Ein 50-jähriger bosnischer Bauarbeiter war am Donnerstag um 14:15 Uhr auf einer Baustelle im Gemeindegebiet von St. Kanzian am Klopeinersee mit Monatearbeiten eines ca. 400 kg schweren Betonträgers beschäftigt. Plötzlich lösten sich aus bisher noch unbekannter Ursache die Halteösen des Trägers und dieser fiel auf den Mann. Er zog sich dabei Verletzungen unbestimmten Grades am rechten Arm, Oberschenkel und Fuß zu und wurde mit der Rettung ins UKH Klagenfurt eingeliefert.
Am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr wurde über Notruf ein Fahrzeugbrand auf einem Schotterparkplatz in Feldkirchen angezeigt.
Gegen 23:50 Uhr wurde über Notruf der Versuch eines Einbruchsdiebstahls in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See angezeigt. Im Verlauf der eingeleiteten Fahndung wurde ein Pkw angehalten und die drei Insassen kontrolliert. Nachdem im Fahrzeug neben verboten Waffen auch Einbruchswerkzeug vorgefunden wurde, wurden die drei Insassen (ein 17, ein 18 und ein 19-jähriger, alle aus dem Bezirk Wolfsberg) wegen Verdachts des Einbruchsdiebstahls festgenommen.
Zeitgleich wurde bekannt, dass eine 21-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt bei einer Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian gemeinsam mit einem 19-jährigen Bekannten aus dem Bezirk Wolfsberg von zwei maskierten überfallen worden sei.
Aufgrund umfangreicher Ermittlungen des BPK Völkermarkt, des LKA Kärnten im Zusammenwirken mit der Polizei in den Bezirken Völkermarkt, Wolfsberg und Feldkirchen, einer Diensthundestreife sowie der Spurensicherung wurde in kooperativer Fallbearbeitung folgender Sachverhalt ermittelt:
Die drei oben erwähnten festgenommenen Fahrzeuginsassen sowie der vorgeblich überfallene 19-jährige verabredeten sich am 15.10.2023 zu einem Einbruch in eine Kfz-Werkstatt in Feldkirchen, wo sie illegale Suchtmittel vermuteten. Diesen Einbruch führten sie gemeinschaftlich durch, fanden aber keine illegalen Suchtmittel. Aus der Werkstatt stahlen sie jedoch verschiedene Werkzeuge und diverses Inventar. Außerdem stahlen sie einen in der Garage befindlichen Pkw. Aus Furcht fuhren sie noch in Feldkirchen auf einen Schotterparkplatz und zündeten das gestohlene Fahrzeug mit Brandbeschleuniger an, um ihre darin verursachten Spuren zu vernichten. Danach flüchteten sie weiter und fuhren in die Gemeinde St. Kanzian am Klopeiner See.
Der vorgeblich überfallene 19-jährige kommunizierte mit der überfallenen 21-jährigen aus dem Bezirk Völkermarkt und gab vor Cannabiskraut von ihr kaufen zu wollen. Er vereinbarte dazu als Übergabeort die oben erwähnte Bushaltestelle in der Gemeinde St. Kanzian. Er selbst vereinbarte mit zwei der im Pkw festgenommen Männern (17, 19) die Suchtgiftüberbringerin zu überfallen und ihr das bestellte Cannabiskraut wegzunehmen.
Er traf sich mit der 21-jährigen, ließ sich die Ware zeigen und unmittelbar darauf überfielen der 17 und der 19-jährige die 21-jährige, welche sich heftig zur Wehr setzte und laut um Hilfe schrie. Sie wurde zu Boden gebracht und ihr das Cannabiskraut mit Gewalt entrissen. Weiters wurde ihr von den beiden Räubern der Mund zugehalten, wodurch sie Todesangst verspürte, weil sie keine Luft mehr bekam. Sie wurde dabei unbestimmten Grades verletzt. Der 19-jährige „Suchtmittelkäufer“ wurde scheinhalber ebenfalls attackiert, aber nicht verletzt. Danach flüchteten die maskierten Räuber mit dem geraubten Cannabiskraut und dem Handy des Opfers, versteckten sich in der Nähe und fuhren nach wenigen Minuten mit dem später kontrollierten Pkw weg.
Der dritte im Pkw festgenommenen 18-jährige wollte zeitgleich zum Überfall in ein Wohnhaus in der Gemeinde St. Kanzian einbrechen, schlug ein Fenster ein, wurde aber vom Hausbewohner überrascht. Der 18-jährige flüchte zu Fuß und wurde von den beiden anderen mit dem Pkw abgeholt, der anschließend angehalten wurde.
Alle vier Beschuldigten sind zum Großteil geständig. Sie wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Klagenfurt in die JA Klagenfurt eingeliefert. Im Verlauf der Amtshandlung wurde Cannabiskraut, Einbruchswerkzeug, Diebesgut und verbotene Waffen sichergestellt. Weitere Ermittlungen wegen weiterer Eigentumsdelikte sind noch im Laufen.
Am Samstag gegen 11:00 Uhr lenkte ein 56-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal sein Motorrad als letzter einer fünfköpfigen Gruppe von Motorradfahrern auf der Weinebene Landesstraße L148 von St. Gertraud kommend bergwärts Richtung Weinebene.
Auf Höhe der Ortschaft Obergösel bremste der vor ihm fahrende Motorradlenker, ein 53-jähriger Mann ebenfalls aus dem Bezirk Murtal. Der 56-Jährige konnte jedoch nicht mehr rechtzeitig abbremsen, fuhr dem Motorrad des 53-Jährigen auf und kam zu Sturz.
Er wurde vom Motorrad geschleudert und kam am rechten Fahrbahnrand zu liegen.
Der 56-Jährige wurde unbestimmten Grades verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Am Montag gegen 09.50 Uhr, begannen ca. 2,5 t Müll, die im Laderaum eines Abfallentsorgungs LKW auf der B92, in der Gemeinde Eberstein, transportiert wurden aus bisher unbekannter Ursache zu brennen. Der 47-jährige Lenker und sein 33-jähriger Beifahrer bemerkten Rauch im Laderaum, hielten den LKW an einer Bushaltestelle an und leerten den Abfall aus. Die 2,5 t Müll konnten von der verständigten FF Eberstein gelöscht werden. Anschließend wurde der Müll wieder verladen und der LKW konnte die Fahrt ohne Beschädigung wieder fortsetzen.
Ein 71 - jähriger Pensionist aus dem Bezirk Völkermarkt hat am Montag gegen 08:45 Uhr in seinem Garten an einem Kastanienbaum Äste abgeschnitten. Dafür Dabei stand er auf einer ausziehbaren Leiter in einer Höhe von ca. 3 - 4 Meter.
Er verlor dabei den Halt und stürzte rückwärts auf den Asphaltboden der vorbeiführenden Gemeindestraße. Ein Zeuge verständigte die Rettung Völkermarkt. Auf Grund der Schwere der Verletzung wurde er mit dem Rettungshubschrauber C 11 in das Klinikum Klagenfurt geflogen.
Am Mittwoch kurz vor 17.30 Uhr, starteten zwei usbekische Staatsangehörige (beide 21 Jahre alt) vom Flughafen Maribor in Slowenien mit einem Leichtflugzeug in Richtung Österreich. Gegen 18.35 Uhr stürzte das Leichtflugzeug mit Doppelsteuer aus derzeit unbekannter Ursache im Bereich von Bösenort, in der Gemeinde Diex, auf einer Seehöhe von 1060 Metern über Meer, ab. Die Flugüberwachung erhielt ein Notsignal vom Crashsender des Flugzeuges. Daraufhin wurden die Einsatzkräfte verständigt und eine Nachsuche nach dem Flugzeugwrack mittels Polizeihubschrauber und Bodenkräften durchgeführt. Kurz vor 20.00 Uhr konnte das abgestürzte Flugzeug vom Polizeihubschrauber Libelle lokalisiert werden. Die beiden Insassen wurden aus dem Flugzeugwrack geborgen, erstversorgt und mittels Rettung und Rettungshubschrauber in das Klinikum Klagenfurt bzw. in das LKH Villach gebracht. Beide erlitten nach derzeitigem Stand schwere Verletzungen. Die Erhebungen werden am 05.10. durch eine Flugunfallkommission fortgesetzt. Das Flugzeug wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft sichergestellt. An dem Einsatz waren die Bergrettung Bad Eisenkappel, vier Freiwillige Feuerwehren mit rund 70 Einsatzkräften, zwei Rettungsfahrzeuge, ein Notarztwagen, ein Rettungshubschrauber, zwei Polizeihubschrauber, sowie mehrere Polizeistreifen und Beamte der Alpinpolizei beteiligt.
Ein 52 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg kam am Mittwoch gegen 19.00 Uhr, mit seinem PKW auf einer Gemeindestraße in der Gemeinde Lavamünd, in einem Waldstück, nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei fuhr er auf eine steile Böschung auf, weshalb sich das Fahrzeug überschlug und auf dem Dach liegend auf der Fahrbahn zu liegen kam. Sowohl er selbst als auch seine 20-jährige Beifahrerin konnten das Unfallfahrzeug selbständig verlassen. Danach verließ der Lenker die Unfallstelle und ließ seine leicht verletzte Beifahrerin dort zurück. Sie wurde schließlich nach ärztlicher Erstversorgung von der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht. Die Erhebungen am Unfallort ergaben, dass sich der Lenker bei einem Freund telefonisch meldete und angab, dass es ihm gut gehe. Seinen Standort gab er nicht bekannt. Die Unfallstelle wurde im Nahbereich abgesucht und an seinem Wohnort wurde ebenfalls Nachschau gehalten. Es standen die Feuerwehren Ettendorf, Lavamünd, St. Georgen und Hart mit insgesamt 10 Fahrzeugen und 60 Mann im Einsatz. Weiters standen eine Notärztin und 2 Rettungsfahrzeuge im Einsatz.
Keine Preissteigerung bei Pkw-Jahres-Vignette für kommendes Jahr! Mauteinnahmen finanzieren Maßnahmen für mehr Sicherheit in Österreich
Die neue Klebevignette für das kommende Jahr wird in der Farbe Sonnengelb erhältlich sein. Die neue Vignette wird wie immer rechtzeitig in den letzten Novembertagen bei rund 6.000 ASFINAG-Vignetten-Vertriebspartner:innen im In- und Ausland erhältlich sein und ist ab 1. Dezember 2023 gültig. Sonnengelb wird somit die Farbe Purpur spätestens mit 31. Jänner 2024 endgültig ablösen.
„Die Auswahl der Farbe ist bedeutend, weil wir dadurch besser und optimaler die Klebevignette kontrollieren können – zum Vorteil für unsere Kundinnen und Kunden. Unterscheidbarkeit zum Vorjahr und Signalwirkung sind wichtige Gründe für die jeweilige Wahl der Farbe – deswegen gewährleisten wir mit Gelb eine klare Differenzierung zur Vorjahresfarbe Purpur“, bestätigt ASFINAG-Geschäftsführerin Claudia Eder.
Für 2024 ist keine Anhebung beim Preis der Jahres-Vignette vorgesehen. Klebevignette und die Digitale Jahres-Vignette PKW kosten wie heuer schon 96,40 Euro. Auf www.asfinag.at gibt es zudem wertvolle Tipps rund um das korrekte Kleben und Ablösen der Vignetten.
Die ASFINAG ist ein zu 100 Prozent nutzerfinanziertes Unternehmen. Wie alle Mauteinnahmen werden auch die Erlöse aus dem Vignettenverkauf wieder in Betrieb, Bau, Erhaltung und Verkehrssicherheit im 2.249 Kilometer umfassenden österreichischen Autobahnen- und Schnellstraßennetz investiert. Die Jahresvignette gilt wie gewohnt 14 Monate - vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres. Somit hat eine Jahresvignette eine Gültigkeit von 14 Monaten.
Ein 30-jähriger Mann aus Klagenfurt fuhr am 29.09.2023 gegen 18:00 Uhr mit seinem PKW vom Hochobir kommend in Richtung Bad Eisenkappel. Auf Grund plötzlich auftretender Kreislaufprobleme kam er mit dem Fahrzeug vor einer scharfen Linkskurve von der Fahrbahn ab und stürzte in den dortigen Bach. Er konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien. Durch den Rettungsdienst wurde er ins UKH Klagenfurt gebracht. Der Lenker wurde unbestimmten Grades verletzt. Am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Am Freitag um 14:30 Uhr parkte eine 56-jährige Frau aus St. Andrä ihren PKW aus einer Parklücke, welche parallel zur B70 verlief, im Ortsgebiet von St. Andrä aus. Dabei kam es mit einem 15-jährigen Mopedlenker aus Wolfsberg zur Kollision. Der Mopedlenker wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Klagenfurt geflogen. Die PKW-Lenkerin wurde nicht verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in unbekannter Höhe. Die B70 Ortsdurchfahrt St. Andrä war kurzfristig gesperrt.
Am Donnerstag gegen 12:00 Uhr entwendete eine unbekannte Frau Lebensmittel im Wert von ca. 200 € aus einem Selbstbedienungsladen im Bezirk Wolfsberg.
Die Täterin konnte aufgrund von Aufzeichnungen der Überwachungskamera ausgeforscht werden.
Bei der Beschuldigten handelte es sich um eine 62-jährige Frau aus dem Bezirk Völkermarkt. Nach Abschluss der Erhebungen wird sie bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt und bei der Bezirkshauptmannschaft Wolfsberg zur Anzeige gebracht.
Bisher unbekannte Täter montierten über das Wochenende 23.09. bis 25.09., auf einem Firmengelände im Bezirk Völkermarkt bei einem abgestellten LKW (Silofahrzeug) einen Kompressor im Werte von mehreren Tausend Euro ab und stahlen diesen. Zusätzlich wurden bei drei weiteren LKW Teile von Kompressoren abmontiert und gestohlen. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.
Am Freitagvormittag wurde eine 28-jährige Frau in einer Wohnung im Bezirk Völkermarkt tot aufgefunden. Da sich in der Wohnung szenetypische Suchgiftutensilien befanden, konnte somit ein Tod durch den Konsum von Drogen nicht ausgeschlossen werden. Seitens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde die Obduktion des Leichnams angeordnet. Dabei bestätigte sich der Verdacht des Todes durch Suchtmittelkonsum.
Am Samstag gegen 09:00 Uhr führte ein 53 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Völkermarkt alleine in seiner Waldparzelle im Gemeindegebiet von Diex Forstarbeiten durch.
Beim Versuch, einen Baum mittels Seilwinde über abschüssiges Gelände bis zu einem Forstweg bergwärts zu ziehen, rutschte die Zugmaschine samt angebrachter Seilwinde über die Böschung ab.
Dabei wurde der Mann von der Zugmaschine überrollt und blieb verletzt unter dem Hinterrad liegen.
Durch Hilferufe alarmierte Nachbarn konnten den Verunglückten aus seiner Lage befreien und versorgten diesen bis zum Eintreffen der Rettung und des Notarztes.
Der Verletzte wurde vom Rettungshubschrauber C11 mittels Taubergung geborgen und im Anschluss mit Verletzungen unbestimmten Grades in das UKH Klagenfurt geflogen.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fand vom 15. auf den 16. September 2023 ein kärntenweiter Schwerpunkt gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden 17 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und sechs Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen.
13 Minderalkoholisierungen wurden beim Lenken eines KFZ festgestellt und insgesamt 208 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt sowie198 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
Am Freitag gegen 16.45 Uhr wurde ein 33-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt auf einer Gemeindestraße in Rinkenberg, Gemeinde Bleiburg mit einem nicht zum Verkehr zugelassenen Motorrad samt missbräuchlich verwendetem Kennzeichen angehalten und einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle unterzogen. Ein durchgeführter Alkotest verlief positiv. Ein Führerschein konnte nicht abgenommen werden, weil der Lenker nicht im Besitz einer Lenkberechtigung ist. Zu dem missbräuchlich verwendeten Kennzeichen gab er an, dass er dieses vor Jahren in Wolfsberg aufgefunden und behalten habe.
Der Lenker wird nach Abschluss der Erhebungen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt und der Behörde angezeigt.
Am Donnerstag führten Beamte der Fremden,- und Grenzpolizei in Griffen Fahrzeugkontrollen durch. Um 01:30 Uhr hielten die Beamten einen PKW mit vier Insassen an. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges fanden sie verschiedene Suchtmittel, 67 Gramm Heroin, sowie Crack und Kokain. Die Suchtmittel wurden sichergestellt. Bei den Insassen handelt es sich um Männer im Alter zwischen 22 und 36 Jahren aus den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt. Bei ihren Einvernahmen zeigten sich die Männer nicht geständig. Zur Herkunft des Suchtmittels wurden die Angaben verweigert. Diesbezüglich werden weitere Ermittlungen geführt. Nach Abschluss der Erhebungen werden die Tatverdächtigen der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
Der Lenker des PKW, ein 22-jähriger Wolfsberger, ist nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung und wird diesbezüglich der BH Völkermarkt angezeigt werden.
Unter Leitung der Landesverkehrsabteilung der LPD Kärnten fanden vom 07. September 2023 auf 08. September 2023 in sämtlichen Kärntner Bezirken Schwerpunktkontrollen gegen Alkohol am Steuer statt.
Dabei wurden insgesamt,
13 Führerscheine wegen Lenken eines KFZ unter Alkoholeinfluss und
1 Führerschein wegen Lenkens eines KFZ unter Drogeneinfluss abgenommen
2 Minderalkoholisierungen beim Lenken eines KFZ festgestellt, insgesamt 152 Übertretungen nach der StVO und dem KFG angezeigt und 188 Organmandate wegen Übertretungen nach der StVO und dem KFG eingehoben.
Am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr war ein 40-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Völkermarkt damit beschäftigt, eine Kehrmaschine, welche auf einem Ausweichparkplatz, B70 Packer Bundesstraße, Gemeinde Griffen, Bezirk Völkermarkt, abgestellt wurde mittels integrierten Hochdruckreiniger zu reinigen.
Diese Tätigkeit wird mehrmals am Tag durchgeführt, um die Betriebstüchtigkeit des Fahrzeuges aufrecht zu erhalten. Nach erfolgter Erstreinigung der LKW-Felgen beugte sich der 40-Jährige in die Fahrerkabine und löste die Handbremse, da er die Kehrmaschine zur weiteren Reinigung einen Meter vorwärts bewegen wollte.
Die Kehrmaschine rollte am abschüssigen Parkplatz so schnell vorwärts, dass der Mann es nicht mehr schaffte die Handbremse zu betätigen, um das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen.
Der 40-Jährige konnte noch aus dem Fahrzeug springen, bevor dieses einen Holzzaun durchbrach, umkippte und rund 95 Meter über einen Abhang schlitterte und seitlich zum Stillstand kam. Der Arbeiter blieb bei dem Vorfall unverletzt. Am LKW entstand Totalschaden.Neben der Polizei stand auch die FF Griffen mit drei Fahrzeugen im Einsatz.
Am Sonntag wurde ein 40-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit/Glan, gegen welchen seit längerer Zeit Ermittlungen wegen vier Einbruchsdiebstählen und drei Diebstähle in bzw. aus Bauernläden in den Bezirken St. Veit/Glan, Feldkirchen und Völkermarkt geführt wurden, vorläufig festgenommen. Er wurde nach einem Hinweis mit einem ausgeliehenen PKW in St. Veit/Glan angehalten und in die PI St. Veit/Glan zur Vernehmung gebracht.
Der Tatverdächtige ist geständig und wurde über richterliche Anordnung in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert.
Am Samstag gegen 21:40 Uhr lenkte ein 21-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt sein Quad von seinem landwirtschaftlichen Anwesen im Bezirk Völkermarkt in Richtung seines am Drau-Ufer gelegenen Fischerplatzes.
Auf der Wegstrecke kam der Mann mit seinem Quad an einer Übergangsstelle von einer asphaltierten Straße zu einer Schotterstraße aus bisher unbekannter Ursache zu Sturz. Im Zuge dieses Sturzes dürfte es zu einem Fahrzeugüberschlag gekommen sein, wobei der 21-Jährige tödliche Verletzungen erlitt.
Das Quad ist nach mehreren Metern neben der Schotterstraße an einer Böschung zum Stillstand gekommen. Gegen 01:55 Uhr bemerkte der 16-jährige Cousin des Verunfallten, welcher sich zuvor gemeinsam mit ihm am Fischerplatz befand, sich jedoch in der Zwischenzeit in einem Zelt schlafen legte, dass dieser noch nicht zum Fischerplatz zurückgekehrt sei. Im Zuge einer Nachschau mit weiteren Verwandten konnte der 21-Jährige kurz darauf an der Unfallstelle gefunden werden. Trotz sofort eingeleiteter Reanimation durch die Angehörigen und der Sanitäter der verständigten Rettung, verstarb der 21-Jährige noch an der Unfallstelle. Der 21-Jährige trug keinen Sturzhelm und war nicht im Besitz einer gültigen Lenkberechtigung für die betreffende Fahrzeugklasse.
Am Sonntag gegen 12:40 Uhr befand sich eine 48-jährige Frau gemeinsam mit ihrem 16-jährigen Sohn auf dem Balkon ihres Einfamilienhauses im Bezirk St. Veit an der Glan, als plötzlich der Balkon nach unten brach und ca. drei Meter in die Tiefe stürzte.
Der sich in einem Nebenzimmer befindliche Lebensgefährte verständigte die Rettung. Die Mutter und der Sohn wurden unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in das Krankenhaus Friesach verbracht. Die Ursache für das Abbrechen des Balkons steht derzeit nicht fest.
Ein 15-jähriger Mopedlenker aus dem Bezirk Völkermarkt fuhr am Montag um 15:57 Uhr mit einem 15-jährigen Mitfahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Völkermarkt, auf der Gemeindestraße von St. Primus. Im Ortsgebiet von Lauchenholz, Gemeinde St. Kanzian, kam der Lenker aus bisher unbekannter Ursache auf die linke Fahrbahn, streifte mit dem Kleinkraftrad eine Hausecke und kam dadurch mit seinem Mitfahrer zu Sturz. Die Beiden wurden unbestimmten Grades verletzt. Der Mitfahrer wurde mit dem Rettungshubschrauber C11 und der Lenker mit dem Notarztwagen in das UKH Klagenfurt gebracht. Am Kleinkraftwagen entstand Totalschaden.
Eine 41-jährige Frau aus Klagenfurt sicherte die Unfallstelle ab, indem sie Mitte der Gemeindestraße stand und mit ihren Händen winkte. Eine 15-jährige Mopedlenkerin aus St. Primus übersah die 41-jährige Frau, betätigte beide Bremsen, welche blockierten. Sie pralle mit ihrem Moped gegen die auf der Straße stehende Frau.
Diese kam dadurch zu Sturz und schlug mit dem Hinterkopf auf dem Asphalt auf. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Die Lenkerin blieb unverletzt.
Die massiven Niederschläge in der Nacht auf Freitag haben in Kärnten für Murenabgänge und Überschwemmungen gesorgt. Beim Einsatz in Kärnten helfen inzwischen 50 Soldatinnen und Soldaten bei der Bewältigung der Hochwassergefahren. In Kärnten ist ein auch Hubschrauber im Einsatz.
„Der rasche Einsatz unserer Soldatinnen und Soldaten zeigt, dass sich die österreichische Bevölkerung auf das Bundesheer immer verlassen kann. Sie zeigen immer wieder was und wie viel sie können – von der Kernaufgabe militärische Landesverteidigung bis hin zur Hilfe für die Bevölkerung, unser Bundesheer ist rund um die Uhr für unsere Sicherheit einsatzbereit. Oberste Priorität hat für uns die rasche Hilfe vor Ort, die unsere Soldatinnen und Soldaten in Kärnten leisten und den zivilen Einsatzkräften zur Seite stehen. Mein Dank gilt allen Einsatzorganisationen und besonders den Angehörigen des Bundesheeres, die immer rasch bereitstehen und dort unterstützen, wo die Hilfe dringend gebraucht wird“, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Waren in den Morgenstunden noch insgesamt 25 Pioniersoldaten in Kärnten im Einsatz wurde auf Grund der herausfordernden Situation im Laufe des Tages auf 50 Spezialisten aus Kärnten aufgestockt. So sind derzeit nördlich von Eisenkappel zehn Katastrophenfachkräfte mit schwerem Pioniergerät im Einsatz. 20 Pioniere unterstützen die Feuerwehr im Raum St. Paul im Lavanttal und weitere 20 Soldatinnen und Soldaten helfen rund um Viktring den lokalen Einsatzkräften beim Errichten von Hochwassersperren. Ein Transporthubschrauber AB212 hilft den Einsatzkräften aus der Luft. Weitere drei Hubschrauber stehen in Kärnten für Einsätze bereit.
Meteorologen, Geologen und viele weitere Spezialisten des Heeres informieren die Streitkräfte rund um die Uhr über die Wettersituation und mögliche problematische Entwicklungen. Bei Bedarf beobachten die Luftstreitkräfte gefährdete Gebiete auch aus der Luft, Katastrophenhilfe-Experten der Militärkommanden sind in den Bundesländern vor Ort präsent.
Alarm durch zivile Behörden
Bahnt sich eine Katastrophe an - etwa durch anhaltende Regen - bereiten sich die Soldaten in ihren Kasernen vor und halten sich bereit. Zum Ausrücken bedarf es immer der Anforderung durch zivile Behörden (Bund, Länder oder Gemeinden).
Die Landeswarnzentralen tragen dann in ihrer Region die Verantwortung und koordinieren den Einsatz des Bundesheeres in Einklang mit den Helfern der Feuerwehr und anderer Organisationen.
Starke Niederschläge haben in Kärnten erneut zu Murenabgängen und Überflutungen geführt. Mehrere Straßen wurden gesperrt. Eisenkappel-Vellach von der Aussenwelt abgeschnitten. In St. Paul/Lavanttal und St. Georgen/Lavanttal wurden die Menschen aufgerufen, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Appell an die Betroffenen:
Wie um 18 Uhr bekannt gegeben wurde, beschloss Bezirkshauptmann Georg Fejan die Evakuierung für die St. Pauler Bevölkerung. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Kollerhofsiedlung, der Schwarzviertler Straße, von Sechshausen und dem Hanns-Rader-Weg sind aufgefordert, die wichtigsten Dinge zusammenzupacken und ihre Häuser zu verlassen.
Bezirkshauptmann von Wolfsberg, Georg Fejan, appelliert erneut an die Bevölkerung, die Häuser nicht zu verlassen. "Es kann gefährlich sein, kann zu Rutschungen kommen. Hören Sie Radio, verfolgen Sie die Medien."
In St. Paul im Lavanttal wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, das Trinkwasser aktuell abzukochen.
„Die Situation ist insofern ernst und angespannt, weil es mehrere Murenabgänge gab. Besonders angespannt ist die Lage in St. Paul und St. Georgen im Lavanttal und in Loibach bei Bleiburg, wo eine Zivilschutzwarnung gilt. Die Region um Bad Eisenkappel ist derzeit vollkommen abgeschnitten.“ Bei Tageslicht sollen erste Erkundungsflüge stattfinden – aus dem Raum Miklautzhof bis nach Bad Eisenkappel soll versucht werden, mit Hilfe der Feuerwehr einen Überblick über die aktuelle Situation zu bekommen." so der Bezirkshauptmann von Völkermarkt, Gert Klösch.
Eine Evakuierung vom Ortszentrum von St. Pau steht sogar im Raum. Dort droht die größte Gefahr vom hochwasserführenden Granitzbach. "Das Rückhaltebecken Granitzbach hat seine Kapazitätsgrenze erreicht", sagt Bürgermeister Stefan Salzmann. An einige Stellen laufe es bereits über. "Sollte es wirklich übergehen, wird das Ortszentrum von St. Paul überflutet. Dann sind auch Bewohner bedroht."
Bis Freitag um 6.00 Uhr fielen in Bad Eisenkappel 116 Liter und in Völkermarkt 80 Liter Regen pro Quadratmeter.
Aufgrund von Überschwemmungen und Murenabgängen sind im Bezirk Völkermarkt folgende Straßen gesperrt:
Die L126 Grutschen Landesstraße bei Strkm 1 wurde aufgrund massiver Überflutungen und einer Unterspülung der Brücke gesperrt. Im oberen Bereich der Haberberg Straße wurde die Brücke ebenfalls unterspült und die Haberberg Straße durch einen Baum blockiert. Die Sperre bleibt bis zur weiteren Begutachtung durch die Straßenmeisterei aufrecht.
Die B 82 ist vom Kreisverkehr der Raiffeisenbank Eberndorf Strkm 36,4 beginnend bis zum Kreisverkehr Gösselsdorf Strkm 38 aufgrund Überflutung gesperrt. Die Straßenmeisterei Völkermarkt wurde verständigt um eine Totalsperre für beide Fahrtrichtungen durchzuführen.
Die B 82 ist bei Strkm 47,8 auf Höhe Zauchen 70 wegen Vermurung mit Baumsturz unpassierbar.
Aufgrund von Aquaplaning geriet am Dienstag um 19.40 Uhr ein 51-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem PKW auf der A2, aus Richtung Klagenfurt kommend im Bereich von Völkermarkt ins Schleudern. Er kollidierte daraufhin mit der Mittelbetonleitwand, kam in der Folge rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich in der dortigen Böschung. Im Anschluss kam das Fahrzeug auf dem Dach liegend in der Böschung zum Stillstand. Dabei wurde der 51-jährige verletzt und von der Rettung ins LKH Wolfsberg verbracht, der PKW wurde schwer beschädigt. Ein an Ort und Stelle durchgeführter Alkotest verlief positiv. Dem 51-jährigen wurde der Führerschein abgenommen und er wird angezeigt. Die Unfallstelle war für ca. 1 Stunde nur 1-spurig passierbar. Die FF-Völkermarkt stand mit 3 Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz.
Beim Entleeren eines Druckrohres, welches für Betonierarbeiten auf einer Bahnbaustelle in der Gemeinde Ruden verwendet wurde, traf der mit ca. 7 bar ausgeblasene Beton am Freitagnachmittag einen 43 Jahre alten Arbeiter aus Bosnien. Dieser wurde vom Beton zu Boden geschleudert und schwer verletzt. Nach Erstversorgung durch anwesende Arbeitskollegen wurde der Verletzte mit den Notarzthubschrauber C7 in das Klinikum Klagenfurt gebracht.
Am Montag gegen 19:15 Uhr lenkte eine 28-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg ihren PKW im Bezirk Völkermarkt, auf der L119, von Unterburg kommend in Fahrtrichtung Sertschach. Während der Fahrt wurde die 28-jährige wegen umfallender Bäume während eines Sturms an der Weiterfahrt gehindert. Als die 28-jährige ihr Fahrzeug langsam nach hinten bewegen wollte, stürzte ein Baum auf ihren PKW wodurch die 28-Jährige und ihre 22-jährige Beifahrerin aus dem Bezirk Murtal unbestimmten Grades verletzt wurden. Sie wurden vom Rettungsdienst ins UKH Klagenfurt verbracht. Am PKW entstand Totalschaden.
Mit mehr als 7.900 Tonnen im vergangenen Jahr sind die Müllmengen im Vergleich zu 2021 gleichbleibend hoch. Der in den Bundesländern Niederösterreich, Steiermark und in Oberösterreich zu verzeichnende leichte Rückgang des Müllaufkommens – im Schnitt etwa fünf Prozent – ist darauf zurückzuführen, dass die ASFINAG aktuell laufend ihre Rastplätze modernisiert und diese daher nicht zur Verfügung stehen.
Der Müll-Anstieg in Tirol und Kärnten um rund 13 Prozent zeigte sich 2022 vor allem im Sommer. Das lässt wiederum den Schluss zu, dass die Urlaubsfahrten mit dem Pkw nach dem Corona-bedingten Einbruch des Verkehrsaufkommens wieder „an Fahrt aufgenommen haben“. Jene Müllmengen, die großteils ordnungsgemäß entsorgt werden, stellen für die Mitarbeitenden der ASFINAG-Autobahnmeistereien das kleinere Problem dar. Wirklich Sorgen bereitet achtlos weggeworfener Abfall. „Insbesondere PET-Getränkeflaschen, Dosen oder auch Essensreste und Jausenverpackungen, die oft entweder auf Rast- und Parkplätzen - zum Teil direkt neben den dafür vorgesehenen Müllcontainern - einfach auf den Boden oder sogar aus dem fahrenden Auto geworfen werden, sind nicht nur unappetitlich, sie können auch zur Gefahr werden“, sagt ASFINAG-Umweltexperte Heimo Berghold, „vor allem Flaschen und Dosen, die meistens sehr leicht sind, werden zu wahren Geschossen, wenn der Wind sie vom Rastplatz auf die Fahrbahn trägt oder sie sogar aus dem offenen Fenster direkt auf die Straße geworfen werden.“
Ebenfalls ein großes Problem des Mobilitätsanbieters ASFINAG: illegale Ablagerungen von Hausmüll oder Bauschutt. Umweltexperte Berghold dazu: „Zum Teil landen auch ganze Möbelstücke, Autoreifen oder andere derartige Gegenstände neben den Strecken, weil sich Personen die Müllentsorgungsgebühr sparen wollen, oder weil es einfach bequemer ist. Für uns bedeutet das einen enormen Sammelaufwand, der händisch durchgeführt werden muss, und letztlich auch ein Plus an Kosten.“
Fast 2.000 Tonnen werden händisch gesammelt
Die illegale Entsorgung von Abfall, egal ob durch lockeren Wurf aus dem Autofenster, oder einen kräftigen Schubs von der Ladefläche, bedeutet aber auch mühsame Arbeit für die Mitarbeitenden der ASFINAG. Schließlich muss etwa ein Viertel des gesamten Müllaufkommens händisch aufgesammelt werden. Das verursacht unnötige, gefährliche Arbeitseinsätze neben und an der Strecke sowie natürlich auch zusätzliche Kosten.
Die ASFINAG versucht bereits seit mehreren Jahren, beim Thema „Littering“ Initiativen zu setzen. Immer wieder wird auf allen Überkopfanzeigen mit dem Slogan „Ich bin eine Autobahn, kein Mistkübel“ darauf hingewiesen. Um vor allem das Problem der Wegwerfflaschen zu verkleinern, weist die ASFINAG bereits länger auch darauf hin, dass alle Rastplätze mit Trinkwasserbrunnen ausgestattet sind, bei denen man seine eigene Trinkflasche auffüllen kann.
Die „Müll-Hitliste“ 2022 nach Bundesländern
Am Montag um 19:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Gösseldorfer See, Gemeinde Eberndorf, Bezirk Völkermarkt, ein schweres Unwetter. Dabei fiel eine ca. 20 Meter hohe Kiefer auf einen Campingplatz und verletzte dabei einen 9-jährigen Buben aus der Steiermark. Er wurde nach Erstversorgung vor Ort mit dem Rettungshubschrauber C11 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.