus der Schweiz musste ausweichen und touchierte die Betonleitwand. Alle am Unfall beteiligten Fahrzeuge wurden beschädigt. Der 62-jährige Bosnier aus dem Bezirk Graz-Umgebung befindet sich im LKH Rottenmann. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Einsatzkräfte der Feuerwehr (Stainach, Unterburg), Straßenmeisterei Liezen sowie die Rettung befanden sich an der Unfallörtlichkeit. Die B320 war bis 08.30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

Bei einem weiteren Verkehrsunfall Dienstagmittag wurden zwei Personen verletzt.

Gegen 12:00 Uhr lenkte ein 42-jähriger Ukrainer einen LKW auf der B320 aus Richtung Liezen kommend in Fahrtrichtung Gröbming. Hinter ihm fuhren ein 58-Jähriger und eine 63-Jährige mit ihren jeweiligen Personenkraftwagen nach. Als plötzlich im Gemeindegebiet von Stainach-Pürgg der Wind den frisch gefallenen Schnee stark aufwirbelte, konnte der Lkw-Fahrer die Fahrbahn nicht mehr sehen und hielt an. Der nachkommende 58-jährige konnte seinen Pkw noch anhalten, die nachfahrende 63-Jährige jedoch fuhr dem Pkw des 58-Jährigen auf. Bei diesem Zusammenstoß wurden jeweils die Beifahrer der Pkw-Lenker verletzt. Eine 80-Jährige musste in das LKH Rottenmann, ein 66-Jähriger in das DKH Schladming eingeliefert werden. Alle Pkw-Insassen stammen aus dem Bezirk Liezen, der ukrainische Lkw-Lenker blieb unverletzt. 

362x
gesehen

0x
geteilt

ÖAMTC: Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Drei Schiunfälle auf der Turracher Höhe

Bei einem Zusammenstoß zweier Schifahrer Sonntagmittag, 5. März 2023, wurde ein 66-Jähriger unbestimmten Grades verletzt. Der zweite Schifahrer ist unbekannt.
 
Gegen 11:30 Uhr kam es auf der Kornockabfahrt zu einer Kollision zwischen dem 66-Jährigen aus dem Bezirk Graz-Umgebung und einem weiteren unbekannten Schifahrer. Laut Auskunft des 66-Jährigen wäre der unbekannte Mann von hinten kommend gegen seine rechte Körperseite geprallt. Daraufhin stürzte der 66-Jährige einige Meter über den Pistenrand hinaus und blieb im nicht präparierten Gelände liegen. Der Zweitbeteiligte hielt an und erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand des Gestürzten. Dieser gab ihm zu verstehen, dass es nicht so schlimm wäre. Der unbekannte Mann setzte seine Fahrt daraufhin fort. Erst gegen 13:00 Uhr wurde der Unfall angezeigt. Der 66-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt eingeliefert.

Um 14:00 Uhr kollidierten auf der Kornockabfahrt eine 47-jährige Schifahrerin aus Klagenfurt mit einem 61-jährigen amerikanischen Schifahrer, welcher dabei im Bereich des Kopfes unbestimmten Grades verletzt wurde. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 in LKH Villach geflogen. Die Schifahrerin blieb unverletzt.

Und um 15:30 Uhr kollidierten ebenfalls auf der Kornockabfahrt ein 48-jährigerer ungarischer Schifahrer und ein 61-jähriger deutscher Snowboarder. Der Snowboarder wurde dabei im Bereich des Beckens und Rückens unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber Alpin1 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der Schifahrer blieb unverletzt.

438x
gesehen

0x
geteilt

FF Murau: Fünf Verletzte bei Frontalem in Murau

Fünf Verletzte bei Frontalem in Murau

Bei einer Kollision zweier Pkw Dienstagabend wurden insgesamt fünf Personen unbestimmten Grades verletzt.
 
Gegen 21:10 Uhr war ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit seinem Pkw in Sankt Egidi auf der Gemeindestraße Lassnitzbach in Fahrtrichtung Murau unterwegs. Aus unbekannter Ursache geriet das Fahrzeug in einer langgezogenen Linkskurve ins Schleudern und prallte frontal gegen einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 64-Jährigen aus dem Bezirk Murau. Dabei wurden die 64-Jährige und zwei Mitfahrer (eine 61-Jährige und ein 65-Jähriger) verletzt. Ein weiterer 69-jähriger Mitfahrer blieb unverletzt. Weiters wurden der 18-Jährige und sein 15-jähriger Mitfahrer verletzt. Nach der Erstversorgung wurden die Personen mit Verletzungen unbestimmten Grades in die Krankenhäuser nach Friesach und ins LKH Murtal, Standort Stolzalpe, eingeliefert.
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden.
Die Gemeindestraße Lassnitzbach war für die Dauer der Unfallerhebungen und Bergung der Fahrzeuge für etwa eineinhalb Stunden gesperrt. Die Feuerwehr Murau war mit 17 Personen und zwei Fahrzeugen im Einsatz.

1126x
gesehen

0x
geteilt

KS: Falscher Polizist: Warnung

Falscher Polizist: Warnung

Das Landeskriminalamt Steiermark nimmt aktuell wieder eine „Welle“ an Betrugsversuchen von „Falschen Polizisten“ wahr. Neuigkeitswert: Die Täter kontaktieren „aktuell“ vorwiegend den Vornamen Maria. 

Wie bereits mitgeteilt, treten diese Betrügereien immer wieder in „Wellen“ auf. So auch von gestern Abend bis heute Mittwoch, 1. Februar 2023. Einmal mehr ist es der Ballungsraum Graz und Graz-Umgebung.

LKA Steiermark warnt

Das Landeskriminalamt Steiermark möchte die Bevölkerung erneut sensibilisieren und früh genug warnen. Auffallend dabei ist, dass aktuell der Vorname MARIA ausgewählt wurde. Die Betrugsmasche ist wieder einmal der Einbruch in der näheren Umgebung.

Präventionstipps

  • Erkennen Sie einen „Falschen Polizisten“ bereits an den bereits bekannten Tathandlungen!
  • Seien Sie bei Personen, die Sie nicht kennen misstrauisch!
  • Übergeben Sie niemals Wertgegenstände an Menschen, die Sie nicht kennen!
  • Beenden Sie das laufende Telefonat und verständigen Sie sofort die „echte“ Polizei 133!
  • Spielen Sie niemals den Helden und folgen Sie den Anweisungen der „echten“ Polizei!
  • Unterstützen Sie die Arbeit der Polizei und teilen Sie uns wichtige Hinweise mit!

689x
gesehen

0x
geteilt

Unsere neue Website ist online

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere neue Website jetzt online ist.

Als Spezialist für Montagedienstleistungen im Maschinen- und Anlagenbau bieten wir unseren Kunden eine umfassende Palette an Dienstleistungen. Von der Planung über die Inbetriebnahme bis hin zur regelmäßigen Wartung Ihrer Anlage – bei Industriemontagen übernehmen wir gerne die volle Verantwortung für Ihr Projekt.

Profitieren Sie von unserem langjährigen Know-how und unseren erfahrenen Mitarbeitern. Besuchen Sie jetzt unsere neue Website und erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen und Projekte.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

224x
gesehen

0x
geteilt

Kußmann Industriemontagen GmbH montierte die Verbindung zu den Sternen

Für eine erfolgreiche Satellitenforschung sind viele Dinge ausschlaggebend. Von immenser Bedeutung sind, neben den Satelliten, die Antennen der Bodenstation, welche perfekt montiert sein müssen. Kußmann Industriemontagen hat, mit dem Aufbau eben dieser bei der TU- Graz, geholfen die Verbindung zu den Sternen zu ermöglichen.

Seit einigen Jahren, ist die TU- Graz ein fixer Bestandteil der internationalen Weltraumforschung. Diesmal in Form eines Satelliten, der zukünftig wichtige Erkenntnisse zum Klimawandel bringen soll. „PRETTY“, so der Name des neuesten Satelliten, wird unsere Erde in einer Höhe von 565 km umkreisen und Daten zur Verarbeitung an die Bodenstation schicken.

Doch auch der beste Satellit bringt nichts ohne eine Messstation am Boden. So eine befindet sich an der TU- Graz. Dort werden die gesendeten Daten des Satelliten empfangen und anschließend ausgewertet. Ebenfalls kann der Satellit von dort gesteuert werden. Ermöglicht wird das durch einen Satellitenspiegel zur Datensammlung, mit einem Durchmesser von 3 Metern, und einer ca. 4,5 Meter hohen Yagi- Antenne, welche hauptsächlich für die Telemetrie zuständig ist.

Diese Beiden wurden von der Fa. Kußmann Industriemontagen montiert. Dank der langjährigen Erfahrung und dem hervorragenden Montageteam, erfolgte der Aufbau innerhalb kürzester Zeit, zur vollsten Zufriedenheit vom Verantwortlichen des Instituts Herrn Dipl.- Ing. BZ Andreas Hörmer.

Es erfüllt uns mit Stolz, somit einen Teil zur internationalen Weltraumforschung beigetragen zu haben.

Ein besonderer Dank ergeht an das gesamte Montageteam für die grandiose Leistung!

330x
gesehen

1x
geteilt

Mitarbeitersuche mit Regionaljournal.at

Regionaljournal.at ist eine Plattform für regionale Nachrichten und Informationen. Benutzer haben die Möglichkeit, ein Profil anzulegen und andere Profile zu abonnieren, um immer auf dem Laufenden zu bleiben. Durch das Abonnieren von vorhandenen Profilen haben Benutzer die Möglichkeit ein personalisiertes Profil zu erstellen. Das dadurch entstehende Netzwerk bietet damit eine einfache Möglichkeit, sich über das Geschehen in der eigenen Umgebung zu informieren und auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Mitarbeitersuche mittels Regionaljournal ist eine einfache Möglichkeit, den passenden Mitarbeiter für Ihr Unternehmen zu finden. Durch das Netzwerk von Regionaljournal haben Sie Zugang zu einer Vielzahl von potentiellen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Ihrer Nähe. Egal, ob Sie jemanden für eine feste Stelle oder für eine temporäre Anstellung suchen, mit Regionaljournal erreichen Sie schnell und einfach den oder die richtige/n Kandidaten/in.

Nutzen Sie jetzt das umfangreiche Angebot und melden Sie sich unter +43 676 735 7777 oder per E-Mail heimo@hyden.it

338x
gesehen

2x
geteilt

KS/Sujet: Alpinunfälle in Trofaiach und Eisenerz

Alpinunfälle in Trofaiach und Eisenerz

Samstagmittag rutschte ein 42-jähriger Wanderer auf einem Schneefeld aus und stützte mehrere Meter ab. Nahezu zeitgleich stürzte eine 35-jährige Wanderin und verletzte sich schwer. Beide wurden mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. 

Samstagvormittag startete ein 42-Jähriger mit einem Bekannten eine Wanderung von Tragöß aus auf den Hochturm. Beim Abstieg in Richtung Lamingsattel kam der 42-Jährige bei einer Querung eines Schneefeldes aus eigenem Verschulden zu Sturz und rutschte etwa 100 Meter eine Rinne talwärts. Dabei zog sich der Wanderer Schürfwunden zu und verletzte sich am linken Fußknöchel. Nachdem ein weiterer Abstieg nicht mehr möglich war, wurde der Verletze mittels Taubergung vom Rettungshubschrauber C 17 geborgen und anschließend von der Rettung in das LKH Bruck an der Mur gebracht.

Eine 35-jährige Wanderin aus dem Bezirk Graz-Umgebung unternahm Samstagmittag allein auf dem Eisenerzer Reichenstein eine Bergtour. Beim Abstieg auf dem sogenannten Theklasteig, unterhalb der Reichensteinhütte auf einer Seehöhe von etwa 2000 Meter, kam die Wanderin zu Sturz und rutschte eine steile Rinne talwärts. Eine Wandergruppe bemerkte den Absturz und alarmierte die Einsatzkräfte. Da diese die Wanderin aus dem Sichtfeld verlor, begaben sich drei Personen der Gruppe in Richtung der Verletzten und leisteten schließlich Erste Hilfe.  Aufgrund eines Einsatzes des Rettungshubschraubers C 17 im Nahbereich, erfolgte für die 35-Jährige rasch notärztliche Hilfe. Sie wurde mittels Taubergung gerettet und anschließend ins UKH Graz geflogen. Neben dem Team des Rettungshubschraubers C 17 standen auch noch die Bergrettung Vordernberg und Eisenserz sowie Beamte der Alpinpolizei Hochsteiermark im Einsatz.

559x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Polizei für Silvesternacht gerüstet

Polizei für Silvesternacht gerüstet

Zur Gewährleistung der Sicherheit in der Silvesternacht werden heuer deutlich mehr Polizeikräfte im Einsatz stehen als die Jahre zuvor. Schwerpunkte der Streifen- und Kontrolltätigkeiten werden die Sicherheit im Straßenverkehr, Gewaltdelikte im öffentlichen Raum und die Einhaltung der Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes sein.

Die letzte Silvesternacht 2021/2022 ist aus polizeilicher Sicht ruhig verlaufen, es kam vor einem Jahr zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Nach den pandemiebedingten Einschränkungen der vergangenen zwei Jahre, werden heuer aber mehr Veranstaltungen und damit verbunden eine höhere Verkehrs- und Personenfrequenz erwartet.

Schwerpunkte

Seitens der Verkehrspolizei sind deshalb im gesamten Land verstärkte Kontrollen in Hinblick auf Alkohol im Straßenverkehr angeordnet. Um Gewaltdelikten im öffentlichen Raum vorzubeugen, wird vor allem in den Ballungsräumen wie auch in den Bezirksstädten, auf polizeiliche Präsenz gesetzt. Neben den Streifen der Polizeiinspektionen werden heuer zusätzliche Bedienstete der Schnellen Reaktionskräfte, der Einsatzeinheit aber auch Diensthunde- und Zivilstreifen im Einsatz sein.

Pyrotechnik

Neben der Selbst- und Fremdgefährdung bei unsachgemäßer Verwendung von Feuerwerkskörpern, sind empfindliche Strafen bei der Nichtbeachtung der Vorschriften vorgesehen. Schon der Besitz eines „Schweizerkrachers“ für Jugendliche unter 16 Jahren ist eine Verwaltungsübertretung, die mit einer Geldstrafe (Höchstbetrag: 3.600,- Euro) geahndet werden kann. Dieses Strafmaß gilt auch für die unrechtmäßige Verwendung von Feuerwerkskörpern im Ortsgebiet, wobei bereits der Versuch strafbar ist. Hier sind aber – unabhängig von den Bestimmungen des Pyrotechnikgesetzes – die Verordnungen der jeweiligen Gemeinden zu berücksichtigen, welche die Verwendung von Feuerwerkskörpern regeln.

Warnung vor Sprengungen

In der letzten Nacht wurde wiederum eine Telefonzelle, offensichtlich mit einem Feuerwerkskörper, gesprengt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Landeskriminalamt wegen solchen bzw. ähnlichen Delikten in der Vergangenheit (Müllcontainer, Dixi-Klo etc.) nach den Bestimmungen der „vorsätzlichen Gemeingefährdung“ ermittelt. Bei diesen Straftaten sind die Grenzen zu eine „Bagatelldelikt“ weit überschritten – es drohen Freiheitsstrafen bis zu 10 Jahren!

Allgemeine Tipps für einen sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern

Neben der Exekutive kann jeder Bürger/jede Bürgerin selbst dazu beitragen, dass die gemütliche Silvesterfeier nicht mit einer Verletzung durch pyrotechnische Artikel endet. Wir haben einige Tipps/Hinweise zum gefahrlosen Abschuss von Feuerwerkskörpern zusammengestellt:

Verwenden sie nur zertifizierte Produkte (CE- Kennzeichnung etc.)

Halten Sie den angegebenen Sicherheitsabstand zu Feuerwerkskörpern ein!

Beachten sie die Schussrichtung von Raketen oder Böllern!

Nehmen sie selbst keine Veränderungen am Produkt vor!

Die Gegenstände dürfen nur einzeln und getrennt voneinander gezündet werden!

Schließen Sie Fenster, Haus- und Balkontüren, damit eventuelle "Irrläufer" keine Brände in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus verursachen können!

Achten Sie auch auf eine sichere Umgebung, bei starker Trockenheit besteht Brandgefahr.

Verwenden Sie zum Abschuss von Raketen geeignete Vorrichtungen – niemals aus der Hand oder aus Flaschen abschießen!

Bei eventuellen "Zündversagern" keinesfalls aufheben, einfach liegen lassen!

412x
gesehen

0x
geteilt

BP: Betrug durch „Falsche Polizisten“ 

Betrug durch „Falsche Polizisten“ 

Unbekannte Anruferinnen und Anrufer gaben sich als falsche Polizisten aus und betrogen dadurch seit Anfang Dezember 2022 eine 81-Jährige in Eisenerz. Die unbekannte Täterschaft erbeutete Geld im sechsstelligen Eurobereich.

Am 1. Dezember 2022 wurde das Opfer erstmalig von einer derzeit unbekannten Nummer am Festnetz kontaktiert. Die Anruferin gab sich mit deutschem Akzent als „Frau Huber“ vom Betrugsdezernat aus und gab weiters an, dass sie derzeit in Eisenerz ihren Dienst versehe. Da das Opfer vorerst an der Richtigkeit der Angaben zweifelte, wurde sie angewiesen, während des laufenden Telefonates vom Festnetztelefon aus den Notruf 133 zu wählen. Daraufhin meldete sich eine männliche Person mit deutschem Akzent und bestätigte als „Kollege Stein“ die Angaben der angeblichen Frau Huber.

In weiterer Folge wurde dem Opfer mitgeteilt, dass in ihrer Umgebung Einbrüche stattgefunden hätten und eine ausländische Mafia dahinterstecken würde. 

Die Wertanlagen seien auf der Bank auch nicht sicher, da auch Bankangestellte in die Straftat involviert seien. Die Telefonate fanden von Anfang Dezember 2022 bis zum 21. Dezember 2022 täglich statt. Das Opfer wurde derart manipuliert, dass die Frau ihre Wertpapiere und Sparbücher bei der Bank auflöste und das Geld bei zwei Übergaben an angebliche verdeckte Ermittler persönlich übergab.

Zu den bereits bekannten Präventionstipps teilt die Polizei mit:

-Die ECHTE POLIZEI wird niemals Geld bei potentiellen Opfern abholen.

-Legen Sie sofort auf und verständigen Sie dann über 133 die Polizei

-Vertrauen sie ihrem Bauchgefühl

310x
gesehen

0x
geteilt

LPD Stmk: Personenfahndung nach Einbrecher

Personenfahndung nach Einbrecher

Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Veröffentlichung eines Lichtbildes sowie des Namens eines Tatverdächtigen zum Zwecke der Personenfahndung an. Der Kosovare steht im dringenden Tatverdacht, über ein Jahr lang mehrfach Wohnhauseinbrüche begangen zu haben. Die Schadenssumme beträgt mehrere Hunderttausend Euro

Ermittler der Landeskriminalämter Oberösterreich und Steiermark führen seit geraumer Zeit umfangreiche Ermittlungen. Die Person namens Xhevdet  FEJZULLAHI steht im Verdacht, mehrere Wohnungseinbrüche in den Bezirken Perg und Urfahr-Umgebung (OÖ) sowie Graz und Graz-Umgebung (Stmk) begangen zu haben. Bislang durchgeführte Fahndungsmaßnahmen blieben erfolglos. Aus kriminaltaktischen Gründen können derzeit keine näheren Auskünfte zum Sachverhalt, zur Person und zu den Ermittlungen erteilt werden.

Zweckdienliche Hinweise zum Aufenthaltsort oder zur Person selbst werden jederzeit (auch anonym) unter 133, oder direkt vom Landeskriminalamt Steiermark unter 059 133/60 3333 oder persönlich in jeder Polizeidienststelle entgegengenommen. 

1943x
gesehen

1x
geteilt

Zeugenaufruf: Mädchen in Zug belästigt

Eine Zehnjährige wurde Freitagnachmittag, 18. November 2022, in einem Personenzug von Graz nach Gratwein von einem unbekannten Mann belästigt. Eine Zeugin schritt beherzt ein. 

Die Zehnjährige fuhr in der Zeit zwischen 14:05 und 14:10 Uhr mit dem Personenzug S1 von Graz nach Gratwein. Unmittelbar nach der Abfahrt setzte sich ein unbekannter Mann neben sie und begann sie zu bedrängen und zu belästigen. Eine bislang unbekannte Frau bemerkte dies und schritt beherzt ein. Sie nahm das Mädchen an der Hand und brachte es aus der Umgebung des unbekannten Mannes. In Gratwein stieg die Zehnjährige aus. Das Mädchen erstattete am Samstag im Beisein der Mutter die Anzeige.

Die unbekannte Frau sowie weitere mögliche Zeugen des Vorfalles werden nun dringend ersucht, sich mit der Polizeiinspektion Gratwein unter 059133/6137 in Verbindung zu setzen.

Beschreibung des unbekannten Mannes:

Ca. 40 Jahre alt, offenbar alkoholisiert, fremdländisches Aussehen und Akzent, ungepflegtes Äußeres.

1156x
gesehen

0x
geteilt

LPD: Gemeinsam gegen Dämmerungseinbrüche

Gemeinsam gegen Dämmerungseinbrüche

Im Winter müssen wir mit wenig Tageslicht auskommen - wenn man das Haus/ die Wohnung verlässt, ist es oft noch dunkel, wenn man nach Hause zurückkehrt ist es schon wieder dunkel. Genau diese Tatsache machen sich Kriminelle zu Nutze und dringen in den späten Nachmittagsstunden in Häuser oder Wohnungen ein, deren Bewohner noch bei der Arbeit sind oder noch schnell Besorgungen erledigen. Im Schutz der früh einsetzenden Dunkelheit ergreifen sie mit ihrer Beute die Flucht.

Dazu die Tipps der Polizei:

• Fenster schließen und Terrassen- und Balkontüren versperren, auch wenn man nur kurz weggeht.

• Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder für die Innen- und Außenbeleuchtung verwenden.

• Durch eine gute Nachbarschaft und gegenseitige Hilfe können Einbrüche verhindert werden.

• Verdächtiges der Polizei melden.

• "Einstiegshilfen" wie Leitern oder Sessel, die Einbrecher leicht nützen können, um in das Objekt zu gelangen, unbedingt wegräumen.

• Sichtschutz vermeiden, der dem Täter ein ungestörtes Einbrechen ermöglicht.

• Terrassentüren sichern und nur hochwertige Schlösser und Schließzylinder einbauen lassen. • Im Keller und in Abstellräumen regelmäßig nach dem Rechten sehen.

• Zeichen von Abwesenheit (z.B. voller Briefkasten, mehrere Tageszeitungen vor der Haus- bzw. Wohnungstüre) vermeiden.

Ebenso wichtig: Melden Sie Auffälligkeiten!

Einen wichtigen Faktor zur Bekämpfung der Dämmerungseinbrüche stellt die Aufmerksamkeit der Bevölkerung dar. Bei auftretenden Unregelmäßigkeiten in der Umgebung oder verdächtigen Wahrnehmungen sollte immer umgehend die Polizei in Kenntnis gesetzt werden. Durch rasche und vor allem zeitnahe Meldungen kann den Tätern präventiv entgegengewirkt werden.

Sollte es dennoch zu einem Einbruch gekommen sein:

• Ruhe bewahren und die Polizei unter 133 anrufen. Telefonische Verbindung mit der Polizei halten und den Instruktionen folgen.

• Verändern Sie nichts und berühren Sie keine Gegenstände.

Sollte gar der/die Täter noch anwesend sein:

• Den Eindruck erwecken, dass man nicht allein ist, indem man einen Namen ruft – zum Beispiel: "Helmut, hörst Du das?"

• Licht aufdrehen.

• Dem Täter die Flucht ermöglichen, sich ihm nicht in den Weg stellen.

• Sich möglichst viele Details vom Erscheinungsbild des Täters einprägen.

• Die Polizei unter 133 rufen und bekannt geben, wie viele Täter es waren und in welche Richtung sie geflüchtet sind. Halten Sie die telefonische Verbindung mit der Polizei. 

357x
gesehen

0x
geteilt

Senioren- und Pflegeheim Gehard - Facebook: Eine unserer Besonderheiten: Unsere hauseigene Küche

Eine unserer Besonderheiten: Unsere hauseigene Küche

Wir kochen täglich frisch für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und versorgen außerdem viele Menschen in der Umgebung mit Essen auf Rädern.

Gesunde und ausgewogene Mahlzeiten sind gerade in der Erkältungszeit besonders wichtig. Deshalb achten wir darauf, dass unsere BewohnerInnen mit ausreichend Vitaminen und Nährstoffen versorgt sind und, dass das Essen natürlich auch schmeckt. Denn wir wissen, dass gesunde und schmackhafte Mahlzeiten einen wichtigen Beitrag für Gesundheit und Wohlbefinden leisten.

https://www.gehard.at/unser-pflegeheim/verpflegung/

432x
gesehen

1x
geteilt

KS: 19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

19-Jähriger nach Verfolgungsjagd gestoppt 

Dienstagnachmittag beging ein 19-Jähriger mehrere strafrechtliche und verwaltungsrechtliche Delikte. Unter anderem unterzog er sich einer Anhaltung der Polizei und verursachte einen Verkehrsunfall. Der Mann wird angezeigt.

Gegen 15.30 Uhr unterzogen Beamte der Fremdenpolizeiinspektion Leoben den Lenker eines Pkws mit deutschem Kennzeichen, einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle. Im Auto befanden sich der 19-jährige Lenker und eine 16-jährige Beifahrerin (beide aus dem Bezirk Graz-Umgebung). Am Fahrzeug war lediglich die hintere, aber nicht die vordere Kennzeichentafel montiert.

Das Fahrzeug war nicht aufrecht zum Verkehr zugelassen und die angebrachte Kennzeichentafel war auf einen anderen Pkw zugelassen. Ein strafrechtlicher Tatbestand konnte vorerst jedoch ausgeschlossen werden, da der 19-Jährige einen Kaufvertrag vorweisen konnte und mit dem Verkäufer Rücksprache gehalten wurde. Aufgrund der fehlenden Zulassung untersagten die Beamten dem Lenker die Weiterfahrt und nahmen ihm den Fahrzeugschlüssel ab.

Kurze Zeit später nahmen die gleichen Beamten wahr, wie der 19-Jährige erneut seinen Pkw in Betrieb nahm und damit davonfuhr. Er hatte seinen Ersatzschlüssel bei sich. Mehrere Streifen nahmen die Verfolgung in Fahrtrichtung Mautern auf. Der Lenker war mit weit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Auf der Schoberpassstraße (Trieben) verursachte er einen Verkehrsunfall und beging Fahrerflucht. Erst am Bahnhof in Trieben stellte er sein Fahrzeug ab und beide Insassen verließen das Fahrzeug. Wenig später kehrten beide zurück. 

Im Kofferraum des Fahrzeuges fanden Beamte anschließend Kennzeichen, welche kurz zuvor als gestohlen gemeldet wurden. Bei der folgenden Einvernahme zeigte sich der bereits polizeibekannte 19-Jährige diesbezüglich nicht geständig. Weiter Ermittlungen laufen. Der Fahrzeuglenker wird wegen mehreren verkehrsrechtlichen und strafrechtlichen Delikten angezeigt.

1613x
gesehen

0x
geteilt

KS: Verkehrsschwerpunktkontrollen in drei Bezirken

Verkehrsschwerpunktkontrollen in drei Bezirken

Vergangenes Wochenende, 11. bis 15. August 2022, fanden Schwerpunktkontrollen im Verkehrsbereich, unter anderem in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung statt.

Beamte der Polizeiinspektionen führen regelmäßig Verkehrsschwerpunktkontrollen in allen steirischen Bezirken durch. Am verlängerten Wochenende fanden unter anderem in den Bezirken Murtal Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung solche Kontrollen statt. Insgesamt wurden in den drei Bezirken 160 Alkovortests durchgeführt. Dabei kam es zu einer Führerscheinabnahme aufgrund von Lenken eines Kraftfahrzeuges unter Alkoholeinfluss. Knapp 120 Anzeigen und Organmandate gab es wegen überhöhter Geschwindigkeit. Ebenfalls wurden 35 Anzeigen und Organmandate in sonstigen Verkehrsbereichen (unter anderem Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung) ausgestellt. Bei den Kontrollen kam es auch zu drei Kennzeichenabnahmen.

1380x
gesehen

0x
geteilt

motogp: Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Moto GP. Behörde und Einsatzkräfte bereit

Kommendes Wochenende von Freitag, 18. August bis Sonntag, 21. August 2022 gastiert wieder die Motorradweltmeisterschaft am Red Bull Ring. Behörde, Einsatzkräfte und Veranstalter sorgen bei dieser Großveranstaltung für bestmögliche Sicherheit.

Speziell am Rennwochenende werden täglich zigtausende Besucher erwartet. Dies stellt eine große Herausforderung dar, die es zu bewerkstelligen gilt. Die Bezirkshauptmannschaft Murtal nimmt auch in diesem Jahr für den Moto GP in Spielberg ihre Aufgaben als Veranstaltungs-, Verkehrs- und Sicherheitsbehörde wahr. Auch heuer ist an den Renntagen wieder ein behördlicher Führungsstab vor Ort eingerichtet, dem die Polizei, die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung wie auch der Veranstalter angehören.

 BH Murtal: Klarer Behördenauftrag

„Unser gemeinsames Ziel ist es, die Abwicklung dieser sportlichen Großveranstaltung bestmöglich vorzubereiten. Die Sicherheit der Besucherinnen und Besucher steht dabei an oberster Stelle. Mit der Einrichtung unseres behördlichen Führungsstabs ist gewährleistet, dass – falls erforderlich – Entscheidungen rasch und koordiniert getroffen werden. Wir setzen hier auf eine langjährige Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten und können zugleich auf die Erfahrungswerte der vorangegangenen Großveranstaltungen zurückgreifen. Damit sind wir bestmöglich für das diesjährige Rennwochenende vorbereitet“, so Bezirkshauptfrau und Einsatzleiterin Mag.a Nina Pölzl.

Polizei: Einsatzkräfte vorbereitet

Seitens der steirischen Polizei wird ein eigener polizeilicher Einsatzstab unter der Leitung des Murtaler Bezirkspolizeikommandanten Mag. Günther Perger eingerichtet. „Wir blicken natürlich auf jahrelange Erfahrungen zurück. Dennoch müssen wir uns stetig weiterentwickeln. Eine dynamische Zeit erfordert auch stetige Veränderungen“, so Perger.

Polizei: Einsatzkräfte als Ansprechpartner

Zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in Uniform und Zivil stehen sowohl am Boden als auch in der Luft im Einsatz. Neben Kräften des Bezirkspolizeikommandos Murtal werden auch Beamte der Einsatzeinheit, Verkehrspolizisten, Kriminalisten und Polizei-Diensthunde aus der gesamten Steiermark unterstützen. Zudem werden zahlreiche Spezialkräfte – wie Sprengstoffkundige Organe, Beamte des Einsatzkommandos Cobra, die Crew eines Polizei-Hubschraubers und viele mehr vor Ort sein.

Polizeiinspektion am Veranstaltungsgelände

Die steirische Polizei steht den Besucher*innen jederzeit zur Verfügung. Bei Problemen jeglicher Art ersuchen wir die Telefonnummer 133 zu wählen. Eine eigens eingerichtete Polizeidienststelle, direkt beim Eingang zum Veranstaltungsgelände bietet zudem die Möglichkeit, jederzeit auch persönlich und vertrauensvoll Anzeige zu erstatten.

Feuerwehr – 180 Einsatzkräfte vor Ort

Um die größtmögliche Sicherheit auf den Gebieten des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung gewährleisten zu können, stellt der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld ein Großaufgebot an Einsatzkräften. In jeweils 12 Stunden Schichten sorgen 180 Feuerwehrmänner und -frauen mit 25 Fahrzeugen und 3 Löschquads aus 21 Feuerwehren aus dem Bereich Knittelfeld, Judenburg, Leoben und Graz Umgebung für die Sicherheit. Weitere Einheiten aus den Bereichsfeuerwehrverbänden Murau, Judenburg und Leoben werden am Rennwochenende ebenfalls in erhöhter Einsatzbereitschaft sein. Besonderes Augenmerk werden die 180 Feuerwehrmänner und -frauen neben dem Brandschutz im Fahrerlager und auf den angrenzenden Wald rund um den Ring haben.

Rotes Kreuz – Tipps für ein sicheres Wochenende

Egal ob unmittelbar an der Rennstrecke oder rund um das Gelände – das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle Knittelfeld, wird mit bis zu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 20 Fahrzeugen für die Sicherstellung der notärztlichen und sanitätsdienstlichen Versorgung einsatzbereit sein. Der Verantwortliche Bernd Peer dazu: „Wir möchten auf typische Gefahren wie Sonnenbrand, Sonnenstich, Hitzeerschöpfung, Hitzekrampf und Kollaps deutlich aufmerksam machen. Unser dringender Appell lautet, verwenden sie Sonnenschutz und trinken sie viel Wasser. Bei gesundheitlichen Problemen steht unser Rettungsdienst unter der Notrufnummer 144 zur Verfügung!“

Veranstaltung mit Sicherheit

Die Megaevents für Motorsportfans am Red Bull Ring werden von einem umfassenden Sicherheitskonzept begleitet. Bereits für die Anreise ist ein Verkehrsleitsystem eingerichtet. Mittels dieses Verkehrsleitsystems werden die Fans entlang der Anfahrtswege abhängig von der Anreiseroute zu den entsprechenden Parkplätzen geleitet, die sich in Gehdistanz zur Rennstrecke befinden und allen MotoGP-Ticketbesitzern kostenlos zur Verfügung stehen (Wiesenparkflächen). Sollte es die Verkehrssituation nicht zulassen, die nächstgelegene Abfahrt zu wählen, müssen Besucher den Anweisungen der Exekutive Folge leisten.

Für eine angenehme Anreise stehen zahlreiche Varianten zur Auswahl – nach Möglichkeit sollten öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden. Insbesondere Bus oder Bahn sind eine attraktive Alternative zum eigenen Fahrzeug. Nähere Information dazu findet man auch auf der Homepage des Veranstalters unter folgendem Link: Anreise und Abreise zur MotoGP in Spielberg mit dem Auto (redbullring.com)

386x
gesehen

0x
geteilt

Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Schillernder Abschluss des Kinder.Rates

Schillernder Abschluss des Kinder.Rates

Groß war der Andrang bei der Abschlussveranstaltung vom Kinder.Rat der Stadtgemeinde Knittelfeld am 6. Juli im Stadtpark: Jedes Kind wollte selbst einmal die faszinierenden Riesenseifenblasen entstehen lassen und sich dann mit leuchtenden Augen daran erfreuen.

Die Kinder des Kinder.Rates bastelten zu Beginn ihre eigenen Seifenblasenstäbe aus einer Juteschnur und zwei Rundholzstäben. Dann brauchte es nur noch einen Eimer Seifenlauge und der Spaß konnte losgehen. Viele Kinder der Umgebung waren ebenfalls neugierig und bestaunten die Seifenblasenkunst. Besondere Freude hatten die ganz kleinen Besucher*innen damit, den schillernden Blasen nachzulaufen und sie zerplatzen zu lassen.

Zum Abschluss gingen die Kinder.Rat Kinder noch gemeinsam Eis essen und plauderten über ihre Ferienpläne und kommende Kinder.Rat Aktionen im Herbst.

Der Kinder.Rat der Stadtgemeinde Knittelfeld wünscht allen Kindern schöne und erholsame Sommerferien!

344x
gesehen

0x
geteilt

Stadtgemeinde Knittelfeld - Facebook: Tag des Sports und der Bewegung

Tag des Sports und der Bewegung

Am Donnerstag konnten wieder mehr als 1000 Schülerinnen und Schüler im Sportzentrum und im Schwimmbad über 30 Sportarten ausprobieren.

Sportvereine aus Knittelfeld und Umgebung präsentierten ihre Sportarten und boten die Möglichkeit, diese zu testen. Auch Bürgermeister Harald Bergmann, 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder, Stadtamtsdirektor Mario Zechner, die StadträtInnen Regina Biela und Christian Perschl sowie die GemeinderätInnen Tanja Schmid, Anica Lassnig und Manfred Wachter überzeugten sich von den vielen Angeboten. Ein großer Dank geht an alle Vereine und die beteiligten Personen, die sich die Zeit nahmen, die Kinder und Jugendlichen an die Sportarten heranzuführen.

Info: Vier Rucksäcke sind nach dem Tag des Sports liegengeblieben. Diese können im Bürgerbüro Knittelfeld abgeholt werden.

442x
gesehen

0x
geteilt

FF Feldkirchen: Ferienhaus nach Blitzschlag niedergebrannt

Ferienhaus nach Blitzschlag niedergebrannt

Gegen 20:30 Uhr gingen Mittwoch mehrere Anzeigen bei Feuerwehr und Polizei ein, dass in der Gemeinde Himmelberg, Bezirk Feldkirchen der Dachstuhl eines Ferienhauses brenne. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Obergeschoss bereits in Vollbrand. 

Durch einen Blitzschlag kam es zu einem Brandausbruch im Dachbereich eines Wohnhauses auf der Manessen (Gde. Himmelberg). Bereits wenige Augenblicke nach dem Einschlag stand, lt. Augenzeugen, der Dachstuhl in Vollbrand.Im Obergeschoss befinden sich drei Gästezimmer. Der 57-jährige Besitzer konnte aber gleich ausschließen, dass sich jemand im Gebäude befand, da sämtliche Gäste zu diesem Zeitpunkt im Haupthaus zu Abend gegessen hatten. Die Löscharbeiten gestalteten sich für die Feuerwehr sehr schwierig, da die Wasserversorgung erst aufgebaut werden musste. Zu diesem Zweck wurden zwei in der Umgebung befindliche Schwimmbecken mit ca. 20000 Liter Wasser für die erste Wasserversorgung herangezogen. Im Laufe der Löscharbeiten wurde durch die zahlreichen Feuerwehrfahrzeuge ein Pendelbetrieb mit Tankwagen eingerichtet, um die Wasserversorgung gewährleisten zu können.

Folgende Feuerwehren stand mit ca. 180 Mann und Frau sowie 26 Fahrzeugen im Einsatz: FF Bodensdorf, Feldkirchen, Gnesau, Himmelberg, Ossiach, St. Urban, Steindorf, Tiffen, Treffen und Waiern.

Am 16.06.2022 um ca. 00:30 Uhr konnte vorerst Brandaus gegeben werden. Es kam jedoch immer wieder zu Bränden und eine Brandwache durch die FF Steindorf wurde eingerichtet. Durch den Vorfall selbst und auch bei den Löscharbeiten wurden keine Personen verletzt. Es entstand jedoch großer Sachschaden. Die Ursache für den Brand ist derzeit noch nicht bekannt und Gegenstand von Ermittlungen. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt übernommen.

107x
gesehen

0x
geteilt

Sonja Hochfellner: Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Mit E-Bike über steiles Gelände gestürzt

Ein E-Biker (74) stürzte Samstagvormittag in Frohnleiten etwa 70 Meter über steiles Gelände. Eine Spaziergängerin fand den schwer Verletzten zufällig. Er wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

In den Vormittagsstunden war der 74-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung mit seinem E-Mountainbike auf der sogenannten „Antonienhöhe“ von Frohnleiten kommend in Richtung Rothleiten unterwegs. Er befuhr einen sehr schmalen Weg eines Waldgebietes. Im Bereich einer Engstelle dürfte er aus bislang ungeklärter Ursache rechts vom Weg abgekommen sein und stürzte samt E-Bike über ein steiles Gelände. Während das Fahrrad nach etwa 15 Metern liegen blieb, stürzte der 74-Jährige noch etwa 50 bis 70 Meter über das steil abfallende Gelände. Danach kam er oberhalb eines Weges am Waldrand zu liegen.  

Eine zufällig vorbeikommende Spaziergängerin hörte kurz vor 12.00 Uhr leise Hilferufe des 74-Jährigen und verständigte die Einsatzkräfte. Rettungskräfte vom Roten Kreuz Frohnleiten sowie ein Notarzt des Rettungshubschraubers C17 sorgten in der Folge für die medizinische Erstversorgung. Einsatzkräfte der Feuerwehr Frohnleiten brachten den schwer Verletzten aus dem Gelände. Der 75-Jährige musste schließlich vom Rettungshubschrauber ins LKH Bruck an der Mur, geflogen werden. Die Tochter des 74-Jährigen hatte sich bereits auf die Suche nach ihrem Vater gemacht. Sie traf noch während der Erstversorgung am Unfallort ein.

688x
gesehen

0x
geteilt